DE2751195A1 - Verpackungsbeutel mit magazindornlochung, sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung - Google Patents

Verpackungsbeutel mit magazindornlochung, sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung

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DE2751195A1 DE19772751195 DE2751195A DE2751195A1 DE 2751195 A1 DE2751195 A1 DE 2751195A1 DE 19772751195 DE19772751195 DE 19772751195 DE 2751195 A DE2751195 A DE 2751195A DE 2751195 A1 DE2751195 A1 DE 2751195A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/001Blocks, stacks or like assemblies of bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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Description

  • Verpackungsbeutel mit MaRazindornlochungt sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf Verpackungsbeutel mit nahe der Beutelöffnung an beiden Beutelwänden angebrachter, bei zusammengelegten Beutelwänden genau Obereinander liegender Lochung zum Aufhängen des Beutels am Magasindorn bzw. an den Magazindornen von Füllmaschinen. Ferner bezieht sich die Erfindung auf Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung solcher Verpackungsbeutel.
  • Bei den bekannten Verpackungsbeuteln dieser Art ist die Magazindornlochung durch ihr gleichzeitiges Stanzen in den dabei aufeinanderliegenden Beutelwänden gebildet, so dass ein deckungsgleiches Übereinanderliegen der Lochung gewährleistet ist. Dies bedingt Jedoch notwendigerweise, dass die Löcher in den beiden Beutelwänden genau gleiche Grösse und gleiche Form aufweisen. In der Praxis hat sich aber herausgestellt, dass durch diese in beiden Beutelwänden genau gleiche Lochung die Gefahr besteht, dass beim Heranholen des Beutels in die Füllstation mittels der in Füllmachinen dieser Art vorgesehenen, am freien Ende mit Sauger ausgestatteten Stange beide Beutelwände zugleich mit ihrer Lochung Über das etwas verdickte Ende des Magazindornes laufen und der Beutel ungsöffnet bleibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Beutel mit Magazindornöffnung dahingehend wesentlich zu verbessern, dass der Beutel auf dem Magazlndorn leichter und sicherer als bisher an die Füllstation der Püllmaschlne herangeholt und wesentlich sicherer als bisher in der Füllstation geöffnet wird, ohne dass Herstellung und Benutzungswelse des Beutels wesentlich erschwert werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die eine Beutelrand mit mindestens einem solchen Aufhängeloch versehen ist, das in Form und bzw. oder Grösse enger als das lhm zugeordnete Aurhãngeloch der anderen Beutelwand ist. Die Beutelwand mit engere. Auf- hrngeloch ist dann in der FUllmachine auf dem Magazindorn an der der Füllstation abgewandten Seite, also der Rückseite des Beutels anzuordnen. Beim Heranholen des Beutels an die Füllstation wird dann die vordere Beutelwand mit ihrem weiteren Aufhängeloch bzw. ihren weiteren Aufhngelöchern leicht über die Verdickung des Magazindornes gezogen, während das engere Aufhängeloch der rückwärtigen Beutelwand einen merklichen Widerstand gegen das Abziehen von dem verdickten Ende des Magazlndornes bietet. Dadurch wird ein sicheres Öffnen des Beutels gewährleistet.
  • Die einander zugeordneten Aufhängelöcher der Magazindornlochung können beide kreisrunde Form haben und sich im Lochdurchmesser unterscheiden. Da diese kreisrunden Aufhängelöcher ringsum glatte, geschlossene Ränder aufweisen eignet sich diese Ausführungsform der Erfindung besonders für Beutel aus solchem Material, das evtl. zum Reien neigen könnte.
  • Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung auch möglich, alle Aufhängelöcher mit im wesentlichen gleicher Größe auszubilden, aber an den grösseren Aufhängelöchern mindestens eine zusätzliche Locherweiterung auszubilden. Diese Loch erweiterung kann im einfachsten Beispiel ein sich im wesentlichen radial erstreckender Einschnitt am Lochrand se n.
