DE2751429A1 - Maehmaschine - Google Patents
MaehmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/64—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/66—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
- A01D34/667—Means for directing the cut crop
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
275U29
Petrus Wilhelmus Zweegers
Nieuwendijk 46, Geldrop, Niederlande
Nieuwendijk 46, Geldrop, Niederlande
Mähmaschine
Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit mindestens einem Paar um aufrechtstehende Achsen gegensinnig drehbarer Mähorgane,
die je eine Anzahl an einem wenigstens teilweise konischen
Tragorgan befestigter, frei schneidender Messer enthalten, Über denen über den Umfang verteilte, vorstehende Schlagorgane
angebracht sind, wobei in der Nähe der Mähorgane plattenförmige FUhrungsorgane angeordnet sind.
Es ist bereits eine Mähmaschine dieser Art vorgeschlagen worden, bei der die Schlagorgane durch kleine Balken gebildet werden»
die sich parallel zu den Drehachsen erstrecken und durch Ketten mit diesen verbunden sind, während die Führungsorgane auf der
Außenseite der beiden Mähorgane und im wesentlichen konzentrisch dazu angeordnet sind. Bei dieser Maschine ist eine gute Abfuhr
und ein gutes Breitwenden des geschnittenen Erntegutes über den
Acker nicht möglich und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in dieser Hinsicht eine Verbesserung zu schaffen.
Nach der Erfindung wird dies im wesentlichen dadurch erreicht,
daß die Schlagorgane von an den Messertragorganen angebrachten^
ι trommelartigen Körpern ab vorstehen und die plattenförmigen FUhrungsorgane sich halbwegs zwischen dem Paar von MKhorgantn
quer zur Verbindungsebene ihrer Achsen erstrecken·
801123/0*0·
Dabei stehen die auf den trommelartigen Körpern angebrachten Schlagorgane zweckvoll in Wirkverbindung mit den plattenförmigen FUhrungsorganen, um das Erntegut in der von den Führungsorganen bestimmten Richtung Über den Acker auszustreuen. Das
Erntegut wird außerdem gequetscht, so daß eine kurze Trocknungszeit ermöglicht wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
j Fig. 1 eine Seitenansicht einer Mähmaschine
j nach der Erfindung;
nach Fig. 1, wobei bestimmte Teile im Schnitt dargestellt sind.
Der Tragbalken 1, der z. B. seitlich hervorragend hinter einem
Schlepper befestigt ist, erstreckt den im wesentlichen horizontal und quer zur Fahrtrichtung A der Maschine. Unter dem
Tragbalken 1 sind nebeneinander zwei Mähorgane 2 und 3 durch im wesentlichen vertikale Achsen 4 und 5 drehbar befestigt.
Die Achsen 4 und 5 werden gegensinnig derart angetrieben, daß die Mähorgane auf der Vorderseite der Maschine sich in Richtung
aufeinander zu drehen (siehe die Pfeile B und C in Fig. 2). Jedes Mähorgan 2 bzw. 3 enthält einen trommelartigen Körper
bzw. ?, der in dieser AusfUhrungsform auf zwei einander gegenüberliegenden Seite abgeflacht 1st. Dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig. An der Unterseite jeder Trommel 6 bzw. 7
ist ein Ringkragen 8 bzw. 9 befestigt. Wenigstens der äußere Teil der Ringkragen 8 und 9 ist konisch nach unten gerichtet.
An Jedem Ringkragen 8 bzw. 9 ist eine Anzahl vorstehender Messet 10 (z. B. drei) befestigt. Die Bahnen der Messer 10 der Ring-
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kragen 8 und 9 überlappen si ch und die Ringkragen 8 und 9 sind
nahe aneinander angeordnet. Über jedem drehbaren» trommelartigen
Körper 6 bzw. 7 ist eine stillstehende Kappe 11 angebracht» die am Tragbalken 1 befestigt ist und das Eindringen
von Schmutz in die Trommel 6 bzw. 7 verhütet. Unter jedem Ringkragen 8 bzw. 9 ist ein schlUsselartiger Gleitkörper 12 angebracht.
Am Tragbalken 1 ist halbwegs zwischen den Mähorganen 2 und 3 ein Paar nach vorne gerichteter Stützen 13 und 14 befestigt.
Der vordere Teil 15 der Stützen 14 und 13 ist schräg nach unten gerichtet und trägt am freien Ende eine gradlinig nach vorne
gerichtete Tragstange 16 bzw. 17· Zwischen den beiden Tragstangen 16 und 17 ist eine Querstange 18 drehbar angeordnet.
