DE1120081B - Verfahren zur Herstellung des Vakuumglasgefaesses einer Lauffeldroehre - Google Patents

Verfahren zur Herstellung des Vakuumglasgefaesses einer Lauffeldroehre

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DE1120081B
DE1120081B DEV18406A DEV0018406A DE1120081B DE 1120081 B DE1120081 B DE 1120081B DE V18406 A DEV18406 A DE V18406A DE V0018406 A DEV0018406 A DE V0018406A DE 1120081 B DE1120081 B DE 1120081B
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Germany
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glass vessel
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DEV18406A
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Inventor
Max Eichhorn
Dipl-Math Wolfgang Heidborn
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Werk fuer Fernsehelektronik GmbH
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Werk fuer Fernsehelektronik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/34Travelling-wave tubes; Tubes in which a travelling wave is simulated at spaced gaps
    • H01J25/36Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and without magnet system producing an H-field crossing the E-field
    • H01J25/38Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and without magnet system producing an H-field crossing the E-field the forward travelling wave being utilised

Landscapes

  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung des Vakuumglasgefäßes einer Lauffeldröhre In Lauffeldröhren stehen bekanntlich ein fokussierter Elektronenstrom und eine über eine Wendel laufende elektromagnetische Welle in Wechselwirkung miteinander. Aus Gründen der Gewichtsersparnis wird als Fokussiereinrichtung vielfach ein Permanentmagaetsystem verwendet, das aus einer Reihe längs des Strahlweges angeordneter Einzelmagnete besteht. Damit die Fokussiereinrichtung mit der erforderlichen Feldstärke auf die Elektronenstrahlen einwirken kann, müssen die Polschuhe der Magnete möglichst dicht an die Bahnen der Elektronen heranreichen. Die Erfüllung dieser Forderung steht im Widerspruch mit der Notwendigkeit, der unstabilen Drahtwendel eine hinreichende mechanische Festigkeit innerhalb des aus einem Glasrohr bestehenden Vakuumgefäßes zu verleihen. Stab- oder rohrförmige Streben aus Glas oder Keramik, zwischen denen die Wendel innerhalb des Vakuumgefäßes gehaltert ist, lassen sich in diesem Fall nicht verwenden, da diese Streben den Abstand zwischen den Polschuhen und den Elektronenstrahlen untragbar vergrößern.
  • Es ist bekannt, aus diesen Gründen die Wandung des Vakuumglasgefäßes als Stabilisierungselement für die Wendel in der Weise heranzuziehen, daß das Glasrohr des Gefäßes die Wendel ähnlich umschließt wie z. B. ein Pumpenzylinder den zugehörigen Pumpenkolben. Damit das Glasrohr diese Aufgabe erfüllen kann, hat sich das nachstehend beschriebene Herstellungsverfahren für das Vakuumgefäß allgemein eingeführt.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist in einer beispielsweisen Ausführungsform das Vakuumgefäß einer Lauffeldröhre im Längsschnitt dargestellt. Das Glasgefäß besteht hiernach aus einem zylindrischen Teil 1, der in einen gleichachsigen Teil 2 wesentlich geringeren Durchmessers übergeht. Im Teil l wird das Strahlsystem untergebracht, während der Teil 2 die die Verzögerungsleitung der Lauffeldröhre bildende Wendel aufnimmt.
  • Zur Herstellung dieses Glasgefäßes wird der in Fig. 2 dargestellte geschliffene Metallkern mit den Teilen 1' und 2' verwendet. Der Kern 1', 2' entspricht in seinen Abmessungen genau den Innenmaßen des herzustellenden Glasgefäßes nach Fig. 1. über den Kern wird ein Glasrohling gestreift, dessen Innenmaße mit Bezug auf die Außenmaße des Kernes hinreichend überdimensioniert sind, so daß der Glasrohling von dem Kern nicht ausgefüllt wird. Der infolgedessen vorhandene Hohlraum wird dann unter gleichzeitigem Erwärmen des ganzen Systems bis zum Erweichungspunkt des Glases evakuiert, so daß das Glas nach Maßgabe des erzeugten Unterdruckes unter der Wirkung des Atmosphärendruckes auf den Dorn gepreßt wird. Nach Entfernen des Dornes entsprechen die Innenabmessungen des Glasgefäßes vollkommen den Außenabmessungen des Dornes.
  • Dieses Verfahren zur Kalibrierung des Vakuumgefäßes nach Fig. 1 beruht darauf, daß der Glaswerkstoff des Gefäßes und der Metallwerkstoff des Dornes unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten haben, und zwar schrumpft das Glas beim Erkalten weniger zusammen als das Metall. Infolgedessen kann der stärker geschrumpfte Dorn nach Abkühlung des ganzen Systems ohne Schwierigkeiten aus dem Vakuumgefäß entfernt werden.