  • Dabei ist aber ein solcher Einschnitt nur dann vorzusehen wenn das Beutelmaterial relativ zäh ist, und nicht zum Weiterreissen eines solchen Einschnittes neigt. Es ist aber auch möglich, die grösseren Aufhängelöcher mit mindestens einer zusätzlichen Ausbuchtung an Lochrand als Locherweiterung auszubilden. Eine solche Ausbuchtung lässt sich auch bei solchen Beuteln anwenden, deren Material leicht zum Reissen neigen könnte.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemässen Beutel empfiehlt sich ein Verfahren, bei dem die herkömmliche Beutelherstellung im wesentlichen beibehalten werden kann, nämlich in dem man zunächst eine ggf. bedruckte Folienbahn zur Bildung der beiden Beutelwände in Längsrichtung faltet (mit Ausbildung der Folienfalte in beliebiger herkömmlicher Art) und in Querrichtung unter Bildung von Beutelseitennähten unterteilt, wobei die Aurhängelöcher zu beliebigem Zeitpunkt des Verfahrens in beide Beutelwände gestanzt werden. Im Unterschied zur bisherigen Herstellungsweise von Beuteln mit Magazindornlochung wird das Stanzen der Aufhängelöcher Jedoch im erfindungsgemässen Verfahren in den beiden Beutelwänden getrennt aber gleichzeitig und an gleicher Stelle von dem Zwischenraum zwischen den beiden Beutelwänden bzw. den beiden Schenkeln der in Längsrichtung zusammengefalteten Folienbahn nach dem Beuteln äusseren hin vorgenommen. Ein solches Stanzen der Aufhänge- löcher wird bevorzugt an der in Längsrichtung gefalteten Folienbahn vor dem Unterteilen zu Beuteln und Bilden der Beutelseitenwände vorzunehmen sein. Man kann nämlich dann die gefaltete Folienbahn mit ihren beiden Schenkeln fortlaufend durch entsprechende Stanzvorrichtungen führen.
  • Wenn man jedoch nicht das jeweils erneute Einführen in eine entsprechende Stanzvorrichtung scheut, kann man das oben erläuterte, neuartige Stanzen der Aufhängelöcher auch an den bereits mit Seitennrhten versehenen und von der Folienbahn abgetrenntem Beutel vornehmen. Vorzugsweise wird man in diesem erfindungsgemässen Verfahren am Rand der vergrösserten Aufhängelöcher vorzusehende Locherwelterungen, wie Einschnitte und/oder Ausbuchtungen, gleichzeitig mit dem Stanzen der Löcher anbringen.
  • Die Erfindung schlägt Jedoch für das Bilden der Magazlndornlochung mit solchen vergrösserten Aufhängelöchern, die am Rand mit Locherweiterungen ausgebildet sind, auch ein abgewandeltes neuartiges Verfahren vor. CrundsätzllCh ist die Beutelherstellung auch bei diesem abgewandelten Verfahren weitgehend der herkömmlichen Beutelherstellung angepasst. Jedoch sollen nach dem abgewandelten erfi ndungsgemässen Verfahren am Rand der vergrösserten Aurhängelöcher vorzusehende Locherweiterungen, wie Einschnitte und bzw. oder Ausbuchtungen vor dem Stanzen der eigentlichen Aufhänge löcher in der einen Beutelwand bzw. am einen Randbereich der Folienbahn angebracht und die eigentlichen Aufhängelöcher dann in der herkömmlichen Weise in beiden aufeinanderliegenden Beutelwänden bzw. Folienbahn-Schenkeln von einer zur anderen Seite durchgehend gestanzt werden.
  • Dieses abgewandelte Verfahren geht von der Überlegung aus, dass auch Aufdrucke auf den Beutelwänden fortlaufend an einer Folienbahn angebracht werden und diese Anbrlngungsgenausigkeit für die Locherweiterungen der vergrösserten Aurhängelöcher ausreichend ist, während die das sichere Aufhängen und Führen des Beutels auf dem Magazindorn bedingende genaue Übereinander lage der eigentlichen Aufhängelöcher durch deren nachträgliches Anbringen gewährleistet wird. So können in dem abgewandelten Verfahren die am Rand vergrösserter Aufhängelöcher vorzusehenden Locherweiterungen mit der Folienbahn vor dem Falten in Längsrichtu g in vorher festgelegten Abständen angebracht werden (ähnlich wie die Bedruckung der Folienbahn vorher angebracht wird). Die eigentlichen Aufhängelöcher, also die elgentliche Magazindornlochung kann dann in der in Längsrichtung gefalteten Folienbahn angebracht werden. Es ist aber auch möglich, diese eigentliche Magaaindornlochung erst an den aus der Folienbahn getrennten Beuteln anzubringen. Dabei ist es nicht von wesentlicher Bedeutung, ob die Locherweiterung jeweils ganz genau von Beutel zu beutel gleich angeordnet ist. Vielmehr retcht es aus, wenn die Locherweiterung mit dem zu vergrössernden Aufhängeloch in Verbindung ist.
