DE2747743A1 - Verfahren und einrichtung zum steuern der schweissleistung beim elektrischen widerstandsschweissen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum steuern der schweissleistung beim elektrischen widerstandsschweissen

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DE2747743A1 DE19772747743 DE2747743A DE2747743A1 DE 2747743 A1 DE2747743 A1 DE 2747743A1 DE 19772747743 DE19772747743 DE 19772747743 DE 2747743 A DE2747743 A DE 2747743A DE 2747743 A1 DE2747743 A1 DE 2747743A1
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Description

2 7 Λ 7 7 Λ 3
Fael S.A.. Saint-Blaise (Schweiz)
Verfahren und Einrichtung zum Steuern der Schwelssleistung beim elektrischen Yiderstandsschweissen
809819/067T
£ 27 4 7 7
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Schweissleistung beim elektrischen Widerstandsschweissen mittels Wechselstrom auf einer Rollennahtschweissmaschine mit einem Schweisstransformator. Ferner betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Beim Bilden einer Schweissnaht zwischen zwei Schweissrollen ist die jeder Stelle der Schweissnaht zugeführte Schweissenergie proportional dem Quadrat des Effektivwertes der Stromstärke des zwischen den Schweissrollen durch die miteinander zu verschweissenden Werkstückteile fliessenden Stromes und proportional der Zeitdauer, während welcher eine bestimmte Stelle der Schweissnaht sich zwischen den Schweissrollen befindet und dem Stromfluss ausgesetzt ist. Für die Erzielung einer qualitativ hochwertigen Schweissnaht muss die Jeder Stelle der Schweissnaht zugeführte Schweissenergie innerhalb verhältnismässig engen Grenzen möglichst nahe bei einem vorbestimmten Sollwert gehalten werden. Ist die zugeführte Schweissenergie zu gering, so ergibt sich eine ungenügende Verschweissung der Werkstückteile; ist umgekehrt die zugeführte Schweissenergie zu hoch, so setzt eine unzulässig starke Erhitzung des Materials oder gar eine teilweise Verbrennung desselben ein, wodurch ein Materialschaden entsteht.
Mit elektronischen Steuereinrichtungen ist es möglich, den Effektivwert der Schweissstromstärke während des Schweissvorganges ausreichend konstant zu halten, wodurch auch die Schweissleistung praktisch konstant bleibt. Wenn hierbei auch die Schweissgeschwindigkeit, d.h. der Vorschub der zu verschweissenden Werkstückteile zwischen den Schweissrollen, konstant bleibt, so wird jedem Punkt längs der gebildeten Schweissnaht eine gleichbleibende Schweissenergie zugeführt.
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Es ist bekannt, beim Widerstandsschweissen mittels Wechselstrom die Schweissleistung durch Ehaseianschnittsteuerung der Wechselspannungshalbwellen zu beeinflussen, indem Jeweils der Zündpunkt innerhalb der Spannungswelle verschoben wird, woraus eine Aenderung des Effektivwertes der Schweissstromstärke resultiert. Für diese Zwecke stehen sowohl Ignitron- als auch Thyristor-Schaltungsanordnungen zur Verfügung, die im Primärstromkreis des Schweisstransformator anzuordnen sind.
Die Induktivität des Schweisstransformators und des Schweissstromkreises bewirkt bekanntlich einen Phasenunterschied V zwischen der Spannung und dem Strom, wobei der Strom der Spannung nacheilt. Die Grosse des Phasenunterschiedes ist bei verschiedenen Schweissmaschinen unterschiedlich. Bei der Phasenanschnittsteuerung beginnt der Stromfluss jeweils im ZUndpunkt, d.h. mit dem sprunghaften Einsetzen der Spannung, wonach der Strom bis zum folgenden Nulldurchgang der Stromhalbwelle fliesst. Infolge der Induktivität im Stromkreis tritt jeweils am Ende der angeschnittenen Spannungshalbwelle ein Ueberschwingen der Spannung über den Nullpunkt hinaus auf, was eine entsprechende Verlängerung des Stromflusses zur Folge hat. Somit sind die stromlosen Pausen zwischen den aufeinanderfolgenden Stromhalbwellen kurzer als sich aus dem Verschiebungswinkel des Zündpunktes erwarten Hesse. Dadurch wird der Leistungssteuerungsbereich gegenüber dem Fall einer ohmschen Last eingeschränkt. Je grosser der Phasenunterschied *f , desto kleiner wird der Steuerungsbereich, d.h. umso grosser muss der Verschiebungswinkel des Zündpunktes sein, um überhaupt eine Reduktion der Schweissleistung herbeiführen zu können. Anderseits zeigt sich, dass unabhängig vom Phasenunterschied ^f schon bei einem Zündpunkt-Verschiebungswinkel von 155° die Schweissleistung auf Null abgesunken ist und bei einem Zünd-
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punkt-Verschiebungswinkel von 120° nur noch etwa 10 % beträgt. Somit ist der Steuerungsbereich durch Phasenanschnittsteuerung sowohl unten als auch oben begrenzt, so dass für die Leistungssteuerung zwischen 100 % und 10 % nur ein Bereich von etwa 30 bis 120° bzw. von 70 bis 120° Zündpunkt-Verschiebungswinkel zur Verfugung steht, je nachdem, ob der Phasenunterschied */ zwischen Spannung und Strom 30 oder 70 beträgt.
