DE3911348A1 - Flache anzeigeeinrichtung - Google Patents
Flache anzeigeeinrichtungInfo
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- G09F9/00—Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
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Description
Die Erfindung betrifft eine flache Anzeigeeinrichtung, die
mindestens eine Glasplatte und mindestens ein Metallteil auf
weist, welche beiden Teile miteinander verbunden sind.
Es sind zahlreiche flache Anzeigeeinrichtungen, z. B. flache
Kathodenstrahlanzeigeeinrichtungen oder Plasmaanzeigeeinrich
tungen bekannt, deren Außenhülle durch eine Glasfrontplatte
und eine metallische Wanne gebildet ist. Die Metallwanne und
die Frontscheibe sind über eine Fritteschicht miteinander ver
bunden. Das Glas, das Metall und die Fritte weisen im wesent
lichen gleiche Wärmeausdehnungskoeffizienten auf.
Die Glasplatten bei derartigen flachen Anzeigeeinrichtungen
bestehen ohne Ausnahme aus Floatglastypen, die einen Ausdeh
nungskoeffizienten von etwa 120×10-7 K-1 bei 20°C aufweisen. Als
Metalle mit entsprechendem Ausdehnungskoeffizienten werden
Eisenlegierungen verwendet, die etwa 50% an Nickel, Kobalt
oder Chrom enthalten. Glasplatten mit den genannten Ausdeh
nungskoeffizienten und zugehörige glasartige Verbindungsmittel
werden von allen großen Glasherstellern angeboten. Ebenso sind
Metallplättchen mit entsprechendem Ausdehnungskoeffizienten in
vielen Ausführungsformen und unter vielen Handelsnamen erhält
lich.
Die zahlreichen Typen aneinander angepaßter Gläser, Verbin
dungsmittel und Metallteile, alle mit einem Ausdehnungskoeffi
zienten von etwa 100×10-7 K-1 werden angeboten, da unter
schiedliche Einsatzzwecke unterschiedliche Gesamteigenschaften
erfordern. So ist der Fachmann immer bestrebt, möglichst bil
lige Materialien einzusetzen, die noch dazuhin bei möglichst
geringer Temperatur miteinander verbunden werden können.
Es besteht somit für den Fachmann auf dem Gebiet flacher An
zeigeeinrichtungen seit langem das Problem, derartige Anzeige
einrichtungen so auszugestalten, daß sie besonders billig her
gestellt werden können. Für die Materialfachleute besteht dem
entsprechend das Problem, Materialien für derartige Anzeige
einrichtungen bereitzustellen.
Bei einer erfindungsgemäßen flachen Anzeigeeinrichtung weisen
das Glas der Glasplatte, das Metall und das Verbindungsmittel
einen Wärmeausdehnungskoeffizienten von etwa 120×10-7 K-1 bei 20°C
auf und die Metallteile bestehen aus unlegiertem Eisen.
Vorzugsweise ist ein Metallteil aus unlegiertem Eisen mit
einer Schutzschicht überzogen, insbesondere einer Schutz
schicht aus Nickel. In diesem Fall kann das Metallteil aus un
legiertem Eisen ein solches sein, das der Atmosphäre auf Dauer
ausgesetzt ist, z. B. die Wanne, die zusammen mit der Front
scheibe den Innenraum einer Anzeigeeinrichtung umschließt. Für
Metallteile, die in einer evakuierten flachen Anzeigeeinrich
tung angeordnet sind, kann auf die Schutzschicht verzichtet
werden, jedoch ist sie auch dort von Vorteil, da sie zu be
sonders glatten Flächen führt, was zum Erzielen gewünschter
Feldverteilungen von Vorteil ist und darüber hinaus gewährlei
stet, daß sich nicht zu viele unerwünschte Fremdstoffe an der
Oberfläche festsetzen, die dann im Vakuum wieder abdampfen.
Unter unlegiertem Eisen wird in dieser Anmeldung Eisen ver
standen, das nur geringe Verunreinigungen an Fremdmetallen,
bis zur Höhe einiger weniger Prozent, enthält. Derartiges üb
liches Eisen weist einen Ausdehnungskoeffizienten von etwa
120×10-7 K-1 auf. Es ist allseits bekannt, daß derartiges
unlegiertes Eisen nur einen Bruchteil von legiertem Eisen
kostet. Es ist verwunderlich, daß dieses billige übliche Eisen
bisher dann nicht eingesetzt wurde, wenn Glasplatten mit Me
tallteilen beim Herstellen flacher Anzeigeeinrichtungen zu
verbinden waren. Es scheint, daß die Fachwelt aufgrund ihres
jahrzehntelangen anderen Vorgehens davon abgehalten war, es
für diesen Anwendungsfall auch einmal mit Eisen zu versuchen.
