DE2747800A1 - Schaltungsanordnung zum austauschen von bits in einem datenwort - Google Patents
Schaltungsanordnung zum austauschen von bits in einem datenwortInfo
- Publication number
- DE2747800A1 DE2747800A1 DE19772747800 DE2747800A DE2747800A1 DE 2747800 A1 DE2747800 A1 DE 2747800A1 DE 19772747800 DE19772747800 DE 19772747800 DE 2747800 A DE2747800 A DE 2747800A DE 2747800 A1 DE2747800 A1 DE 2747800A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- address
- coupled
- arrangement
- group
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/76—Arrangements for rearranging, permuting or selecting data according to predetermined rules, independently of the content of the data
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Complex Calculations (AREA)
- Logic Circuits (AREA)
- Microcomputers (AREA)
Description
ΜΛΗΙΛ-THKHEflIA RTRASHB ta
ro»™ λα: Β «aueaa
D-8OUO MCKNCUBN ββ
Οββ/«Τ·3«β «7 «Mt«
• t
RCA 71,157
US-Ser.No. 754,692
RCA Corporation
New York N.Y. (V.St.A.)
Schaltungsanordnung zum Austauschen von Bits in einem
Datenwort
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere betrifft die
Erfindung Verknlipfungsschal twerke für die Umordnung von Bits in Steueroder Prozessorwörtern.
In Computerprogrammen ist häufig eine Bitmanipulation
erwünscht, bei kleinen Maschinen, insbesondere Mikroprozessoren, sind jedoch keine Bitmanipulationsbefehle vorgesehen, u.a. da das Befehlsrepertoire
begrenzt ist und die nötigen Schaltungsanordnungen nicht vorgesehen sind. Wenn ein Programm die Umordnung von Bits in einem Datenwort erfordert,
werden die Bits durch mehrere Befehle, die manchmal in Unterprogrammen
zusammengefaßt sind, welche einfache Datenbehandlungsoperationen, wie Verschiebung, UND-Verknüpfung und ODER-Verknüpfung enthalten können, in
der gewünschten Reihenfolge angeordnet. Wenn das Progr -rm die Umordnung
einer größeren Anzahl von Bits erfordert, wird dann jedoch die Schnell ig-
809826/0^1? ORIG1NAL1NSPECTEd
keit der Durchführung des Programms weqen der für die Ausführung der Bi tmanipulationsunterproqramme erforderlichen Zeit erheblich veringert.
erfordert, ist die schnelle Fourier-Transformation (FFT) unter Verwendung
des Cooley-Turkey-Algorithmus. Bei der Durchführung einer FFT müssen entweder die Eingangswerte oder -proben oder die Ausgangsdatenpunkte umgeordnet werden. Diese Umordn""g der Ausgangsdatenpunkte oder Eingangswerte
ist in der einschlägigen Literatur im einzelnen beschrieben, sie ist wegen der Produkt- oder Fakultätsbildung der Exponentialmatrix und der Umordnung
der Zeilen und Spalten der resultierenden faktorierten Matritzen erforderlich. Ein Verfahren zur Bestimmung der erforderlichen Umordnung besteht
darin, zuerst die Indizes der Eingangswerte bzw. Probenpunkte oder der Ausgangsdatenpunkte in null-indizierter Binärform aufzuschreiben. Als nächstes werden die Bits der resultierenden Binärzahlen in ihrer Reihenfolge
umgekehrt und dazu verwendet, die Datenpunkte aus dem Speicher zu wählen. Es gibt keinen bequemen Polynomialausdruck für die Durchführung der Indextransformation und das Austauschen der Indizes durch Umkehrung der Indexbits ist ohne Bitmanipulationsbefehle schwierig und zeitraubend.