Die beschriebenen Erscheinungen bei der Leistungssteuerung einer Schweissmaschine durch Phasenanschnittsteuerung ist aus folgenden Gründen nachteilig:
Wegen des relativ engen Einstellbereiches des Zündpunkt-Verschiebungswinkels wird die Einstellung kritisch, da schon geringe Aenderungen des Zündpunktes relativ grosse Aenderungen der Schweissleistung bewirken. Beim Rollennahtschweissen haben grössere Zündpunkt-Verschiebungswinkel entsprechend grössere Abstände zwischen den einzelnen Schweisspunkten der Naht zur Folge, was zu Undichtigkeit und mechanischer Schwächung der Schweissnaht führen kann. Aus diesem Grunde geht man in der Praxis nicht über einen Zündpunkt-Verschiebungswinkel von etwa 90° hinaus, was jedoch den Einstellbereich noch mehr einengt. Um trotzdem einen ausreichend grossen Leistungsbereich bestreichen zu können, ist die Verwendung eines Schweisstransformators mit primärseitigen Anzapfungen erforderlich.
Es ist nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Steuern der Schweissleistung beim elektrischen Widerstandsschweissen mittels Wechselstrom zu schaffen, bei denen die vorstehend geschilderten Nachteile nicht auftreten und eine Phasenanschnittsteuerung der Schweisswechselspannung vermieden ist.
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Das diese Aufgabe lösende Verfahren gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass man den Effektivwert der Stromstärke des Schweisswechselstromes durch Amplitudenänderung der an die Primärwicklung des Schweisstransformators angelegten wenigstens annähernd sinusförmigen Wechselspannung bei jeweils vollständigen Halbwellen steuert.
In zweckmässiger Ausgestaltung des Verfahrens kann man den von einem Wechselstromverteilnetz gelieferten Strom gleichrichten und in seiner Spannung steuern, z.B. durch einen phasenanschnittgesteuerten Gleichrichter, und dann den gleichgerichteten Strom mittels eines vorzugsweise statischen Umrichters in einen Wechselstrom umformen, mit dem die Primärwicklung des Schweisstransformators gespeist wird.
Gemäss einer andern vorteilhaften Variante des Verfahrens kann man die Primärwicklung des Schweisstransformators mit einem durch einen fremderregten Generator erzeugten Wechselstrom speisen und die Amplitude der Spannung des vom Generator erzeugten Wechselstromes durch Aenderung der Erregung des Generators steuern. Hierbei ist es zweckmässig, die Erregerwicklung des Generators über einen steuerbaren Gleichrichter aus einem Wechselstromverteilnetz zu speisen und den Generator durch einen aus dem Wechselstromverteilnetz gespeisten Elektromotor anzutreiben.
In beiden Fällen ist es möglich und gegebenenfalls zweckdienlich, dem mittels des Umrichters bzw. des Generators erzeugten Schweisswechselstrom eine höhere Frequenz als diejenige des Wechselstromverteilnetzes zu verleihen.
Die erfindungsgemässe Einrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens weist imJPrimärStromkreis des Schweiss-
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transformators angeordnete Mittel zum Steuern des Effektivwertes der Stromstärke des Schweisswechselstromes auf, durch welche Steuermittel die Amplitude der wenigstens annähernd sinusförmigen Spannung des der Primärwicklung des Schweisstransformators zugeführten Wechselstromes bei jeweils vollständigen Halbwellen veränderbar ist.
Durch die Erfindung ist ermöglicht, die Schweissleistung einer elektrischen Widerstandsschweissmaschine durch eine kontinuierliche Spannungsänderung des Schweisswechselstromes in einem verhältnismässig grossen Bereich zu verändern, so dass die Nachteile der bisher benutzten Phasenanschnittsteuerung vermieden sind. Dabei ist auch eine selbsttätige Konstanthaltung des Effektivwertes der Schweissstromstärke und somit der Schweissleistung möglich, so dass bei konstanter Vorschubgeschwindigkeit der zu verschweissenden Werkstückteile zwischen den Schweissrollen allen je durch eine Wechselstromhalbwelle des Schweissstromes verursachten Schweisspunkten der Schweissnaht die gleiche Wärmeenergie zugeführt wird. Nun gibt es aber Fälle, bei denen die Schweissgeschwindigkeit ohne Absicht vorübergehende Aenderungen erfährt. Auch ist es bekannt (CH-PS 572 375), während des Schweissvorganges die Vorschubgeschwindigkeit der zu verschweissenden Werkstückteile so zu steuern, dass der letzte durch eine Wechselstromhalbwelle des Schweissstromes verursachte Schweisspunkt der Naht in einem vorbestimmten Abstand vom nachlaufenden Ende der zu verschweissenden Teile zu liegen kommt. Dies bedingt natürlich eine Steuerung der Schweissgeschwindigkeit und führt zu einer geschwindigkeitsveränderlichen Betriebsweise der Schweissmaschine. Deshalb genügt es in diesem Fall nicht, die Schweissleistung konstant zu halten, wie dies bisher gebräuchlich war.
ρ μ p 1 Q / ο £ 7 7
Es ist deshalb eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Bildung von minderwertigen Schweissnähten infolge zu geringer oder Ubermässiger zugeführter Schweissenergie auch dann zu verhüten, wenn während des Schweissvorganges die Vorschubgeschwindigkeit der zu verschweissenden Werkstückteile sich ungewollt oder gewollt ändert.
