DE2749708C2 - Verfahren zum Verpressen von mit einer Kontrollöffnung ausgestatteten Seilklemmen und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Verpressen von mit einer Kontrollöffnung ausgestatteten Seilklemmen und Anordnung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
- F16G11/02—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpressen von im Querschnitt mindestens annähernd ovalen Seilklemmen,
die mit einem konischen Endteil oder mit einem zur Konusbildung vorgesehenen, zylindrischen
Endteil versehen sind, der dazu bestimmt ist, durch Zusammenpressen der Seilklemme das Seilende nach erfolgter
ösenbildung zu verschließen, wobei die Seilklemmen vor dem Preßvorgang in der Übergangszone
zwischen zylindrischem Kiemmenteil und Endteil eine Kontrollöffnung im Halbrundteil des Ovals aufweisen.
Bei bekannten Seilklemmen dieser Gattung (DE-AS 08 943) wurde angestrebt, beim Verpressen der Seilklemme
unter Vermeidung von Rißbildungen zu verhindern, daß sich die Kontrollöffnung schließt. Zu diesem
Zweck wurde gemäß der DE-AS 26 08 943 in mindestens einer flachen Seitenwand des Rohlings eine Bohrung
eingebracht, deren Durchmesser etwa dem lichten Abstand der flachen Seitenwände entspricht und beim
abschließenden Aufpressen des Rohlings auf die Seilstränge die Bohrung zu einem etwa mandelförmigen
Loch umgeformt.
Um Schwachstellen an Seilklemmen mit Kontrollöffnungen festzustellen, müssen die Stahldrahtseilstrupps
mit schwingender Last bis zum Bruch belastet werden oder mindestens jedoch sehr langanhaltenden Dauerschwingversuchen
(10 000 Lastspielen) ausgesetzt werden. Jede andere Prüfungsart ist untauglich und führt zu
gefährlichen Fehlschlüssen, denn diese Seilstrupps werden in der Praxis sehr starken und dauernden Schwingungen
mit wechselnder Last ausgesetzt Bei Rißbildungen können sogar Menschenleben gefährdet sein. Auch
bei der Klemme nach der DE-AS 26 08 943 können Rißbildungen an den Kontroilöffnungen, insbesondere bei
schwingender Last nicht ausgeschlossen werden.
Jede verformbare Kontrollöffnung, gleich welcher Größe, ist durch die unvermeidbaren spitzen Ausläufer
mit dem Risiko gefährlicher Rißbildungen behaftet
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, bei einem so sicherheitsrelevanten Teil,
wie es eine Seilklemme darstellt, unter optimaler Erhöhung des Sicherheitsfaktors ein rißfreies Verformen der
vorgeschriebenen Kontrollöffnungen zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß in die Kontrollöffnung vor dem Zusammenpressen der
Seükiemme ein gleichgroßer Einsatz eingeführt, der dort bis zum Abschluß des Preßprozesses verbleibt
Dadurch, daß bei Anwendung der erfindungsgemäßen Arbeitsweise die Kontrollöffnung beim Verpressen
nicht verformt wird, ist die Bildung von Rissen während und nach dem Preßvorgang, auch bei schv/ingender Last
mit Sicherheit ausgeschaltet
Das Einbringen eines Einsatzes in die Öffnung einer Seilklemme ist an und für sich durch die US-PS
29 99 703 bekanntgeworden. Die öffnung dient hierbei jedoch zum Einführen eines Antirostmittel und der Einsatz,
der aus verhältnismäßig weichem Material, z. B. Kunststoff besteht, hat lediglich die Aufgabe die Öffnung
zu verschließen. Er hat keinerlei Einfluß auf die Verformung der öffnung.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf verschiedene Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens, die
nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Seilklemme mit eingelegter Seilöse vor dem Preßvorgang,
F i g. 2 die gleiche Klemme in der Draufsicht,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die zusammengepreßte Klemme,
Fi g. 4 die zusammengepreßte Klemme in der Draufsicht,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine etwas veränderte Seilklemme mit eingelegter Seilöse vor dem Preßvorgang,
F i g. 6 die gleiche Klemme in der Draufsicht,
Fig. 7 die Klemme gemäß Fig.5 nach der Zusamme.ipressung
und
F i g. 8 die zusammengepreßte Klemme in der Draufsicht.
Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Seilklemme 1 besteht aus einem zylindrischen Teil 2 und einem konischen
Endteil 3. Im konischen Endteil ist im Randgebiet zum zylindrischen Teil eine Kor.trollöffnung 4 angebracht.
In dieser öffnung 4 befindet sich ein Ring 5, der aus einem härteren Material als die Seilklemme besteht,
beispielsweise aus Stahl. Beim Einführen des Seiles, dessen aus der Klemme austretender, tragender Strang mit
6 bezeichnet ist, wird dieser von dem konischen Endteil 3 her in die Klemme 1 gezogen und zu einer öse 7
geformt, wobei dann das Seilende 8 wieder in die Klemme zurückgeführt wird.
