DE2747745A1 - Taefelung mit fuellungen, insbesondere zur wandverkleidung - Google Patents

Taefelung mit fuellungen, insbesondere zur wandverkleidung

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DE2747745A1
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DE19772747745
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English (en)
Inventor
Kurt Bjarne Hansen
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HANSEN STEN NYHOLM
Original Assignee
HANSEN STEN NYHOLM
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/10Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of wood or with an outer layer of wood

Description

  • Täfelung mit Füllungen, insbesondere
  • zur Wandverkleidung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Täfelung mit Füllungen gemäß Oberbegriff des Anspruche 1.
  • Die bekannten Täfelungen bestehen aus einem tragenden Gerüst aus wasgerechten und senkrechten Pfosten, welche mit einander vorzapft sind und zusammen eine Anzahl Felder abgrenzen, in welche die FUllungn montiert werden.
  • Die Pfosten kennen nach vorn einen Vorsatz zur Aufnahme der FUllungen haben, oder die Füllungen kAnnmeingespannt sein in Nuten der Pfosten.
  • Die Täfelung wird in der Werkstatt in Flächen von passender Grösse hergestellt, sie werden geleimt oder zusammengespannt in langen Schraubstßcken.
  • Diese sind sowohl schwierig herzustellen und zu transportieren.
  • Sie sind ausserdem schwierig zu montieren, da man durch die Pfosten nageln oder schrauben muss und es ist auch nicht möglich in den Wänden vorzubohren zum Einsetzen von HolzdUbeln und Mauerhohidübeln.
  • Ferner bleiben die Nägel oder Schrauben sichtbar auf der Vorderseite der Täfelung, welches keinen schonen Eindruck verleiht.
  • Oft sind die Wände schief, deswegen ist es schwierig, grosse und genaue angefertigte Täfelungen einzupassen und zu montieren.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Täfelung mit FUllungen zu zeigen, die nicht die Nachteile der bekannten Täfelung hat.
  • Das erreicht man, indem man die Täfelung gestaltet, wie angegeben im gekennzeichneten Teil, Anspruch 1.
  • Hiermit erreicht man nämlich, dass die Täfelung transportiert werden kann als ein Satz loser Teile, welcher etappenweise zussmmengebautpird beim Aufstellen der Täfelung an den Wänden.
  • Da die Teile lose ohne Gebrauch von Leim zusammengesetzt werden, kann die Täfelung leicht von Bastlern eingepasst und montiert werden.
  • Es genügt ausserdem die durchgehenden Pfosten zu befestigen, die entweder an die Wand geleimt werden kennen oder befestigt werden durch nageln in den Nuten.
  • Auf diese Weise entstehen keine sichtbaren Nageln.
  • Anspruch 2 - 7 behandelt verschiedene Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher erläutert unter Hinweis auf die Zeichnungen.
  • Fig, 1 zeigt eine Täfelung mit Füllungen gesehen in der Perspektive, Fig. 2 zeigt eine Täfelung mit Füllungen mit waagerechten, durchgehenden Pfosten, gesehen von der Seite, die Teile zerlegt.
  • Fig. 3 zeigt eine Täfelung mit Füllungen mit senkrechten, durchgehenden Pfosten, gesehen von der Seite, die Teile zerlegt.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt gemäss Linien I - I in Fig. 2, Fig. 5 zeigt einen Schnitt gemäss Linien II - II in Fig. 2, Fig. 6 zeigt einen Schnitt gemäss Linien III - III in Fig. 3 und Fig. 7 zeigt ein Verbindungsstöck zum Zusammenbau von zwei Täfelungssektionen in einer inneren Ecke.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht eine Täfelung mit Füllungen infolge der Erfindung aus einem oberen waagerechten Pfosten 1 und einem unteren waagerechten Pfosten 2, welche durchgehend sind in der ganzen Täfelung 3 oder der Länge einer Täfelungssektion.
  • Wie es noch deutlicher hervorgeht aus Fig. 2 und 3 hat die TSfelung mit Füllungen ausserdem entweder durchgehende waagerechte Pfosten 4, wie gezeigt in Fig. 2, oder durchgehende senkrechte Pfosten 5, wie gezeigt in Fig. 3.
  • Ferner hat die Täfelung der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform senkrechte, nicht durchgehende Pfosten 5 und die in Fig. 3 gezeigte Ausfilhrungsform waagerechte, nicht durchgehende Pfosten 6.
  • Sowohl die senkrechten Pfosten 5 als die waagerechten nicht durchgehende Pfosten 6 haben en jedem Ende eine Feder 7.
  • Die Feder 7 hat hauptsächlich die gleiche Stärke wie die Kante der Füllung 8.
  • Die Nuten 9 in den durchgehenden Pfosten 1,2 und 4 oder 5 sind durchgehend in der ganzen Klinge der Pfosten und sie haben eine solche Breite, dass sie eine Feder 7 aufnehmen können adr die Kante einer Füllung B mit Gleitsitz oder leichtem Presssitz.
  • Auch die nicht durchgehenden Pfosten 6 haben Nuten 9 in beiden Seiten, Diese Nuten haben die gleiche Breite wie die Nuten der durchgehenden Pfosten und kennen die Kante einer FUllung aufnehman.