Diese Aufgabe wird durch eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens dadurch gelöst, dass man ein der Schweissgeschwindigkeit analoges elektrisches Schweissstromkorrektursignal erzeugt und mit diesem den Schweisswechselstrom in der Weise steuert, dass jede Aenderung der Schweissgeschwindigkeit eine entsprechende gleichsinnige Aenderung der elektrischen Leistung des Schweissstromes zur Folge hat und somit die den zu verschweissenden Werkstücken zugeführte Schweissenergie in jedem Abschnitt der gebildeten Schweissnaht wenigstens annähernd konstant bleibt. Zweckmässig kann man das der Schweissgeschwindigkeit analoge Schweissstromkorrektursignal einem von einem Sollwertgeber gelieferten Schweissstromsollwertsignal überlagern, das automatisch die Schweissstromstärke steuert.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 bezieht sich auf die bisher gebräuchliche Phasenanschnittsteuerung und zeigt den zeitlichen Verlauf der Spannungs- und der Stromkurve des Schweisswechselstromes auf der Primärseite des Schweisstransformators;
Fig. 2 zeigt in grosserem Massstab eine analoge Darstellung der Spannungs- und Stromkurven bei grösserem Phasenunterschied ^ zwischen Spannung und Strom;
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Fig. 3 veranschaulicht den funktionellen Zusammenhang zwischen dem Zündpunkt-Verschiebungswinkel α und der resultierenden Schweissle^istung für verschiedene Phasenunterschiede *f zwischen Spannung und Strom;
Fig. 4 stellt rein schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung zur Schweissleistungssteuerung durch Amplitudenänderung der Schweisswechselspannung dar;
Fig. 5 zeigt den zeitlichen Verlauf der Spannungs- und Stromkurven des Schweisswechselstromes auf der Primärseite des Schweisstransformators bei verschiedenen mittels der Einrichtung nach Fig. 4 gesteuerten Schweissleistungen;
Fig. 6 stellt schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung zur Schweissleistungssteuerung durch Amplitudenänderung der Schweisswechselspannung dar;
Fig. 7 zeigt als drittes Beispiel eine Rollennahtschweisseinrichtung mit einer Steueranordnung zum automatischen Konstanthalten der vorgewählten Schweissenergie unabhängig von der Vorschubgeschwindigkeit der zu verschwelssenden Werkstücke zwischen den Schweissrollen;
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Rollennahtschweisseinrichtung, bei welcher die Schwelssgeschwindigkeit in Abhängigkeit von einem Programmsteuergerät oder einem Rechner gesteuert und dabei die Schwelssenergie konstant gehalten wird.
Anhand der Fig. 1-3 sollen zunächst nochmals die Gründe aufgezeigt werden, weshalb die bisher gebräuchliche Phasenanschnittsteuerung für die Schweissleistungssteuerung wenig geeignet ist. Im oberen Teil von Fig. 1 ist der zeitliche Verlauf der über der Primärwicklung des Schweisstransformators herrschenden Wechselspannung U bei einem Zündpunkt-Verschie-
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bungswinkel α von etwa 70° dargestellt. Man erkennt, dass jeweils im Zündpunkt die momentane Spannung sprunghaft ansteigt und dass beim nächsten Nulldurchgang der Spannungskurve die Spannung auf die entgegengesetzte Polaritätsseite überschwingt. Dies ist eine Folge der Induktivität der Primärwicklung des Transformators. Im unteren Teil von Fig. 1 ist der entsprechende zeitliche Verlauf des in der Primärwicklung des Transformators fliessenden Stromes I gezeigt. Es ist ersichtlich, dass der Strom jeweils im Zündpunkt allmählich einsetzt (wegen der Induktivität) und über den Nulldurchgang der Spannungskurve hinaus bis zum Nulldurchgang der Stromkurve andauert. Die Strompausen zwischen den aufeinanderfolgenden, entgegengesetzt polarisierten Stromhalbwellen sind somit kleiner als die Zündpunktverschiebung.
Die Vorgänge sind noch deutlicher in Fig. 2 dargestellt, die sich auf eine Transformatorwicklung mit grosserer Induktivität bezieht, wobei jedoch der Zündpunkt-Verzögerungswinkel α wie in Fig. 1 etwa 70° beträgt. Im Zündpunkt a.j setzt die momentane Spannung U sprunghaft ein; siejüberschwingt den folgenden Nulldurchgang der Spannungskurve bis zum Punkt b1, um dann rasch auf Null zusammenzubrechen. Die entsprechende Halbwelle des Stromes I beginnt im Zündpunkt a1 und endet erst im Punkt b1 relativ kurz bevor die Zündung der nächsten Spannungshalbwelle im Zündpunkt a2 erfolgt. Im Zündpunkt a2 beginnt aber bereits die nächste, entgegengesetzt polarisierte Stromhalbwelle, so dass zwischen den aufeinanderfolgenden Stromhalbwellen nur relativ kurze Strompausen vorhanden sind. Somit ist der resultierende Effektivwert des Schweissstromes I nur verhältnismässig wenig tiefer als jener, der sich ohne Phasenanschnitt ergeben würde. Daher liegt auch die resultierende Schweissleistung Pw_ = Ie R, wobei R der Wirkwiderstand des
WS D
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Stromkreises ist, nicht in dem erhofften Mass unterhalb der vollen Schweissleistung ohne Phasenanschnitt.
Der tatsächliche Zusammenhang zwischen der erzielbaren Schweissleistung P_,_ und dem Zündpunkt-Verschiebungswinkel α
WS
ist in Fig. 3 für verschiedene Phasenwinkel \S zwischen Spannung und Strom im PrimärStromkreis des Schwelsstransformators graphisch dargestellt. Aus Fig. 3 ist z.B. ersichtlich, dass bei einem Phasenwinkel ^ von 60° und einem Zündpunkt-Verschiebungswinkel α von 70° lediglich eine Reduktion der Schweissleistung Ρωβ auf 82 % resultiert. Da man mit Rücksicht auf die
WS
Qualität der zu bildenden Schweissnähte über einen Zündpunkt-Verschiebungswinkel von 90° praktisch nicht hinausgehen kann, verbleibt für die Steuerung der Schweissleistung P_,_ nur ein
WS
relativ geringer Bereich, innerhalb welchem der Zündpunkt-Verschiebungswinkel α eingestellt werden kann, wobei die Schweissleistung nur innerhalb des Bereiches von 100 % bis hinab zu etwa 40 % (bei tf = 50°) bzw. 55 % (bei ψ= 70°) veränderbar ist. Dieser geringe Steuerbereich für die Schweissleistung ist in der Praxis häufig ungenügend. Nachteilig ist auch, dass die Einstellung des Zündpunkt-Verschiebungswinkels α relativ kritisch ist, weil eine verhältnismässig kleine Aenderung der Zündpunkteinstellung sich in erheblichem Mass auf die resultierende Schweissleistung auswirkt.
