DE2751775C2 - Durchflußventil für Flüssigkeiten - Google Patents
Durchflußventil für FlüssigkeitenInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (26) als 25 ringförmige Kammer mündet. Luft zugeführt wird. AI-eine
Haube ausgebildet ist, welche eine Kegelspitze lerdings ist bei den genannten Anordnungen die Luftzu-(29)
besitzt, die an einem mit dem Plunger (34) ver- führung nicht an der Drosselstelle, also der engsten Stelbundenen
Teller (27) anliegt, wobei der elastisch Ie, angeordnet Bei de;-GB-PS 9 10 694 befindet sich die
nachgiebige kegelförmige Teil (30) an einen zwi- Luftzuführung vielmehr von der Drosselstelle aus geseschen
Kegelspitze (29) und Teuer (27) verbleibenden 30 hen stromabwärts. Dasselbe gilt für die US-PS
ringförmigen Hohlraum (31) angrenzt. 36 46 607, wo die Luftzuführung hinter der eigentlichen
4. DurchfluOventil nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (27) in einen zylindrischen Teil der nauberäörmigen Membran
(26) eingespannt ist.
5. Durchflußventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Teller (27) einen etwas größeren
Durchmesser als der Innendurchmesser (28) des darüber gespannten zylindrischen Teiles (26a^ der
Membran (26) besitzt.
6. Durchflußventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil
(26a^in eine Rollmembran übergeht, die im Gehäuse (7) eingespannt ist.
7. Durchflußventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzscheibe unter einem geringen
Winkel (ß) zu einer senkrecht zur Durchflußachse
stehenden Ebene in Durchflußrichtung geneigt ist.
8. Durchflußventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzscheibe von einem umlau- 50 bei vorgegebenem Hub des Ventilkörpers auch die gefenden
Prallrand (41) umgeben ist, der zu der Ein- wünschte Durchflußmenge garantiert ist. Zugleich wird
Strömöffnung des Ventilgehäuses (7) hin höher als durch diese Ausgestaltung die Belüftung möglichst nahe
auf der anderen Seite ist. an die Dichtlinie des Ventilsitzes herangelegt, so daß
9. Durchflußventil nach den Ansprüchen 7 und 8, auch unmittelbar dort Kalkablagerung vermieden wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzscheibe (40) et- 55 Dabei ist es sehr vorteilhaft, wenn für den keg»lförmiwas
höher als der Boden des Zuströmraumes im gen Körper eine gespannte Membran verwendet wird,
Ventilgehäuse (7) liegt. die dadurch geschaffen wird, daß für den Ventilkörper
10. Durchflußventil nach einem der Ansprüche 1 eine haubenförmige Ausbildung vorgesehen wird, die
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt eine Kegelspitze besitzt und bei der zwischen der Ke-(22)
zwischen der Sitzscheibe (40) und einem Innen- 00 gelspitze und einem mit dem Antrieb verbundenen TeI-rohr
(11) gebildet ist, das sich vom Ringspalt (22) aus Ier ein ringförmiger Hohlraum verbleibt, über den sich
dann die elastische Membran kegelförmig spannt. Bei dieser Ausgestaltung zieht sich die Membran weit über
die Innenkante des Ventilsitzes und sorgt somit auch mechanisch dafür, daß der Ventilsitz stets frei von Kalk
bleibt. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß die gummielastische Haube auch als Rollmembran
ausgebildet werden kann, die zwischen dem Antrieb,
Drosselvorrichtung angeordnet ist. Die in den zitierten Druckschriften gezeigten Luftzuführungen können daher
die Kalkabsonderung unmittelbar hinter dem Ventilsitz nicht verhindern. Erfindungsgemäß ist daher der
Ringspalt so angeordnet, daß er die Drosselstelle umgibt.
