DE2751098C2 - Kranhaken mit Fernauslösung - Google Patents

Kranhaken mit Fernauslösung

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DE2751098C2
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Charles Burton Milwaukee Oreg. Lewis
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CRANSTON MACHINERY Co Inc OAK GROVE OREG US
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CRANSTON MACHINERY Co Inc OAK GROVE OREG US
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kranhaken mit Fernauslösung, bestehend aus einem Gehäuse, aus einer Dreheinrichtung mit einer Tragöse am oberen Ende des Gehäuses, aus einem am Gehäuse zwischen einer Hebestellung und einer Ausklinkstellung verschwenkbar gelagerten Haken und aus einem Verriegelungsstift, der zum Festlegen des Hakens in der Hebestellung mit diesem in Eingriff bringbar ist.
Ein derartiger Kranhaken ist aus der DE-OS 09 832 bekannt.
Schwere Lasten werden mit einem Geschirr aus Drähten, flachen Bändern oder Drahtseilen hochgehoben, die um die Last gelegt werden. Der bzw. die Kranhaken werden von Hand unter das Traggeschirr eingeführt Jeder Haken wird durch Fernsteuerung aus der Last ausgeklinkt, wobei Druckluft einen inneren Verriegelungskolben betätigt
Solche Lasten werden im allgemeinen in Gruppen an einem Tragrahmen befestigt, der seinerseits vom Kran gehoben wird. Die Aufhängung erfolgt normalerweise ίο vorwiegend durch Ketten aus legiertem Stahl. Zum Befestigen der Haken an der Last wird der Tragrahmen über der Last abgesetzt Infolgedessen liegen die Haken auf der Last, wobei die Tragkette für jeden Haken gelockert aufliegt
In dieser Stellung weisen die Tragketten keine Vor?.ugsrichtung auf. Die Haken können in die Traggeschirre entweder nach rechts oder nach links eingeführt werden. Dabei kann jedoch eine Tragkette verdreht sein, je nach der Richtung, in welche der Haken eingeführt wurde. Wenn der Kran zu heben beginnt und die Last an den Tragketten angreift, weisen die Ketten eine Tendenz auf, sich in eine gerade, nicht verdrehte Lage zu drehen. Wenn der Haken unter das Geschirr so eingeführt wurde, daß die Kette verdreht war, kann die Drehtendenz der Kette das Abreißen einer Sicherungssperre am Haken verursachen und der Haken kann sich aus dem Geschirr heraus drehen und die Last dabei herunterfallen.
Dieser Nachteil kann nicht dadurch ausgeschaltet werden, daß lediglich eine Drehvorrichtung in die Ketten eingefügt wird, da hierdurch eine unbeschränkte Drehung des Hakens ermöglicht wird, wodurch sich der Druckluftschlauch mit der Kette verdrillen kann. Dies führt zum vorzeitigen Ausfall des Schlauches durch Abscheuern oder durch Dehnungsbruch.
Durch die Erfindung soll ein drehbar gelagerter Kranhaken mit pneumatischer Fernauslösung geschaffen werden, welcher die obigen Nachteile ausschaltet, wobei der Haken unbegrenzte Freiheit in Drehrichtung Ί0 bezüglich der Tragkette und dem Luftzuleitungsschlauch besitzt und die Druckluft in geeigneter Weise einem Entriegelungskolben mit nach oben gerichteter Auslösebewegung zugeführt wird, so daß sowohl die Drehbewegung als auch die axiale Bewegung des Kolbens ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Feder, die den Verriegelungsstift in Eingriff mit dem Haken hält, durch einen im Gehäuse geführten Kolben zum Zurückziehen des Verriegelungsstiftes gegen die Kraft der Feder und durch Luftkanäle zur Übertragung von Druckluft von einem Luftleitungsanschluß in der Dreheinrichtung zum Kolben.
Die Gegenstände der Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung. Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Perspektivzeichnung des Kranhakens gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt, bei dem Teile weggelassen wurden und der Kranhaken in Hebestellung mit Volumen gezeichnet ist,
F i g. 3 eine Ansicht längs der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 eine Ansicht ähnlich wie F i g. 2 mit dem Hakenteil in ausgeklinkter Stellung,
F i g. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 4, F i g. 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 4, F i g. 7 eine Teilansicht längs der Linie 7-7 in F i g. 4.
