DE2927664C2 - Kathodenstrahlröhre - Google Patents

Kathodenstrahlröhre

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DE2927664C2
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Gerardus Arnoldus Herman Maria Eindhoven Vrijssen
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kathodenstrahlröhre entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Kathodenstrahlröhre ist aus der US-PS 39 12 851 bekannt. Die bekannte Röhre hat eine Gazeelektrode, die auf einem Ansatz ruht, der durch eine örtliche Einschnürung des Kolbens gebildet wird, und die mit Hilfe von Indium an der Röhrenwand befestigt ist. Eine Kathodenstrahlröhre der eingangs genannten Art ist auch aus der am 27.3. 1952 ausgelegten deutschen Patentanmeldung L 8 256 bekannt.
Die heutige Entwicklung von Kathodenstrahlröhren und insbesondere von Fernsehaufnahmeröhren richtet sich in zunehmendem Maße auf die Herstellung kleiner Röhren mit engen Toleranzen. Außerdem geht diese Entwicklung mit einer Vereinfachung der Röhrenstruktion, insbesondere in bezug auf die Konstruktion des in der Röhre verwendeten Elektrodensystems, einher. Soweit möglich, werden die Elektroden durch Wandelektroden in Form von Dünnfilmelektroden ersetzt, die auf der Innenwand des Kolbens der Röhre angeordnet sind. Ein Problem ist jedoch, daß die notwendigen Unterbrechungen in dem leitenden Wandüberzug, entsprechend dem unterschiedlichen Potential der jeweiligen Elektroden, eine örtliche Störung der elektrischen Feldverteilung in der Röhre herbeiführen können.
Eine derartige Störung wird im wesentlichen durch elektrische Aufladung der Röhrenwand an der Stelle einer Unterbrechung in dem leitenden Wandüberzug herbeigeführt; wobei die Aufladungen an den nichtleitenden Stellen der Wand auftreten, die auf den Durchstoßpunkten beliebiger, gedachter gerader Verbindungslinien von beliebigen Punkten des Elektronenstrahls mit den nichtleitenden Stellen der Wand, d. h. überall dort, wo eine direkte »Sichtverbindung« zum ίο Elektronenstrahl besteht, auftreten. Der Einfluß, der eine derartige Störung der elektrischen Feldverteilung auf z. B. den Strahlengang eines in der Röhre erzeugten Elektronenstrahls ausübt, ist umso störender, je weniger drehsymmetrisch die Unterbrechung ist und je kleiner der Innendurchmesser des Röhrenkolbens ist, Feldstöi dngen können weiterhin durch die Befestigungen herbeigeführt werden, mit denen z. B. Gazeelektroden und Elektroden zur Begrenzung des Durchmessers eines Elektronenstrahls, wie eine Blende, an einem leitenden Wandüberzug angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kathodenstrahlröhre der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß durch die Unterbrechung des leitenden Wandüberzuges den Elektronenstrahl störende Aufladüngen mit Sicherheit vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kathodenstrahlröhre befindet sich die Unterbrechung in dem leitenden Wandüberzug an einer Stelle, an der sie einen vernachlässigbar kleinen Einfluß auf den Gang der Elektronenstrahlen in dem Elektronenbündel ausübt.
Auch brauchen nun an die Drehsymmetrie der Unterbrechung keine strengen Anforderungen gestellt zu werden, so daß diese Unterbrechung durch eine verhältnismäßig wenig genaue Behandlung, z. B. durch Schleifen, in dem leitenden Wandüberzug angeordnet werden können. Wenn die Unterbrechung in Jem Wandüberzug in einem Abstand a von dem zur Längsachse des Kolbens zugekehrten Innenrand der zweiten Stufe liegt und der Abstand zwischen der an der Tragfläche der ersten Stufe abgestützten Elektrode und dem sich quer zu der Längsachse des Kolbens erstreckenden Teil der zweiten Stufe b beträgt, wird die Beziehung zwischen diesen Abständen vorzugsweise derart gewählt, daß a > 0,5 b ist.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 im Schnitt eine Fernsehaufnahmeröhre nach der Erfindung,
F i g. 2 und 3 ein Detail der Röhre nach F i g. 1, F i g. 4 schematisch eine andere Ausführungsform einer Fernsehaufnahmeröhre nach der Erfindung.
Die unter Fortlassung für die Erfindung nicht wesentlicher Details in F i g. 1 dargestellte Aufnahmeröhre besteht aus einem Glaskolben 1, der an einem Ende mit einem Frontglas 2 mit einer photoempfindlichen Schicht 3 verschlossen ist. In der Röhre befindet sich ein Elektronenstrahlerzeugungssystem 4, dem über eine Anzahl von Durchführungsstiften 5 die gewünschten elektrischen Spannungen zugeführt werden. Die Innenwand des Kolbens 1 ist mit einer dünnen Nickelschicht 6 mit Hilfe eines bekannten Verfahrens, wie z. B. stromloses Vernickeln (»electroless plating«) überzogen. Die Röhre enthält weiterhin eine Gazeelektrode 7 und eine
