DE3515001A1 - Leiterplatte fuer eine bild- bzw. anzeigeroehre - Google Patents

Leiterplatte fuer eine bild- bzw. anzeigeroehre

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DE3515001A1
DE3515001A1 DE19853515001 DE3515001A DE3515001A1 DE 3515001 A1 DE3515001 A1 DE 3515001A1 DE 19853515001 DE19853515001 DE 19853515001 DE 3515001 A DE3515001 A DE 3515001A DE 3515001 A1 DE3515001 A1 DE 3515001A1
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glass
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DE19853515001
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Takashi Yokohama Kuze
Shinzo Chigasaki Kanagawa Sugai
Noriaki Yokohama Yagi
Tuyoshi Yasui
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Toshiba Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/46Leading-in conductors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/09Use of materials for the conductive, e.g. metallic pattern
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2217/00Gas-filled discharge tubes
    • H01J2217/38Cold-cathode tubes
    • H01J2217/49Display panels, e.g. not making use of alternating current

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  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
  • Conductive Materials (AREA)
  • Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)
  • Insulated Metal Substrates For Printed Circuits (AREA)

Description

  • Leiterplatte für eine Bild- bzw. Anzeigeröhre
  • Leiterplatte für eine Bild-bzw. Anzeigeröhre Beschrieben wird eine Leiterplatte für eine Bild- bzw.
  • Anzeigeröhre.
  • Eine Elektronenbild- oder -anzeigeröhre ermöglicht die verschiedensten Anzeigevorgänge in einem Vakuumkolben oder einem mit einem Inertgas gefüllten, hermetisch versiegelten Kolben durch Ausnutzung einer auf eine Entladung, eine Leuchtstoffaktivierung, eine elektrische Erwärmung u.dgl. zurückzuführende Lichtemission.
  • So kann man beispielsweise die Bild- oder Anzeigeröhre als Anzeigemechanismus bei elektronischen Rechnern, elektronischen Armbanduhren, Verkaufsautomaten u.dgl.
  • verwenden.
  • Bei einer Bild- oder Anzeigeröhre dieser Art sind ein Keramiksubstrat mit einer als Anode ausgebildeten Elektrode und eine darauf befindliche, mehrschichtig ausgebildete Verdrahtungsschicht sowie sonstige elektronische Bauteile in einen flachen Glaskolben mit nach außen reichenden Zuleitungen eingebaut.
  • Der Leiter und die Leiterplatte als dessen Vorläufer müssen folgenden Erfordernissen genügen: 1. Da in zunehmendem Maße Hochleistungs-Anzeigeröhren benötigt werden, muß die Leiterplatte, um diesem Erfordernis zu genügen, vorzugsweise eine hohe Leitfähigkeit aufweisen. Eine Zunahme der Leitfähigkeit führt auch zu einer Abnahme des Leistungsverlusts.
  • 2. In einer Hochleistungs-Anzeigeröhre sollte die Leiterplatte vorzugsweise eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen, damit die beim Betrieb der Anzeigeröhre entstandene Wärme wirksam abgeleitet wird.
  • 3. Da eine Leiterplatte in der Regel eine Stärke von 0,15 - 0,4 mm aufweist, kommt es bei ihrer Herstellung oftmals zu einer Deformierung, in der Regel zu einem Abknicken, so daß die Ausbeute an entsprechenden Leiterplatten sinkt. Folglich muß also die Leiterplatte vorzugsweise eine hohe Deformationsbeständigkeit erhalten.
  • 4. Trotzdem eine Leiterplatte eine komplizierte Form aufweist, sollte sie auf einfache Weise maschinell herstellbar bzw. bearbeitbar sein.
  • 5. Da eine Anzeigeröhre oftmals im Freien, z.B. bei einem im Freien stehenden Verkaufsautomaten, benutzt wird, sollten die entsprechenden Leiter eine hohe Korrosionsbeständigkeit besitzen.
  • 6. Da die Drahtanschlüsse sich aus dem Glaskolben durch eine (zum Versiegeln des Glaskolbens) niedrigschmelzende Glasschicht nach außen hin erstrecken, darf die Leiterplatte den Versiegelungsvorgang durch ein niedrigschmelzendes Glas nicht behindern.
  • Von den genannten Erfordernissen für Leiter oder Leiterplatten sind die Erfordernisse 1 bis 4 die bedeutendsten.
  • Bisher gibt es keine Leiterplatten, die sämtlichen sechs Erfordernissen genügen.