  • Diese Möglichkeit hat jedoch eine Grenze, da eine Mindestausdehnung = -des Dornes beim Erwärmen nicht unterschritten werden darf. Das Maß der Wärmeausdehnung des Dornes hängt unter anderem von der Größe des Durchmessers des Dornes bzw. seiner Teile 1' und 2' ab. Unterschreiten diese Durchmesser ein bestimmtes Maß, so ist das beschriebene Kalibrierungsverfahren nicht mehr brauchbar, da das vom Maß der Wärmeausdehnung abhängige Schrumpfungsmaß beim Erkalten zu klein ist, um den Dorn ohne Beschädigung oder gar Zerstörung des Glasgefäßes aus dem ebenfalls erkalteten Gefäß herauszulösen.
  • Das Durchmessermaß des Dornes ist jedoch mit dem Maß des Innendurchmessers des Vakuumgefäßes identisch. Das letztgenannte Maß soll bestimmungsgemäß mit dem Maß des Durchmessers der Wendel übereinstimmen, damit die Wandung des Glasgefäßes das Stabilisierungselement für die Wendel bilden kann. Der Wendeldurchmesser ist jedoch bei gegebener Spannung um so kleiner, je höher die Frequenz der der Lauffeldröhre zugeführten und in ihr beispielsweise zu verstärkenden Mikrowelle ist. Von der Möglichkeit eines Ausgleichs, durch Vergrößerung der Spannung bei gegebener Frequenz den zulässigen Mindestdurchmesser der Wendel nicht zu unterschreiten, kann nicht in allen Fällen Gebrauch gemacht werden, da dann die Länge der Lauffeldröhre entsprechend wächst. Durch die hiermit verbundene Verlängerung des Permanentmagnetsystems erhöht sich auch dessen Gewicht, so daß der dieses System auszeichnende Vorteil der Gewichtsersparnis entfällt.
  • Ein weiterer Nachteil des beschriebenen Kalibrierungsverfahrens des Vakuumgefäßes beruht auf der Notwendigkeit, die mechanisch unstabile Wendel möglichst reibungslos in den Teil 2 des gefertigten Gefäßes einzuführen. Infolgedessen muß die Kalibrierung so gewählt werden, daß bei dem fertigen System ein ausreichendes Spiel zwischen Glaswandung und Wendel vorhanden ist. Dieses Spiel vergrößert jedoch wiederum den Abstand zwischen den Polschuhen der Magnete und dem Elektronenstrahl und beeinträchtigt die Stabilisierung und Zentrierung der Wendel.
  • Diese Nachteile sind bei dem beschriebenen Verfahren zur Herstellung des Vakuumglasgefäßes einer Lauffeldröhre erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die die Verzögerungsleitung der Röhre bildende Wendel vor der Durchführung des Verfahrens über den Kalibrierdom geschoben und hierauf der Zwischenraum zwischen den Wendelwindungen derart mit einem nach Durchführung des Verfahrens leicht entfernbaren Füllstoff ausgefüllt wird, daß das erweichte Glas nicht bis auf den Dorn gelangen kann. Dieses Verfahren hat eine Reihe wesentlicher Vorteile. Da die Größe der Differenz zwischen den Ausdehnungskoeffizienten des Glases und des Werkstoffes des Kalibrierdomes keinen Einfluß mehr auf die Möglichkeit hat, den Dorn aus dem gefertigten Vakuumglasgefäß nach Beendigung des Verfahrens ohne Schwierigkeiten herauszulösen, kann die Wandung des Vakuumglasgefäßes auch bei kleinen Wendeldurchmessern als. Stabilisierungselement für die Wendel benutzt werden. Ferner ist die Wendel nach Entfernen des Füllstoffes unlösbar mit der Innenwandung des Glasgefäßes verbunden, so daß die Wendelstabilisierung vollkommen ist. Schließlich sind durch die teilweise Einbettung der Wendel in die Innenwandung des Glasgefäßes die günstigsten Voraussetzungen für die Erfüllung der Forderung geschaffen, den Abstand zwischen dem Elektronenstrahl und den Polschuhen des Permonetmagnetsystems möglichst gering zu halten.
  • Zur Erläuterung eines Ausführungsbeispieles des Verfahrens nach der Erfindung sind in der Zeichnung in Fig. 3 bis 6 einzelne Verfahrensstufen dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt in einem Längsschnitt den die Wendel der Lauffeldröhre aufnehmenden Teil des Kaliberdornes; Fig.4 zeigt in einem Bruchstück die Lage des Kaliberdornes in dem fertigen Glasgefäß unmittelbar vor dem Herauslösen des Dornes aus dem Gefäß; Fig. 5 zeigt ein Bruchstück des Glasgefäßes nach Entfernen des Kaliberdomes; Fig. 6 zeigt eine Einzelheit an demjenigen Teil des Vakuumglasgefäßes, -in das das Strahlerzeugungssystem untergebracht wird. Gemäß Fig. 3 wird auf den Teil 2' des geschliffenen Metallkernes nach Fig. 2 eine Wendel 3 aufgeschoben, die die Verzögerungsleitung der herzustellenden Lauffeldröhre ist. Zwischen die Wendelwindungen wird ein Füllstoff oder Füllkörper 4 eingefügt, der sich einerseits leicht in die Zwischenräume einschmiegen, andererseits leicht wieder herauslösen läßt. Als Füllkörper kann z. B. eine Drahtwendel aus einem Werkstoff dienen, die sich mittels einer Säure nachträglich ohne Beschädigung der Wendel 3 oder des Glases herausbeizen läßt. Nun wird der so vorbereitete Dorn 1', 2' in ein vorgeformtes Glasgefäß eingeschoben und darauf das oben beschriebene bekannte Kalibrierungsverfahren unter Evakuieren des Glasgefäßes und dessen gleichzeitiger Erwärmung bis auf den Glaserweichungspunkt durchgeführt. Fig. 4 zeigt das Ergebnis dieses Verfahrens.