Das Seilende 8 wird, wie aus der F i g. 1 hervorgeht, so weit in die Klemme eingeführt, bis es an die Kante 5a
des Ringes S anstößt. Diese Kante 5a bildet auf diese
Weise einen Haltepunkt, der sicherstellt, daß das Seilende
8 ausreichend tief in die Klemme eingeführt worden ist
Die Klemme 1 wird nunmehr auf bekannte Weise durch Zusammenpressen runu um den Seilkörper verschlossen.
Dank des Ringe.« 5, welcher bei der Zusammenpressung der Klemme der Verformung widersteht,
erfolgt der FHeCvorgang bei der aus einem plastischen,
verformbaren Material bestehenden Seilklemme in kontrollierbarer Weise. Der in der Öffnung 4 angeordnete
Ring 4 verbürgt gleichzeitig, daß die Kontrollöffnung nach dem Zusammenpressen der Seilklemme die
gleiche Größe behält wie vorher. Der Ring ermöglicht es ferner, die Größe der Kontrollöffnung auf das notwendige
Mindestmaß zu beschränken. Die Seilklemme erfährt somit dadurch keinerlei nennenswerte Schwächung.
Die Klemme nimmt nach der Zusammenpressung die in der F i g. 3 gezeigte Form an. Durch den Materialfluß
streckt sich sowohl der zylindrische Teii 2 ais aucii der
konische Endteil 3 axial. Das Seilende 8 ent.ernt sich
dabei auch etwas von der Kante 5a des Ringes 5. Ungeachtet dessen bleibt jedoch das Seilende 8 klar erkennbar
durch den Ring nach dem Zusammenpressers der Klemme.
Weil durch das Loch im Ring 5 Schmutz und Feuchtigkeit
eindringen können, ist es zweckmäßig, eine Scheibe 5b aus durchsichtigem Material im Loch des
Ringes anzubringen, wobei diese Scheibe sozusagen ein Fenster bildet. Beispielsweise kann diese Scheibe 5/j aus
Plexiglas bestehen. Ebenso kann natürlich eine aus härterem Material als die Seilklemme bestehende durchsichtige
Scheibe, anstatt des Ringes in die KontroHöffnung 4 eingesetzt werden.
Bei den in den F i g. 5 bis 8 gezeigten Ausführungsformen sind die entsprechenden Einzelteile mit den gleichen
Bezugsziffern versehen worden. Der Ring ist durch eine Scheibe 9 mit einem zentralen Loch 10 ersetzt worden.
Das Seil 6 wird auf gleiche Weise eingeführt, wie dies bereits vorher beschrieben wurde, jedoch mit dem
Unterschied, daß die Scheibe 9 erst dann in dis öffnung
4 eingeführt wird, nachdem das Seilende 8 an seinen Platz gebracht worden ist. Das Seilende 8 wird so weit
eingeführt, bis es an der Kante Aa der Öffnung 4 anliegt. Diese Kante bildet analog dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel
einen Haltepunkt und verbürgt damit, volle Sicherheit bezüglich der Einführungslänge des
Seilendes 8.
Die Scheibe 9 besteht ebenso wie der Ring in F i g. 1 aus einem härteren Material als die Klemme 1 und verhindert
dadurch einen unkontrollierten Materiaifluß rund um die öffnung 4 beim Zusammenpressen der
Klemme. Nach Abschluß des Preßprozesses wird die Scheibe herausgenommen, um die Lagekontrolle des
Seilendes zu ermöglichen. Sowohl die Öffnung 4, wie auch die Scheibe 9 sind konisch geformt, um das Herausnehmen
der Scheibe zu erleichtern, was auf einfache Weise mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise
einem Schraubenzieher, erfolgt.
Der härter als das Klemmenmaterial ausgebildete Einsatz kann auch durch einen Zapfen gebildet werden,
der aus dem zur Zusammenpressung der Klemme rund um die Seilkörper dienenden Werkzeug heraustritt und
die Kontrollöffnur.g heim Öffnen des Preßwerkzeuges automatisch wieder verläßt. 6b
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Verpressen von im Querschnitt mindestens annähernd ovalen Seilklemmen, die mit
einem konischen Endteil oder mit einem zur Konusbildung vorgesehenen, zylindrischen Endteil versehen
sind, der dazu bestimmt ist, durch Zusammenpressen der Seilklemme das Seilende nach erfolgter
Ösenbildung zu verschließen, wobeji die Seilklemmen vor dem Preßvorgang in der Obergangszone
zwischen zylindrischem Klemmenteil und Endteil eine Kontrollöffnung im Halbrundteil des Ovals aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnung (4) vor dem Zusammenpressen der Seil- is
klemme (1) ein gleichgroßer Einsatz (5) aus härterem Material als dem der Seilklemme eingeführt wird
und dort bis zum Abschluß des Preßproz.esses verbleibt
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einsatz eine herausnehmbare Rondelle oder eine herausnehmbare Scheibe ist.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einsatz von einem Zapfen gebildet wird, der aus dem zum Verpressen der Seilklemme dienenden Werkzeug
heraustritt.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (9) konisch sich verjüngend
in Richtung der Seilklemme aur-gebildet ist und daß
die Innenwand der Öffnung (4) eine entsprechende Konizität aufweist.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einsatz ein Ring (5) ist, der fest in der Öffnung (4) angeordnet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Loch des Ringes (5) eine Scheibe
(5b) aus durchsichtigem Material befindet.
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