DE2750847A1 - Verfahren zur herstellung von polymer-teilchen in mikrogroesse - Google Patents

Verfahren zur herstellung von polymer-teilchen in mikrogroesse

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DE2750847A1
DE2750847A1 DE19772750847 DE2750847A DE2750847A1 DE 2750847 A1 DE2750847 A1 DE 2750847A1 DE 19772750847 DE19772750847 DE 19772750847 DE 2750847 A DE2750847 A DE 2750847A DE 2750847 A1 DE2750847 A1 DE 2750847A1
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polymer
solvent
solution
particles
atomized
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Gerald A Gordon
Karl Josephy
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Continental Group Inc
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/12Powdering or granulating
    • C08J3/122Pulverisation by spraying

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 275084?
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
The Continental Group, Inc. 633 Third Avenue, Uew York 17, N.Y. / USA
"Verfahren zur Herstellung von Polymer-Teilchen in Mikrogröße"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polymer-Teilchen in Mikrogröße.
In vielen Anwendungen, ii denen man polymeres Material einsetzt, ist es vorteilhaft, das Polymer in einer engen Verteilung von relativ kleinen Teilchen einzusetzen, und zwar insbesondere in dem Bereich der Hikrogrüße, d.h. von etwa 0,1 bis etwa 10 Mikron, Dieser Wunsch besteht insbesondere in dem Fall, bei dem die Verwendung des Polymers in einem Überzugs- oder Bindematerial beabsichtigt ist, das im festen Zustand, d.h. also beispielsweise in Form einer Dispersion,eingesetzt werden soll. So zeigt die UC-PS 3.G16.O47, daß dann, wenn man Dispersionen von Polypropylen und carboxyliertem Polypropylen als ein/die Haftung unterstützenden Überzug zum festen Verbinden von Polypropylen-Deckelelementen mit einer lacküberzogenen Metalloberfläche
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einsetzt, eine verbesserte iiaftunfj erhalten wird, wenn das dispergierte Polymer eine Partikelgröße von kleiner als 5 Mikron besitzt.
Obwohl Polymerteilchen von Mikrogröße in enger Größenverteilung sehr benötigt werden, ist es außerordentlich schwierig, kleine und in ihrer Grüße gleichformige Teilchen zu erhalten. Der häufigste und bequemste V/eg zum Herstellen von Polypropylenteilchen von Hikrogröße besteht durch direkte Polymerisation, direkte Polymerisationsverfahren eignen sich jedoch nur wenig zur Herstellung von Polypropylenteilchen von Mikrogröße. Man hat auch versucht, flockenförmige Polypropylenteilchen zu vermählen. Dies ist jedoch nur mit sehr begrenztem Erfolg gelungen, da bei diesem Verfahren eine weite Verteilung der Partikelgrößen vorliegt und hohe Energiekosten aufzubringen sind, um die Teilchen von Mikrogröße zu erhalten. Daher ist das so erzielte Produkt aus Kostengründen für den Handel ungeeignet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und ein Verfahren anzugeben, mit dem man die Herstellung von Polymerteilchen in Mikrogröße auf einfache und billige Weise erreichen kann und gleichzeitig die polymeren Teilchen in einem engen Teilchengrößenbereich oder einer engen Teilchengrößenverteilung erhalten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß-ma« zunächst eine homogene Lösung eines Polymers in einem normalerweise flüssigen organischen Material hergestellt wird, welches
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ein Lösungsmittel für das Polymer darstellt. Darauf wird die hergestellte Lösung atomisiert. Die atomisierte Lösung läßt nan auf einen Flüssigkeitsfilm auftreffen, den man andererseits ständig in Bewegung hält. Dabei besteht der Flüssigkeitsfiln aus einem Material, in dem das Polymer unlöslich ist. Anschließend gewinnt man eine Dispersion aus niedergeschlagenen Polynerpartikelchen von Mikrogröße und einer Mischung von organischem Lösungsmittel und nichtlösend wirkender Flüssigkeit.
Die auf diese Weise gewonnene Dispersion kann direkt für die weitere Verwendung eingesetzt werden, es kann aber auch eine Verdünnung oder eine weitere Konzentration erfolgen.
