DE2927664A1 - Fernsehaufnahmeroehre - Google Patents
FernsehaufnahmeroehreInfo
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Description
Ferns ehaufnähmeröhre
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kathodenstrahlröhre mit
einem rohrförmigen Kolbenteil aus Isoliermaterial, der einen auf der Innenseite angeordneten elektrisch leitenden Wandüberzug
aufweist und in der sich mindestens eine Elektrode quer zu dem Wandüberzug erstreckt, wobei sich diese Elektrode in dem
Kolbenteil an einer sich quer zu der Längsachse des Kolbenteils erstreckenden Tragfläche abstützt, die durch eine im
wesentlichen sprungartige Verkleinerung der inneren Querabmessungen des Kolbenteiles gebildet ist.
Eine derartige Femsehaufnahmeröhre ist in der US-PS 3,912,851
beschrieben. Darin handelt es sich um eine Gazeelektrode, die auf einem Ansatz ruht, der durch eine örtliche Einschnürung
des Kolbens gebildet wird, und die mit Hilfe von Indium an der
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Röhrenwand befestigt ist.
y-
In der US-PS 2*933,13-4 ist ein Elektronenstrahlerzeugungssystem
"beschrieben, von dem eine Anzahl Elektroden in einem Kolben
von Tragflächen abgestützt werden, die durch eine treppenartige Verengung dciS Innendurchmessers des Kolbens erhalten sind« Mit
Hilfe federnder P: ttel v/erden die Elekr-:--oden gegen die Tragflächen
gedruckt.
In der. WL-FS kZ ii4 ist eine Kathodenscrahlröhre beschrieben,
in der die Elektroden in einem innerhalb öer Röhre abgeDrachten
zylinderförmigen Isolierkörper angeordnet sind« Der Isolierkörper ist mit Stufen versehen, in denen die einen federnden
Rand aufweisenden Elektroden festgeklemmt sind. Ein Teil der inneren Wand des Isolierkörpers ist mit einer elektrisch
leitenden Schicht überzogen.
Die heutige Entwicklung von Elektronenröhren und insbesondere von FernsehaufnahmatJhren richtet sich in zunehmendem Maße auf
die Herstellung kleiner engen Toleranzen unterworfener Röhren. Außerdem geht diese Entwicklung mit einer Vereinfachung der
Röhrenstruktion, insbesondere in bezug auf die Konstruktion
des in der Röhre verwendeten Elektrodensystems, einher. Wo möglich werden die Elektroden durch Wandelektroden-in Form
von Dünnfilmelektroden ersetzt, die auf der Innenwand des Kolbens der Röhre angeordnet sind. Ein Problem ist jedoch,
daß die notwendigen Unterbrechungen in dem leitenden Wandüberzug zum Erhalten elektrisch isolierter Wandelektroden eine
örtliche Störung der elektrischen Feldverteilung in der Röhre herbeiführen können.
Eine derartige Störung wird im wesentlichen durch elektrische Aufladung der Röhrenwand an der Stelle einer Unterbrechung in
dem leitenden Wandüberzug herbeigeführt. Der Einfluß, der eine derartige Störung der elektrischen Feldverteilungfauf z.B. den
Strahlengang eines in der Röhre erzeugten Elektronenstrahls ausübt, ist umso störender, wenn die Unterbrechung weniger drehsymmetrisch
PH119195
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ist lind wenn der Innendurchmesser des Röhrenkolbens kleiner ist,
Feldstörungen können weiterhin durch die Befestigungen herbeigeführt
werden, mit denen z.B. Gazeelektroden und Elektroden zur Begrenzung des Durchmessers eines Elektronenstrahls, wie eine
Blende, an einem leitenden Wandüberzug angordnet sind.
Die Erfindxmg hat zvx .Ar-fgebc ; oine Konstruktion zu schaffen,
bei der eine Unterbreclmi^ in dym leitenden Wandüberzug keine
unerwünschte Störung da ν elektrischen Feldverteilung in der
Röhre herbeiführt, ?ux- Ltf; <.·■'.>.£ dieser Aufgabe ist bei einer
Fernsehaufnahmerühre der eingangs genannten Art nach der Erfindung der leitende Wandüberzug in der Nähe der sich quer zu
dem Wandüberzug erstreckenden Elektrode unterbrochen und die sprungartige Verkleinerung der inneren Querabmessungen des
Kolbenteils erfolgt in mindestens einer ersten und einer zweiten Stufe, wobei, in Richtung der abnehmenden Querabmessung gemessen,
die erste Stufe die Tragfläche für die Elektrode bildet und auf einem Wandteil der zweiten Stufe die Unterbrechung in dem leitenden
Wandüberzug angeordnet ist.