Durch die Anordnung eines elastisch nachgiebigen kegelförmigen Teils am Verschlußkörper, der mit der
Innenkants einer sich vom Ringspa!* aus nach innen erstreckenden Sitzscheibe von möglichst geringer Stärke
zusammenwirkt, können die Eigenschaften des Durchflußventils hinsichtlich der Verhinderung von
Kalkabsonderungen noch weiter verbessert werden. An der Durchströmstelle wird die Innenkante nämlich von
dem Versdhlußkörper bzw. dem elastisch nachgiebigen,
kegelförmigen Teil mechanisch von Kalkabsonderungen freigehalten, so daß dadurch im engsten Querschnitt
in jedem Fall Kalkablagerungen vermieden werden und
konisch nach innen verjüngt.
11. Durchflußventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (U) aus Kunststoff
besteht und mit Stegen (44) in das Ventilgehäuse (7) eingesetzt ist.
insbesondere einem Elektromagnetteil, und dem eigentlichen Ventilgehäuse dicht eingespannt werden kann.
Dadurch wird der Elektromagnetteil vollkommen von der durchströmenden Flüssigkeit abgeschlossen. Für
niedrige Drücke läßt sich diese Ausführung verwirklichen.
Haubenförmige Rollmembranen sind an sich aus der US-PS 34 26 798 bekannt
Es hat sich auch ais vorteilhaft erwiesen, wenn die Sitzscheibe von einem Prallrand umgeben ivird, der zur
Einströmöffnung hin höher ist als auf der gegenüberliegenden
Seite, weil dann am Ventilsitz eine gleichmäßige Durchströmung stattfindet, die nicht etwa, bedingt
durch die Zufiußenergie, ein ungleichmäßiges Durchströmprofil ergibt, das örtlich wieder zu Uitterdruckbildung
Anlaß geben könnte. Ein derartiger Prallrand ist im Prinzip bereits aus der DE-PS 8 01 483 bekannt. Es
ist auch vorteilhaft, die Sitzscheibe selbst unter einem geringen Winkel zu einer senkrecht zur Durchströmachse
stehenden Ebene in Durchflußrichtur g zu neigen und es hat sich gezeigt, daß dann, offenbar bedingt
durch eine bessere Belüftung durch den Rirgspalt, gute Dürchsirörnungsbedingungen auftreten, dis zu keiner
unerwünschten Wirbelbildung hinter dem Ventilsitz führen.
In der nachfolgenden Beschreibung ist sin Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist Dabei zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein neues Durchflußventil mit einer haubenartig ausgebildeten, m einer Kegelspitze
gespannten Membran,
F i g. 2 die Ansicht des Durchflußventiles der F i g. 1 in
Richtung des Pfeiles II gesehen,
F i g. 3 das in das Durchfiußventil eingesetzte Abflußrohr im Querschnitt,
F i g. 4 das Abflußrohr der F i g. 3 in der Di aufsieht,
F i g. 5 den Ventilgehäuseteil mit dem Siizring in einem
Längsschnitt gemäß F i g. 1,
Fig.6 die Ansicht des Gehäuseteils der Fig.5 in
Richtung des Pfeiles VI in F i g. 5,
F i g. 7 die Draufsicht auf den Gehäuseteil der F i g. 5,
Fi g. 8 den Schnitt längs der Linie VIII-VlII in Fi g. 7
und
F i g. 9 die vergrößerte Teildarstellung der linken Seite
der Sitzscheibe mit einem Teil des umlaufenden Prallrandes.
Aus den Figuren ist ersichtlich, daß das Durchflußventil mit einem Magnetteil 1 verseher, ist, der fest auf
dem rohrförmigen Ansatz 23 eines Gehäusedeckels 24 sitzt, der am Ventilgehäuse 7 angebracht ist. Das Ventilgehäuse
7 besitzt einen Innenraum 25, in den Flüssigkeit im Sinne des Pfeiles 9 einstcömt. Zwischen dem Deckel
24 und dem Ventilgehäuse 7 ist der Rand einer haubenförmigen Rollmembran 26 eingespannt, die in einen zylindrischen
Teil 26a übergeht, in dem in einer entsprechenden Ausnehmung ein Teller 27 eingespannt ist. Der
Teller 27 weist dabei einen etwas größeren Durchmesser auf, als der entsprechende Innendurchmesser einer
Ausnehmung 28 im zylindrischen Teil 26a de;r Rollmembran 26. Von dem zylindrischen Teil 26a aus geht die
haubenförmige Rollmembran 26 in eine kegelförmige Spitze 29 über. Zwischen der kegelförmigen Spitze 29
und dem zylindrischen Teil 26a verbleibt ein Kegelmantelteil 30, der durch eine dünne gespannte Membran
gebildet wird. Das wird dadurch erreicht, daß zwischen dem Teller 27 und dem ausgefüllten Teil der Kegelspitze
29 ein ringförmiger Hohlraum 31 verbleibt. Der Teller 27 stützt sich über eine Feder 32 am Gehäuse ab und er
ist über einen Kerbstift 33 f .ist mit dem Plunger 34 des
Elektromagnetteils 1 verbunden. Innerhalb des Rohres
23 des Deckelteiles 24 sitzt noch ein Gegenpol 35, an dessen oberem Ende in einer Nut 36 eine Federscheibe
37 eingeklemmt ist die einen Befestigungsring 38 hält der den Magnetteil 1 fest auf dem Rohr 23 hält
Wie insbesondere auch aus den F i g. 5 bis 9 hervorgeht ist im Ventilgehäuse 7, das dort ohne den Deckel
24 und ohne das Innenrohr 11 gezeigt ist ein Ventilsitz 5
einstückig angeordnet der aus einer sich von einem ringförmigen Ansatz 39 aus nach innen erstreckenden
Sitzscheibe 40 gebildet ist, die eine sehr geringe Wandstärke aufweist Diese Sitzscheibe 40 bildet einen Ring,
an dessen Innendurchmesser eine Sitzfläche 5, 4Qa gebildet wird (siehe F i g. 9), die mit der kegelförmig gespannten
Membran 30 abdichtend zusammenwirkt. Die Sitzscheibe 40 ist von einem Prallrand 41 umgeben, der
zu der Seite der Zuströmöffnung 42 hin höher ausgebildet ist als auf der anderen Seite. Dabei ist die Höhe des
Prallrandes 41 so gewählt, daß im Ausführungsbeispiel der Winkel α. den die Oberkante des Prallrandes 41 mit
der Horizontalen einnimmt, etwa 9 l:is 10° beträgt
zontalen geneigt und zwar so weit daß der Winkel β zwischen der Horizontalen und der Unterkante der
Sitzscheibe 40 etwa 7° beträgt Die Sitzfläche 5,40a der Sitzscheib«: 40 selbst ist abgerundet, so daß neben der
Abdichtwirkung, die zwischen dem Membranteil 30 und der Sitzscheibe 40 auftritt, durch die sich über die Innenkante
der Sitzscheibe spannende Membran auch eine mechanische Reinigungswirkung ausgeübt wird.
In dem Ventilgehäuse 7 sind nach unten vorspringende Nasen 42a vorgesehen, die mit Gewinden 43 für
Schrauben versehen sind, welche in die Zwischenräume zwischen den Stegen 44 einführbar sind, mit denen das
Innenrohr 11 zum Einsetzen in das Ventilgehäuse 7 versehen
ist. Das Innenrohr 11 selbst läuft von seiner Oberkante
konisch nach innen zu und wird dann zylindrisch. Es wird von unten her in das Ventilgehäuse 7 eingesetzt
und durch die eben erwähnten Schrauben gehalten. Zwischen dem Innenrohr 11 und dem dasselbe umgebenden
Teil des Ventilgehäuses 7 verbleibt somit ein Ringsum 14, durch den der Ringspalt 22 mit der Umgebung
in Verbindung steht, öffnet daher das Ventil, so wird durch die durchströmende Flüssigkeit aufgrund
des hinter dem Ventilsitz 5 entstehenden Unterdruckes Luft aus der Umgebung durch den Ringspalt 22 angesaugt
und auf diese Weise örtliche Unterdruckbildung mit Kavitation hinter dem Ventilsitz verhindert.
Als Material für das Ventilgehäuse 7 und für das Innenrohr 11 ist Kunststoff vorgesehen. Die Rollmembran
26 ist einstückig mit der Kegelspitze 29 ausgebildet. Als Material hierfür wird ein gummielastisches Material
vorgesehen. Als zweckmäßig hat sich Silikongummi erwiesen. Die Materialstärke zwischen der Kegelspitze 29
und dem zylindrischen Teil 26a, d. h. also die Stärke der kegelförmig gespann;?n Membran 30, beträgv etwa 7Ao
bis 8/io mm. Dadurch ist der Membrankörper an der
Dichtlinie betont weich, dichtet aber gut ab und legt sich andererseits auch gut um die aus Fig.9 ersichtliche
abgerundete Sitzkarue 40a der Sitzscheibe 40 herum. Beim öffnen jnd Schließen des Ventiles tritt hier ein
mechanischer Reinigungseffekt ein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Durchflußventil für Flüssigkeiten mit Temperaturen
in der Nähe ihres Siedepunktes, insbesondere für Heißwassergeräte, bestehend aus einem mit einem
Ventilsitz zusammenwirkenden Verschlußkörper, der mit dem Ventilsitz eine Drosselstelle bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung hinter dem engsten Strömungsquerschnitt
an der Drosselstelle Belüftungsöffnungen in der Form eines die Drosselstelle umgebenden und
über eine Ringkammer mit Umgebungsdruck beaufschlagten Ringspaltes (22) vorgesehen sind, und daß
der Verschlußkörper (29) mit einem elastisch nachgiebigen, kegelförmigen Teil (30) versehen ist, der
mit der Innenkante (4Oa^ einer sich vom Ringspalt (22) aus nach innen erstreckenden Sitzscheibe (40)
mit möglichst geringer Stärke zusammenwirkt
2. Durchflußöffnung nach Anspruch 1, dadi-rch
gekennzeicfcret, daß das kegelförmige Teil (30) von
einer gumnsH;!ast!Schen Membran gebildet ist, die
kegelmantelförmig gespannt ist
3. Durchflußventil nach den Ansprüchen 1 und 2,
Die Erfindung betrifft ein Durchflußventil für Flüssigkeiten mil: Temperaturen in der Nähe ihres Siedepunktes,
insbesondere für Heißwassergeräte, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Durchflußventilen dieser Art besteht die Gefahr, daß sich hinter dem Ventilsitz Unterdruck und Wirbelströmungen
ausbilden. Dies führt zur Absonderung von Kalk an der Innenseite des engsten Durchströmquerschnittes,
also unmittelbar hinter dem Ventilsitz. Als
ίο Folge dieser Kalkabsonderung verändert sk;h die
Durchflußmenge durch das Ventil, und es besteht auch die Gefahr, daß das Ventil nicht mehr dicht schließt
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß auch an der Innenseite des Durchströmq.:erschnii;tes
hinter dem Sitz jede Absonderung von Kalk ausgeschaltet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Die Zuführung
von Luft hinter der Drosselstelle zur Vermeidung von Kavitation ist dabei im Prinzip aus der US-PS
IA A.f* (*fY7 1Ί10 oino QtTV^ntitrKrcsiTVtccoI *7otcrt hel-onnt
Eine ähnliche Luftzuführung zeigt die GB-PS 9 10 694, wo über einen Anschlußstutzen, der in eine
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