Die Polymerteilchen haben eine gleichförmige Größe in einem engen Größenverteilungsbereich. Der Energieaufwand ist gering, da die Atomisierun-g der Lösung mit geringem Energieeinsatz auf einfache Weise möglich ist. Der Flüssigkeitsfilm wird dabei zweckmäßigerweise als Fallfilm entlang von festen Oberflächen geführt.
Das neue Verfahren ist anwendbar auf die meisten thermoplastischen Polymere einschließlich A'thylenpolymer und Copolymere, z.B. Polyäthylen, Äthylen/Äthylacrylat-Copolymere, Rthylen/Acrylsäure-Copolymere, Äthylen/Vinylacetat-Copolymere, fithylen/Propylen-Copolymere und Propylenpolymere. Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ist besonders gut einsetzbar mit thermoplastischen Propylenpolymeren. Der Ausdruck "Propylenpolymer" v/ird verwendet
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in der vorliegenden Beschreibung in der V/eise, daß er auch Propylenhomopolymere unifaßt, d.h., Polypropylen und Copolymere von Propylen mit anderen Monomeren, diese sowohl ir. kristallinen (isotaktisch oder syndiotaktisch) als auch im amorphen Zustand (ataktisch). Ein Propylencopolyner, das für das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung besonders geeignet ist, ist das aufgepfropfte Copolymer von Polypropylen und einer ungesättigten Uicarboxylsäure oder einem Anhydrid, z.B. einer Maleinsäure oder einem Anhydrid und Fumarsäure oder derr entsprechenden Anhydrid. Aufgepfopfte Polymere von Polypropylen enthalten etwa 0,05 bis etwa 10 üew.-5£ einer ungesättigten Dicarboxylsäure und sind allgemein irr. Stand der Technik bekannt (vgl. US-PS 3.616.0*17 und BE-PS 607.269) .
Die Wahl des Lösungsnittels für das Polymer ist abhängig von dem besonderen Polymer. Beispielsweise sind geeignete Lösungsmittel für Äthylenpolymere Kerosin, Solvesso 150 (eine Mischung aus hochsiedenden substituierten Dimetylbenzonen und einem Kochpunkt im Bereich von 188 bis 210°C) sowie halogenierte Kohlenwasserstoffe mit Siedepunkten oberhalb von 8O0C.
Die Wahl der Lösungsmittel zur Auflösung von Propylenpolymeren ist abhängig von den kristallinen Zustand des Polymers. Beispielsweise sind amorphe Propylenpolymere, wie ataktisohe Polypropylene und aufgepfropfte Copolymere von diesem Material löslich bei Raumtemperaturen in verschiedenen üblichen organischen
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Lösungsmitteln. Hierzu gehören Kohlenwasserstoffe, chlorinierte Kohlenwasserstoffe, Isoamylacetat und Diäthyläther. Kristalline Propylenpolyrnere, z.B. isotaktische Polypropylene und aufgepfropfte Copolymere davon sind löslich bei Raumtemperatur in zumeist allen Lösungsmitteln. Bei erhöhter Temperatur von etwa 12O°C und höher können jedoch zahlreiche hochsiedende organische Lösungsmittel verwendet werden, insbesondere Paraffinkohlenwasserstoffe, wie Kerosin, aromatische Lösungsmittel, wie Amylbenzol sowie Solvesso 150. In diesen können die Polymere leicht gelost werden. Kerosin und Solvesso 150 sind bevorzugte Lösungsmittel für isotaktische Propylenpolymere, und zwar aufgrund der niedrigen Viskosität, dem geeigneten Siedepunktbereich und den niedrigen Kosten.
Die Konzentrationen, mit denen die Polymere in den Lösungsmittel gelöst werden, sind abhängig von den physikalischen Eigenschaften der Polymere, z.B. vom Molekulargewicht. Jedoch ist allgemein die Konzentration des Polymers im Lösungsmittel etwa 50 g/l Lösungsmittel oder weniger. Beispielsweise enthalten fithylenpolymerlösungen, die beim Ausüben des Verfahrens nach der Erfindung verwendet werden, wünschenswerterweise etwa 0,1 bis etwa 20 g/l des Äthylenpolymers und vorzugsweise etwa 5 bis etwa 10 g/l. Propylenpolymere, z.B. Polypropylen und mit Polypropylen/Maleinanhydrid gepfropfte Copolymere werden gelöst in einer. Efeungsmittel bei einer Konzentration von etwa 0,1 bis etwa 20 g/l und vorzugsweise zwischen etwa 2 bis 10 g/l.