Für die Bittransformation werden manchmal Tabellenachschlageprogramme verwendet. Für ein Tabellennachschlageprogramm
werden 2n Speicherplätze (für Wörter mit η Bits) reserviert, zu welchen
ein Zugriff unter Verwendung einer Adresse erfolgt, die aus dem umzuordnenden Wort für die niedrigstell igen Bits erfolgt, wobei die höherstell igen
Bits die erste Adresse des reservierten Speicherbereichs oder der Tabelle angeben. Bei den in den jeweiligen speziellen Speicherplätzen gespeicherten
Wörter sind die Bits der adressierenden Wörter in der gewünschten Reihenfolge angeordnet. Der Speicher kann ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff
sein, der als Hauptspeicher des Systems verwendet wird oder aus Festwertspeichern (RON) bestehen, die als Hilfsspeicher dienen. Für 8-Bit-Wörter
müssen jedoch schon 256 Speicherplätze reserviert werden. Wenn verschiedene
Umordnungen in Frage kommen, müssen für jede Noglichkeit der Umordnung
256 Speicherplätze vorgesehen sein. Dieser hohe Speicherplatzbedarf reduziert die für die Programmierung verfügbare Speicherkapazität und ist bei
: f09826/0512
27A7800
kleinen oder mittleren Prozessoren oft nicht tragbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die einfach
und zweckmäßig ist und die insbesondere die Umordnung von Datenbits ermöglicht, ohne daß hierfür viel Speicherplatz benötigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art mit dem kennzeichnenden Merkmal des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung enthält also eine für das Führen von Datensignalen bestimmte
Datensammelleitung oder Datenschiene und eine zum Führen von Adressensignalen
bestimmte Adressensammelleitung oder Adressenschiene. Die Adressenschiene
ist in eine erste und eine zweite Leitungsgruppe unterteilt, wobei die erste Gruppe eine Anzahl von Signalen führt, die nicht größer ist als die Anzahl
der Signale auf der Datenschiene, während die zweite Leitungsgruppe die restlichen Adressensignale führt. Mit einer zweiten Gruppe von Adressenleitungen ist eine Decodieranordnung gekoppelt, um ein Steuersignal zu erzeugen,
wenn die zweite Leitungsgruppe eine bestimmte Signalkombination führt. Es ist ferner eine Schaltvorrichtung mit Eingangsklemmen und Ausgangsklemmen
vorgesehen, die selektiv miteinander koppel bar sind, und jede Leitung der ersten Leitungsgruppe ist mit einer verschiedenen Eingangsklemme verbunden..
Die Ausgangsklemmen der Schaltvorrichtung sind mit einer Vielzahl von Verknüpfungsgliedern gekoppelt, die die Ausgangsklemmen mit der Datenschiene
entsprechend dem Steuersignal von der Decodieranordnung koppeln.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der
Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung und
809826/0512
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer für die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 geeigneten Schaltvorrichtung.
Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 enthält eine
Steuereinheit oder einen Prozessor ti, dem eine Adressenschiene 13 zur
übertragung von Adressensignalen an periphere Einrichtungen oder Speicher,
sowie eine Datenschiene 15 zugeordnet ist, welch letztere gewöhnlich in
zwei Richtungen arbeitet und zur übertragung von Daten an die peripheren
Einrichtungen oder Speicher sowie zum Empfang von Daten von diesen Einrichtungen
oder Speichern dient. Bei der dargestellten Ausführungsform soll die Adressenschiene 13 m-Leitungen und die Datenschiene 15 n-Leitungen
haben, wobei den meisten Systemen m >n ist. übliche Werte sind 16 für m
und 8 für n.
Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung arbeitet
folgendermaßen: Der Prozessor 11 liefert auf die Adressenschiene 13 eine
Adresse, welche aus dem Datenwort, dessen Bits umgeordnet werden sollen, und angehängten Bits, die einen Platz adressieren und auf die keine andere
Einrichtung anspricht, zusammengesetzt ist. Der Prozessor kann also 2m
Wörter oder Plätze mit m Bits adressieren, die meisten Anlagen haben jedoch keine komplette Speichergarnitur, so daß es viele Adressenplätze
gibt, die nicht verwendet werden, obwohl sie durch die aus m Bits bestehende Adresse adressiert werden könnten. Zur Decodierung der Adressenbits, die
keinen Teil des umzuordnenden Datenwortes bilden, 1st ein UND-Glied 17 mit (m - n) Eingangsklemmen vorgesehen. Die restlichen η Adressenleitungen,
die die Bits des umzuordnenden Datenwortes führen, sind mit der Eingangsseite einer Schaltvorrichtung 12 verbunden. Die umgeordneten Bits werden
von der Ausgangsseite der Schaltvorrichtung 12 durch eine Gruppe von η Leitungen einem Schaltnetz aus η UND-Gfledern 19 mit jeweils zwei Eingängen
zugeführt, deren Ausgangssignale auf die Datenschiene 15 gekoppelt
werden. Jede der η Leitungen steuert einen Eingang der verschiedenen UND-Glieder
des Schaltnetzes aus den UND-Gliedern 19. Das UND-Glied-Schaltnetz
19 wird durch das Ausgangssignal vom UND-Glied 17 aufgetastet, das den
anderen Eingängen aller UND-Glieder zugeflihrt 1st. Im Effekt adressiert
809826/0512
(θ
der Prozessor 11 einen nicht existenten Speicherplatz und erhält über die
Datenschiene 15 ein Datenwort, das dem einen Teil der Adresse bildenden Datenwort entspricht, hinsichtlich seiner Bits jedoch in der gewünschten
Weise umgeordnet ist.
Die Schaltvorrichtung 12 läßt sich auf verschiedene Weise
realisieren. Bei dem dargestellten Beispiel ist erläuterungshalber hierfür lediglich eine Steckfassung für ein sogenanntes Dual-in-line-Stiftgehäuse
vorgesehen, das schematisch in Fig. 2 dargestellt ist. Eine solche Fassung hat 16 Klemmen, die in zwei Reihen zu je 8 angeordnet und zum Einstecken
der Ansciilußstifte einer integrierten Schaltung oder dgl. bestimmt sind.
Die übliche Numerierung der Stifte oder Anschlüsse beginnt mit 1 an einem Markierungspunkt, geht dann entlang der Reihe weiter und wird dann auf der
anderen Seite in der entgegengesetzten Richtung fortgesetzt. In Fig. 2 sind die Nummern für die Anschlüsse 1, 8, 9 und 16 eingetragen. Wenn man die Anschlösse
1 bis 8 als Eingangsseite verwendet, so bilden die Anschlüsse 9 bis 16 die Ausgangsseite. Die Anschlüsse der Fassung können durch Kurzschlußbügel
in der gewünschten Weise verbunden werden, tine andere Möglichkeit
besteht darin, einen Stecker nach Art eines DIP-Gehäuses zu verwenden,
in dem die gewünschten Verbindungen fest verdrahtet sind, und diesen dann in die Fassung einzustecken. Selbstverständlich kann man auch elektrisch
steuerbare Verbindungsvorrichtungen, wie Torschaltungen, verwenden und das Bitmuster bzw. das Vertauschungsschema durch den Prozessor steuern. Sch 1iei3-1
ich können gewünschtenfalls Schaltvorrichtungen, wie Scheibenschalter,
verwendet werden, mit denen das gewünschte Schema von Hand einstellbar ist.
Bei Verwendung der Schaltungsanordnung für eine schnelle Fourier Transformation kann z.B. Anschluß 1 mit Anschluß 9, Anschluß 2 mit
Anschluß 10, usw. und schließlich Anschluß 8 mit Anschluß 16 verbunden sein.
Für eine den Eingangsanschlüssen zugeführte Zahl ρ erhält man dann also an den Ausgangsanschlüssen die Zahl ρ + 8.
