DE2748427A1 - Symmetrischer uebertrager mit beliebigem impedanzuebertragungsverhaeltnis - Google Patents

Symmetrischer uebertrager mit beliebigem impedanzuebertragungsverhaeltnis

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DE2748427A1
DE2748427A1 DE19772748427 DE2748427A DE2748427A1 DE 2748427 A1 DE2748427 A1 DE 2748427A1 DE 19772748427 DE19772748427 DE 19772748427 DE 2748427 A DE2748427 A DE 2748427A DE 2748427 A1 DE2748427 A1 DE 2748427A1
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parallel
line
series
lines
impedance
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Application number
DE19772748427
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English (en)
Inventor
Manfred Dipl Ing Hoffmann
Gerhard Dr Ing Moenich
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Telefunken Systemtechnik AG
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F19/00Fixed transformers or mutual inductances of the signal type
    • H01F19/04Transformers or mutual inductances suitable for handling frequencies considerably beyond the audio range
    • H01F19/06Broad-band transformers, e.g. suitable for handling frequencies well down into the audio range

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • "Symmetrischer Übertrager mit beliebigem
  • Impedanzübertragungsverhältnis" Die Erfindung betrifft einen synmetrischen Breitbandübertrager mit beliebig wählbarem Impedanzübertragungsverhältnis, der mehrere Sätze von Leitungen mit verteilten Parametern enthalt, die Jeweils mittels eines magnetischen Kerns gekoppelt sind, und bei dem die einen Enden der Leitungen - falls die anderen Leitungsenden in Serie / parallel geschaltet sind - parallel / in Serie verschaltet sind.
  • Es sind bereits verschiedene Möglichkeiten bekannt, um eine Impedanzumwandlung über ein breites Frequenzband auszuführen, wobei Leitungen mit verteilten Parnetern, z. B. Koaxialleitungen oder Stegleitungen (Parallelleitungen), durch einen magnetischen Kern gekoppelt werden. Der Nachteil dieser bekannten Breitbandübertrager besteht darin, daß sich bei ihnen nur ganz bestimmte Impedanzübertragungsverhältnisse realihieran lusen. lus d.r DZ 17 91 231 ist beispielsweise ein Breitbandübertrager der eingangs genannten Art bekannt, der lediglich Impedanztransormationsverhältnisse der Form n2:1 zuläßt, wobei n eine positive ganze Zahl ist.
  • Bei diesem bekannten tibertrager sind n Sätze von Leitungen mit verteilten Parametern und mit gleichen elektrischen Eigenschaften mit den einen Leitungsenden durchweg in Reihe und mit den anderen Leitungsenden durchweg parallel geschaltet. Bei Verwendung von nur einem Einlochkern müssen die Windungszahlen der durch einen magnetischen Kern gekoppelten Leitungen nach Maßgabe einer bestimmten Formel gestaffelt sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Breitbandübertrager der eingangs genannten Art zu schaffen, der die Realisierung beliebiger - insbesondere auch beliebiger nichtganzzahliger - Impedanzübertragungsverhältnisse ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wellenwiderstand ZL Jeder Leitung gemäß der Beziehung bemessen ist, wobei R1 die Eingangs- oder Äusgangsimpedanz und R2 die Ausgangs- oder Eingangsimpedanz des Breitbandübertrqers ist, daß die Anzahl der Leitungssätze so gewählt ist und die einen Enden der Leitungen in der Weise teils seriell und teils parallel verschaltet sind, daß sich eine der Impedanzen R1 oder R2 ergibt, und daß die anderen Enden der Leitungen hinsichtlich der Schaltungsarten "seriell" und "parallel komplementär zu den einen Enden der Leitungen verschaltet sind.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform mit einem Impedanzübertragungsverhältnis von 5:1 (bzw. genauer: 50,3# zu 9,94 n ) ist dadurch gegeben, daß sechs Leitungssätze mit einem Wellenwiderstand von rund 22,36# pro Leitung vorgesehen sind, daß die einen Enden eines ersten und eines zweiten Leitungssatzes in Serie untereinander und mit den parallelgeschalteten einen Leitungsenden eines dritten bis sechsten Leitungssatzes geschaltet sind und daß ausgangsseitig die parallel verschalteten anderen Leitungsenden des ersten und zweiten Leitungssatzes in Serie mit den anderen Jeweils in Serie geschalteten Leitungsenden des dritten bis sechsten Leitungssatzes geschaltet sind. Aus Gründen der Materialeinsparung sind dabei die Leitungen des dritten bis sechsten Leitungssatzes zweckmäßigerweise durch einen gemeinsanen magnetischen Mehrlochkern oder durch einen Einlochkern gezogen.
  • Einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
  • Fig. 1a zeigt einen Breitbandübertrager bestehend aus sechs Leitungssätzen 1 bis 6, wobei Jeder Leitungssatz durch einen magnetischen Kern MK, bis MK6 gezogen ist (die Leitungen können auch auf die Kerne gewickelt sein). Die linken Leitungsenden der Leitungssätze 1 und 2 sind in Serie, die linken Leitungsenden der Leitungssätze 3 bis 6 dagegen parallel geschaltet, wobei die Parallelschaltung der Leitungssätze 3 bis 6 den Leitungssätzen 1 und 2 seriell nachgeschaltet ist.
  • Der Übertrager hat an den linksseitigen Anschlüssen eine Impedanz R2.
  • Die rechten Leitungsenden der Leitungssätze 1 bis 6 sind Jeweils komplementär zu den jeweiligen linken Leitungsenden verschaltet, d. h. die rechten Leitungsenden der Leitungssätze 1 und 2 sind parallel, diejenigen der Leitungssätze 3 bis 6 dagegen in Serie geschaltet, wobei die Serienschaltung der Leitungssätze 3 bis 6 den Leitungssätzen 1 und 2 parallel geschaltet ist. Die Impedanz an den rechtsseitigen Anschlüssen des Breitbandübertragers ist mit R1 bezeichnet. Die Leitung sätze 3 bis 6 werden zweckmäßigerweise durch einen gemeinsamen magnetischen Ein- oder Nehrl ochkern gezogen.
  • Der Breitbandübertrager ist so dimensioniert und aufgebaut, daß die Impedanz B1 rund 10 fl und die Impedanz R2 rund 50 # beträgt, d. h. der Übertrager hat ein Impedanzübertragungsverhältnis von rund 5:1. - - --- - Zu diesem Zweck ist der Wellenwiderstand ZT der Leitungen der Leitungssätze 1 bis 6 gemaß der Beziehung Jeweils zu rund 22,36# gewählt. Bei der gewählten verschaltung der Leitungsenden ergibt sich daraus für die Impedanz R1 bzw.
  • R2 aufg.rundet ein Wert von 9,94 bzw. 50,3# . Im Falle, daß die Sollwerte für die Impedanzen R1 und R2, die im vorliegenden Beispiel bei 10 bzw. 50# liegen, mit einer noch größeren Genauigkeit erreicht werden sollen, braucht - wie anhand des Nachfolgenden klar wird - lediglich eine diesen Genauigkeitsanforderungen entsprechende andere Anzahl von Leitungssätzen auf eine entsprechend andere Art verschaltet zu werden. Daraus folgt, daß auf diese Weise Jedes gewünschte Paar von Ispedanzen R1 und R2 - und damit Jedes Impedanzübertragungsverhältnis - mit Jeder geforderten Genauigkeit realisierbar ist.
  • Anhand von Fig.labis c sollen im folgenden die der Erfindung zugrunde liegenden Überlegungen näher verdeutlicht werden.
  • Ein Vergleich der Fig. ib und c zeigt, daß im Falle, daß zwei Widerstande R1 und R2 vorgegeben sind und einer dieser Widerstände - beispielsweise der Widerstand R2 - durch ein Netzwerk aus lauter gleichen, teils parallel und teils seriell verschalteten Widerständen R - wie in Fig. ib gezeigt - aufgebaut ist, die alle gemäß der Beziehung dimensioniert sind, der andere dieser Widerstände R1 und R2 - im gewählten Beispiel der Widerstand R1 - dann gerade - wie in Fig. 1c gezeigt - durch ein Widerstandsnetzwerk darstellbar ist, das in Anzahl und Dimensionierung aus denselben Widerständen R besteht und das lediglich hinsichtlich der Verschaltungsarten seriell bzw. "parallel" komplementär zu dem Widerstandsnetzwerk des einen Widerstands - im Beispiel des Widerstandes R2 - aufgebaut ist.
