DE2729357C3 - Basisplatte für Schienenbefestigungsklammer - Google Patents
Basisplatte für SchienenbefestigungsklammerInfo
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- DE2729357C3 DE2729357C3 DE19772729357 DE2729357A DE2729357C3 DE 2729357 C3 DE2729357 C3 DE 2729357C3 DE 19772729357 DE19772729357 DE 19772729357 DE 2729357 A DE2729357 A DE 2729357A DE 2729357 C3 DE2729357 C3 DE 2729357C3
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/02—Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
- E01B9/32—Fastening on steel sleepers with clamp members
- E01B9/34—Fastening on steel sleepers with clamp members by resilient steel clips
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C7/00—Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
- B66C7/08—Constructional features of runway rails or rail mountings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Basisp' ite für eine eine
Schiene elastisch befestigende Klammer mit zwei über den Plattenboden vorstehenden, der Schiene zugewandten:
und einander gegenüberliegenden Backen, zwischen welchen ein sich nach oben verjüngender
Aufnahmeschlitz für eine Befestigungsschraube ausgebildet ist, und mit einer am den Backen gegenüberliegenden
Plattenrand ausgebildeten Erhöhung zum Halten eines Klammerrandes.
Eine derartige Basisplatte ist bereits aus der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 32 564 bekannt
Diese bekannte Basisplatte läßt sich nicht durch Gesenkschmieden in einem einzigen Gesenk herstellen,
und wird eine solche Basisplatte durch Gießen hergestellt, so treten häufig beim Abkühlen Schrumpfspannungen
auf, die die Werkstoffestigkeit übersteigen, worauf die gegossene Platte zu Bruch geht Bei der
bekannten Basisplatte erstreckt sich nämlich zwischen den beiden Backen der Plattenboden, wodurch die
Backen nicht durchgehend voneinander getrennt sind, sondern lediglich über die Länge des Aufnahmeschiit'
zes. Da sich dieser Schlitz von unten nach oben verengt, ist ein Gesenkschmieden nicht möglich. Die erwähnten
SchfUfnpfspannungen beim Abkühlen sind bei der bekannten Basisplatte sehr hoch, weil die Backen im
Verhältnis zu dem relativ dünn dimensionierten Plattenboden ein sehr unterschiedliches Volumen
aufweisen. Dabei versteht sich, daß mit dem Begriff »Plattenboden« derjenige untere Bereich der Basisplatte
gemeint ist, aus welchem sich die Backen nach oben erstrecken.
Aus der DE-AS 12 7! 936 ist eine Kranschienenbefestigung
bekannt, in welcher eine Unterplatte verwendet wird, die zwei unter einem Winkel geneigte Spitzen
aufweist, durch welche die Befestigungsschrauben eingeführt werden. Auf diese Unterplatte wird eine
Klemmplatte aufgelegt und festgeschraubt, deren Enden einen Schienenfuß festhalten. Diese bekannte
Kranschienenbefestigung arbeitet nicht mit elastischen BefestiguRgsgliedern und weist den Nachteil auf, daß
sich zwischen dem Schraubenkopf und dem äußeren Ende des Schienenfußes eine beträchtliche Distanz
erstreckt, wodurch die Schraube nicht in nächster Nähe des Schienenfußes bzw. -Flansches angreift
ίο Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Basisplatte der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die sich auf wirtschaftlich vorteilhafte Weise, wie durch Schmieden in einem einzigen Gesenk, herstellen läßt und eine große Halterungskraft für die Schiene aufweist Dabei soll natürlich die Basisplatte so ausgebildet sein, daß beim Abkühlen des Schmiedestükkes Kontraktionsschäden vermieden werden.