Zur Beseitigung der geschilderten Nachteile wird daher erfindungsgemäss vorgeschlagen, den Effektivwert des Schweissstromes nicht mittels Phasenanschnitt sondern durch Amplitudenänderung bei vollen Spannungshalbwellen zu verändern. Dies kann z.B. durch die in Fig. 4 dargestellte Schaltungsanordnung geschehen.
In Fig. 4 bezeichnet 20 einen Schwelsstransformator mit einer Primärwicklung 21 für beispielsweise 380 V und einer Se-
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kundärwicklung 22 für eine Niederspannung von wenigen Volt, aber für eine hohe Stromstärke von mehreren tausend Ampere. Die Niedeispannungs-Sekundärwicklung 22 des Schweisstransformators ist in bekannter Weise mit einer unteren Schweissrolle und einer oberen Schweissrolle 24 elektrisch verbunden, zwischen welchen Schweissrollen 23 und 24 die miteinander zu verschweissenden Werkstückteile 26 und 27 hindurchzulaufen haben. Um den Vorschub der Werkstückteile 26 und 27 zwischen den Schweissrollen 23 und 24 während des Schweissvorganges herbeizuführen, ist eine der Schweissrollen durch einen (nicht dargestellten) Motor mit der gewünschten Drehgeschwindigkeit antreibbar. Im PrimärStromkreis des Transformators 20 befindet sich in bekannter Weise ein elektronischer Schalter 25, z.B. ein Thyristor- oder Ignitron-Schalter, der lediglich dazu dient, den Stromkreis zu schliessen, wenn eine Schweissung beginnen soll, bzw. zu unterbrechen, wenn die Schweissung beendet ist, wobei das Einschalten und Ausschalten des Stromkreises zweckmässig jeweils auf einen Nulldurchgang der speisenden Wechselspannung synchronisiert ist.
Die zur Steuerung der Schweissleistung vorgesehene Steuereinrichtung 30 weist einen über Anschlussklemmen 31 aus einem Wechselstromverteilnetz gespeisten steuerbaren Gleichrichter 32 auf, der z.B. eine dreiphasige, halbgesteuerte Brückenschaltungsanordnung bekannter Bauart mit Thyristoren und Dioden sein kann. Der Gleichrichter 32 liefert an zwei Leiter 33 und 34 eine Gleichspannung, die mittels einer Drossel 35 geglättet wird. Die Höhe der erzeugten Gleichspannung zwischen den Leitern 33 und 34 lässt sich mit Hilfe einer als Spannungsregulator dienenden Schaltungsanordnung 36 steuern, die dem Gleichrichter 32 netzsynchrone Zündimpulse zuführt und ermöglicht, den Zündpunkt der Thyristoren innerhalb jeder Netzwechsel spannung shalbwelle in Abhängigkeit von einem Steuer-
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gleichstrom zu verändern. Der erwähnte Steuergleichstrom ist aus zwei Komponenten zusammengesetzt. Die eine Steuerstromkomponente dient als Sollwertsignal und wird von einem einstellbaren Sollwertgeber 37 geliefert, der z.B. ein an eine konstante Gleichspannungsquelle angeschlossenes Potentiometer ist. Die andere Komponente des Steuerstromes dient als Istwertsignal und wird mit Hilfe eines durch zwei Widerstände 38 und 39 gebildeten Spannungsteilers erzeugt, der zwischen die Leiter 33 und 34 eingeschaltet ist. Das Sollwertsignal wird über eine Leitung 41 und das Istwertsignal über eine Rückführleitung einem Summationsverstärker 43 zugeführt, wo die beiden Steuerstromkomponenten algebraisch addiert und dann gemeinsam über eine Verbindung 44 dem Spannungsregulator 36 zugeleitet werden. Ein Eingang des Summations-Verstärkers 43 steht zusätzlich über einen Leiter 100 mit einer Anschlussklemme 101 in Verbindung, deren Bedeutung später im Zusammenhang mit Fig. beschrieben wird.
Die zwei Leiter 33 und 34 sind an den Eingang eines statischen Gleichstrom/Wechselstrom-Umrichters 45 bekannter Bauart angeschlossen, dessen Ausgang über Leiter 46, 47 und den Schalter 25 die Primärwicklung 21 des Schweisstransformators 20 mit einer wenigstens annähernd sinusförmigen Wechselspannung speist und den erforderlichen Schweisswechselstrom liefert. Die Amplitude der vom Umrichter 45 erzeugten Wechselspannung ist proportional zur Höhe der Gleichspannung zwischen den Leiters 33 und 34. Die Frequenz des mittels des Umrichters 45 erzeugten Schweisswechselstromes kann mit Vorteil höher sein als die Frequenz des Wechselstromverteilnetzes, an welches die Anschlussklemmen 31 angeschlossen sind.