  • A n ,xr lt r 4 Wenn man eine Täfelung mit Füllungen montieren möchte, montiert man zuerst den unteren waagerechten durchgehenden Pfosten 2, indem man ihn an der Wand befestigt, entweder mit Leim oder nageln in den Nuten 9.
  • Danach setzt man ebwechselnd senkrechte Pfosten 5 oder FUllungen 8 in die Nute 9 des Pfostens 2, in der ganzen Länge des Pfostens.
  • Danach montiert man einen waagerechten durchgehenden Pfosten 4, indem eine Nute 9 in den Eingriff gebracht wird mit der obersten Kante der FUllungen 8 und der obersten Feder 7 auf dem Pfosten 5.
  • Pfosten 4 wird an der Wand befestigt auf die gleiche Art wie Pfosten 2.
  • Danach wird eine neue Reihe von Pfosten 5 montiert mit dazwischenliegenden Füllungen 8, dadurch dass eine Feder 7 in die Pfosten 5 und die Kante einer FUllung eingeschoben wird in die Nute 9 auf der Oberseite des Pfostens 4.
  • Falls man wünscht, noch eine Reihe FUllungen zu montieren, montiert man einen neuen waagerechten durchgehenden Pfosten 4 wie oben beschrieben, Sonst schliesst man die Täfelung ab mit der Montage eines waagerechten Pfostens 1, welcher eine Nute 9 hat, welche die oberste Feder 7 aufnehmen kann auf dem Pfosten 5 und der oberen Kante der FUllung 8.
  • Pfosten 1 befestigt man an der Wand entweder durch leimen oder nageln.
  • Pfosten 1 und 2 kann identisch geformt sein mit Pfosten 4.
  • In die Nute der Oberseite von Pfosten 1 kann man als Abschluss der Täfelung ein Fach 10 (Regal) einsetzen.
  • Die Täfelung infolge der in Fig. 3 gezeigten Ausföhrungsform montiert man auf entsprechende Weise, indem man von dem unteren waagerechten Pfosten 2 ausgeht. Bloss setzt man hier zwischen zwei senkrechte Pfosten 5 wechselweise Füllungen 8 und waagerechte Pfosten 6 ein, wonach der Pfosten 5 an der Wand oder Auflage befestigt wird.
  • Endlich schliesst man die Täfelung ab mit der Montage des oberen waagerechten Pfostens 1.
  • Täfelungen gr8sserer Länge kann man dadurch zusammenbauen, dass die waagerechten Pfosten 1,4 und 3, oder senkrechte Pfosten 5 wie gezeigt in Fig. 3 oder 5 bei zusammenstossenden Enden eine Feder 11 oder eine Nute 12 haben.
  • Zwei Täfelungen,die einen Winkel bilden, z.2, 900 zueinander, kann man zusammensetzen mit Hilfe eines Verbindungastöckes 13, siehe Fig. 7.
  • Das Verbindungsstöck kann geformt sein entweder mit zwei Nuten, einer Feder oder einer Nute oder Federn 14.
  • Die Erfindung ist nicht nur begrenzt zu den gezeigten und beschreibenen AusfOhrungsformen. z. B. können die Pfosten anstatt mit Nuten mit einem Vorsatz nach hinten gegen die Wend geformt sein, wodurch der Vorsatz zusammen mit der Wend eine Nute bildet.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. n n s p r ü c h e: Täfelung mit Füllungen, insbesondere zur Wandverkleidung, mit einem tragenden Gerüst aus waagerechten und senkrechten Stegen bzw. Pfosten, oder Latten, die eine Anzahl von Feldern für die Aufnahme der Füllungon abgrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Täfelung (3) aus einem Bausatz leicht verbindbarer Einzelelemente (1,2 und 4-14) besteht.
  2. 2. Täfelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste (1) und unterste (2) waagerechte Steg sich durchgehend über die gesamte Länge der Täfelung (3) odor eines Tüfelungsabschnittes erstreckt, daß ein weiterer Satz durchgehender wahlweise waagerechter (4) oder senkrechter (5) Stege vorgesehen ist, daß sämtliche Stege durchgehende seitliche Längsnuten (9) aufweisen, daß die jeweils zwischen durchgehenden Stegen vorgesehenen Stege des weiteren Satzes an ihren Enden eine Feder (7) aufweisen und die Füllungen (a) eine der Stärke der Feder entsprechende Randkante, und daß die Federn (7) und die Kanten der Füllungen (8) mit Gleitsitz oder leichtem Preßsitz in die Nuten (9) der Stege (1,2,4,5) passen.
  3. 3. Täfelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Täfelungsabechnitte mit Feder-Nut-Verbindungen (11,12) zwischen seitlich benachbarten Enden des durchgehenden Pfostens zu einer Täfelung größerer Länge zusammenfügbar sind.
  4. 4. Täfelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Täfelungen oder Täfelungsabschnitte mit Elilfe eines Verbindungsstückes (13) mit entweder zwei Nuten, einer Nute und einer Feder oder zwei Federn (14) in einem Winkel zueinander zusammensetzbar sind.
  5. 5. Täfelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllungen (s) aus laminiertem Holz und die Stege (1,2,4,5,6) aus massivem Holz bestehen.
  6. 6. Täfelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllungen (8) und/oder die Stege (1,2,4,5,6) aus Kunststoff bestehen, vorzugsweise aus Plastik oder Plastlaminat.
  7. 7. Täfelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege aus Metall sind.
  8. 8. Täfelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllungen Keramikfliesen sind.
DE19772747745 1977-08-01 1977-10-21 Taefelung mit fuellungen, insbesondere zur wandverkleidung Withdrawn DE2747745A1 (de)

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