DE2748311B2 - Einrichtung zur Verbindung eines Schienenherzstückes oder -kreuzungsteiles mit den Regelschienen - Google Patents
Einrichtung zur Verbindung eines Schienenherzstückes oder -kreuzungsteiles mit den RegelschienenInfo
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- E01B11/02—Dismountable rail joints
- E01B11/20—Dismountable rail joints with gap-bridging
- E01B11/22—Dismountable rail joints with gap-bridging by parts of the rails
- E01B11/24—Dismountable rail joints with gap-bridging by parts of the rails with oblique or overlapping rail ends
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Description
Herzstücke von Schienenweichen und -kreuzungen sind in Anbetracht der großen Fahrgeschwindigkeiten
und der ständig wachsenden Verkehrsdichte hohen Beanspruchungen ausgesetzt. Für solche Schienenherzstücke
und -kreuzungsteile hat sich der Manganhartstahlguß im besonderen Maße bewährt. Wesentlich ist
aber die gute Verbindung zwischen dem Schienenherzstück bzw. -kreuzungsteil und den anschließenden
Regelschienen und die günstigste Art der Verbindung ist die Verschweißung. Die Verschweißung solcher Manganhartstahlgußteile
mit den Regelschienen bringt aber große Schwierigkeiten mit sich. Die Verbindungsstelle
wird beim Schweißen erhitzt und für Manganhartstahl ist eine rasche Abkühlung erforderlich, um einen
möglichst weitgehend austenitischen Gefügezustand zu erhalten, während für den schwach legierten Schienenstahl
eine langsame Abkühlung erforderlich ist, um das Entstehen von Martensit — und Zwischenstufengefüge
zu vermeiden. Diese konträren Bedingungen werfen große Probleme auf. Es wurde bereits versucht, die
Verschweißung mit gesteuerter Wärmezufuhr, beispielsweise durch Elektrodenhandschweißung, durchzuführen.
Es wurde auch versucht, die Wärmezufuhr minimal zu halten, was durch Anwendung von
Laserstrahlen oder durch Elektronenstrahlschweißung möglich erscheint. Damit wird zwar die Erwärmung der
miteinander zu verschweißenden Enden auf einen kleineren Bereich beschränkt, jedoch bleibt immer noch
eine gewisse Erwärmung der Teile und damit das Problem bestehen, die konträren Bedingungen der
Abkühlung zu erfüllen. Vor allem aber können solche Schv/eißverfahren an der Einbaustelle nicht durchgeführt
werden. Wenn man die Vorteile des Manganhartstahlgusses in bezug auf die Verschleißfestigkeit der
Schienenherzstücke und -kreuzungsteile ausnützen wollte, war man daher gezwungen, eine konventionelle
ίο Verlaschung anzuwenden. Solche konventionell verlaschte
Schienenstöße sind daher derzeit für die Verbindung zwischen Schienenherzstücken oder -kreuzungsteilen
und den Regelschienen üblich. Diese Verlaschung verhindert aber nicht die starken Verquet-
i·) schungen der Enden der Regelschienen an den
Herzstück- oder Kreuzungsteilenden und es besteht die Gefahr von Rissen an den gießtechnisch ungünstigen
Obergangsstellen vom Block zur Laschenkammer des Schienenherzstückes oder -kreuzungsteiles. Bei solchen
-*> konventionellen Laschenverbindungen ist daher eine
laufende Überwachung erforderlich und die Verbindungsstelle ist reparaturanfällig.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Einrichtung zur Verbindung von aus Manganhartstahlguß bestehen-
2'> den Schienenherzstücken oder -kreuzungsteilen mit den
Regelschienen unter Zwischenschaltung von mit den Regelschienen verschweißten oder zu verschweißenden
Anschlüßstücken und zielt darauf ab, die geschilderten Nachteile zu vermeiden. Die Erfindung besteht im
»ι wesentlichen darin, daß die vorzugsweise aus hochverschleißfestem
Schienenstahl bestehenden Anschlußstükke formschlüssig in das Herzstück oder den Kreuzungsteil
eingreifen und durch Schrauben in der Eingriffslage gehalten sind.
s"> Durch den formschlüssigen Eingriff der Anschlußstücke
in das Herzstück oder den Kreuzungsteil werden die zur Verbindung dienenden Schrauben weitgehend
entlastet, da die Schienenlängskräfte durch die Eingriffsstelle aufgenommen werden und die Schrauben nur
4» dazu dienen, um die Eingriffslage zu sichern. Die
Anschlußstücke werden durch den formschlüssigen Eingriff gegen Verschiebung der Schienen in Längsrichtung
gesichert. Die Verschweißung der Regelschienen mit den Anschlußstücken kann vor oder nach Festle-
■'"■ gung dieser Anschlußstücke am Herzstück erfolgen,
wobei in beiden Fällen eine Erwärmung des Herzstükkes vermieden wird. Zweckmäßig wird hierbei die
Verbindung zwischen Anschlußstück und Herzstück oder Kreuzungsteil im Werk durchgeführt, während
dann die Verschweißung mit den Regelschienen an der Einbaustelle erfolgt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Anschlußstücke an ihrer Unterseite
Vorsprünge auf, welche in Durchbrechungen der
>"· Grundplatte des Herzstückes oder Kreuzungsteiles
eingreifen. Es werden somit die Schienenlängskräfte unmittelbar in die Grundplatte des Herzstückes oder
Kreuzungsteiles eingeleitet. Hierbei umgreifen die Ränder der Durchbrechungen die Vorsprünge der
'■" Anschlußstücke vorzugsweise allseitig, wobei Zug- und
Druckkräfte durch den formschlüssigen Eingriff aufgenommen werden können.