In der Mitte ist an der Querstange 18 ein zunächst nach unten gerichtetes und dann viertelkreisförmig rückwärts abgebogenes,
rundes Rohr 19 befestigt. Das untere Ende.des Rohrs 19 liegt annähernd in Höhe der Oberseite der Ringkragen 8 und 9 und etwas
hinter dem vorderen Punkt des Umfange derselben. Die Querstange 18 kann in der Fahrtrichtung verstellbar mit den nach vorne
gerichteten Tragstangen 16 und 17 verbunden werden, wozu in den letzteren Stangen eine Anzahl von Befestigungslöchern für
die Querstange 18 nacheinander vorgesehen sLnd (vgl. Fig. 1).
Eine vertikale Führungsplatte 20 ist am Rohr 19 befestigt und erstreckt sich zwischen den beiden Mähorganen 2und 3 rückwärts
j bis gerade jenseits der durch die Achsen 4 und 5 der Mähorgane ; 2 und 3 gehenden Ebene. Längs der Oberseite der Führungsplatte
; 20 ist zur Versteifung eine Randleiste 21 vorgesehen. Durch einen nach oben verlaufenden, an der Randleiste 21 angelenkten
; Tragstift 22 ist die Führungsplatte 20 an einem Verbindunge- : teil 23 aufgehängt, der zwischen den Stützen 13 und 14 ange
bracht ist. Der Tragstift 22 hat Gewinde und ist in der Höhe
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einstellbar mit dem Verbindungstell 23 verbunden. Daher läßt
sich die Führungsplatte In der Höhe einstellen, wobei die Querstange 18 sich In bezug auf die nach vorne gerichteten Stangen
16 und 17 schwenkt.
Am vertikalen Hinterrand der Führungsplatte 20 sind zwei mit
den benachbarten Mähorganen 2 und 3 mitgekrümmte Endplatten 24 und 25 V-förmig angeordnet und befestigt. Die vertikalen Hinterränder der Endplatten 24 und 25 liegen nahe den RKndern der
benachbarten Ringkragen β und 9 nahezu halbwegs zwischen demjenigen Teil des Umfange derselben, der in der durch die beiden
Achsen 4 und 5 gehenden Ebene liegt, und dem hinteren Punkt des Umfangs derselben.
In der Mitte jedes abgeflachten Teils der Trommeln 6 und 7 1st
eine zur Achse 4 bzw. 5 parallel verlaufende Leiste 26, 27, 28, 29 befestigt. Am unteren Teil dieser Leisten ist jeweils ein
gesonderter loser Kartenabschnitt 30, 31, 32, 33 in jeweils verschiedener Höhe befestigt. In der Seltenansicht nach Fig. 1
liegt die Kette 32 der Trommel 7 In einem geringen Abstand über
dem Ringkragen 9» wehrend die Kette 33 etwas höher angebracht ist. An der anderen Trommel 6 sind die Ketten 30 und 31 derart
angebracht, daß die gleichzeitig durch den Raum zwischen den beiden Trommeln 6 und 7 verlaufenden Ketten, z. B. 31 und 32,
In untereinander verschiedenen Höhen liegen. Die Kette 31 kann z. B. in gleicher Höhe mit der Kette 33 liegen, wahrend die
Kette 30 in gleicher Höhe mit der Kette 32 liegen kann. Die Ketten 30, 31, 32 und 33 erstrecken sich von den Trommeln 6 und
7 ab bis gerade jenseits der Mitte des betreffenden Ringkragens
8 bzw. 9*
Im Betrieb werden die Ketten 30, 311 32 und 33 von der Zentrifugalkraft radial nach außen gedrückt gehalten. Das von den
Mähorganen 2 und 3 auf der Vorderseite der Maschine geschnitten«
809823/030·
Erntegut wird infolge dor Fördorwirkung der Ringkragen 8 und 9
und dor Trommeln 6 und 7 durch den Raum zwischen den Trommeln 6 und 7 rückwärts abgeführt, wobei die Ketten 30, 31, 32 und
33 dar, Gut quetschen, so daß es schneller trocknet. Das Gut wird dabei von den Ketten weggeschleudert und von der Führungsplatte
20 aufgefangen. Während der Rückwärtsabfuhr wird das Erntegut von der Führungsplatte 20 hinter den Mähorganen über
den Acker verbreitet. Die Endplatten 2k und 25 haben vorzugsweise
eine solche Form, daß das rückwärts geschleuderte Erntegut gerade die ganze Breite hinter den Mähorganen bedeckt. Es
hat sich gezeigt, daß bei der beschriebenen Form der Endplatten eine regelmäßige Verteilung des Guts über den ganzen Acker
bewerkstelligt wird.