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung und das mit dieser Einrichtung durchführbare Verfahren zur Steuerung der Schweissleistung sind kurz wie folgt:
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Mit Hilfe des Sollwertgebers 37 wird ein Sollwertsignal erzeugt, das als erste Steuerstromkomponente über den Summations-Verstärker 43 dem Spannungsregulator 36 zugeleitet wird. Entsprechend diesem Solkertsignal wird der Zündpunkt der Thyristoren im Oleichrichter 32 innerhalb jeder Spannungshalbwelle des dem Gleichrichter zugeführten Netzwechselstromes eingestellt, so dass die gleichgerichtete Spannung an den Leitern 33 und 34 einen dem Sollwertsignal analogen Wert annimmt. Der Umrichter 43 liefert an die Leiter 46 und 47 und somit an die Primärwicklung 21 des Schweisstransformators 20 eine wenigstens annähernd sinusförmige Wechselspannung, deren Amplitude proportional zur Höhe der gleichgerichteten Spannung an den Leitern 33 und 34 ist. Somit entspricht die Amplitude der Wechselspannung an der Primärwicklung 21 des Schweisstransformators dem mittels des Sollwertgebers 37 eingestellten Sollwertsignal. Durch Aenderung dieses Sollwertsignals lässt sich die Amplitude der genannten Wechselspannung kontinuierlich verändern, was auch eine entsprechende Aenderung des Effektivwertes des praktisch sinusförmigen Schweisswechselstromes und somit auch eine kontinuierliche Aenderung der Schweisslelstung zur Folge hat.
Mit Hilfe des Spannungsteilers 38, 39 wird auch ein der Höhe der gleichgerichteten spuming proportionales Istwertsignal erzeugt, das Über die RUckfUhrungsleitung 42 dem Summations-Verstärker 43 zugeleitet wird. Im Summations-Verstärker 43 werden das vom Sollwertgeber 37 gelieferte Sollwertsignal und das Istwertsignal kombiniert in der Weise, dass jede Abweichung des Istwertes der gleichgerichteten Spannung vom Sollwert eine solche Aenderung des Steuergleichstromes auf der Leitung 44 zur Folge hat, dass mittels des Spannungsregulators 36 eine entsprechende Aenderung des Zündpunktes der Thyristo-
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ren im Gleichrichter 32 erfolgt, wodurch die aufgetretene Abweichung der gleichgerichteten Spannung vom gewünschten Sollwert wenigstens annähernd kompensiert wird. Somit wird automatisch die gleichgerichtete Spannung konstant auf dem eingestellten Sollwert gehalten. Dies hat zur Folge, dass auch die Amplitude der mittels des Umrichters 45 erzeugten Wechselspannung und der Effektivwert des Schwelsswechselstromes wie auch die resultierende Schweissleistung praktisch konstant gehalten werden. Der am Sollwertgeber 37 eingestellte Sollwert bleibt somit automatisch aufrechterhalten, wenn z.B. die Spannung des Wechselstromnetzes oder die Belastung des Ausganges des Umrichters 45 schwankt.
In Fig. 5 ist der zeitliche Verlauf der Spannung an der Primärwicklung 21 des Schweisstransformators 20 sowie des Stromes durch die Primärwicklung bei unterschiedlichen Schweissleis tungen dargestellt. Es ist ersichtlich, dass die Wechselspannung bei vollen Sinushalbwellen in der Amplitude veränderbar ist, so dass z.B. die Spannungskurven U1, Up, u, entstehen, die entsprechende Stromkurven i^, i«, 1,-mit vollen Halbwellen bei einem Phasenwinkel */ zur Folge haben.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Primärwicklung 21 des Schweisstransformators 20 durch einen Synchrongenerator 50 über Leiter 46 und 47 gespeist, in deren eine der elektronische Schalter 25 eingefügt ist. Der Rotor des Synchrongenerators 50 steht über eine Welle 51 mit dem Rotor eines Elektromotors 52 in Verbindung, der über Anschlussklemmen 53 aus einem Wechselstromverteilnetz gespeist wird. Der Generator 50 weist eine Erregerwicklung 55 auf, deren Speisung aus einer Steuereinrichtung 60 erfolgt, die nachstehend beschrieben wird.
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Die Steuereinrichtung 60 enthält einen steuerbaren Gleichrichter 62, dessen Eingang über eine Leitung 61 mit dem Wechselstromverteilnetz 53 verbunden ist und dessen Ausgang über Leiter 63 und 64 unmittelbar an die Erregerwicklung 55 des Generators 50 angeschlossen ist. Der Gleichrichter enthält vorzugsweise Thyristoren, deren Zündung innerhalb jeder Halbwelle der Wechselspannung steuerbar ist. Zur Steuerung des Zündpunktes sind zwei Integrations-Schaltungsanordnungen 65 und 66 vorhanden, die hintereinander geschaltet sind. Der Eingang der ersten Integrations-Schaltungsanordnung 65 ist über eine Leitung 68 mit einem Sollwertgeber 37 verbunden, der zur Erzeugung eines einstellbaren Sollwertsignals in Form eines Gleichstromes dient. Ferner ist dem Eingang der gleichen Integrations-Schal tungsanordnung 65 über eine Leitung 70 ein Istwertsignal in Form eines Gleichstromes zugeführt, der vom Istwert der Wechselspannung zwischen den Leitern 46 und 47 hergeleitet ist. Zu diesem Zweck ist an die Leiter 46 und 47 die Primärwicklung eines Nesstransformators 71 angeschlossen, dessen Sekundärwicklung über einen Gleichrichter 75 mit der bereits erwähnten Leitung 70 in Verbindung steht. An den Leiter 47 ist ferner ein Messstromwandler 80 angeschlossen, dessen Messwicklung über einen Gleichrichter 82 ein weiteres Istwertsignal in Form eines Gleichstromes liefert, der über eine Leitung 83 an den Eingang der zweiten Integrations-Schaltungsanordnung 66 geführt ist.