809826/0512
Wenn das (Anordnungsschema fest ist, kann die Schaltvorrichtung 12 durch entsprechende Leitungsverbindungen, also eine Verdrahtung
oder gedruckte Schaltung, realisiert werden.
Zur Erläuterung einer praktischen Ausführungsform sei angenommen, daß der Prozessor 11 in Fig. 1 ein Mikroprozessor des Typs
COSMAC CDP1802 (RCA Corporation) ist. Der COSWC Mikroprozessor enthält eine
Anordnung mit 16 Registern, die jeweils 16 Bits zu speichern vermögen. .
Eines der Register 1st als Speicheradressenregister bestimmt. Ein Beispiel
eines Befehls, bei dem eines dieser Register als Spei eherreferenz verwendet
wird, ist der Befehl "LOAD VIA N" mit dem mnemotechnischen Befehlscode LDN und dem Operationscode ON.Der Wert von N kann 0 bis F sein, d.h. eine
hexadezimale Ziffer. (Die hexadezimalen Ziffern enthalten die Dezimalziffern 0 bis 9 und die Buchstaben A bis F, welch letztere die Dezimalzahlen 10 bis
15 darstellen). Bei der Durchführung des Befehls LDN wird der Inhalt des
durch N bezeichneten Registers auf die Adressenschiene 13 durchgeschleust und das auf diese Weise adressierte Datenwort in einem D-Register gespeichert, dieses Register stellt das Äquivalent eines Akkumulators dar und
befindet sich im Prozessor.
Die Inhalte der Register der Registeranordnung können durch Befehle wie PUT LOW REG N (PLO) (AN) or GET LOW REG N (GLO) (8N)
manipuliert werden, durch die der Inhalt des D-Registers in die unteren acht Bitstellen des durch N bezeichneten Registers eingegeben werden bzw.
die Byte (8 Bits) von den unteren acht Bitstellen des Registers N herausgeholt und in das D-Register eingegeben wird. Nimmt man an, daß nur die
Hälfte der adressierbaren Speicherkapazität im System verwendet wird und nimmt man ferner an, daß das Register 9 (N = 9) für den Bitaustauschprjzess verwendet werden soll und als höherstell ige Byte FF speichert, so
lautet die Befehlsfolge, die die Bits eines Wortes im D-Register umordnet, wie folgt:
PLO 9 A9 1010 1001
LDN 9 09 0000 1001
809826/051?
Bei der Durchführung der ersten Befehls PLO 9 wird in der
Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 der Inhalt des U-Registers in die Speicherplätze
der niedrigeren Stellen im Register 9 gebracht. Bei der Durchführung des Befehls LDN 9 liefert das UND-Glied 17, das so verdrahtet ist, daß es
auf ein Eingangssignal FF aus lauter binären Einsen anspricht, ein Ausgangssignal,
das acht UND-Glieder im Schaltnetz aus den UND-Gliedern 19 auftastet. Die acht Bits der niedrigeren Stellen, die das Wort darstellen, dessen Bits
auszutauschen sind, werden der Eingangsseite der Schaltvorrichtung 12 zugeführt und erscheinen an deren Ausgangsseite entsprechend der Anordnung der
Kurzschiußr oder überbrückungsbügel. Sie werden von den UND-Gliedern 19
auf die Datenschiene 15 durchgeschleust und im D-Register (im Prozessor 11)
durch den Befehl LDN gespeichert. Nach dem Einstellen der höherstell igen
Byte des Registers werden also nur zwei Befehle benötigt, um die Bits eines Datenwortes entsprechend einem vorgegebenen Bitmuster auszutauschen.
Wenn alternative Umordnungsschemata benötigt werden, kann
man zusätzliche Schaltungsanordnungen der beschriebenen Art vorsehen. Die decodierenden UND-Glieder 17 dieser Schaltungsanordnungen mlissen jedoch auf
verschiedene Kombinationen der ihren Eingängen zugeführten (m - η ) Adressensignale
ansprechen.