ίο Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Basisplatte der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die sich auf wirtschaftlich vorteilhafte Weise, wie durch Schmieden in einem einzigen Gesenk, herstellen läßt und eine große Halterungskraft für die Schiene aufweist Dabei soll natürlich die Basisplatte so ausgebildet sein, daß beim Abkühlen des Schmiedestükkes Kontraktionsschäden vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß im Plattenboden zwischen den Backen ein in den Aufnahmeschlitz übergehender Ausschnitt vorgesehen
ist, und daß auf der Platte zwischen der Erhöhung und
den beiden Backen sowie entlang des Plattenbodenausschnittes Rippen ausgebildet sind, die zusammen mit der
Erhöhung die Basisplatte umschließen.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ist in erstes Linie darin zu sehen, daß als
Folge der Gestaltung im Bereich der Plattenbacken die Herstellung im unitären Gesenk ermöglicht ist Im
Gegensatz zu der aus dem genannten japanischen
μ Gebrauchsmuster bekannten Basisplatte ist bei der
Basisplatte nach der Erfindung zwischen den Backen kein Plattenmaterial vorhanden, so daß der zwischen
beiden Backen verlaufende Schlitz nicht nur oben, sondern auch unten offen ist Außerdem sind auf der
Basisplatte nach der Erfindung am Plattenrand entlang laufende Rippen vorgesehen, die der Plattenkontur
zwischen der hinteren Erhöhung, die zum Abstützen der elastischen Kammer dient und den Backen sowie im
Bereich zwischen den Backen dem bodenausschnitt folgen. Diese aus den Rippen und der hinteren
Erhöhung gebildete Umschließung der Basisplatte dient einerseits einer vorteilhaften Wärmeabfuhr beim
Abkühlen und dient andererseits dazu, die Platte mit Hilfe einer Kehlnaht gut an einem Gleisträger
■♦5 verschweißen zu können. Wegen des Einschnittes kann
die Schweißnaht unmittelbar in den Bereich der Befestigungsschraube gelegt werden, so daß keine
ungünstig großen Hebelarme erzeugt werden. Außerdem kann als Folge der Bodenaussparung die
-Flansch entlanggeführt werden, was gleichfalls wegen günstiger Hebelarme eine gesteigerte Belastbarkeit der
dung besitzt der Aufnahmeschlitz an seinem unteren, offenen Ende die größte Breite und an seinem oberen
Ende die geringste Breite, wobei zwischen dem oberen und dem unteren Schlitzende abgerundete Absatzschultern
vorgesehen sind. Dabei hat es sich ferner als
M) vorteilhaft herausgestellt, daß der Plättenbodenäusschnitt
eine rechteckige Gestalt aufweist.
Eisenbahnschienen und insbesondere die Geleise für überkopflaufende Krane werden häufig mit den Balken
einer Stahlkonstruktion oder mit den Trägern, auf
Di welchen die Krane laufen, mittels. Federklammern
elastisch verbunden. Mit dem Ersatz von Holzschwellen durch Metallschwellen hat eine solche elastische
Befestigung weite Einsatzmöglichkeiten beispielsweise
for Fabrik-Schienenwege erfahren, wobei die Basisplatten
für die BefesUgwngsklammern in den Schwellen
eingebettet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig, 1 eine Draufsicht auf eine Schienenbahn, die mittels auf erfindungsgemäßen Basisplatten gehaltenen
Klammern elastisch an einem Träger befestigt ist,
Fig.2 eine vergrößerte geschnittene Ansicht längs
der Linie2-2nach Fig. 11 :o
Fig.3 eine vergrößerte geschnittene Ansicht längs
der Linie 3-3 nach F i g. 1,
Fig.4a eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß
aufgebaute Basisplatte bevorzugter Ausführungsform,
Fig.4b eine Seitenansicht der Basisplatte bei is
Betrachtung in Richtung des Pfeiles 4b in F i g. 4a,
Fig.4c eine geschnittene Ansicht der Basisplatte
längs der Linie 4t>4cnach F i g. 4a, und
F i g. 5a und 5b eine Vorder- bzw. Seitenansicht von einer bevorzugt für die erfindungsgemäße Basisplatte
verwendeten Hammerkopfschraube.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein Schienenstoß mit den
Schienen I11' gezeigt, die durch Verbindungsplatten 4
und Schrauben 5 miteinander verbunden und elastisch über eine Dämpfungszwischenlage 3 mit einem Träger 2
für einen Kran mittels Federklamrnern 8 oder Haltebügeln verklemmt oder festgemacht sind. Die
erfindungsgemäße Verklemmung erfolgt mittels Hammerkopfschrauben 7, Muttern 9 und Unterlegscheiben
10, welche an Basisplatten 6 gehalten werden.
Die erfindungsgemäße Basisplatte 6 weist ein Paar einandergegenüberliegende und zur Seitenflanke der
Schienen 1 oder 1' weisende Backen 11 auf, die zwischen
sich eine Schraubeneingriffsnut oder einen Aufnahmeschlitz 12 bilden, der sich nach oben verjüngt, vgl.
Fig.4a und 4b. Erfindungsgemäß ist der Aufnahmeschlitz
12 als Schlitz ohne Bodenwand ausgebildet und in einem dünnen, die Backen 11 verbindenden Plattenboden
13 ist ein:: rechteckförmige Aussparung oder ein
Ausschnitt 14 vorgesehen, der in den Schlitz 12 übergeht.