  • Im Rahmen der Erfindung werden auch Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens zum gleichzeitigen Anbringen der Aufhängelöcher getrennt in den beiden Beutelwänden geschaffen. Für eine solche Vorrichtung wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen , dass am oberen und unteren Balken einer Stanze Je ein Stanzwerkzeug und einem zwischen beiden Balken angeordneten Halter ein nach beiden Seiten wirksames Gegen-Stanzwerkzeug angebracht wird, derart, dass das Gegen-Stanzwerkzeug mit dem einen Stanzwerkzeug zur Bildung von Aufnahmelöchern anderer Grösse und bzw. oder Form als mit dem anderen Stanzwerkzeug usgebildet ist.
  • Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, die Aurhängolöcher in beiden Beutelwänden an gleicher Stelle, also an solchen Stellen anzubringen, die sich bei zusammengelegter Beutelwand genau überdecken. Dabei ist es aber it dieser Vorrichtung möglich, Aufhingelöcher verschiedener Grösse oder auch Aufhängelöcher verschiedener Form anzubringen. Beispielsweise können für die Beutelrückwand kleinere Aufhängelöcher vorgesehen werden, während rUr die Beutelvorderwand grössere Aufhängelöcher oder Aufhängelöcher mit Locherweiterung gebildet werden. Die Vorrichtung ermöglicht es, fertige Beutel einzuführen derart, dass das Gegen-Stan:werk:eug in das Beutelinnere geführt wird.
  • Man kann aber auch eine in Längsrichtung gefaltete Folienbahn durch die Vorrichtung hindurchführen, derart, dass die beiden Schenkel der Folienbahn oberhalb und unterhalb des Gegem-Stanzwerkzeuges vorbeigeführt werden, sodass jeweils ein Schenkel der gefalteten Folienbahn zwischen dem Gegen-Stanzwerkzeug und jeweils einem Stanzwerkzeug hindurchgeführt wird.
  • Für die Ausbildung runder Aufhängelöcher verschiedener Durchmesser eignet sich eine besonders einfache Ausführungs form der Vorrichtung, bei der das Gegen-Stanzwerkzeug als Stahlkugel ausgebildet ist, und die Stanzwerkzeuge kreisrunde Schneidkanten verschiedenen Durchmessers aufwelsen.
  • Es ist jedoch bei der erfindungsgemässen Vorrichtung auch möglich, das Gegen-Stanzwerkzeug im wesentlichen zylindrisch auszubilden und nach einer Selte hin mit einem zusätzlichen Schneidansatz zu versehen, wobei das mit dieser Seite des Cegen-Stanzwerkzeuges zusammenwirkende Stanzwerkzeug etne diesem Schneidansatz entsprechende Schneid-Ausbachtung hat. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung ist der Halter für das Gegen. Stanzwerkzeu federnd an einem Balken der Stanze angebracht, derart, dass bei geöffneter Stanze das Cegen-Stanzwerkeug in Abstand von beiden Stanzwerkzeugen gehalten ist. Diese Halterung eiRnet sich insbesondere für kugelförmige Cegen-Stanzwerkzeuge. Es ist aber auch denkbar, das Gegen-Stanzwerkzeug fest zu lagern und die beiden Stanzwerkzeug aufeinander zu in den Stanzenbalken gegen das Gegen-Stanzwerkzeug zu führen.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den oberen Teil eines mit einfacher Magazindornlochung versehenen Beutels in Vorderansicht, bei dem das Aufhängeloch in der Beutelvorderwand grösser als dasjenige in der Beutelhinterwand ist; Fig. 2 den oberen Teil eines Beutels mit doppelter Magazindormlochung in Vorderansicht, bei welchem die Aufhängelöcher in der Beutelvorderwand durch einen Schnitt im Lochrand vergrössert sind; Fig. 3 u.