809826/051?
Claims (2)
- PatentansprücheSchaltungsanordnung zum Austauschen von Bits in einem Datenwort für ein System, das eine Datenschienenanordnung zum Obertragen von Datensignalen sowie eine Adressenschienenanordnung zum Obertragen von Adressensignalen enthält, welch letztere in eine erste Gruppe von Leitungsanordnungen zum Obertragen einer vorgegebenen Anzahl N von Signalen, die nicht größer ist als die Anzahl von Datenleitungsanordnungen der Datenschienenanordnung und in eine zweite Gruppe von Leitungsanordnungen zum Obertragen der übrigen Adressensignale der Adressenschienenanordnung aufgeteilt 1st, dadurch gekennzeichnet, daß mit der zweiten Gruppe von Leitungsanordnungen eine Decodieranordnung (17) gekoppelt ist, die bei einer bestimmten Eingangssignal kombination ein Steuersignal liefert; daß das Steuersignal einem eine Mehrzahl von Verknüpfungsgliedern (19) enthaltenden Verknüpfungsschaltnetz zugeführt ist, dessen Ausgänge mit verschiedenen Leitungen der Datenschienenanordnung (15) gekoppelt ist, um Signale unter Steuerung durch das Steuersignal auf die Datenschienenanordnung zu übertragen, und daß die Leitungsanordnungen der ersten Gruppe über eine Kopplungsvorrichtung (12) mit verschiedenen Eingangsanordnungen des Verknüpfun§sscha1tnetzes (19) gekoppelt sind.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtung (12) Eingangsklemmen (1 bis 8), die mit der ersten Gruppe von Leitungsanordnungen gekoppelt ist, und Ausgangsklemmen (9 bis 16), die mit der Eingangsanord.iung des Verknüpfungsschaltnetzes (19) gekoppelt sind, sowie eine Schaltvorrichtung zum selektiven Verbinden der Eingangs- und Ausgangsklemmen enthält.R09826/0S12 OR161NAU ,NSPECTEO
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/754,692 US4130886A (en) | 1976-12-27 | 1976-12-27 | Circuit for rearranging word bits |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2747800A1 true DE2747800A1 (de) | 1978-06-29 |
DE2747800B2 DE2747800B2 (de) | 1979-07-12 |
DE2747800C3 DE2747800C3 (de) | 1980-03-27 |
Family
ID=25035893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2747800A Expired DE2747800C3 (de) | 1976-12-27 | 1977-10-25 | Schaltungsanordnung zum Austauschen von Bits in einem Datenwort |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4130886A (de) |
JP (1) | JPS5382140A (de) |
DE (1) | DE2747800C3 (de) |
FR (1) | FR2375654A1 (de) |
GB (1) | GB1591427A (de) |
IT (1) | IT1088614B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS56109156U (de) * | 1980-01-18 | 1981-08-24 | ||
JPS60204032A (ja) * | 1984-03-28 | 1985-10-15 | Res Dev Corp Of Japan | 擬似乱数発生回路 |
JPS6151269A (ja) * | 1984-08-21 | 1986-03-13 | Nec Corp | デ−タ処理装置 |
JPS6151268A (ja) * | 1984-08-21 | 1986-03-13 | Nec Corp | デ−タ処理装置 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3374463A (en) * | 1964-12-23 | 1968-03-19 | Bell Telephone Labor Inc | Shift and rotate circuit for a data processor |
US3425036A (en) * | 1966-03-25 | 1969-01-28 | Burroughs Corp | Digital computer having a generalized literal operation |
US3436737A (en) * | 1967-01-30 | 1969-04-01 | Sperry Rand Corp | Shift enable algorithm implementation means |
US3584781A (en) * | 1968-07-01 | 1971-06-15 | Bell Telephone Labor Inc | Fft method and apparatus for real valued inputs |