  • So wird beispielsweise ein üblicher Leiter aus einer 42%Ni-6%Cr-Fe-Legierung verwendet, um gute Siegelungseinschaften mit niedrigschmelzenden Gläsern zu erreichen. Eine Leiterplatte dieser Art besitzt eine gute Haftfähigkeit an Glas und läßt sich ohne Schwierigkeiten maschinell bearbeiten. Andererseits besitzt jedoch eine solche Leiterplatte nur eine schlechte Korrosionsbeständigkeit. Auch ihre elektrischen Leitfähigkeitseigenschaften und Wärmeleitfähigkeitseigenschaften lassen noch zu wünschen übrig.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Leiterplatte hoher elektrischen Leitfähigkeit und Wärmeleitfähigkeit, hoher Deformations- und Korrosionsbeständigkeit und guter Haftfestigkeit an Glas, die sich ohne Schwierigkeiten maschinell bearbeiten oder verarbeiten läßt, anzugeben.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine Leiterplatte für eine Bild- oder Anzeigeröhre aus einer Legierung aus 15 - 30 Gew.-% Chrom und zum Rest im wesentlichen Eisen.
  • Vorzugsweise enthält die Legierung 0,1 - 1,0 Gew.-% Titan und/oder 0,05 - 1,5 Gew.-% Aluminium.
  • Ferner enthält die Legierung vorzugsweise 0,001 - 1 Gew.-% eines Seltenerd-Elements.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine ebene Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leiterplatte; Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Beispiel einer Bild- oder Anzeigeröhre und Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie III-III von Fig. 1.
  • Wie bereits erwähnt, besteht eine erfindungsgemäße Leiterplatte aus einer Legierung aus 15 - 30 Gew.-% Chrom und zum Rest im wesentlichen Eisen.
  • Chrom verbessert die Korrosionsbeständigkeit der Leiterplatte ohne Verschlechterung der elektrischen Leitfähigkeit und Wärmeleitfähigkeit und steuert darüber hinaus den Wärmeausdehnungskoeffizienten der Leiterplatte innerhalb eines Bereichs von 115 x 10 7 bis 98 x 10 cm/cm/°C.
  • Wenn der Chromgehalt 30 Gew.-% übersteigt, sinken die Wärmeleitfähigkeit (0,05 cal/s/cm/°C oder mehr, zweckmäßigerweise 0,06 - 0,08 cal/s/cm/°C) und die elektrische Leitfähigkeit (2,0% IACS oder mehr, zweckmäßigerweise 2,5 - 3,0% IACS) der Leiterplatte. Wenn andererseits der Chromgehalt unter 15 Gew.-% liegt, stellt sich die gewünschte Wirkung nicht ein. Vorzugsweise beträgt der Chromgehalt 16 - 25 Gew.-%.
  • Eine zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Leiterplatte für Anzeigeröhren verwendete Legierung enthält vorzugsweise Titan und/oder Aluminium. Beim Zulegieren dieser Elemente verbessern sich die Siegeleigenschaften der Leiterplatte mit Glas ohne Beeinträchtigung der Wärmeleitfähigkeit und elektrischen Leitfähig- keit. Beim Zulegieren von Titan wird verhindert, daß sich während des Abkühlens in der Austenitlegierung (y-Phase) eine -Phase, die Glas zum Reissen bringt, abscheidet. Darüber hinaus bildet sich in einer später noch näher erläuterten Voroxidationsstufe ohne Schwierigkeiten auf der Oberfläche der Leiterplatte ein Chromoxidfilm. Beim Zulegieren von Aluminium bildet sich ohne Schwierigkeiten ein dichter Chromoxidfilm. Wenn der Anteil an diesen Zusätzen zu hoch ist, kommt es zu einer Beeinträchtigung der Wärmeleitfähigkeit und elektrischen Leitfähigkeit. Wenn der Anteil an diesen Zusätzen andererseits zu gering ist, stellt sich die gewünschte Wirkung nicht ein. Folglich beträgt der Titangehalt 0,1 - 1,0, vorzugsweise 0,2 - 0,5 Gew.-%.
  • Der Aluminiumgehalt beträgt 0,05 - 1,5, vorzugsweise 0,1 - 0,5% Gew.-%.