  • Hiernach ist der Glaswerkstoff des Teiles 2 durch den Füllstoff 4 während des Erweichungsvorganges daran gehindert worden, bis auf den Teil 2' des Dornes zu gelangen. Der Füllstoff oder Füllkörper hat es nur zugelassen, daß sich das erweichte Glas mit einer Wulst 5 um die Berührungsfläche mit der Wendel legt, wie aus Fig. 5 deutlich hervorgeht. Durch diese Wulst ist die Wendel in das Glas teilweise eingebettet, so daß eine vollkommene Stabilisierung der Wendel erreicht ist.
  • Der Dorn kann mit seinem Teil 2' ohne Schwierigkeiten nach Beendigung des Verfahrens aus dem Teil t des Glasgefäßes herausgezogen werden. Hierauf wird der Füllstoff oder Füllkörper 4 entsprechend der Art seines Werkstoffes, gegebenenfalls unter Zerstörung seiner Form oder seines Gefüges entfernt, z. B. aus dem Glasgefäß herausgebeizt.
  • Fig. 6 zeigt den Teil 1 des Vakuumgefäßes, der das Strahlerzeugungssystem aufnimmt. Da bei der Herstellung des Dornes eine genaue Zentrierung zwischen den Teilen 1' und 2' möglich ist, kann der Glasteil 1 als Stütze zur Zentrierung des Strahlerzeugungssystems zum Wendelsystem dienen. Als Zentrierungsmittel können Glimmerscheiben verwendet werden, die mit dem Strahlerzeugungssystem starr verbunden sind und ein gleitendes Verstellen des Strahlerzeugungssystems im Glasteil 1 gestatten.
  • Bekanntlich ist der vom Strahlerzeugungssystem ausgehende Elektronenstrahl durch eine Stelle gekennzeichnet, bei der der Querschnitt des Strahles einen Mindestdurchmesser hat. Diese sogenannte Strahltaille muß zum Magnetfeld eine genau definierte Lage einnehmen. Um diese definierte Lage einstellen zu können, ist der Metalldorn 1' mit einer scharfen Kante versehen. Infolgedessen besitzt der Glasteil l an dieser Stelle eine scharfe Kante 6, die als Bezugskante sowie als Anschlag für das Strahlerzeugungssystem benutzbar ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung des Vakuumglasgefäßes einer Lauffeldröhre, bei dem ein vorgeformtes Glasgefäß bis auf den Glaserweichungspunkt erwärmt und gleichzeitig so weit evakuiert wird, daß der Glaswerkstoff unter der Wirkung des Atmosphärendruckes auf einen Kaliberdom gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wendel, welche die Verzögerungsleitung bildet, über einen Kaliberdom geschoben, der Zwischenraum zwischen den Wendelwandungen mit einem Füllstoff ausgefüllt, dann über diesen so vorbereiteten Dorn ein vorgeformtes Glas geschoben und in an sich bekannter Weise das Glasgefäß unter gleichzeitiger Evakuierung und Erwärmung erweicht und nach dem Erkalten der Dorn allein herausgezogen und der Füllstoff zwischen den Wendelwandungen entfernt wird.
  2. 2. Kaliberdorn zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn an seinem verstärkten Teil (1'); der den zur Aufnahme des Strahlsystems dienenden Teil (1) des Vakuumgefäßes kalibriert, mit einer scharfen Bezugskante (6) für eine definierte Lagerung des Strahlsystems ausgerüstet ist.
DEV18406A 1960-04-07 1960-04-07 Verfahren zur Herstellung des Vakuumglasgefaesses einer Lauffeldroehre Pending DE1120081B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2927370A1 (de) * 1978-07-20 1980-01-31 Philips Nv Verfahren zur herstellung einer kathodenstrahlroehre und durch dieses verfahren hergestellte kathodenstrahlroehre
DE2927664A1 (de) * 1978-07-20 1980-01-31 Philips Nv Fernsehaufnahmeroehre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2927370A1 (de) * 1978-07-20 1980-01-31 Philips Nv Verfahren zur herstellung einer kathodenstrahlroehre und durch dieses verfahren hergestellte kathodenstrahlroehre
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