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Wenn das Lösungsmittel erhitzt wird auf eine höhere Temperatur, um das Polymer zu lösen, ist es wünschenswert in die Polymerlösung 0,01 bis etwa 1 Gew.-α eines Wärnestabilisators oder AntioxidierungsmitteDs einzubringen. Hierfür geeignet ist beispielsweise ein das Absetzen hindernder Phenoltyp, der üblicherweise verwendet wird zum Stabilisieren von Polyolefinen.
'Jie nachfolgend an Beispielen illustriert wird, wird dann, wenn die Konzentrationen der Polymerlosungen die angegebenen Bereiche übersteigen, die Lösungsviskosität bis zu einen Punkt zunehmen, bei den eine effektive Atomisierung nicht nehr möglich ist. Dies führt dazu, daß die Partikelchengrößenverteilung sich wesentlich verbreitert, wobei eine signifikante Fraktion von größeren Partikelchen sowie unerwünschten faserigen Strukturen vorliegt.
Eine ordnungsgemäße Atomisierung der zugeführten Lösung ist somit kritisch für die Herstellung von kleinen Partikelchen mit enger Größenverteilung von Mikrogröße, da die einzelnen Tröpfchen, die im Atomisierungsschritt gebildet werden, die Uaterialnenge bestimmen, die für die Bildung der zuletzt anfallenden Partikelchen zur Verfügung steht.
beim Herstellen des atomisierten Sprays von Polymerlösung kann jedes bekannte System zum Atomisieren von flüssigen Stoffen verwendet werden. Linen überblick über solche verschiedenen Atomisierungssysteme findet man in einem Artikel mit den Titel
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"Microencapsulation In The Food Technology" Vol. 2, Juli 1971, Seiten 245 bis 26b.
Ein bevorzugtes System für eine wirksame Atomisierung der Polymerlösung ist eine Zentrifucal-Scheibenatomisierunc, bei der die Atomisierung durch Zuführen der Polynerlösun^ mit einer Geschwindigkeit von etwa 100 bis 2.500 ccm/rnin. eingeleitet wird, vorzugsweise aber mit einer Geschwindigkeit von 400 bis 2.000 ccm/min. Die Zuführung erfolgt direkt auf die mit hoher Drehzahl rotierende Scheibenfläche. Die Scheibe kann einen Durchmesser von etwa 5 bis 15 cm aufweisen. Sie läßt die Polymerlösung radial von ihrem Umfang abschleudern und wird mit sehr hoher Geschwindigkeit rotiert, z.B. mit Drehzahlen von 5.000 bis 80.000 U/min. Der Atomisierungsgrad ist eine Funktion von verschiedenen Faktoren, z.B. Scheibenumfangsgeschwindigkeit, Scheibendurchmesser sowie,wie schon diskutiert,von den physikalischen Eigenschaften der Lösung, insbesondere ihrer Viskosität.
Um ein Absetzen des gelösten Polymers zu ermöglichen, läßt man die atomisierte Polymerlösung auf einen sich bewegenden Film einer Flüssigkeit auftreffen, welche keine lösenden Ei-genschaften für das betreffende Polymer aufweist. Typische nichtlösende Mittel für Polyäthylen und Propylenpolymere umfassen die meisten organischen Lösungsmittel bei Raumtemperatur. Typische nichtlösend wirkende Mittel umfassen Hexan, Aceton, Benzol, Äthyläther und Xylol. Aljptetische Alkohole, wie Isopropanol und Butanol, sind für die meisten thermoplastischen Polymere eben-
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falls nichtlüsend und werden bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt .
Um einen sich bewegenden FiIn des flüssigen, nichtlösenden Mittels zu erhalten, wird dieses Mittel bequenierweise festen V/and en einer Kammer zugeführt. Das Mittel wird so zugeführt, daß es an den Wänden der Kammer als dünner stetiger Fallfilm herabströ'mt. Die polymere Lösung trifft dann auf den sich bewegenden Film von einem Atomisator aus, der in der Kammer angeordnet ist und von dem die atomisierte Lösung auf den sich bewegenden Film aufgesprüht wird. Das nichtlösende Mittel wird allgemein den Wänden der Kammer mit einer solchen Geschwindigkeit zugeführt, daß die Filmdicke am oberen Ende der Wand zwischen 0,1 und 2 cm und vorzugsweise zwischen 0,2 und 1 cm liegt, wobei die Dicke ausreichend ist, um die Wände der Kammer zu befeuchten. Der Film bildet somit ein Medium, in dem das Polymer in Form von feinen Teilchen von Mikrogröße ausfallen kann.