  • Eine Legierung, aus der eine erfindungsgemäße Leiterplatte gefertigt ist, kann ein Seltenerd-Eletrent enthalten. Beispiele für solche Seltenerd-Elemente sind Scandium (Sc), Yttrium (Y), Lanthan (La), Cer (Ce), Praseodym (Pr), Neodym (Nd), Promethium (Pm), Samarium (Sm), Europium (Eu), Gadollinium (Gd), Terbium (Tb), Dysprosium (Dy), Holmium (Ho), Erbium (Er), Thulium (Tm), Ytterbium (Yb) und Lutetium (Lu). Durch Zulegieren eines Seltenerd-Elementes läßt sich die Korrosionsbeständigkeit der zur Herstellung der Leiterplatte verwendeten Legierung verbessern. Wenn der Gehalt an dem Seltenerd-Element zu groß ist, kommt es zu einer Beeinträchtigung der Siegeleigenschaften der Legierung mit Glas und der Wärmeleitfähigkeit und elektrischen Leitfähigkeit. Wenn der Gehalt an dem Seltenerd-Element andererseits zu gering ist, stellt sich die gewünschte Wirkung nicht ein. Der Gehalt an dem Seltenerd-Element muß somit 0,001 - 1, vorzugsweise 0,01 - 0,5 Gew.-% betragen.
  • Unter Verwendung einer Legierung der geschilderten Zusarzzensetzung lassen sich Leiterplatten gemäß der Erfindung in üblicher bekannter Weise herstellen. So werden beispielsweise die genannten Legierungsbestandteile in gegebenem Verhältnis miteinander gemischt und erschmolzen. Nach dem Abkühlen wird der Legierungsblock auf eine Stärke von etwa 5 cm geschmiedet, worauf der geschmiedete Legierungsblock auf eine Stärke von 0,5 cm warmgewalzt wird. Danach wird angelassen, kaltverformt u.dgl., wobei man letztlich ein dünnes Blech einer Stärke von 0,15 - 0,4 mm erhält. Das dünne Blech wird schließlich gestanzt, wobei man dann eine Leiterplatte einer Form, wie sie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist, erhält.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Leiterplatte 10 besteht aus einem Hauptrahmen 12, inneren Leitern 14 und sich nach außen erstreckenden äußeren Leitern 16.
  • Die Leiterplatte wird in feuchter Wasserstoffatmosphäre (eines Taupunkts von beispielsweise 25 - 300C) auf eine Temperatur von 800 - 1000°C, vorzugsweise von 900 - 10000C, erhitzt, um auf ihrer Oberfläche einen schwarzen, Chromoxid enthaltenden Film zu erzeugen.
  • Wenn der Oxidfilm zu dick ist, läßt er sich nicht ohne Schwierigkeiten vor dem später durchgeführten Anlöten äußerer Leiterdrähte 13 entfernen. Folglich sollte der Chromoxidfilm eine Stärke von etwa 0,5 ßm oder weniger aufweisen.
  • Wie sich aus Fig. 2 ergibt, wird die Leiterplatte mit dem darauf ausgebildeten Chromoxidfilm mit einem mehrschichtigen, metallisierten Keramiksubstrat 22 verbunden und mit Hilfe von Glasplatten 24 eingesiegelt.
  • Im vorliegenden Falle werden die sich nach außen er-* an bestimmten Stellen streckenden äußeren Leiter der Leiterplatte 10 mit Hilfe einer Glasmasse, z.B. einer Sodaglasmasse, eingesiegelt.
  • Die äußeren Leiter erstrecken sich aus dem Verbundgebilde durch eine Glasmassenschicht 26 nach außen.
  • Wenn jeder sich nach außen erstreckende äußere Leiter 16 der Leiterplatte, wie in Fig. 3 dargestellt ist, derart abgerundet ist, daß er einen Krümmungsradius von 1/10 oder mehr (beispielsweise etwa 0,02 mm) seiner Stärke aufweist, lassen sich hervorragende Siegeleigenschaften mit dem Glas gewährleisten. Andererseits wird jeder sich nach außen erstreckende äußere Leiter 16 geknickt, damit die Glasmasse nicht (ab) fließen kann, oder es wird ein Vorsprung vorgesehen, damit man ausgezeichnete Siegeleigenschaften mit dem Glas gewährleisten kann.
  • Eine Leiterplatte gemäß der Erfindung besitzt eine hervorragende elektrische Leitfähigkeit, d.h. eine Leitfähigkeit von 2,0% IACS oder mehr, vorzugsweise von 2,5% IACS oder mehr, eine ausgezeichnete Wärmeleitfähigkeit, eine gute Deformations- und Korrosionsbeständigkeit, eine hervorragende maschinelle Be- oder Verarbeitbarkeit und ausgezeichnete Siegeleigenschaften mit Glas. Die Korrosionsbeständigkeit läßt sich als Elastizitätsmodul in Längsrichtung ausdrücken. Eine Leiterplatte gemäß der Erfindung besitzt einen Elastizitätsmodul in Längsrichtung von 196 200 MPa (20 000 kg/mm2) oder mehr, insbesondere von 196 200 - 206 010 MPa (20 000 - 21 000 kg/mm2). Eine übliche Leiterplatte aus einem Fe-42%Ni-6%Cr-Legierung besitzt einen niedrigen Elastizitätsmodul in Längsrichtung von nur 156 960 MPa (16 000 kg/mm2). Folglich neigt eine übliche Leiterplatte zur Deformation während ihrer Herstellung, wodurch der Ausstoßgrad sinkt.