Auf diese Weise befindet sich die Unterbrechung in dem leitenden Wandüberzug an einer Stelle, an der sie elektronenoptisch keinen
Einfluß auf den Gang der Elektronenstrahlen in dem Elektronenbündel ausübt. Auch brauchen nun an die Drehsymmetrie der Unterbrechung
keine strengen Anforderungen gestellt zu werden, so daß diese Unterbrechung durch eine verhältnismäßig wenig genaue
Behandlung, z.B. durch Schleifen, in dem leitenden Wandüberzug angoerdnet werden können. Wenn die Unterbrechung in dem Wandüberzug
in einem Abstand a von dem der Längsachse des Kolbenteils zugekehrten Rand der zweiten Stufe liegt und der Abstand zwischen
der von der Tragfläche der ersten Stufe abgestützten Elektrode und dem sich quer zu der Längsachse des Kolbens erstreckenden Teil der
zweiten Stufe b beträgt, wird die Beziehung zwischen diesen Abständen vorzugsweise derart gewählt, daß a
> 0,5 b ist.
Die durch die erste Stufe gebildete Tragfläche bestimmt genau die Lage der Elektrode in dem Kolben. Um diese Lage festzulegen, wird
die Elektrode an der Röhrenwand befestigt. Auch diese Befestigung
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soll elektronenoptisch keinen Einfluß auf die Elektronenstrahlerzeugung
ausüben. Dies wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß die Elektrode auf der von der Tragfläche
abgekehrten Seite elektrisch und mechanisch mit dem leitenden Wandüberzug verbunden ist. V/enn die Elektrode auf diese Weise
verbunden ist, liegt die Befestigung der Elektrode in einem feldfreieri oder nahezu feldfreien Raum.
Indem auf diese Weise störende Einflüsse auf die Feldverteilung
in der Röhre vermieden werden, hat es sich als zweckmäßig' erwiesen, die Elektrodenkonstruktion in bezug auf die
Positionierung und die Längs- und Querabmessungen der Elektroden sehr engen Toleranzen zu unterwerfen. Toleranzen von
weniger als 2 /um können erhalten werden, wenn nach der Erfindung
der rohrförmige Kolbenteil aus einem Glasrohr besteht, das eine durch Ansaugen auf einem profilierten Metalldorn erhaltene
auf der Innenseite profilierte Wand aufweist. Dies hat weiterhin den Vorteil, daß auf einfache Weise und in einer
einzigen Bearbeitung die zur Abstützung der Elektroden in der Röhre erforderlichen Stufen gebildet werden.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 im Schnitt eine Fernsehaufnahmeröhre nach der Erfindung,
Fig. 2 und 3 ein Detail der Röhre nach Fig. 1,
Fig. 4 und 5 zwei Schritte des Verfahrens zur Herstellung der
Röhre nach Fig. 1 und
Fig. 6 schematisch eine andere Ausführungsform einer Fernsehaufnahmeröhre
nach der Erfindung.
Die unter Fortlassung für die Erfindung nicht wesentlicher
Details in Fig. 1 dargestellte Aufnahmeröhre besteht aus einem Glaskolben 1, der an einem Ende mit einem Frontglas 2 mit einer
photoempfindlichen Schicht 3 verschlossen ist= In der Röhr®
befindet sich ein Elektronenstrahlerzeugungssystem 4, dem über
eine Anzahl von Durchführungsstiften 5 die gewünschten alek-
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trischen Spannunggen zugeführt werden. Die Innenwand des Kolbens 1 ist mit einer dünnen Nickelschicht 6 mit Hilfe
eines bekannten Verfahrens, wie z.3. stromloses Vernickeln ("electroless plating") überzogen. Die Röhre enthält weiterhin
eine Gazeelektrode 7 und eine Blende 8 mit einer Durchlassöffnung 9, durch die der von dem Elektronenstrahlerzeugungssystem
4 erzeugte Elektronenstrahl hindurchtritt, ehe er auf der photoempfindlichen Schicht 3 landet.
Die Nickelschicht 6 ist in der Nähe der Gazaelektrode 7 und
der Blende 8 in der Umfangsrichtung unterbrochen, so daß
diese Schicht in drei Teile unterteilt wird. Jeder dieser Teile bildet eine Wandelektrode, die zu der Erzeugung eines
die gewünschte Form und die gewünschten Abmessungen aufweisenden Auftreffflecks des Elektronenstrahls auf der photoempfindlichen
Schicht 3 beiträgt. Um feldstörende Einflüsse der mit 10 und 11 bezeichneten Unterbrechungen in der Schicht
auf ein Mindestmaß zu beschränken, nimmt, wie in Fig. 2 und im Detail dargestellt ist, der Innendurchmesser des Kolbens
an der Stelle der Gazeelektrode 7 und der Blende 8 sprungartig ab. Jede dieser Abnahmen erfolgt in einer ersten Stufe
bzw. 12' und einer zweiten Stufe 13 bzw. 13'· Die erste Stufe 12 bzw. 12' bildet eine Tragfläche für die Gazeelektrode 7 bzw.
die Blende 8. Die Unterbrechungen 10 und 11 sind in einem Wandteil
der zweiten Stufe 13 bzw. 13' angeordnet. Diese Unterbrechungen sind dadurch erhalten, daß der Wandüberzug 6 örtlich
weggeschliffen wird. Die Lage der Unterbrechungen 10 und 11 ist derart, daß sie elektronenoptisch keinen störenden Einfluß
auf die Form und Richtung des Elektronenstrahls ausüben können.