  • Fig. 4 Magazindornlochungen mit durch Randausbuchtungen vergrösserten Aufhängelöchern in der Beuteln vorderwand; Fig. 5 einen Schnitt nach V-V der Figur 3 bzw. Figur 4; Fig. 6 eine schematische Schnittdarstellung eines Verpackungsbeutels beim Abziehen vom Magazindorn; Fig. 7 schematisch eine Stanzvorrichtung zur Herstellung von Magazindornlochungen nach Figur 1 und Fig. 8 schematisch eine abgewandelte Stanzvorrichtung zur Herstellung von Magazindornlochungcn nach Figur 2 bis 5.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich, besteht der Verpackungsbeutel aus einer Beutelvorderwand 1 und einer Beutelrückwand 2, die seitlich durch Beutelnähte 3 miteinander verbunden sind. Unten ist ein (nicht dargestellter) herkömmlicher Beutelboden vorgesehen. Im Bereich der Beutelöffnung 4 hat die Beutelrückwand 2 ein Aufhängeloch 5, das im dargestellten Beispiel kreisrund ausgebildet ist. Koaxial hierzu ist in der Beutelvorderwand 1 ein Aufhängeloch 6 mit kreisrundem Querschnitt, jedoch grösserem Durchmesser angebracht. Das in der Beutelrückwand so angebrachte Aufhangeloch 5 ist so eng. bemessen, dass es nur unter Ausüben eines merklichen Zuges am Beutel über die Verdickung an freien Ende eines Magazindornes gezogen werden kann, während sich das mit grösserem Durchmesser ausgebildete Aufhängeloch 6 in der Beutelvorderwand 1 leicht, d.h. ohne merklichen Zug über die Verdickung des Magazindornes ziehen lässt. Dadurch wird die Beutelrückwand 2 mit ihrem engeren Aufhängeloch 5 sicher an der Verdickung des Magazindornes auch festgehalten, und geöffnet, wenn der 3eutel mittels eines an der Beutelvorderwand angesetzten Saugnapfes o.dgl . vom Magazindorn abgezogen wird.
  • Figur 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die eigentichen Aufhängelöcher 5 und 6 in der Beutelrückwand 2 und der Beutelvorderwand 1 gleiche Form und grösse, beiielsweise kreisrunden Querschnitt, gleichen Durchmessers aufweist. Zusätzlich haben aber die Aufhängelöcher 6 in der Beutelvorderwand 1 einen im wesentlichen radialen Randeinschnitt 7. Durch diesen Randeinschnitt 7 lassen sich die Aufhängelöcher 6 der Beutelvorderwand 1 leicht über die Verdickungen der Magazindorne zehen, während die Aufhängelöcher 5 in der Beutelrückwand keinen derartigen Randeinschnitt 7 haben und eng genug sind, um mit ausreichender Kraft an den Verdickungen der Magazindorne festgehalten zu werden, damit sich die Beutelöffnung 4 sicher öffnet, wenn der Beutel mit seiner Vorder wand 1 von den Magazindornen abgezogen wird.
  • Nach den Figuren 3 bis 5 sind die Aufhängelöcher 5 in der Rückwand 2 wiederum kreisrund ausgebildet, während die Aufhängelöcher 6 in der Beutelvorderwand 1 mit Ausbuchtungen 8 am Lochrand versehen sind. Diese Ausbuchtungen 8 sind in diesen Beispielen am unteren Teil der Aufhängelöcher 6 ausgebildet, damit der obere Rand des Aufhänge loches 5 mit demjenigen des Aufhängeloches 5 übereinstimmt und die Führung des Beutels auf dem Magazindorn nicht beeinträchtigt wird.