Zum Anmeldetag der vorliegenden Erfindung werden am Markt
weder Glasplatten mit einer an die Wärmeausdehnung von Eisen
angepaßten Ausdehnung angeboten, noch sind Glasfritten mit
einem entsprechenden Ausdehnungskoffizienten öffentlich be
kannt. Lediglich im Katalog eines der sehr großen Hersteller,
nämlich im Katalog der Fa. Schott, ist unter der Nummer 4210
ein Glas aufgeführt, dessen Ausdehnungskoeffizient an denjeni
gen von Eisen angepaßt ist. Als Lieferform ist "stabförmig"
angegeben. Dies bedeutet, daß dieses Glas als Lot vorgesehen
ist, d. h. als ein Material, das z. B. auf einen Eisenstift
aufgeschmolzen wird, um diesen isoliert in eine Öffnung einzu
schmelzen. Dieses Material ist jedoch nicht vorrätig, was
zeigt, daß es in der Praxis kaum eingesetzt wird. Auf Anfrage
des Erfinders stellte die Firma Schott Glasplatten aus diesem
Material für Versuchszwecke her.
Ebenfalls auf Anfrage lieferte die genannte Firma eine Glas
fritte mit dem genannten Wärmeausdehnungskoeffizienten, also
ein Glasmaterial, das bei einmaligem Erhitzen auf eine vorge
gebene Temperatur schmilzt und auskristallisiert und dann erst
wieder bei erheblich höherer Temperatur erweicht.
Versuche mit Eisenteilen wurden von der Anmelderin bereits
früher in Zusammenhang mit flachen Anzeigeeinrichtungen ausge
führt. So ist in DE 36 40 833 A1 (US-Ser. No. 1 24 737) be
schrieben, eine segmentierte Elektrode dadurch herzustellen,
daß dünne und schmale Eisenblechstreifen mittels eines Glas
lotes oder eines Keramikklebers auf einer Eisenplatte befe
stigt werden. Als Beispiel für ein Verbindungsmittel wurde
der Keramikkleber Cerasil C3 der Firma Panacol-Elosol genannt.
Der Ausdehnungskoeffizient dieses Klebers ist nicht an den
Ausdehnungskoffizienten von Eisen angepaßt.
Flache Anzeigeeinrichtungen, bei denen eine Glasplatte, ein
Verbindungsmittel und über das Verbindungsmittel mit der Glas
platte verbundenes Metallteil einen Ausdehnungskoeffizienten
von etwa 120×10-7 K-1 aufweisen und dabei das Metallteil
aus unlegiertem Eisen besteht, lassen sich außerordentlich
billig herstellen. Das billige Herstellen ist nicht nur des
halb möglich, weil unlegiertes Eisen bedeutend kostengünsti
ger ist als legiertes Eisen, während in den Kosten für das
Glas und das Verbindungsmittel kein Unterschied besteht, son
dern auch, weil sich Teile aus unlegiertem Eisen besser bear
beiten lassen als solche aus legiertem Eisen. Die bessere
Bearbeitbarkeit gilt nicht nur für Verformungsvorgänge, son
dern auch für Ätzvorgänge.
Fig. 1 schematische perspektivische Darstellung einer
flachen Anzeigeeinrichtung mit einer Wanne aus unle
giertem Eisen und einer Frontglasplatte mit einem
Ausdehnungskoeffizienten, der an den Ausdehnungs
koeffizienten von unlegiertem Eisen angepaßt ist,
sowie mit einer Segmentelektrodenanordnung mit einer
Basisplatte aus Glas der eben genannten Wärmeaus
dehnungseigenschaft und mit Segmentelektroden aus
unlegiertem Eisen;
Fig. 2 schematische perspektivische Darstellung der eben
genannten Segmentelektrodenanordnung; und
Fig. 3 perspektivische Darstellung einer Segmentelektroden
platte und einer Basisplatte während des Herstell
ablaufs zum Erzeugen der Segmentelektrodenanordnung
gemäß Fig. 2.