Nach dem Auftreffen der atomisierten Polymerlösung auf den sich bewegenden Film des nichtlösenden Mittels ergibt sich ein Produkt in Form einer flüssigen Dispersion aus Teilchen von Mikrogröße, welche Dispersion ein milchiges Aussehen aufweist. Die Partikelchen fallen aus der Suspension leicht aus, setzen sich jedoch nicht als kompakte Masse ab und lassen sich wiederum leicht suspendieren lediglich durch einfache Rührung oder durch Schütteln,
Die Dispersionen können gefiltert werden, um die festen Polymer-
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teilchen zu gewinnen. Die Dispersionen können auch durch Zentrifugieren und Verdampfen konzentriert werden, um ein Produkt zu erhalten, das direkt, z.B. für Überzugsanwendungen, eingesetzt v/eruen kann. Das Entfernen des nichtlösenden Mittels kann durch fraktionierte Verdampfung oder durch selektive Extraktion ir.it Hilfe von Lösungsmitteln bewirkt v/erden, in welchen die nichtlüsende Flüssigkeit löslich ist, mit denen jedoch die polymere Lösung nicht vermischbar ist. Beispielsweise kann man zu den konzentrierten Dispersionen von Propylenpolymer in einer Mischung von Kerosin-Lösungsmittel unc/einen Isopropanol als nichtlösendes Mittel Wasser zufügen, um das Isopropanol in dem V/asser zu lösen, während die verbleibende Dispersion des Polypropylens in Kerosin sich leicht von der Wasserfraktion durch Dekantieren abtrennen läßt. Die Dispersion kann direkt für Überzugsanwendungen verwendet werden. Es kann aber auch zusätzlich Kerosin zugefügt werden, un die Polyraerkonzentration einzustellen, so daß die Dispersion die Fließeigenschaften besitzt, die für die Überzursanwendung benö-tigt werden. Mit Erfolg eingesetzte Feststoffkonzentrationen für Überzugsanwendungen liegen im Bereich von 1 bis 10 Gew.-%. Eine Konzentration im Bereich von 3 bis 7 Gew.-? wird dabei bevorzugt.
Beim Herstellen der Polymerpartikelchen genftß dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung kann die Polymerlösung so vorbereitet werden, daß sie alle wesentlichen Bestandteile für die Überzugsformel enthält, so daß eine weitere Mischung nicht mehr notwendig ist. Zur Verwendung beispielsweise als ein die Bindung unter-
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stützender überzug, wie er in der US-PS 3·ύ16.0M7 offenbart ist, kann eine homogene Mischung aus Polypropylen und einen carboxylierten Polypropylen gleichzeitig; in einen Geneinsamen Lösungsmittel gelöst werden, wobei eine überzugsfornel, welche Mischungen aus beiden Materialien in den Gewünschten Teilchengrößen enthält, leicht direkt hergestellt v/erden kann.