  • *und die Glasplatten 24 Die Erfindung wird anhand der Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel Entsprechend den Angaben in der folgenden Tabelle wird ein Ausgangsmaterial für eine Leiterplatte (für eine Bild- oder Anzeigeröhre) bereitgestellt, worauf dessen elektrische Leitfähigkeit und Warmbearbeitbarkeit ermittelt werden. Das Plattenmaterial wird in einem Ofen unter Wasserstoffatomosphäre eines Taupunkts von etwa 300C während 30 - 50 min bei einer Temperatur von 900 - 10000C einer Voroxidation unterworfen. Danach werden die Korrosionsbeständigkeit und die Siegeleigenschaften mit Glas ermittelt. Es wird ein Korrosionsbeständigkeitstest durchgeführt, wobei jedes Plattenmaterial 2 h lang mit Salzwasser besprüht wird. Die mit den verschiedenen Materialien erzielten Ergebnisse werden miteinander verglichen. Beim Siegeleigenschaftstest wird jedes Plattenmaterial nach der Voroxidation mittels einer Glasmasse eingesiegelt, dann 24 h lang liegengelassen und schließlich daraufhin betrachtet, ob im Glas Risse entstanden sind.
  • TABELLE Legierungsbestandteil und Gehalt (in Gew. -%) Ni Cr Ti Al seltene Fe Erdeelement Beispiel 1 - 18 - - - Rest Beispiel 2 - 18 0,34 - - Rest Beispiel 3 - 18 - 0,21 - Rest Beispiel 4 - 18 - - Y 0,02 Rest Beispiel 5 - 18 0,28 0,11 - Rest Beispiel 6 - 18 0,49 0,21 Y 0,01 Rest La 0,01 Vergleichs- 42 6 - - - Rest beispiel 1 Vergleichs- - 13 - - - Rest beispiel 2 Vergleichs- - 35 - - - Rest beispiel 3 TABELLE (Fortsetzung) : EIGENSCHAFTEN Siegel- Korrosions- Wärmleit- elektrische Warmbearbeit- Gesamtbewereigen- beständig- fähigkeit Leitfähig- barkeit* tung schaften keit (cal/s/cm/°C) keit (Auftre- (% IACS) ten von Glasrissen) Beispiel 1 ja gut 0,074 3,2 gut akzeptabel Beispiel 2 nein gut 0,072 2,9 gut sehr gut Beispiel 3 nein gut 0,072 3,0 gut sehr gut Beispiel 4 nein gut 0,074 3,1 gut sehr gut Beispiel 5 nein gut 0,072 2,9 gut sehr gut Beispiel 6 nein sehr gut 0,066 2,6 gut ausgezeichnet Vergleichs- nein Korrosion 0,032 1,9 gut akzeptabel beispiel 1 tritt auf Vergleichs- ja Korrosion 0,075 3,4 gut schlecht beispiel 2 tritt auf Vergleichs- nein sehr gut 0,062 2,5 schlecht schlecht beispiel 3 *Warmbearbeitbarkeit wird ermittelt durch Schmieden eines Blechs auf eine Stärke von 5 cm und Heißwalzen (bei einer Temperatur von 1150°C) desselben zu einem Blech einer Stärke von 0,5 cm.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Leiterplatte aus einer Legierung aus 15 - 30 Gew.-% Chrom und zum Rest im wesentlichen Eisen.
  2. 2. Leiterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung 0,1 - 1,0 Gew.-% Titan und/oder 0,05 - 1,5 Gew.-% Aluminium enthält.
  3. 3. Leiterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung 0,001 - 1 Gew.-% eines Seltenerd-Elements enthält.
  4. 4. Leiterplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung 0,001 - 1 Gew.-% eines Seltenerd-Elements enthält.
  5. 5. Leiterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leitfähigkeit nicht weniger als 2,0% IACS beträgt.
  6. 6. Leiterplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leitfähigkeit nicht weniger als 2,5% IACS beträgt.
  7. 7. Leiterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastizitätsmodul in Längsrichtung nicht weniger als 196 200 MPa (20 000 kg/mm2) beträgt.
DE19853515001 1984-04-25 1985-04-25 Leiterplatte fuer eine bild- bzw. anzeigeroehre Withdrawn DE3515001A1 (de)

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