Der Abstand a zwischen der Unterbrechung 10 bzw. 11 und dem Rand 14 bzw. 15 der zweiten Stufe 13 bzw. 13f ist dazu größer
als die Hälfte des Abstandes b zwischen der Elektrode'7 bzw. und dem sich quer zu der Längsachse der Röhre erstreckenden
Teil der zweiten Stufe 13 bzw. 13'. Die Gazeelektrode 7 und die Blende 8 sind mit einer Indiumkugel 16 bzw. 17 an den von
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den Tragflächen abgekehrten Seiten mit der Nickelschicht 6
mechanisch und elektrisch verbunden. Die Indiumkugeln 16 bzw. 17 befinden sich auf diese ΐ/eise in einem feldfreien Raum,
so daß auch diese keinen störenden Einfluß auf die Form und Richtung des Elektronenstrahls ausüben können.
Fig. 4 zeigt im Schnitt ein Teil des Röhrenkolbens 1 in einer Stufe des Herstellungsverfahrens, in der dieser Kolben
noch nicht eine profilierte Innenwand aufweist. In dem Kolben befindet sich ein Metalldorn 20, der entsprechend der anzubringenden
Profilierung in der Innenwand des Kolbens 1 sprungartig auftretende Durchmesseränderungen 21, 22, 23 und 24 aufweist.
Der Glaskolben 1 wird durch Erhitzung erweicht und gegen den ebenfalls erhitzten Dorn 20 gesaugt oder gedruckt,
wodurch das Glas an dem Dorn anliegt und entsprechend der Form des Domes profiliert wird. Nach Abkühlung wird der Dorn,
der aus einem Metall mit einem den des Glases überschreitenden Ausdehnungskoeffizienten hergestellt ist, aus dem Kolben 1
entfernt. Der Kolben weist dann die in Fig. 5 dargestellte Form auf und die Innenabmessungen in radialer sowie axialer
Richtung haben eine Genauigkeit innerhalb von 2 /um.
Fig. 6 zeigt eine andere Äusführungsform einer Aufnahmeröhre
nach der Erfindung. Auf die in Fig. 1" dargestellte Weise sind auch hier Unterbrechungen 30 in dem leitenden Wandüberzug
des gläsernen Röhrenkolbens 32 angeordnet. Der Kolben ist wieder mit einem Frontglas 33 verschlossen und weist eine
Gazeelektrode 34 auf. Die Röhre enthält weiter eine erste
Blende 35 und eine zweite Blende 36, die mit Indiumkugeln bzw. 38 an dem Wandüberzug 31 fixiert sind. Die durch die
Unterbrechungen 30 erhaltenen getrennten Teile des Wandüberzugs können mit Hilfe elektrischer Durchführungen 39 auf die
gewünschten Potentiale gebracht werden. Die durch Ansaugen erhaltene Form des Kolbens 32 ist hier derart, daß für dessen
Herstellung auf die anhand der Fig. 4 beschriebene Weise ein zweiteiliger Dorn benutzt wird.
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Claims (4)
- N.V. Philips' Gloe:il&mpenf-ib..\Lekt,n: Ei,. LhovsiJ/Holland PATENTANSPRÜCHE; 2927664Kathodenstrahlröhre, mit einem rohrförmigen KolbenteiH aus Isoliermaterial, der einen auf der Innenseite angeordneten elektrisch leitenden Wandüberzug aufweist und iv der sich mindestens eine Elektrode quer zu dem Wandüberzug erstreckt, wobei sich diese Elektrode in dem Kolbenteil an < :ine..· nie·., .j.üer ^u der Längsachse des Kolbenteils erstreckende-/ '.:.-ug.f lache -abstürzt, die durch eine im wesentlichen sprungar^ige Verr.ingervvrjg der inneren Querabmessungen des Kolben teils gebiide.-b ist, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Wandüberzug in. der- Nähe der sich quer zu dem Wandüberzug erstrockenden Elektrode _< roterbrochen ist und die sprungartige Verringerung der inneren Querabmessungen des Kolbenteils in mindestens einer ersten und einer zweiten Stufe erfolgt, wobei, in Richtung der abnehmenden Querabmessung gemessen, die erste Stufe die Tragfläche für die Elektrode bildet und auf einem Wandteil der zweiten Stufe die Unterbrechung in dem leitenden Wandüberzug angeordnet ist.
- 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung im Wandüberzug in einem Abstand a von dem der Längsachse des Kolbenteils zugekehrten Rand der zweiten Stufe liegt.-und "der .Abstand zwischen der von der Tragfläche der ersten Stufe abgestützten Elektrode und dem sich quer zu der Längsachse des Kolbens erstreckenden Teil der zweiten Stufe b beträgt, derart, daß a > 0,5 b ist.
- 3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode auf der von der Tragfläche abgekehrten Seite elektrisch und mechanisch mit dem leitenden Wandüberzug verbunden ist.
- 4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Kolbenteil aus einem Glasrohr besteht, das eine durch das Ansaugen auf einem profilierten Metalldorn erhaltenen auf der Innenseite profilierte Wand aufweist.PHN 9195 - 2 -Zr/gü 909885/0706BAD ORIGINAL
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