Der Schlitz 12 hat an seinem unteren Ende die größte Breite b\ und an seinem oberen Ende die geringste
Breite tu. Absatzschultern IS zwischen dem oberen und unteren Ende des Schlitzes 12 sind vorzugsweise als
abgerundete Verjüngungen gemäß F i g. 4b ausgebildet Des weiteren wird bevorzugt, die Innenseite des
Schlitzes mit einer Neigung t zu versehen, um das Wegziehen oder Entfernen eines Schmiedegesenks von
der geschmiedeten Basispiatte zu erleichtern. Die Basisplatte weist längs einer Jen Backen 11 gegenüberliegenden
Umfangsseite eine Erhöhung 16 auf, die eine Seite der Federklammer 8 abstützt
Bei der vorgenannten Anordnung ermöglicht der Aufnahmeschlit2 12 ohne Bodenwand die Verwendung r>*>
eines unitären Gesenks zur Herstellung der Basisplatte nach dem Gesenkschmiedeverfahren. Wie aus F i g. 4c
hervorgeht ist die Dicke der Backen 11 am größten und wesentlich größer als die Dicke des dünnen Plattenbodens
Ϊ3. Ein so beträchtlicher Dickenunterschied kann «>
während des Abkühlvorganges nach dem Heißschmieden in der Platte Wärmeschrumpfspannungen hervorrufen.
Um dieses Problem zu beseitigen, ist der dünne Plattenboden längs seiner Umfangskanten zwischen der
Erhöhung 16 und den Nicken 11 und längs des
Ausschnitts 14 mit Rippen 17 und 18 dergestalt ausgebildet, daß der Plattenboden durch die Rippen 17,
18 und die Erhöhung 16 im wesentlichen umgeben wird.
Der dünne Plattenboden 13 wird durch diese Rippen und durch die Erhöhung in wirksamer Weise verstärkt,
was zu dem dünneren Plattenboden föhrt Selbst bei einem solchen dünneren Plattenboden verhindern die
Rippen und die Erhöhung die Schrumpfverformung in der Platte in wirksamerer Weise, Um eine Ansammlung
von Regenwasser in der durch die Rippen und die Erhöhung umgebenen Einbuchtung auf der Platte zu
verhindern, ist z. B. die Rippe 16 vorzugsweise in der
Mitte mit einer Aussparung 19 versehen.
Bei der Verwendung werden die Basisplatten 6 fest mit dem Träger 2 verbunden, indem längs der Umfange
der Platten und der Rippen 18 eine Verschweißung erfolgt wie dies durch die Bezugszeichen p, q und r in
F i g. 4a angedeutet ist Ein Paar Platten 6 ist auf dem Träger 2 in einem bestimmten Abstand voneinander
angeordnet der im wesentliche gleich der Breite der Flansche der Schienen 1 (Fig.2) ist or\sr sie befinden
sich in einem Abstand voneinander, der der Breite des Schienenflansches und als Abstandshalter dienenden
Paßblöcken 20 (Fig.3) angemessen ist Nach Anordnung der Dämpfungszwischenlage 3 zwischen den
Platten 6 werden die Schienen 1, Γ auf die Zwischenlage 3 gelegt und dann deren Flansche mittels der
Federklammer 8 festgeklemmt so daß die Schienen relativ zum Träger 2 fixiert werden.
Die Hammerkopfschrauben 7 liegen nicht stets senkrecht sondern sie nehmen häufig geneigte Stellungen
ein. Die Schulter 22 am Oberkopf 21 der Schraube 7 ist vorzugsweise abgerundet, so daß sie in Punktberührung
mit den Absatzschultern 15 an den Backen 11 der Basisplatte tritt (vgl. Fig.5 und 5b), wodurch selbst
dann eine positive Befestigung der Schienen gewährleistet wird, wenn die Hammerkopfschrauben leicht
geneigt sind und weiter Vertikalbewegungen der Schienen 1,1' aufgrund einer elastischen Verformung
der Dämpfungszwischenlage 3 Rechnung getragen werden kann.
Die Federklammer 8 besitzt einen vorderen Endbereich,
der leicht nach unten abgebogen ist und so in Berührung mit der oberen Oberfläche des Schisnenflansches
treten kann. Die Federklammer 8 weist weiter eine Öffnung auf, durch die sich die Hammerkopfscbrauben
erstreckt und dahinter ist die Klammer im wesentlichen senkrecht zu der Ebene des mit der
öffnung ausgestatteten Klammerbereiches abgebogen. Das Ende des senkrecht abgebogenen Teils ist weiter
nach oben zurückgebogen, so daß eine Kante mit U-förmigem Querschnitt vorliegt die mit der Erhöhung
16 an der Basisplatte 6 in Eingriff treten kann. Die mit dem Schienenflansch und der Basisplatte am vorderen
und hinteren Ende in Eingriff befindliche Federklammer 8 wird durch Anziehen der auf die Schraube 7
aufgeschraubten Muttern 9 verklemmt wobei der Hammerkopf der Schraube 7 in Eingriff mit den Backen
an der Basisplatte steht, so daß die Schienen 1, Γ
elastisch am Träger T befestigt werden. Eine derartige Wirkungsweise der Klemme 8 ist bekannt und braucht
nicht im Detail beschrieben zu werden.