Blende 8 mit einer Durchlaßöffnung 9, durch die der von dem Elektronenstrahlerzeugungssystem 4 erzeugte Elektronenstrahl hindurchtritt, ehe er auf der photoempfindlichen Schicht 3 landet.
Die Nickelschicht 6 ist in der Nähe der Gazeelektrode 7 und der Blende 8 in der Umfangsrichtung unterbrochen, so daß diese Schicht in drei Teile unterteilt wird. Jeder dieser Teile bildet ein«; Wandelektrode, die zu der Erzeugung eines die gewünschte Form und die gewünschten Abmessungen aufweisenden Auftreffflecks des Elektronenstrahls auf der photoempfindlichen Schicht 3 beiträgt. Um feldstörende Einflüsse der mit 10 und 11 bezeichneten Unterbrechungen in der Schicht 6 auf ein Mindestmaß zu beschränken, nimmt, wie in Fig.2 und 3 im Detail dargestellt ist, der !nnendurchmesser des Kolbens 1 an der Stelle der Gazeelektrode 7 und der Blende 8 sprungartig ab. Jede dieser Abnahmen erfolgt r,i einer ersten Stufe 12 bzw. 12' und einer zweiten Stufe 13 bzw. 13'. Die erste Stufe 12 bzw. 12' bildet eine Tragfläche für die Gazeelektrode 7 bzw. die Blende 8. Die Unterbrechungen 10 und 11 sind in einem Wandteil der zweiten Stufe 13 bzw. 13' angeorrtiet Diese Unterbrechungen sind dadurch erhalten, daß der Wandüberzug 6 örtlich weggeschliffen wird. Die Lage der Unterbrechungen 10 und 11 ist derart, daß sie elektronenoptisch keinen störenden Einfluß auf die Form und Richtung des Elektronenstrahls ausüben können.
Der Abstand a zwischen der Unterbrechung 10 bzw. 11 und dem Rand 14 bzw. 15 der zweiten Stufe 13 bzw. 13' ist dazu größer als die Hälfte des Abstandes b zwisehen der Elektrode 7 bzw. 8 und dem sich quer zu der Längsachse der Röhre erstreckenden Teil der zweiten Stufe 13 bzw. 13'. Die Gazeelektrode 7 und die Blende 8 sind mit einer Indiumkugel 16 bzw. 17 an den von den Tragflächen abgekehrten Seiten mit der Nickelschicht 6 mechanisch und elektrisch verbunden. Die Indiumkugeln 16 bzw. 17 befinden sich auf diese Weise in einem feldfreien Raum, so daß auch diese keinen störenden Einfluß auf die Form und Richtung des Elektronenstrahls ausüben können.
F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform einer Aufnahmeröhre nach der Erfindung. Auf die in F i g. 1 dargestellte Weise sind auch hier Unterbrechungen 30 in dem leitenden Wandüberzug 31 des gläsernen Röhrenkolbens 32 angeordnet. Der Kolben ist wieder mit einem Frontglas 33 verschlossen unc' weist eine Gazeelektrode 34 auf. Die Röhre enthält weiter eine erste Blende 35 und eine zweite Blende 36, die mit Indiumkugeln 37 bzw. 38 an dem Wandüberzug 31 fixiert sind. Die durch die Unterbrechuwgen 30 erhaltenen getrennten Teile des Wandüberzugs können mit Hilfe elektrischer Durchführungen 39 auf db gewünschten Potentiale gebracht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kathodenstrahlröhre mit einem rohrförmigen Kolben (1) aus Isoliermaterial, der einen auf der Innenseite angeordneten, elektrisch leitenden Wandüberzug (6) aufweist und in der sich mindestens eine Elektrode (7,8) quer zu der Längsachse des Kolbens erstreckt, wobei sich diese Elektrode (7, 8) in dem jeweiligen Kolbenteil an einer ersten sich quer zu der Längsachse des Kolbens erstreckenden, eine Tragfläche bildenden Stufe (12,12') abstützt, mit der die inneren Querabmessungen des Kolbenteils verringert sind, und der leitende Wandüberzug (6) unmittelbar in der Nähe der sich quer zu der Längsachse des Kolbens erstreckenden Elektrode (7,8) unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung (10, 11) des elektrisch leitenden Wandüberzuges (6) auf dem Teil einer weiteren zweiten Stufe (13, 13') angeordnet ist, welcher sich quer zur Längsachse des Kolbens erstreckt, und wobei mit dieser weiteren Stufe (13, 13') eine weitere Verringerung der inneren Querabmessungen des Kolbenteils verbunden ist.
2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung (10, 11) im Wandüberzug (6) in einem Abstand a von dem zur Längsachse zugewandten Innenrand (14, 15) der zweiten Stufe liegt und der Abstand zwischen der an der Tragfläche der ersten Stufe abgestützten Elektrode und dem sich quer zu der Längsachse des Kolbens erstreckenden Teil der zweiten Stufe b beträgt, derart, daß a > 0,5 b ist
3. Kathodenstrahlröhre nac'n Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (7,8) auf der von der Tragfläche abgekehi ten Seite elektrisch und mechanisch mit dem leitenden Wandüberzug (6) verbunden ist.
DE2927664A 1978-07-20 1979-07-09 Kathodenstrahlröhre Expired DE2927664C2 (de)

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