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der Einrichtung gemäss Fig. 6 und das mit derselben ermöglichte Verfahren zur Steuerung der Schweissleistung sind kurz wie folgt:
Mittels des Sollwertgebers 37 wird ein Sollwertsignal eingestellt. Entsprechend diesem Sollwertsignal wird über die Integrations-Schaltungsanordnungen 65 und 66 der Zündpunkt der
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Thyristoren des Gleichrichters 62 innerhalb jeder Wechselspannungshalbwelle gesteuert, so dass der durch die Erregerwicklung 55 des Generators 50 fliessende Gleichstrom eine bestimmte Stromstärke annimmt, die eine bestimmte Amplitude der vom Generator 50 erzeugten Wechselspannung zwischen den Leitern 46 und 47 zur Folge hat. Wenn das Sollwertsignal geändert wird, ändern sich auch die Erregung des Generators und die Amplitude der vom Generator erzeugten Wechselspannung, wobei die Wechselspannungshalbwellen stets intakt bleiben, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Mit der auf die beschriebene Weise erzielten Amplitudenänderung der Wechselspannung zwischen den Leitern 46 und 47 ändert sich auch der Effektivwert des durch die Primärwicklung 21 des Schweisstransformators 20 fliessenden Wechselstromes, wie ebenfalls in Fig. 5 veranschaulicht ist. Die Aenderung der Stromstärke hat eine entsprechende Aenderung der resultierenden Schweissleistung zur Folge. Demgemäss ist es möglich, die Stromstärke des Schweisswechselstromes bzw. die Schweissleistung mittels des Sollwertgebers 37 zu wählen und einzustellen.
Das mittels des Messtransformators 71 und den Gleichrichter 75 erzeugte erste Istwertsignal ist proportional zur Amplitude der vom Generator 50 erzeugten Wechselspannung, wogegen das mittels des Stromwandlers 80 und des Gleichrichters 82 erzeugte zweite Istwertsignal proportional zur Stärke des im Primärstromkreis des Schweisstransformators 20 fliessenden Schweissstromes ist. Wenn die Amplitude der Wechselspannung zwischen den Leitern 46 und 47 von dem mittels des Sollwertgebers 37 eingestellten Sollwert abweicht, sorgt das erste Istwertsignal automatisch für eine solche Verschiebung des Zündpunktes der Thyristoren im Gleichrichter 62, dass die Spannungsabweichung kompensiert wird. Wenn die Stromstärke im Pri-
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märStromkreis des Schwelsstransformators 20 z.B. infolge Belastungsschwankungen auf der Sekundärseite des Schwelsstransformators ändert, sorgt das zweite Istwertsignal automatisch für eine Verschiebung des Zündpunktes der Thyristoren, derart dass die Erregung des Generators 50 entsprechend ändert, um die eingetretene Stromstärkeänderung wieder wettzumachen. Aenderungen der Stromstärke im PrimärStromkreis des Schwelsstransformators 20 haben natürlich auch entsprechende Aenderungen der Spannungsamplitude zur Folge, weshalb die Regelung mit Hilfe des zur Spannungsamplitude proportionalen ersten Istwertsignals genügen würde, um die gewünschte Konstanthaltung herbeizuführen. Die zusätzliche Regelung mittels des zweiten, zur Stromstärke proportionalen Istwertsignals ergibt jedoch eine Beschleunigung der Korrektur durch Vorausregelung der Erregung des Generators. Die Frequenz des mittels des Generators 50 erzeugten Schwelsswechselstromes kann höher als die Netzfrequenz gewählt werden, wenn dies im Hinblick auf die Qualität der Schweissungen oder auf die Schweissgeschwindigkeit beim Rollennahtschweissen zweckmässig erscheint. Es ist klar, dass man durch Aenderung der Drehzahl des Antriebsmotors 52 die Frequenz des Schweisswechselstromes bequem verändern kann.
Die beiden beschriebenen Ausf Uhrungsbeispiele nach Fig.4 und nach Fig. 6 erlauben eine kontinuierliche Steuerung der Schweissleistung zwischen einem Maximalwert und praktisch Null bei jeweils vollständigen HaÄrellen der Schweisswechselspannung und des Schweisswechselstromes. Es ist daher nicht nötig, einen Schwelsstransformator mit Anzapfungen zu verwenden. Da in der Praxis des Rollennahtschwelssens häufig ohnehin mit einer höheren Frequenz des Schweissstromes als jener des Wechselstromverteilnetzes gearbeitet werden muss, brauchte man in diesen Fällen schon bisher entweder einen statischen Umrichter
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oder einen rotierenden Umformer zur Frequenzerhöhung. Die beschriebene erfindungsgemässe Einrichtung zur Steuerung der Schweissleistung durch Amplitudenänderung der Schweisswechselspannung anstelle von Phasenanschnittsteuerung bedingt deshalb praktisch keinen kostspieligen Mehraufwand, sondern kann mit verhältnismässig bescheidenen zusätzlichen Mitteln, die überdies handelsüblich sind, realisiert werden.
In Fig. 7 sind der Schweisstransformator, die untere und die obere Schweissrolle, die miteinander zu verschweissenden Werkstückteile wie auch der elektronische Schalter zum Ein- und Ausschalten des Schweissstromes mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie die entsprechenden Teile in Fig. 4. Die zum Steuern der Schweissleistung dienende Steueranordnung ist in Fig. 7 lediglich in der Form eines Blockes angedeutet, da sie im einzelnen mit der in bezug auf Fig. 4 beschriebenen Ausbildung übereinstimmt.
Um den Vorschub der Werkstückteile 26 und 27 zwischen den Schwelssrollen 23 und 24 während des Schweissvorganges herbeizuführen, ist gemäss Fig. 7 die obere Schweissrolle auf einer Welle 128 befestigt, die durch einen Elektromotor 129 mit der gewünschten Drehgeschwindigkeit antreibbar ist. Zweckmässig ist zwischen dem Rotor des Motors 129 und der Welle 128 ein nicht dargestelltes Reduktionsgetriebe vorhanden. Der Rotor des Motors 129 ist durch eine Welle 140 mit einem Tachometergenerator 141 gekuppelt, der an einem Ausgang 142 eine dem Istwert der Drehzahl des Motors 129 proportionale Gleichspannung zur Verfügung stellt. Diese Gleichspannung ist einem Potentiometer 143 zugeleitet, an welchem ein beliebiger, einstellbarer Teil der vom Generator 141 erzeugten Spannung abgreifbar ist. An den Abgriff des Potentiometers 143 ist der
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Eingang 144 eines Verstärkers 145 angeschlossen, dessen Ausgang 146 mit der Anschlussklemme 101 der Steueranordnung 30 und folglich mit einem Eingang des Summations-Verstärkers 43 der Steueranordnung 30 verbunden ist (vgl. Fig. 4). Der Ausgang des Verstärkers 146 liefert ein der Drehzahl des Motors 129 analoges Schwelssstromkorrektursignal in Form eines Gleichstromes variabler Stromstärke.
Im Summations-Verstärker 43 werden das mittels des Sollwertgebers 37 eingestellte Sollwertsignal und das vom Verstärker 145 gelieferte Korrekturwertsignal für die Schwelssstromstärke miteinander kombiniert, so dass mittels der Schaltungsanordnung 36 und des gesteuerten Gleichrichters 32 der Effektivwert des Schweisswechselstromes nicht allein von der Einstellung des Sollwertgebers 37 sondern zusätzlich auch von dem jeweiligen Istwert der Drehzahl des Motors 129 und somit der Schwelssgeschwindigkeit abhängt. Wenn sich die Drehzahl des Motors 129 erhöht, steigt dementsprechend auch das Schwelssstromkorrektursignal am Eingang des Summations-Verstärkers 43, was eine entsprechende Erhöhung des Effektivwertes der Schweissstromstärke bewirkt. Umgekehrt hat eine Verminderung der Drehzahl des Motors 129 eine entsprechende Reduktion der Schweissstromstärke zur Folge. Mittels des Potentiometers 143 lässt sich der Einfluss der Drehzahländerungen auf die Stärke des Schwelssstromes so einstellen, dass den miteinander zu verschwelssenden Werkstückteilen in jedem Punkt entlang der gebildeten Schweissnaht die gleiche Schweissenergie zugeführt wird, unabhängig von der momentanen Schweissgeschwindigkeit.
Anstelle des Tachometergenerators 141 kann ebenso gut ein Tachoimpulsgeber vorhanden sein, der bei jeder Umdrehung der Wellen 128 und 140 eine bestimmte Anzahl elektrische Impul-
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se erzeugt, wobei die Impulsfolgefrequenz als Istwertsignal für die Schweissgeschwindigkeit dient. Aus der so erzeugten Impulsfolge wird eine der Impulsfolgefrequenz proportionale Gleichspannung in bekannter Weise gebildet, die dem Potentiometer 143 zugeleitet wird. Die Wirkungsweise der ganzen übrigen Steueranordnung bleibt dabei gleich wie mit Bezug auf Fig. 7 beschrieben worden ist.
Das in Fig. 8 veranschauchlichte weitere Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von jenem gemäss Fig. 7 im wesentlichen nur dadurch, dass das Schweissstromkorrektursignal auf andere Weise gewonnen wird, nämlich mit einem Programmsteuergerät oder Rechner 150, welches Gerät primär die Aufgabe hat, die Drehzahl des Motors 129 in Funktion von gewissen Kriterien zu steuern, die hier nicht näher interessieren. Das Gerät weist zwei Ausgänge 151 und 152 auf und stellt am einen Ausgang 151 ein digitales oder analoges Drehzahlsollwertsignal für die Steuerung des Motors 129 zur Verfügung. An den genannten Ausgang 151 ist ein Eingang 153 eines elektronischen Drehzahlreglers 154 bekannter Bauart angeschlossen, dessen Ausgang 155 mit dem Motor 129 in Verbindung steht. Der Drehzahlregler 154 weist einen zweiten Eingang 156 auf, der mit dem Ausgang 142 des Tachometergenerators 141 oder eines entsprechenden Tachoimpulsgebers verbunden ist. Somit wird dem Drehzahlregler 154 über seinen einen Eingang 153 ein Drehzahls*ollwertsignal und über seinen andern Eingang 156 ein Drehzahlistwertsignal zugeführt, Der Drehzahlregler 154 sorgt nun automatisch dafür, dass die Drehzahl des Motors 129 dem eingegebenen Sollwertsignal entspricht und dass gegebenenfalls auftretende Abweichungen des Istwertes der Drehzahl vom Sollwert automatisch korrigiert werden.
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Wie bereits erwähnt» hat das Gerät 150 noch einen zweiten Ausgang 152. An diesem wird eine dem Sollwertsignal für die Drehzahl entsprechende Gleichspannimg zur Verfügung gestellt, die dem Potentiometer 143 zugeleitet wird. Somit entsteht auch in diesem Fall am Ausgang des Verstärkers 145 ein der Drehzahl des Motors 129 und somit der Schweissgeschwindigkeit analoges Schwelssstromkorrektursignal in Form eines Gleichstromes veränderlicher Stärke.
Wenn das Steuergerät 150 ein geändertes Drehzahlsollwertsignal an den Eingang 153 des Drehzahlreglers 154 liefert als Befehl, dass die Drehzahl des Motors 129 entsprechend verändert werden muss, so veranlasst das Steuergerät 150 gleichzeitig auch eine entsprechende Aenderung der Schweissstromstärke, so dass trotz der Aenderung der Schweissgeschwindigkeit jedem Punkt entlang der gebildeten Schwelssnaht die gleiche Schweissenergie zugeführt wird.