Unter Bezugnahme auf F i g. 1 und F i g. 2 umfaßt der
Kranhaken gemäß der Erfindung ein vierkantiges vertikales Gehäuse 10 mit einem Deckel 11, der an dessen oberem Ende mit vier vertikalen Schrauben 12 in den Ecken des Gehäuses befestigt ist Eine Dreheinrichtung 13 ist am Deckel 11 so befestigt, daß eine s unbegrenzte Drehbewegung um die Vertikalachse des Gehäuses 10 möglich ist
Die Dreheinrichtung 13 besitzt eine Tragöse 14 für die Aufnahme eines Schäkels 15 am unteren Ende einer Tragkette 16. Die Dreheinrichtung 13 ist auch mit einem Anschluß 17 für den Luftzuleitungsschlauch 20 versehen. Die Dreheinrichtung 13 umfaßt weiterhin einen nach unten verlaufenden Gewindezapfen 21, der drehbar in einer Bohrung 22 des Deckels 11 gelagert ist Die Dreheinrichtung ist am Deckel 11 mit einer Mutter 23 über dem unteren Ende des Gewindezapfens 21 befestigt und die Mutter wird auf dem Gewindezapfen durch die Stellschraube 24 blockiert Ein horizontaler Kanal 25 steht in Verbindung mit einem vertikalen Kanal 26 im Gewindezapfen, um die Druckluft vom Schlauch 20 durch den Anschluß 17 in den vertikalen Kanal 26 zu leiten.
Ein horizontaler Querstift 29 im unteren Ende des Gehäuses 10 bildet eine schwenkbare Lagerung für den Haken 30, der von Hand unter das Traggeschirr der zu hebenden Last eingeführt wird. Wenn sich die Vorrichtung in der vertikalen Hebestellung wie in F i g. 1 und F i g. 2 befindet, übt das Gewicht der Last über das Geschirr eine vertikal nach unten gerichtete Kraft etwa am Punkt 31 des Hakens aus, die in Fig. 2 durch den Pfeil 32 dargestellt wird. Die Form des Hakens ist so, daß der Angriffspunkt 31 und der nach unten gerichtete Kraftvektor 32 rechts von der Drehachse des Lagerstifts 29 liegt, wodurch das Gewicht der Last danach strebt, den Haken in die ausgeklinkte Stellung zu schwenken, die bei 30/4 in gestrichelten Linien gezeigt wird.
Ein vertikal beweglicher Verriegelungsstift 35 greift normalerweise in eine Aussparung 36 im oberen Teil des Hakens über dem Drehzapfen 29 ein, um den Haken in der Hebestellung zu verriegeln, die in Fi g. 2 in Vollinie gezeigt ist. Wenn der Haken in der Tragstellung steht, wird das ungewollte Herausrutschen des Traggeschirrs aus dem Haken durch eine Sicherheitsklinke 40 verhindert, die auf einem horizontalen Lagerzapfen 41 im Gehäuseteil 10 befestigt ist. Normalerweise hält eine Schraubenfeder 42 die Klinke 40 in der in Vollinie gezeichneten Stellung, in der sie weitgehend den Zwischenraum zwischen der tragenden Fläche des Hakens 30 und dem unteren Ende des Gehäuseteils 10 verschließt. Wenn der Haken unter das Traggeschirr eingefügt wird, wird die Klinke in die mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung (4QA) gedrückt und springt dann in die Verriegelungsstellung (40) zurück, um das Traggeschirr auf dem Haken zu halten.
Der Verriegelungsstift 35 ist eine Kolbenstange, die mit dem Kolben 45 aus einem Teil gearbeitet ist. Der Verriegelungsstift 35 gleitet in einer zylindrischen Bohrung 46 im unteren Ende des Gehäuses 10 und der Kolben 45 gleitet in einer zylindrischen Bohrung 47 des Gehäuses. Der Verriegelungsstift und der Kolben werden durch eine Schraubenfeder 48 nach unten gedrückt
Ein Luftrohr 50 leitet die Druckluft zur unteren Seite des Kolbens 45, um den Verriegelungsstift 35 anzuheben und den Haken 30 auszuklinken. Das obere Ende des Luftrohrs 50 ist bei 51 in das untere Ende des Luftkanals 26 im Gewindezapfen 21 in der Achse des Zylinders 57 eingeschraubt Das untere Ende des Luftrohrs 50 verläuft in eine vertikale Bohrung 52 im Kolben und in der Kolbenstange. Der O-Ring 53 stellt eine Abdichtung zwischen dem Luftrohr und dem Kolben her, die sowohl die Drehbewegung als auch die Auf- und Abbewegung des Kolbens gestattet. Der Luftkanal 54 stellt die Luftverbindung zwischen der Bohrung 52 und dem unteren Ende des Zylinders 47 zur unteren Fläche des Kolbens 45 her.
Ein Schmieranschluß 60 sorgt für die Schmierung des Auslösestiftes 35 und ein Schmieranschluß 61 besorgt die Schmierung des Gewindezapfens 21 an der Dreheinrichtung 13.
Somit gestattet die Dreheinrichtung 13 eine unbegrenzte Drehbewegung des Gehäuses 10 bezüglich der Tragkette 16 und des Luftschlauchs 20, so daß sich die Kette nicht verdreht und der Luftschlauch sich nicht mit der Kette verdrillt. Die am Haken angreifende Last wird von der Mutter 23 und vom Zapfen 21 getragen.
Wenn im Luftschlauch 20 keine Druckluft vorhanden ist, nehmen die Teile die in F i g. 2 gezeigte Stellung ein, bei der der Haken durch die am Verriegelungsstift 35 angreifende Feder 48 in die mit Vollinie gezeichnete Hebestellung 30 gedrückt wird. Der Haken 30 kann dann unter das Traggeschirr eingeführt und ohne Rücksicht darauf angehoben werden, daß dadurch das Gehäuse 10 gegenüber der Kette 16 und dem Luftschlauch 20 verdreht sein kann. Sobald d<e Hebekraft an der Kette 16 angreift, dreht sich die Dreheinrichtung 13 so weit, wie es erforderlich ist, um die Verdrillung von Kette und Luftschlauch aufzuheben.
Wenn die gehobene Last an der gewünschten Stelle abgesetzt wird, wird durch ein Fernsteuerungsventil Druckluft in den Luftschlauch 20 ge'eitet, wodurch Luft durch das Luftrohr 50 und den Kanal 54 strömt und den Kolben 45 mit dem Verriegelungsstift 35 anhebt Eine kurze Straffung der Kette 16 schwenkt dann den Haken 30 um den Zapfen 29 in die ausgeklinkte Stellung 30/4, wodurch der Haken aus dem Traggeschirr, wie in F i g. 4 gezeigt, gelöst wird, und der Kran kann sodann den Haken über die Last heben. Wenn eine neue Last gehoben werden soll, wird der Haken von Hand in die verriegelte Hebestellung 30 gebracht, tiie in Fig.2 in VoHinie gezeichnet ist, wobei der Luftdruck im Schlauch 20 nach dem Lösen des Hakens von der zuvor gehobenen Last gesperrt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kranhaken mit Fernauslösung, bestehend aus einem Gehäuse, aus einer Dreheinrichtung mit einer Tragöse am oberen Ende des Gehäuses, aus einem am Gehäuse zwischen einer Hebestellung und einer Ausklinkstellung verschwenkbar gelagerten Haken und aus einem Verriegelungsstift, der zum Festlegen des Hakens in der Hebestellung mit diesem in Eingriff bringbar ist, gekennzeichnet durch eine Feder (48), die den Verriegelungsstift (35) in Eingriff mit dem Haken (30) hält, durch einen im Gehäuse (10) geführten Kolben (45) zum Zurückziehen des Verriegelungsstiftes (35) gegen die Kraft der Feder (48) und durch Luftkanäle (25, 26, 51, 54) zur Übertragung von Druckluft von einem Luftleitungsanschluß (20) in der Dreheinrichtung (13) zum Kolben (4S).
2. Kranhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Kolbens (45) in Längsrichtung des Gehäuses (10) verläuft und daß der Verriegelungsstift (35) ein Bestandteil des Kolbens ist.
3. Kranhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (25, 26, 51, 54) ein Rohrstück (51) an der Dreheinrichtung (13) umfassen, das axial durch den Kolben (45) verläuft, wobei der Kolben auf dem Rohrstück (51) eine Gleit- und Drehbewegung ausführen kann.
4. Kranhaken nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegen Federkraft verschwenkbare, die Hakenöffnung sperrende Sicherheitsklinke (40) am Gehäuse (10) gelagert ist.
5. Kranhaken nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung (13) einen Gewindezapfen (21) aufweist, auf dem ein Deckel (11) des Gehäuses (10) durch eine Bohrung verdrehbar gelagert :st, wobei eine Mutter (23) auf dem Gewindezapfen den Deckel (11) samt Gehäuse (10) trägt, daß im Gehäuse (10) koaxial zum Gewindezapfen (21) ein Zylinder (47) für den Kolben (45) angebracht ist und daß ein axiales Rohrstück (51) vom Gewindezapfen (21) in den Kolben (45) verläuft, wobei die Luftkanäle (25, 26) in der Dreheinrichtung (13) das Rohrstück (51) mit dem Luftleitungsanschluß (20) verbinden.
6. Kranhaken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (48) eine im Zylinder (47) gelagerte Schraubenfeder ist, die den Gewindezapfen (21) und das Rohrstück (51) umgibt, wobei ein Ende der Feder (48) gegen den Deckel (11) und das andere Ende gegen den Kolben (45) anliegt.
DE2751098A 1976-11-18 1977-11-16 Kranhaken mit Fernauslösung Expired DE2751098C2 (de)

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