Die Anzeigeeinrichtung 10 gemäß Fig. 1 weist eine Frontschei
be 12 und eine Wanne 13 auf, welche beiden Bauteile einen
Innenraum 14 umschließen. Die Wanne 13 ist mit der Frontschei
be 12 über eine Frittnaht 15 verbunden. An der Wanne 13 ist
über Haltewinkel 16 eine Basisplatte 17 befestigt, die ihrer
seits Kathodendrähte 18 und eine Steueranordnung 19 hält.
Die Frontscheibe 12 und die Basisplatte 17 bestehen aus Glas
mit einem Ausdehnungskoeffizienten von etwa 120×10-7 K-1.
Ein derartiges Glas ist von der Firma Schott unter der Nr. 4210
auf Anfrage in Plattenform erhältlich. Die Wanne 13 besteht
aus unlegiertem Eisenblech, also einem Material, wie es über
all her leicht bezogen werden kann. Zum Herstellen der Fritt
naht 15 wurde eine Fritte verwendet, wie sie von der Firma
Schott auf Anfrage erhältlich ist unter Angabe, daß die Fritte
einen Wärmeausdehnungskoeffizienten von etwa 120×10-7 K-1
bei 20°C aufweisen.
Die genannte Fritte wird entlang dem Rand der Frontscheibe 12
aufgetragen und dann wird die Wanne 13 mit ihrem Flansch 20
auf diese Frittraupe aufgesetzt. Die Frontscheibe 12 und die
Wanne 13 werden nach vorgegebenen Gesichtspunkten zueinander
justiert, und dann werden die beiden Teile durch Erhitzen auf
etwa 400°C miteinander verbunden. Die bei diesem Vorgang ge
bildete Frittnaht 15 schmilzt anschließend auch bei höheren
Temperaturen nicht mehr, z. B. beim Ausheizen und Auspumpen
der Anzeigeeinrichtung 10, so daß die Justierung zwischen
Frontscheibe 12 und Wanne 13 unverändert bleibt.
Die genannte Basisplatte 17 trägt, wie in Fig. 2 dargestellt,
eine Vielzahl zueinander paralleler dünner und schmaler Eisen
blechstreifen 21, von denen in Fig. 2 nur ein Teil eingezeich
net ist. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel waren
398 Streifen bei einer Basisplattenbreite von etwa 22 cm vor
handen. Die Basisplatte 17 und die Eisenblechstreifen 21 bil
den eine Segmentelektrodenanordnung 22.
Ein Weg zum Herstellen der Segmentelektrodenanordnung 22 sei
nun mit Hilfe von Fig. 3 erläutert. Auf eine Trägerglasschei
be 23 wird ein Eisenblech 24 von 150 µm Stärke aufgelegt. In
das Eisenblech 24 sind eine Vielzahl zueinander paralleler
Schlitze 25 eingeätzt. Die Schlitze reichen nicht bis zu den
Rändern des Eisenblechs, wodurch Haltestreifen gebildet sind.
Auf die Stege zwischen den Schlitzen 25 werdenFritteraupen 26
aus dem oben genannten Frittematerial aufgetragen. Anschließend
wird die Basisplatte 17 aufgelegt, deren Abmessungen am Eisen
blech 24 gestrichelt angedeutet sind. Die gesamte Anordnung
wird nun um 180° gedreht, so daß die Trägerglasscheibe 23 oben
liegt, die dann abgenommen wird. Anschließend wird die Basis
platte 17 mit dem daraufliegenden Eisenblech 24 so hoch er
hitzt, daß die Fritteraupen 26 schmelzen und das Eisenblech
mit der Platte verbinden. Abschließend werden die überstehen
den Halteränder so weit abgetrennt, daß nur noch die Eisen
blechstreifen 21 verbleiben, die mit ihren Rändern über die
Basisplatte 17 überstehen, um ein einfaches Kontaktieren zu
ermöglichen.
Vorzugsweise wird als Material für die genannten Eisenteile
nicht gewöhnliches Eisenblech verwendet, sondern mit Nickel
beschichtetes Eisenblech. Solches ist z. B. von der Firma
Hille & Müller unter der Bezeichnung Hilumin erhältlich. Bleche
aus diesem Material sind kaum teurer als Bleche ohne solche
Beschichtung, da die Beschichtung sehr dünn ist, so daß im
wesentlichen nur der Beschichtungsvorgang zu einer Erhöhung
des Preises führt. Es empfiehlt sich, derartiges unlegiertes
Eisenblech mit Schutzschicht für die Wanne 13 zu verwenden,
damit diese an ihrer Außenseite nicht rostet. Es ist aber auch
von Vorteil, derartiges Material für metallische Bauteile im
Inneren zu verwenden, die mit Glasplatten verbunden werden,
die einen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen, der dem von un
legiertem Eisen entspricht. Der Vorteil besteht darin, daß
durch die glatten beschichteten Flächen gewährleistet ist, daß
wenig störende Stoffe an der Oberfläche absorbiert werden,
solange diese noch der Atmosphäre ausgesetzt ist. Derartige
Stoffe können dann innerhalb der evakuierten Einrichtung
nicht mehr zu Störungen führen. Auch sorgen die glatten Flä
chen für optimale Feldverteilung.