  • Diese Überlegung wird nun entsprechend beim Aufbau eines Übertragers der eingangs erwähnten Art angewandt, wobei tolgende Schrittfolge eingehalten wird: In einem ersten Schritt wird bei vorgegebenen Impedanzen R1 und R2 des Übertragers zunächst der Wellenwiderstand ZL der zu verwendenden Leitungen gemäß der Beziehung bestimmt.
  • In einem zweiten Schritt wird eine der Impedanzen R1 bzw. R2 - wie in Fig. ib bzw. 1c gezeigt - mit der gewünschten Genauigkeit durch ein Widerstandsnetzwerk aus ohmschen Widerständen R approximiert, wobei jeder ohmsche Widerstand R gleich dem Wellenwiderstand ZL der Übertrager-Leitungen gewählt ist.
  • In einem dritten Schritt wird schließlich eine der Anzahl der Widerstände R des Widerstandsnetzwerks entsprechende Anzahl von Leitungssätzen (mit dem Leitungswellenwiderstand ZL) an den einen Leitungsenden entsprechend dem Widerstandsnetzwerk und an den anderen Leitungsenden dazu komplementär verschaltet.
  • (Daher entspricht die Verschaltung der linken Leitungsenden in Fig. la der Verschaltung der Widerstände R in Fig. ib und diejenige der rechten Leitungsenden in Fig. la der Verschaltung der Widerstände R in Fig. lc).
  • Fig. 2a zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem als Richtwerte für die Impedanzen R1 und R2 des Übertragers die Werte 100 # und 10 # vorgegeben sind (d. h. der Übertrager hat ein Impedanzübertragungsverhältnis von 10:1). In Fig. 2b und c sind die entsprechenden Widerstand@netzwerke dargestellt. Der Wellenwiderstand ZL ist hier gleich 31,62#. Die Impedanzen R1 und R2 der fertigen 8chaltung liegen damit bei rund 99,99# bzw. 9,99#. Die Leitungen der Leitungesätze 4 bis 9 einerseits und diejenigen der Leitungssätze 10 bis 15 andererseits können jeweils durch einen gemeinsamen magnetischen Ein- oder Nehrlochkern gezogen werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Symmetrischer Breitbandübertrager mit beliebig wählbarem Impedanzübertragungsverhältnis, der mehrere Sätze von Leitungen mit verteilten Parametern enthält, die Jeweils mittels eines magnetischen Kerns gekoppelt sind, und bei dem die einen Enden der Leitungen - falls die anderen Leitungsenden in Serie / parallel geschaltet sind - parallel / in Serie verschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenwiderstand ZL Jeder Leitung gemaß der Beziehung bemessen ist, wobei R1 die Eingangs- oder Ausgangsimpedanz und R2 die Ausgangs- oder Iingangsimpedanz des Breitbandübertragers ist, daß die Anzahl der Leitungssätze so gewählt ist und die einen Enden der Leitungen in der Weise teils seriell und teils parallel verschaltet sind, daß sich eine der Impedanzen R1 oder R2 ergibt, und daß die anderen Enden der Leitungen hinsichtlich der Schaltungsarten "seriell" und parallel komplementär zu den einen Enden der Leitungen verschaltet sind.
  2. 2. Breitbandübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Iapedanzübertragungsverhältnis von 5:1 sechs Leitungssätze mit einem Wellenwiderstand von rund 22,36R pro Leitung vorgesehen sind, daß die einen Leitungsenden eines ersten und eines zweiten Leitungssatzes in Serie untereinander und mit den parallelgeschalteten einen Leitungsenden eines dritten bis sechsten Leitungssatzes geschaltet sind und daß ausgangsseitig die parallel verschalteten anderen Leitungsenden des ersten und zweiten Leitungssatzes in Serie mit den anderen Leitungsenden des dritten bis sechsten Leitungssatzes geschaltet sind (Fig. la),
  3. 3. Breitbandübertrager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen des dritten bis sechsten Leitungssatz es durch einen gemeinsamen magnetischen Ein- oder Mehrlochkern gezogen sind.
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