US3839705A (en) * | 1972-12-14 | 1974-10-01 | Gen Electric | Data processor including microprogram control means |
US3887799A (en) * | 1973-12-03 | 1975-06-03 | Theodore P Lindgren | Asynchronous n bit position data shifter |
US3911405A (en) * | 1974-03-20 | 1975-10-07 | Sperry Rand Corp | General purpose edit unit |
US3953833A (en) * | 1974-08-21 | 1976-04-27 | Technology Marketing Incorporated | Microprogrammable computer having a dual function secondary storage element |
FR2319953A1 (fr) * | 1975-07-28 | 1977-02-25 | Labo Cent Telecommunicat | Dispositif de reconfiguration de memoire |
-
1976
- 1976-12-27 US US05/754,692 patent/US4130886A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-10-18 GB GB43366/77A patent/GB1591427A/en not_active Expired
- 1977-10-21 FR FR7731798A patent/FR2375654A1/fr active Granted
- 1977-10-25 DE DE2747800A patent/DE2747800C3/de not_active Expired
- 1977-10-27 IT IT29068/77A patent/IT1088614B/it active
- 1977-10-31 JP JP13139977A patent/JPS5382140A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2747800B2 (de) | 1979-07-12 |
GB1591427A (en) | 1981-06-24 |
JPS5382140A (en) | 1978-07-20 |
FR2375654B1 (de) | 1980-10-17 |
US4130886A (en) | 1978-12-19 |
FR2375654A1 (fr) | 1978-07-21 |
DE2747800C3 (de) | 1980-03-27 |
IT1088614B (it) | 1985-06-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2455803A1 (de) | Mehrprozessor-datenverarbeitungsanlage | |
DE1146290B (de) | Elektronisches Datenverarbeitungssystem | |
DE2617408B2 (de) | Speichermodul für ein Datenverarbeitungsgerät mit Speicherhierarchie | |
DE2844357A1 (de) | Speichererweiterung | |
DE2130299A1 (de) | Eingabe/Ausgabe-Kanal fuer Datenverarbeitungsanlagen | |
DE2151472A1 (de) | Mikroprogrammspeicher fuer Elektronenrechner | |
DE2527062C3 (de) | Anpassungsfähiger Adressendecodierer | |
DE2926322A1 (de) | Speicher-subsystem | |
DE2758829A1 (de) | Multiprozessor-datenverarbeitungssystem | |
EP0062141B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Eingabe von Steuerbefehlen in ein Mikrocomputersystem | |
DE1922304A1 (de) | Datenspeichersteuergeraet | |
DE2142374C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Auswahl und ggfs. erfolgenden Modifizierung von Datenzeichen | |
EP0009625B1 (de) | Datentransferschalter mit assoziativer Adressauswahl in einem virtuellen Speicher | |
DE2747800C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Austauschen von Bits in einem Datenwort | |
DE2556357A1 (de) | Adressiereinrichtung | |
EP0057755B1 (de) | Mikrorechnersystem zum raschen Auffinden von Kennzeichenblöcken | |
DE3149926A1 (de) | Programmierbare vergleichsschaltung | |
DE2343501C3 (de) | Steuerschaltung für zumindest eine Rechenanlage mit mehreren für die Durchführung von Ein-/Ausgabe-Programmen bestimmten Registern | |
DE1449795B2 (de) | Assoziativspeicher | |
CH495584A (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
DE2403669B2 (de) | SpezialComputer | |
DE1549431A1 (de) | Datenverarbeitendes System mit verbesserter Verbindung fuer Untersysteme | |
DE2355814C2 (de) | Kanalzugriffseinrichtung für eine hierarchische Speicheranordnung | |
DE1474380A1 (de) | Matrixspeicheranordnung | |
DE1424756B2 (de) | Schaltungsanordnung zum fehlergesicherten Einführen oder Wiedereinführer, von Programmen in den Hauptspeicher einer datenverarbeitenden Anlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |