DE2751736A1 - Elektrische entladungsroehre - Google Patents
Elektrische entladungsroehreInfo
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- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
Landscapes
- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
Elektrische Entladungsröhre
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Entladungsröhre, die in einer Glasumhüllung, die wenigstens teilweise
die Form eines Umdrehungskörpers aufweist und mindestens an einer Stelle einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, eine
Elektrode enthält, die in dieser Umhüllung an dieser Stelle mit Hilfe eines Bajonettverschlusses befestigt ist, der sich
von der Umhüllung nach innen erstreckende Ansätze enthält.
Eine derartige Röhre ist aus der US-PS 2,171,766 bekannt, in der beschrieben ist, daß Elektroden in der Umhüllung einer
Röhre mit Hilfe von Federn befestigt werden, die mit Hilfe eines Bajonettverschlusses an ihrer Stelle gehalten werden
können. Diese Befestigungsweise ist nicht genau, weil die PIIN 8607
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Federn, vor allem nach der Erhitzung, nicht immer in die gleiche Lage zurückkehren. Außerdem beanspruchen die Federn
viel Platz in der Röhre und tragen infolge ihrer großen
Oberfläche durch Gasabgabe zu einer Verschlechterung des Vakuums in der Röhre bei.
In der OB-PS 587,236 ist eine Röhre beschrieben, deren Umhüllung mit einer Anzahl sich nach innen erstreckender Nocken
versehen ist, zwischen denen eine Glimmerplatte angebracht ist. Diese Glimmerplatte wird in gekrümmtem Zustand in die Umhüllung
gebracht, wonach sie zwischen die Nocken springt und flach wird. An der Glimmerplatte ist eine Elektrode befestigt.
Auch dieses Verfahren ist ungenau und eignet sich nicht für Fernsehkameraröhren, Bildröhren u.dgl., bei denen die Elektroden
des Elektrodensystems in bezug aufeinander genau ausgerichtet sein müssen.
In der GB-PS 507,840 ist beschrieben, wie ein ganzes Elektronenstrahlerzeugungssystem,
das aus einer Anzahl von Elektroden besteht, die mit Hilfe von Montagestäben miteinander verbunden
sind, in einer Umhüllung zentriert und befestigt werden kann. Dazu sind an den Montagestäben dieses Elektronenstrahlerzeugungssystems
eine Anzahl von Glimmerscheiben befestigt, die mit radialen Ansätzen versehen sind. Die Umhüllung ist an einer
Anzahl von Stellen mit Vertiefungen versehen, die in einem gleichen Abstand von der Achse der Umhüllung liegen. Diese Vertiefungen
sind mit V-förmigen Nuten versehen, in denen die Glimmerplatten festgeklemmt werden. Auch dieses Verfahren ist nicht
besonders genau.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine elektrische Entladungsröhre anzugeben, bei der die Elektroden sehr genau und direkt in der
Umhüllung befestigt sind und keine Federn, Glimmerplatten und Montagestäbe mehr benötigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine elektrische Entladungsröhre
der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrode einen nahezu senkrecht auf der Dreh-
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achse der Umhüllung stehenden Rand aufweist, der mit in radialer Richtung vorstehenden Teilen versehen ist, die durch
Drehung der Elektrode nach der Einführung in die Umhüllung zwischen den Ansätzen der Umhüllung festgeklemmt sind, und
daß das Material, aus dem die Elektrode hergestellt ist, einen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, der gleich oder
nahezu gleich dem Ausdehnungskoeffizienten des Glases der Umhüllung ist.
Der Bajonettverschluß ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze aus einer umlaufenden vorstehenden Rippe und
mindestens zwei Nocken bestehen, wobei diese Nocken in einem minimalen Abstand von der Rippe liegen, der nahezu gleich oder
kleiner als die Dicke der vorstehenden Teile des Randes der Elektrode ist, und wobei diese Nocken mit einer zu der Rippe
hin ansteigenden Seitenfläche versehen sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform bezieht sich auf eine Röhre, bei der die Umhüllung aus einem Glas mit einem Ausdehnungskoeffizienten zwischen 5*10~7/°C und 120·10"7/°0 besteht und
die Elektrode aus einem Netall mit einem Ausdehnungskoeffizienten gleich oder nahezu gleich dem des Glases hergestellt
ist. Es ist z.B. möglich, die üblichen Elektrodenmaterialien, wie CrNi-Stahl, mit einem Glas mit einem daran angepaßten Ausdehnungskoeffizienten zu verwenden.
Eine Höhe von 10 bis 80 /um der Ansätze ist, wie gefunden wurde,
genügend, um bei passender Wahl des Glases der Umhüllung und des Materials der Elektroden die Elektroden auch während und nach
einer Temperaturbehandlung (Entgasen) zwischen den Ansätzen sehr genau an ihrer Stelle zu halten.
Die Ansätze können durch eine Anzahl von Glasbearbeitungstechniken,
wie z.B. Atzen oder Pressen, erhalten werden. Die Ansätze werden aber vorzugsweise durch Ansaugen im Vakuum auf einem Dorn erhalten, wie in der NL-PS Nr. 911 und in der US-PS 2.531.394 beschrieben ist. Der Dorn, der mit Aussparungen zur Bildung der
Nocken versehen ist, muß bei Abkühlung derart stark schrumpfen,
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daß er aus der Umhüllung herausgezogen werden kann. Dies ist bei Nocken von 10 bis 80 /um gut möglich.
Um eine Anzahl von Elektroden leicht hintereinander in der Umhüllung montieren zu können, spitzt sich die Umhüllung vorzugsweise
gleichmäßig oder stufenartig zu.
Ein derartiges Verfahren zur Befestigung von Elektroden eignet sich besonders gut zur Anwendung in Vereinigung mit Dünnfilmelektroden
auf der Wand der Umhüllung. Auf diese Weise kann z.B. eine vollständige elektrostatische Aufnahmeröhre hergestellt
werden. Da die angesaugten Glasrohre sehr rund und gerade und die gegenseitigen Abstände der Ansätze sehr genau sind, ergibt
sich die Möglichkeit, sehr genaue und miteinander völlig identische Elektronenröhren herzustellen. Die bekannten verhältnismäßig
dicken Anodenbuchsen sind nicht mehr erforderlich, wodurch die Gasabgabe geringer ist und dadurch auch weniger
Emissionsprobleme, auch nach einer Vielzahl von Betriebsstunden, auftreten.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Fernsehkameraröhre mit nach der Erfindung befestigen Elektroden,
Fig. 2 und 3 die Elektrodenbefestigung gemäß der Erfindung, Fig. 3 und U zwei Ausführungen des Bajonettverschlusses und
Fig. 6 eine Fernsehbildröhre mit Elektroden, die gemäß der Erfindung befestigt sind.
Fig. 1 zeigt eine Fernsehkameraröhre mit einer Anzahl von Elektroden,
die auf die oben beschriebene Weise an der zylindrischen Glasumhüllung 1 befestigt sind. Die Umhüllung ist mit einem
Fenster 2 verschlossen, das mit einer photoleitenden Schicht versehen ist. Vor dieser Schicht ist eine gazeförmige Elektrode
angeordnet. In der Umhüllung ist weiter der Wehneltzylinder angeordnet, der mit einer Kathode 6, einer Anodenplatte 7 und
einer Blende 8 versehen ist, die zusammen mit den Dünnfilmelek-
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- r-
troden 9 das Elektronenstrahlerzeugungssystem bilden. Die
DUnnfilmelektroden 9 können mittels der Durchführungen 26 auf
die gewünschte Spannung gebracht werden.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch Fig. 1. Die Anodenplatte 7 ist mit einer Öffnung 10 versehen, durch die der von der
Kathode herrührende Elektronenstrahl hindurchtritt. Diese Anodenplatte 7 ist mit drei sich radial erstreckenden Teilen 11,
23 und 13 versehen, die zwischen den sich von der Umhüllung her erstreckenden Nocken 14, 15 und 16 und der Rippe 17 festgeklemmt
sind. Die Anodenplatte 7 besteht aus einer Molybdänplatte mit einer Dicke von 0,2 mm. Die Umhüllung besteht aus einem Glas
mit einem Ausdehnungskoeffizienten von 5·10 /0C.
Fig. 3 zeigt, wie einer der Nocken 14 der Rippe 17 gegenüber liegt. Der Nocken 14 weist, gleich wie die anderen Nocken, eine
ansteigende Seitenfläche 18 auf der Seite der Rippe 17 auf. Beim Anbringen der Elektrode 8 in der Umhüllung 1 wird diese Elektrode
mit den Ansätzen 11, 12 und 13 in die Umhüllung gebracht und dann gedreht. Durch die ansteigende Fläche 18 wird die Elektrode mit
den vorstehenden Teilen 11, 12 und 13 gegen die Rippe 17 geklemmt. Dadurch, daß die Ausdehnung der Elektrode nahezu gleich groß wie
die Ausdehnung der Umhüllung ist, bleibt auch beim Betrieb der Röhre die Elektrode 8 in der richtigen Lage.
In Fig. 4 ist ein perspektivischer Schnitt durch den Wandteil
nach Fig. 3 dargestellt. Durch den geringen Unterschied zwischen den Ausdehnungskoeffizienten des Glases der Umhüllung 1 und der
Platte 7 können die Nocken 14, 15 und 16 und die Rippe 17 eine
Höhe von 20 /um aufweisen.
In Fig. 5 ist veranschaulicht, daß die Rippe 17 durch Nocken 19
ersetzt werden kann, die gegebenenfalls mit einer ansteigenden Fläche versehen werden können.
Die Erfindung ist nicht auf Aufnahmeröhren beschränkt, sondern kann auch in anderen elektrischen. Entladungsröhren? ,wie Fernsehbildröhren, verwendet werden. '
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- ff -
Fig. 6 zeigt eine Bildröhre mit in einer Glasumhüllung 20, Mitteln 21 zum Erzeugen eines Elektronenstrahls, die im
Halse 22 der Umhüllung nach der Erfindung befestigt sind. Die Beschleunigungselektrode 23, die ebenfalls in der Röhre
auf die erfindungsgemäße Weise befestigt ist, wirkt mit einer DUnnfilmelektrode 24 zusammen, die z.B. aus einer dünnen aufgedampften
Metallschicht besteht, die auf der Innenwand des Halses 22 der Bildröhre angebracht ist, und erzeugt einen auf
den Bildschirm 25 fokussierten Elektronenstrahl, der auf übliche Weise abgelenkt wird.
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Leerseite
Claims (8)
- N.V. PHILIPS GLOEILHaP^iF:\Βγ.ΙΕλ£ΚPatentansprüche:Li Elektrische Entladungsröhre, die in einer Glasumhüllung, die wenigstens teilweise' die Form eines Umdrehungskörpers aufweist und mindestens an einer Stelle einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, eine Elektrode enthält, die in dieser Umhüllung an dieser Stelle mittels eines Bajonettverschlusses befestigt ist, der sich von der Umhüllung her nach innen erstreckende Ansätze enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode einen nahezu senkrecht auf der Drehachse der Umhüllung stehenden Rand aufweist, der mit in radialer Richtung vorstehenden Teilen versehen ist, die durch Drehung der Elektrode nach der Einführung in die Umhüllung zwischen den Ansätzen der Umhüllung festgeklemmt sind, und daß das Material, aus dem die Elektrode hergestellt ist, einen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, der gleich oder nahezu gleich dem Ausdehnungskoeffizienten des Glases der Umhüllung ist.
- 2. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einem Glas mit einem Ausdehnungskoeffizienten zwischen 5*10"'/0C und 120«10~7/°C und die Elektrode aus einem Metall mit einem dem Ausdehnungskoeffizienten des Glases gleichen oder nahezu gleichen Ausdehnungskoeffizienten besteht.
- 3. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze aus einer umlaufenden vorstehenden Rippe und mindestens zwei Nocken bestehen, wobei diese Nocken in einem minimalen Abstand von der Rippe liegen, der nahezu gleich oder kleiner als die Dicke der vorstehenden Teile des Randes der Elektrode ist, und wobei diese Nocken mit einer zu der Rippe hin ansteigenden Seitenfläche versehen sind.
- 4. Elektrische Entladungsröhre nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Ansätze zwischen 10 und 80 /um liegt.PHN 8607gü 809823/0620
- 5. Elektrische Entladungsröhre nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Ansätzen versehene Umhüllung durch Ansaugen auf einem profilierten Ansaugdorn erhalten ist.
- 6. Elektrische Entladungsröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung sich in ihrer Längsrichtung gleichmäßig oder stufenartig zuspitzt.
- 7. Elektrische Entladungsröhre nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wand der Umhüllung Dünnfilmelektroden angebracht sind, die mit der Elektrode zusammenwirken und ein Elektrodensystem bilden.
- 8. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsröhre eine Fernsehaufnahmeröhre ist.PHN 8607809823/0B?n
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