  • Gemäss Figur 6 ist ein Magazindorn 9 mit am rreien Ende asugebildeter Verdickung 10 vorgesehen. Die Aufhängelöcher 5 in der rückwärtigen Beutelwand 2 sind so abgestimmt, dass sie sich unter Anwendung eines merklichen Zuges am Beutel über die Verdickung 10 ziehen lassen. Zum Heranbringen eines Beutels in die Füllstation wird zunächst an der Beutelvorderwand 1 eine Abzieheinrichtung angesetzt, beispielsweise eine am freien Ende mit einem Saugnapf 11 ausgerüstete Zugstange, mit der ein Zug im Sinne des Pfeiles 12 ausgeübt wird. Jnter diesem Zug wird die Beutelvorderwand 1 mit ihrem Aufhängeloch 6, das mit grösserem Durchmesser oder Randeinschnitt 7 oder Randausbuchtung 8 versehen ist, glatt über die Verdickung 10 des Magazindornes 9 gezogen. Dagegen wird die Beutelrückwand an ihrem engeren Aufhängeloch 5 hinter der Verdickung 10 des Magazindornes 9 zurückgehalten, so dass der Beutel über seine Beutelnähte 3 gespannt und an der Oberseite geöffnet wird. Erst wenn noch erhöhter Zug ausgeübt wird, also due Beutelwände 1, 2 stark über die Beutelnähte 3 gespannt sind, reicht di-. Zugkarft a aus, 5 , um auch die Beutel rückwand 2 mit ihrem engeren Aufhängeloch 5 über die Verdickung 10 des Magazindornes 9 zu ziehen.
  • Bei der in Figur @ gezeigten Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln mit Magazindornlochung gemäss Figur 1 ist in - n t er n - :1 - e n ringförmiges St a n - werkzeug 22 eingesetzt, das eine kreisrunde Schneidkante 23 mit einem Durchmesser D) aufweist. In einem oberen Stanzbalken 24 ist ein ebenfalls kreisringförmiges Stanzwerkzeug 25 axial verschiebbar und axial gegenüber dem Stanzwerkzeug 22 im unteren Balken 21 ausgerichtet gelagert.
  • Dieses ringförmige Stanzwerkzeug 25 hat ebenfalls elne kreisrunde Schneidkante 26 mit einem Durchmesser d).
  • An das obere Stanzwerkzeug 25 ist ein FUhrungs- und Absaugrohr 27 angeschlossen. Dieses Führungs- und Absaugrohr 27 trägt einen Bund 28, an dessen Oberseite eine AndrUckfeder 29 abgestützt ist, während unter dem Bund 28 Ausgleichscheiben 30 angeordnet sind, Auf diese Weise wird das obere Stanzwerkzeug 26 mit seinem FUhrungs- und Absaugrohr 27 bei angehobenem oberen Stanzenbalken 24 in die in Figur 7 gezeigte Stellung gedrückt.
  • Auf den unteren Stanzenbalken 21 ist ein Halter 31 für das Gegen-Stanzwerkzeug 32 aufgesetzt, das im dargestellten Beispiel als Stahlkugel ausgebildet ist. Diese Stahlkugel 32 wird zwischen zwei Platten 33, 34 gehalten, wobei der Kuge 32 eine begrenzte Beweglichkeit bleibt. Die untere Halteplatte 33 ist fortgesetzt in einem Federarm 35, der an seinem Ende mittels Schraubenbolzen 36 und Distanzhaiter 37 auf dem unteren Stanzenbalken 21 besfestigt ist. Norma- lerweise ist der Gegen-Stanzwerkzeughalter 31 so ausgestartet, dass cr das Gegen-Stanzwerkzeug 32 bel angehobecm oberen Stanzenbalken 24 soweit abhebt, dass ein Spalt zwischen dem unteren Stanzwerkzeug 22 und den Gegen-Stanzwerkzeug 32 entsteh. In diesen Spalt wird der zu lochende Beutel oder die gefaltete Folienbahn mit den die Beutelvorderwand bildenden Folienteil eingeschoben. Bei angehobenen oberen Stanzenbalken 24 ist auch zwischen dem oberen Stanzwerkzeug 25 und dem Cegen-Stanzwerkzeug 32 ein Spalt in den der die Beutelrückwand bildende Folienteil eingeschoben wird, wie dies in Figur 7 angedeutet ist.