Andere Ausführungsformen sind ebenfalls möglich. Es lassen
sich z. B. die Endplatten 24 und 25 durch Ausfüllung des Zwischenraums zu einer Einheit vereinen. Das gekrümmte Rohr 19,
das als Gutstrenner wirksam ist, kann durch eine andere Art von
Gutstrenner ersetzt oder mit einem solchen ergänzt werden. Die
trommelartigen Körper 6, 7 können eine andere, z. B. zylindrische oder vieleckige Form aufweisen. Es kann auch ein trommelartigor
Körper z. B. über 90° verdreht in bezug auf den anderen Körper angebracht werden, so daß die Ketten 30 bis 33 nacheinander
und zwar mit Intervallen von z. B. 90° durch den zwischen den trommelartigen Körpern 6, 7 gebildeten Raum laufen.
Die Quetsch- und Streuwirkungen sind dabei praktisch dieselben.j Obgleich als Schlagorgane lose Kettenabschnitte zu bevorzugen
sind, könnten auch andere Schlagorgane, z. B. vorstehende Stifti
benutzt werden oder es könnte für jede Trommel eine andere Art
von Schlagorganen vorgesehen worden.
Sämtlich«1 in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeich- ·
nungen veranschaulichten technischen Einzelheiten sind für die
KrfinHun/" von Bedeutung.
809823/nf;nR
Leerseite
Claims (13)
- B4TEN14NM^UE ^BROSE"""1BROSED-8023 München-Pullach. Wiener Sir 2, Tel. (08") 7 93 JO 71; Trlex 5212147 brosd; Cables: -Patentibus-· MünchenDiplom Ingenieure275U29ihr zeihen Tag 17. November 1977Your rel Date 1-ηβPetrus Wilhelmus Zweegers,
Nieuwendijk U6f Geldrop, NiederlandePATENTANSPRÜCHE1; Mähmaschine mit mindestens einem Paar um aufrechtstehende Achsen gegensinnig drehbarer Mähorgane, die je eine Anzahl an wenigstens teilweise konischen Tragorganen befestigter, frei schneidender Messer enthalten und über denen über den Umfang verteilte, vorstehende Schlagorgane angebracht sind, wobei in der Nähe der Mähorgane plattenförmige Führungsorgane angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagorgane (20, 21, 32, 33) von an den Messertragorganen (8, 9) engebrachten, trommelartigen Körpern (6, 7) ab vorstehen und die plattenförmigen Führungsorgane (20, 24, 25) sich halbwegs zwischen dem Paar von Mähorganen (2, 3) quer zu der Verbindungsebene ihrer Achsen (A, 5) erstrecken. - 2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagorgane (30, 31» 32, 33) in Form gesonderter, loser Kettenabschnitte ausgebildet sind, die je für sich mit einem Ende an einem tromraelartigen Körper (6, 7) befestigt sind.609823/0608275U29
- 3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder trommelartige Körper (6, 7) mit zwei Kettenabschnitten (30, 31 bzw. 32, 33) versehen sind, die auf einander
gegenüberliegenden Seiten des trommelartigen Körpers (6, 7)
und zwar am unteren Teil desselben befestigt sind. - h. Mähmaschine nach Anspruch 1, 2,oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenabschnitte (30, 31, 32, 33) in jeweils verschiedener Höhe an den trommelartigen Körpern (6, 7) befestigt sind.
- 5. Mähmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagorgane (30, 31, 32, 33) an axialen Leisten (26, 27, 28, 29) der trommelartigen Körpern (6, 7) befestigt sind.
- 6. Mähmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagorgane (30, 31» 32, 33) sich bis etwas vorbei der Mitte des betreffenden
Kragens (8, 9) erstrecken. - 7. Mähmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (20)
an dem vor den Mähorganen (2, 3) liegenden Vorderrand mit
einem verdickten Teil (19) versehen ist. - 8. Mähmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden An- ! Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Teil (19)
der Führungsplatte (20) die Form eines viertelkreisförmig nach ' unten und rückwärts gekrümmten Rohres(19) aufweist. - 9. Mähmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (20)
in der Höhenrichtung und/oder in der Längsrichtung einstellbar809823/0608275U29 - 10. Mähmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den hinteren Rand der Führungsplatte (20) zwei V-förmig angeordnete Endplatten (24, 25) anschliessen, die je für sich in Richtung auf das benachbarte Mähorgan (2 bzw. 3) seitlich nach außen gerichtet sind.
- 11. Mähmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten (24, 25) der Führungsplatte (20) jeweils mit dem benachbarten, trommelartigen Körper (6, 7) mitgekrümmt sind.
- 12. Mähmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endplatten (24, 25) zu einem einzigen Körper vereint sind.
- 13. Mähmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterrand der Endplatten (24, 25) nahe dem Rand des Kragens (8, 9) des benachbarten, trommelartigen Körpers (6, 7) und vor dem hinteren Punkt des Umfangs des Kragens (8, 9) liegt.809823/060R
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Legal Events
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