Gemäß der Erfindung können die Anschlußstücke die Ränder der Durchbrechungen übergreifende Flanschen
aufweisen, an welchen Klemmplatten angreifen, die durch Schrauben mit der Grundplatte des Herzstückes
oder Kreuzungsteiles verspannbar sind. Es können hierbei Hakenschrauben verwendet werden, welche in
Ansätze der Grundplatte des Herzstückes oder Kreuzungsteiles eingreifen, ähnlich wie dies bei
Rippenplatten zur Festspannung des Schienenfußes unter Vermittlung von Klemmplatten üblich ist.
Zweckmäßig ist die Ausbildung so getroffen, daß die Enden der Anschlußstücke zur Bildung eines Blattstoßes
auf halbe Schienenkopfbreite verringert sind und mit dem gleichfalls auf halbe Schienenkopfbreite verringerten
Schienenprofil des Herzstückes oder Kreuzungsteiles zusätzlich verschraubt sind. Auf diese Weise wird die
Fahrkantenflucht gewährleistet und es können die Enden der beiden Blätter rampenartig abgeschrägt sein,
so daß ein stoßfreier Übergang gewährleistet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert.
Fig. 1 stellt eine Draufsicht auf ein Schienenherzstück mit angeschlossenen Anschlußstücken dar;
F i g. 2 zeigt im größeren Maßstab eine Draufsicht auf die Anschlußstelle;
Fig.3 zeigt einen Querschnitt nach Linie Ilf-flf der
Fig. 2;
Fig.4 zeigt einen Querschnitt nach Linie IV-IV der
Fig. 2;
Fig.5 zeigt einen Querschnitt nach Linie V-V der
Fig. 2.
I stellt ein Herzstück aus Manganhartstahlguß dar, dessen Grundplatte mit 2 bezeichnet ist. Die Grundplatte
2 endet an den Kanten 3. An das Herzstück schließen Anschlußstücke 4 aus hochverschließfestem Schienenstahl
an, welche bei 5 mit den Regelschienen 6 verschweißt sind. In der Grundplatte 2 sind, wie F i g. 2
und 4 in größerem Maßstab zeigen, zwei durchgehende Durchbrechungen 7 und 8 vorgesehen, in welche
Vorsprünge 9 und 10 an der Unterseite der Anschlußstücke 4 eingreifen. Die Ränder il dieser Durchbrechungen
7 und 8 umschließen die Vorsprünge 9 und 10 allseitig. Es ist somit die formschlüssige Verbindung in
beiden Richtungen der Längsachse der Regelschienen 6 gegeben. Die Anschlußstücke 4 liegen mit ihren
Unterflächen 12 auf der Grundplatte 2 auf und werden in ihrer Lage durch Schrauben 13, welche mittels
Klemmplatten 14 an Flanschen 15 der Anschlußstücke 4 angreifen, gehalten. Die Schrauben 13 weisen Haken
bzw. Hammerköpfe 16 auf, welche in der bei Rippenplatten bekannten Weise in Vorsprünge 17 der
Grundplatte 2 eingreifen. Es sind, wie F i g. 3 zeigt, noch weitere Schrauben 18 mit Klemmplatten 19 vorgesehen,
welche in gleicher Weise wirken wie die Schrauben 13 mit den Klemmplatten 14.
Der Stoß ist als Blattstoß ausgebildet, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist. Die Kopfbreite der Anschlußstücke 4 ist
zur Bildung von Blättern 20 auf die halbe Kopfbreite reduziert, und am Gußkörper des Herzstückes 1 sind
Rippen 21 vorgesehen, deren Breite der halben Kopfbreite einer Reißschiene entspricht. Die auf diese
Weise gebildeten Blätter 20 und 21 sind durch Schrauben 22 zusammengespannt. Die Enden der
Blätter 20 sind bei 23 rampenförmig abgeschrägt und die Enden der Rippen 21 sind gleichfalls bei 24
rampenförmig abgeschrägt, so daß ein stoßfreier Übergang vom Herzstück 1 zu den Anschlußslücken 4
gewährleistet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zur Verbindung von aus Manganhartstahlguß bestehenden Schienenherzstücken
oder -kreuzungsteilen mit den Regelschienen unter Zwischenschaltung von mit den Regelschienen
verschweißten oder zu verschweißenden Anschlußstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorzugsweise aus hochverschleißfestem Schienenstahl bestehenden Anschlußstücke (4) formschlüssig
in das Herzstück (1) oder den Kreuzungsteil eingreifen und durch Schrauben (13, 18) in der
Eingriffslage gehalten sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußstücke (4) an ihrer Unterseite Vorsprünge (9, 10) aufweisen, weiche in
Durchbrechungen (7, 8) der Grundplatte (2) des Herzstückes (1) oder Kreuzungsteiles eingreifen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (11) der Durchbrechungen
(7, 8) die Vorsprünge (9, 10) der Anschlußstücke (4) allseitig umgreifen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (4) die
Ränder (11) der Durchbrechungen (7,8) übergreifende
Flanschen (15) aufweisen, an welchen Klemmplatten (14, 19) angreifen, die durch Schrauben (13, 18)
mit der Grundplatte (2) des Herzstückes (1) oder Kreuzungsteiles verspannbar sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
Anschlußstücke (4) zur Bildung eines Blattstoßes auf halbe Schienenkopfbreite verringert sind und mit
dem gleichfalls auf halbe Schienenkopfbreite verringerten Schienenprofil des Herzstückes (1) oder
Kreuzungsteiles zusätzlich verschraubt sind.
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