Das neue Verfahren wird nachfo-lgend durch Beispiele näher erläutert :
Beispiel 1
Eine Reihe von Versuchen wurde durchgeführt, bei denen verschiedene feste Polymermaterialjen entweder in Pellet- oder Pulverform in Kerosin gelöst wurden, das bei verschiedenen Konzentrationen auf etwa 1^00C bis etwa 190°C erhitzt worden war. Die erhitzten Lösungen wurden mit einer Geschwindigkeit von 100 bis 2.000 ccm/min. einem Atomisator zugeführt. Hierbei handelt es sich um einen Zentrifugal-Scheibenatomisator des Typs Bowen hT-h von 1/2 PS mit einer Scheibe von 5 cm, die mit einer Geschwindigkeit von 20.000 bis 60.000 U/min, angetrieben werden konnte. Bei dieser Geschwindigkeit ließ man von der Scheibe die Polymerlösung umfänglich in atomisierten Tröpfchen abschleudern. Der Scheibenatomisator war montiert in der Mitte einer zylindrischen Kanuner, die aus rostfreiem Stahl gebildet war und eine Höhe von etwa 1,50 m und einen Durchmesser von etwa 80 cm besaß. Die atomisierte Polymerlösung wurde auf eine fortgesetzte Oberfläche eines Isopropanols geschleudert, die man an den Innenwänden der Kammer
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nit einer Geschwindigkeit herabfließen ließ, welche ausreichte, un die Wände der Kammer im feuchten Zustand zu halten. Das Auftreffen der atomisierten Polymerlösung auf die mit Isopropanol ^ befeuchteten Wände der Kammer führte dazu, daß das Polymer ausfiel. Die Mischung am Ende des Versuches bestand aus ausgefallenen Polymer und etwa gleichen Teilen von Isopropanol und Kerosin. Die Mischung wurde zentrifugiert, um die Partikelchen zu konzentrieren. Eine Analyse durch einen Coulter-Zähler zeigte an, daß die Teilchen vorherrschend eine Größe zwischen etwa 0,5 und 3 Mikron im Durchmesser besaßen.
Dispersionen, welche 1 bis 10 Gew.-* des Polymers für die direkte Verwendung von überzügen enthielten, wurden aus der Mischung durch Vakuumverdampfung des Isopropanols hergestellt oder indem man der Mischung Wasser beigab, so daß sich das Isopropanol in dem Wasser löste und sich die Dispersion aus Polymer in Kerosin vom Wasser abtrennte. Es folgte dam ein Dekantierungsprozeß. Die verwendeten Materialien zur Herstellung der Ausgangslösung in der Reihe von Versuchen sind unten aufgeführt:
Polymer-Bezeichnung Lösungsmittel Polymer
A. Kerosin Polypropylen ,
Schmelzindex 30
B. Kerosin Polypropylen*),
Schmelzindex 10 bis 12
C. Kerosin Ä'thylen/Vinylacetat-
Copolymer++}
D. Kerosin Äthylen/Äthylacrylat-
Copolymere+++)
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Kerosin Kerosin
Kerosin Solvesso
Mischung aus 95 % Polymer A + 5 % eines Polypropylen/ .Malein-Anhydrid gepfropften Copolymers ++++)
Mischung aus 61 % Polymer A, 35 % Polymer C und H % Polypropylen /MaIeinanhydrid-Copolymer + + + +)
Polypropylen + ), Schmelzindex 4
Polymer E
+) kristallines Polypropylen
++) 10 % Vinylacetat
+++) 12 bis 18 % Äthylacrylat
++++) 0,6 bis 1,0 % Maleinanhydrid
Die Bedingungen, unter denen die Versuchsreihe durchgeführt wurde, sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
Tabelle I
Versuch Polymer Lösungs- Konzen- Scheiben- Zufüh- Größe d. zwischen Ja
No. mittel- tration drehzahl rungs- Polymer- 0,5 bis
tempera- des Poly- (U/min.) ge- partikel- 3 Mikro- Ja
tur 0C mers im schwin- chen in mm
Lösungs digkeit d. Bereich Ja
mittel (ecm)
(g/l) Ja
1. A 180° 0,5 50.000 - 500
60.000
2. A 150° 0,5 50.000 - 500
60.000
3. A 180° 0,6 50.000 - 600
60.000
A 180° 0,6 20.000 - 500
30.000
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A 180° - 15 - 50.000 -
60.000
450 2750847
A 180° 1,0 50.000 -
60.000
130
5. A 180° 2,0 10.000 -
20.000
150 Ja
6. A 190° 1,0 50.000 -
60.000
1100 Nein
7. A 180° 1,5 50.000 -
60.000
1500 Nein
8. B 190° 1,0 50.000 -
60.000
500 Ja
9. B 190° 0,3 50.000 -
60.000
500 Ja
10. B 180° 0,5 20.000 -
30.000
500 Ja
11. C 180° 0,5 50.000 -
60.000
450 Ja
12. D 180° 0,5 50.000 -
60.000
400 Ja
13. E 180° 0,5 50.000 -
60.000
400 Ja
14. E 180° 0,5 50.000 -
60.000
2100 Ja
15. F 180° 0,5 50.000 -
60.000
450 Ja
16. G 180° 0,5 50.000 -
60.000
650 Ja
17. H 160° 0,5 50.000 -
60.000
2000 Ja
18. 0,5 Ja
19. Ja
Beispiel 2
Die Eignung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung zur reproduzierbaren Herstellung von Teilchen von Mikrogröße mit sehr engem Verteilungsbereich der Partikelchengrüße wurde dadurch demonstriert, daß der Versuch No. 1 aus Beispiel 1 zu sieben verschiedenen Zeiten widerholt wurde und jeweils die Partikelchengrößenverteilung durch Verwendung eines Coulter-
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-IC-
Zählers bestimmt wurde. Die Ergebnisse sind unten in Tabelle II wiederbeleben.