  • Durch Absenken des oberen Stanzenbalkens 24 wird zunächst das obere Stanzwerkzeug 25 gegen das Gegenstanzwerkzeug nämlich die Kugel 32 gedrückt. Daraufhin wird die Kugel durch federndes Verbiegen des Federarmes 35 nach unten gegen das untere Stanzwerkzeug 32 gedrückt. Der sich dabei an beiden Berührungsstellen der Kugel mit den Stanzwerkzeugen ergebende Druck wird 30 weit gesteigert, dass die eingelegten Folienteile durchgestanzt werden. Nach Anheben des oberen Stanzenbalkens können dann die Folienteile bis zur nächsten Stanzstelle verschoben werden bzw. es kann ein neuer zu stanzender Beutel eingeführt werden.
  • Im Beispiel der Figur 9 unterscheidet sich die Stanze im wesentlichen nur darin von derjenigen nach Figur 7, dass beide Stanzenbalken 21 und 24 im Sinne der Doppelpfeile 33 und 39 gegeneinander und voneinander weg bewegbar sind.
  • Ferner ist im Unterschied zur Ausführungsform nach Figur 7 der Halter 40 des Gegenstanzwerkzeugs 41 starr und unabhängig von den Stanzenbalken 21 und 24 am Stanzenrahmen befestigt. Das untere Stanzwerkzeug hat in diesem Beispiel eine in wesentlichen kreisrunde Schnelde 23 von gleichem Durchmesser d wie die Schneide 26 des oberen Stanzmessers 25. Jedoch hat das untere Stanzwerkzeug noch cine zusätzliche Ausbuchtung 42, die mit einem am Cegen-Stanzwerkzeug 41 antebrachten Schneidvorsprung 43 zusammenwirkt. In dem beispiel der Figur 8 ist das Gegen-Stanzwerkzeug 41 abgesehen von selnem Schneidvorsprung @3 im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Der Schneidvorsprung 43 und die entsprechende Schneidausbuchtung 42 können in verschiedenster Form gestaltet seln, beispielsweise als einfaches radiales zum Zylinder des Gegen-Stanzwerkzeugs 41 angestelltes Messer oder als Vorsprung entsprechend Figur 3 oder 4.
  • Die Arbeitsweise der Stanze nach Figur 8 ist praktisch die gleiche wie diejenige nach Figur 7. Jedoch ist unterschiedlich, dass das Gegen-Stanzwerkzeug 41 feststeht und die beiden Stanzenbalken 21 und 24 mit den an ihnen nngebrachten bzw. gelagerten Stanzwerkzeugen 22 und 25 im Stanzhub gegen das Gegen-Stanzwerkzeug 41 gefahren und zum Öffnen der Stanze beide von dem Gegen-Stanzwerkzeug 41 entfernt werden.

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Verpackungsbeutel mit nahe der Beutelöffnung in beiden Beutelwänden angebrachter, bei zusammengelegten Beutelwänden genau überelnanderllegender Lochung zum Aurhängen 1 des Beutels am Magazindorn bzw. an den Magazindornen von Fülimaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Beutelwand (2) mit mindestens einem solchen Aufhängeloch (5) versehen ist, das in Form und bzw.oder Grösse enger als das ihm zugeordnete Aufhängeloch (6) in der anderen Beutelwand (1) ist.
  2. 2) Verpackungsbeutel nach Ansprch 1, dadurch gekennzeichnet dass die einander zugeordneten Aurhängelöcher (5, 6) beide kreisrunde Form haben und sich im Lochdurchmesser unterscheiden.
  3. 3) Verpackungsbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Aufhängelöcher (5, 6) im wesentlichen gleiche Grösse haben und an den grösseren Authängelöchern (6) mindestens eine zusätzliche Locherweiterung (7,8) ausgebildet ist.
  4. 4) Verpackungsbeutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den qrösseren Aufhängelöchern (6) mindestens ein sich im wesentlichen radial erstreckender Einschnitt (7) am Lochrand ausgebildet ist.