Einstellkeile werden häufig zwischen den Backen 11 der Basisplatten und den Seiten der Flansche der
Schienen 1, Γ angeordnet, um die Spurbreite oder den Abstand zwischen dei<
Schienen einzustellen. Hierbei muß verhindert werden, daß die Keile sich abheben.
Daher sind die vorderen Enden der Backen 11 der Basisplatte vorzugsweise als gekrümmte oder konvexe
Flächen 23 ausgebildet und ist die Oberfläche des damit
in Berührung tretenden Keils dergestalt gekrümmt oder konkav, daß sie sich der gekrümmten Oberfläche der
Basisplatte anpaßt, vgl. F i g. 3 und 4c.
Erfindungsgemäß können daher die Erhöhung und die Rippen, die integral an der Basisplatte angeformt sind '<
und die dünne Bettplatte umgeben, die Wärmekontraktionsdehnung nach dem Heißschmieden verhindern, die
in der Basisplatte durch den beträchtlichen Dickenunterschied zwischen Backen und übrigen Teilen der
Basisplatte entsteht, wobei die Dicke der Backen in wesentlich größer als die Dicke der übrigen Bereiche ist,
da sie ausschließlich der Reaktionskraft der elastischen Befestigung der Schienen ausgesetzt sind. Der Eingriffsschlitz für die Schraube zwischen den bodenwandfreien
Backen, der eine Durchgangsöffnung bildet, ermöglicht die Verwendung eines einzelnen Gesenks für einen
Fallhammerschmiedeprozeß und erleichtert somit die Massenproduktion von Basisplatten. Ferner schafft der
bodenwandfreie Schütz Aussparungen zum Anlegen einer geeigneten Brechstange, um die Basisplatte mittels
einer solchen Brechstange oder eines Hebels vom Träger nach Überprüfung der Schweißnaht für den Fall
zu entfernen, daß die Verschweißung der Basisplatte mit dem Träger unvollständig ist oder verschlissene
Basisplatten durch neue ersetzt werden sollen, so daß der Eingriffsschlitz für die Schraube eine Reparatur der
Schienen oder Gleisanordnung erleichtert. Dies ist sowohl hinsichtlich der Herstellung als auch der
Verwendung der Anordnung vorteilhaft. Ferner erleichtern die längs des Umfanges der Basisplatte angeordneten
Rippen eine Kehlnahtverschweißung um die Basisplatte und verhindern ein Übersprilzen oder eine
Gratbildung auf der Bettplatte aufgrund eines Ausfließens der Schweißnaht, was zu einem unästhetischen
Aussehen führen würde. Die Konfiguration des Eingriffsschlitzes für die Schraube in Verbindung mit
dem alisgenommenen, in den Schlitz übergehenden Bereich erleichtert das Einsetzen der Hammerkopfschraubc
in den Schlitz, wodurch die Anordnung des Gleises leistungssteigernd verbessert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Basisplatte Tür eine eine Schiene elastisch befestigende Klammer mit zwei über den Plattenboden
vorstehenden, der Schiene zugewandten und einander gegenüberliegenden Backen, zwischen
welchen ein sich nach oben verjüngender Aufnahmeschlitz für eine Befestigungsschraube ausgebildet
ist, und mit einer am den Backen gegenüberliegenden Plattenrand ausgebildeten Erhöhung zum
Halten eines Klammerrandes, dadurch gekennzeichnet, daß im Plattenboden (13)
zwischen den Backen (11) ein in den Aufnahmeschlitz (12) übergehender Ausschnitt (14) vorgesehen
ist, und daß auf der Platte zwischen der Erhöhung (16) und den beiden Backen sowie entlang
des Plattenbodenausschnittes Rippen (17,18) ausgebildet sind, die zusammen mit der Erhöhung die
Basisplatte umschließen.
2. Basisplalii nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmeschlitz (12) an seinem unteren, offenen Ende die größte Breite (b\) und an
seinem oberen Ende die geringste Breite φ) hat, und
daß zwischen dem oberen und dem unteren Schlitzende abgerundete Absatzschultern (15) vorgesehen
sind.
3. Basisplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenbodenausschnitt (14)
eine rechteckige Gestalt aufweist
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- 1977-07-13 BR BR7704584A patent/BR7704584A/pt unknown
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