Tabelle II
Partikelchengröße, unterhalb der ein vorgegebener Prozentsatz der abgeschiedenen Teilchen liegt
Versuch Uo. 2O?i
(^im)
502
(um)
80%
(μη)
la 0,75 1,25 2,60
Ib 0,71 1,15 3,00
Ic 0,72 0,95 1,35
Id 0,72 1,15 2,50
Ie 0,79 1,20 1,90
If 0,77 1,20 1,85
ic 0,75 1,25 2,90
durchschnittliche
Partikelgröße
0,7^ 1,16 2,30
Standardabweichung 0,03 0,10 0,60
Beispiel 3
Eine Dispersion, welche 5 g/l des Polymers E enthielt, wurde gemäß dem Beispiel 1 hergestellt und auf eine Aluminiumfolie oberflächlich aufgebracht mit einem Luftmesser-Beschichtungsapparat. Die beschichtete Oberfläche wurde gebacken bei einer Temperatur von 20^°C, um das Lösungsmittel zu verdampfen und die dispergierten Partikelchen in einen kontinuierlichen Film zu schmelzen und koagulieren zu lassen. Das Gewicht des festen Polymers, das auf
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die Folie aufgebracht wurde, betrug etwa 18 bis 30 c/qm (0,04 bis 0,07 pounds/1000 square feet). Die im heißen Zustand überzogene Aluminiumfolienoberfläche wurde dann mit einen Film von Polypropylen laminiert. Die Abzu^sfestigkeit der laminierten Anordnung lag in Bereich von 2.200 bis 3.300 £/2,5 cm.
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Claims (8)

6375 PATENTANWÄLTE DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN Ansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von polymeren Teilchen in MikrogröJoen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine homogene Lösung eines Polymers in einen normalerweise flüssigen organischen Material hergestellt wird, das ein Lösungsmittel für das Polymer darstellt, daß man die hergestellte Lösung atomisiert und die atomisierte Lösung
auf einen Flüssigkeitsfilm auftreffen läßt, den man in Bewegung hält und in dem das Polymer unlöslich ist, worauf man eine Dispersion aus niedergeschlagenen Polymerpartikelchen von Mikrogröße und einer Mischung von organischem Lösungsmittel und nichtlösend wirkender Flüssigkeit gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Äthylenpolymer oder ein
Propylenpolymer als Polymer verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Polymer in dem
organischen Lösungsmittel mit einer Konzentration von etwa 0,1 bis etwa 20 g/l des Lösungsmittels gelöst wird.
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4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die polymere Lüsung mit Hilfe eines Zer.trifugalatonisators atomisiert wird, der Lei einem Scheibendurchnesser von etwa 5 bis I^ cm mit einer Geschwindigkeit von 20.000 bis 60.000 U/min, rotiert wird, daß man die polymere Lösung der Scheibe r.iit einer Geschwindigkeit von etwa 100 bis 2.000 ccm/min. zuführt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1I, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel einen Paraffinkohlenwasserstoff oder einen aromatischen Kohlenwasserstoff verwendet.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß man als das Polymer nichtlösendes Mittel einen aliphatischen Alkohol verwendet.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Partikelchen in einer Größe von 0,1 bis 10 Mikron im Durchmesser niederschlagen läßt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, daß anschließend das nichtlösende Mittel aus der Mischung entfernt wird.
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DE19772750847 1976-11-16 1977-11-14 Verfahren zur herstellung von polymer-teilchen in mikrogroesse Withdrawn DE2750847A1 (de)

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