  5. 5) Verpackungsbeutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den grösseren Aufhängelöchern (6) mindestens eine zusätzliche Ausbuchtung (e) am Lochrand ausgebildet iSt
  6. 6) Verfahren zur Herstellung von Verpackungsbeuteln nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bel dem zunächst eine ggr. bedruckte Folienbahn zur Bildung der beiden Beutelwände in Längsrichtung gefaltet und in Wuerrichtung unter Bildung von Beutelseitennähten unterteilt wird und bei dem die Aufhängelöcher gleichzeitig in beide Beutel wände gestanzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzen der Aufhängelöcher in den beiden Beutelwänden getrennt, aber gleichzeitig und an gleicher Stelle von dem Zwischenraum zwischen den beiden Beutelwänden bzw. den beiden Schenkeln der in Längsrichtung zusammengefalteten Folienbahn nach dem Beuteläusseren hin erfolgt.
  7. 7) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzen der Aufhängelöcher in der in Längsrichtung gefalteten Folienbahn vor dem Unterteilen zu Beuteln und Bilden der Beutelseitennahte erfolgt.
  8. 8) Verfahren nach Anspruch 6 oder t, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand der vergrösserten Aufhängelöcher vorzusehende Einschnitte und bzw. oder Ausbuchtungen gleichzeitig mit del Stanzen der Locher angebracht werden.
  9. 9) Verfahren zum Herstellen von Verpackungsbeuteln nach einm der Ansprüche 1 bis 5, bei dem zunächst eine ggf. bedruckte Folienbahn zur Bildung der beiden Beutelwände in Längsrichtung gefaltet und in Querrichtung unter Bildung von Beuteilseitennähten unterteilt wird und bei dem die Aufhängelöcher gleichzeitig in beide Beutelwände gestanzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand der vergrösserten Aufhängelöcher vorzusehende Einschnitte und bzw. oder Ausbuchtungen vor dem Stanzen der eigentlichen Aufhängelöcher in der einen Beutelwand bzw. am einen Randbereich der Folienbahn angebracht und die eigentlichen Aufhingelöcher in beiden aurelnanderliegenden Beutelwänden bzw. Follenbahn-Schenkel von einer zur anderen Seite durchgehend gestanzt werden.
  10. 10) Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die am Rand vergrösserten Aufhängelöcher vorzusehende Einschnitte und bzw. oder Ausbuchtungen in der Folienbahn vor dem Falten in Längsrichtung in vorher restgelegten Abständen angebracht werden.
  11. 11) Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die eigentlichen Aufhängelöcher in der in Längsrichtung gefalteten Folienbahn angebracht werden.
  12. 12) Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die eigentlichen Aufhängelöcher in den aus der Folienbahn getrennten Beuteln angebracht werden.
  13. 13) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach eine. der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen und unteren Balken (21, 24) einer Stanze je ein Stanzwerkzeug (22, 25) und einem zwischen beiden Balken (21, 24 angeordneten Halter (31, 40) ein nach beiden Seiten wirksames Gegen-Stanzwerkzeug (32, 41) angebracht sind, derart, dass das Gegen-Stanzwerkzeug (32, 41) mit dem einen Stanzwerkzeug (22) zur Bildung von Aufhängelöchern anderer Grösse und bzw. oder Form als mit dem anderen Stanzwerkzeug (25) ausgebildet ist.
  14. 14) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegen-Stanzwerkzeug (32) als Stahlkugel ausgebildet ist und die Stanzwerkzeuge (22, 25) kreisrunde Schneidkanten (23, 26) verschiedenen Durchmessers (D, d) aufweisen.
  15. 15) Vorrichtung nach Anspruch 13, durch gekennzeichnet, dass das Gegen-Stanzwerkzeug (iI1 ) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und nach einer Seite hin einen zusätzlichen Schneidansatz (43) aufweist, wobei da nit dieser Seite des Gegen-Stanzwerkzeugs (41) zusaimenwirkende Stanzwerkzeug (22) eine diesen Schneldansatz (43) entsprechenden Schneid-Ausbuchtung (42) hat.
  16. 16) Vorrichtung nach einem der Ansprllche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (31) tür das Gegen-Stanzwerkzeug (32) federnd am einen Balken (21) der Stanze angebracht ist, derart, dass bei geöffneter Stanze das Gegen-Stanzwerkzeug (32) in Abstand von jedem der beiden Stanzwerkzeuge (22, 25) gehalten ist.
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