Das Ausführungsbeispiel betrifft eine Anzeigeeinrichtung 10,
bei der Elektronen mit Hilfe der genannten Kathodendrähte 18
erzeugt werden. Das mit Hilfe dieses Ausführungsbeispieles er
läuterte Prinzip ist aber bei beliebigen flachen Anzeigeein
richtungen anwendbar, also das Prinzip, Glasplatten mit einem
Ausdehnungskoeffizienten von etwa 120×10-7 K-1 dort zu ver
wenden, wo Glasplatten mit Metallteilen zu verbinden sind, und
dabei Metallteile aus unlegiertem Eisen einzusetzen, die mit
dem Glas über ein Verbindungsmittel verbunden werden, das den
genannten Ausdehnungskoeffizienten ebenfalls aufweist. Die
Metallteile sind vorzugsweise beschichtet, wobei das Beschich
tungsmaterial beliebig gewählt werden kann, insbesondere aus
den Materialien Nickel, Kobalt und Chrom. Als Verbindungs
mittel müssen nicht notwendigerweise Fritten eingesetzt wer
den, wie beim Ausführungsbeispiel. Auch Sintergläser, Glaslote
oder Keramikkleber können eingesetzt werden.
Wenn beschichtete Eisenbleche zum Herstellen von Eisenblech
streifen verwendet werden, besteht das Problem, daß es in der
Praxis nur schwer möglich ist, ein Ätzmittel zu finden, das
sowohl das unlegierte Eisen wie auch das Beschichtungsmaterial
gleich stark ätzt. In der Regel wird das Beschichtungsmaterial
etwas weniger schnell abgetragen als das Eisen. Es empfiehlt
sich dann, ein elektrolytisches Verfahren anzuschließen, bei
dem das Beschichtungsmaterial abgetragen wird. Um nach dem
gesamten Herstellvorgang noch eine gewünschte Schichtdicke
des Schutzmaterials zu gewährleisten, empfiehlt es sich, von
einem Blech auszugehen, bei dem die Schutzschicht etwas stär
ker ist als beim fertigen Teil. Zum Beispiel beträgt die
Schutzschicht zunächst etwa 6 µm und beim fertiggestellten
Teil etwa 4 µm.
Claims (5)
1. Flache Anzeigeeinrichtung (10), bei der mindestens eine
Glasplatte (12; 17) mit mindestens einem Metallteil (13;
21) über ein Verbindungsmittel (15; 26) verbunden ist, wo
bei das Glas, das Metall und das Verbindungsmittel im we
sentlichen gleiche Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Ausdehnungskoeffizient etwa 120-10-7 K-1 ist und
- - die Metallteile aus unlegiertem Eisen bestehen.
2. Flache Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, d adurch
gekennzeichnet, daß Metallteile aus unlegiertem
Eisen mit einer Schutzschicht aus einem anderen Metall
überzogen sind.
3. Flache Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, d adurch
gekennzeichnet, daß die Schutzschicht aus Nickel
besteht.
4. Flache Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, d adurch
gekennzeichnet, daß die Glasplatte die Frontschei
be (12) der Anzeigeeinrichtung und das Metallteil eine
Wanne (13) ist, wobei die Frontscheibe und die Wanne den
Innenraum (14) der Anzeigeeinrichtung einschließen.
5. Flache Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Glasplatte eine Träger
platte (17) für dünne und schmale Eisenblechstreifen (21) ist,
die Elektroden darstellen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911348 DE3911348A1 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Flache anzeigeeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911348 DE3911348A1 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Flache anzeigeeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3911348A1 true DE3911348A1 (de) | 1990-10-11 |
Family
ID=6378119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893911348 Withdrawn DE3911348A1 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Flache anzeigeeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3911348A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1989
- 1989-04-07 DE DE19893911348 patent/DE3911348A1/de not_active Withdrawn
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