Das Steuergerät 150 kann beispielsweise ein Rechner sein, wie er in einer Einrichtung zur Steuerung des Schwelssbeginns und des Schweissendes beim kontinuierlichen Widerstandsschweissen gemäss der schweizerischen Patentschrift 572 375 verwendet ist.
Die anhand der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 7 und 8 beschriebenen Mittel zum Erzeugen eines von der Vorschubgeschwindigkeit der zu verschwelssenden Werkstückteile 26 und 27 abhängigen Schwelssstromkorrektursignals können selbstverständlich auch mit der in Fig. 6 gezeigten Einrichtung kombiniert sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (iy Verfahren zum Steuern der Schweissleistung beim elektrischen Widerstandsschweissen mittels Wechselstrom auf einer Rollennahtschweissmaschine mit einem Schweisstransformator, dadurch gekennzeichnet, dass man den Effektivwert der Stromstärke des Schweisswechselstromes durch Amplitudenänderung der an die Primärwicklung des Schweisstransformators angelegten wenigstens annähernd sinusförmigen Wechselspannung bei jeweils vollständigen Halbwellen steuert.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den von einem Wechselstromverteilnetz gelieferten Strom gleichrichtet und in seiner Spannung reguliert, und dass man den gleichgerichteten Strom mittels eines Umrichters in einen Wechselstrom umformt, mit dem die Primärwicklung des Schweisstransformators gespeist wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man den vom Wechselstromverteilnetz gelieferten Strom mittels eines steuerbaren Gleichrichters gleichrichtet, den man mit Hilfe eines Spannungsregulators in Abhängigkeit von einem Sollwertgeber und in Abhängigkeit vom Istwert der gleichgerichteten Spannung steuert.
    4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass man dem mittels des Umrichters erzeugten Wechselstrom eine höhere Frequenz als diejenige des Wechselstromverteilnetzes verleiht.
    HÜ9819/0R71 ORIGINAL INSPECTED
    27U7 7 A 3
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Primärwicklung des Schweisstransformators mit einem durch einen fremderregten Generator erzeugten Wechselstrom speist und die Amplitude der Spannung des vom Generator erzeugten Wechselstromes durch Aenderung der Erregung des Generators steuert.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Erregerwicklung des Generators über einen steuerbaren Gleichrichter aus einem Wechselstromverteilnetz speist, und dass der Gleichrichter mittels eines Spannungsregulators in Abhängigkeit von einem Sollwertgeber und in Abhängigkeit von den Istwerten der vom Generator erzeugten Wechselspannung und der Wechselstromstärke im PrimärStromkreis des Schweisstransformators gesteuert wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man den Generator mittels eines aus dem Wechselstromverteilnetz gespeisten Motors mit einstellbarer Drehzahl antreibt.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man dem mittels des Generators erzeugten Wechselstrom eine höhere Frequenz als diejenige des Wechselstromverteilnetzes verleiht.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass man ein der Schweissgeschwindigkeit analoges elektrisches Schweissstromkorrektursignal erzeugt und mit diesem den Schweisswechselstrom in der Weise steuert, dass jede Aenderung der Schweissgeschwindigkeit eine entsprechende gleichsinnige Aenderung der elektrischen Leistung des Schweiss-
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    Wechselstromes zur Folge hat und somit die den zu verschwelssenden Werkstücken zugeführte Schwelssenergie in jedem Abschnitt längs der gebildeten Schweissnaht wenigstens annähernd konstant bleibt.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man das der Schweissgeschwindigkeit analoge Schweissstromkorrektursignal einem von einem Sollwertgeber gelieferten Schweissstromsollwertsignal überlagert.
    11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass man das der Schweissgeschwindigkeit analoge SchwelssStromkorrektursignal mittels eines Tachometergenerators oder eines Tachoimpulsgebers in Abhängigkeit vom Istwert der Schweissgeschwindigkeit erzeugt.
    12. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass man das der Schweissgeschwindigkeit analoge Schweissstromkorrektursignal mittels eines Programmsteuergerätes oder eines Rechners erzeugt, das bzw. der gleichzeitig auch ein dem Schweissstromkorrektursignal entsprechendes elektrisches Drehzahlsollwertsignal an einen Drehzahlregler zum Steuern und Regeln der Schweissgeschwindigkeit liefert.
    13· An einer Rollennahtschweissmaschine angeordnete Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit im Primärstromkreis des Schwelsstransformators angeordneten Mitteln zum Steuern des Effektivwertes der Stromstärke des Schwelsswechselstromes, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Steuermittel (30; 60) die Amplitude der wenigstens annähernd sinusförmigem Spannung des der Primärwicklung (21) des Schwelsstraneformators (20) zugeführten Wechselstromes bei Jeweils vollständigen Halbwellen veränderbar ist.
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    14. Einrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (30) einen von einem Wechselstromverteilnetz gespeisten steuerbaren Gleichrichter (32) zum Erzeugen eines Gleichstromes mit veränderbarer Spannung und einen mit dem Gleichstrom gespeisten Umrichter (45) zur Erzeugung eines Wechselstromes für die Speisung der Primärwicklung (21) des Schweisstransformators (20) aufweisen, wobei die Amplitude der Spannung des erzeugten Wechselstromes wenigstens annähernd proportional zur Gleichspannung ist.
    15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass dem steuerbaren Gleichrichter (32) eine Schaltungsanordnung (36) zum Steuern des Zündzeitpunktes des Gleichrichters innerhalb jeder Halbwelle der Netzwechselspannung beigeordnet ist, wobei die Schaltungsanordnung (36) ihrerseits steuerbar ist durch einen einstellbaren Sollwertgeber (37) für die gleichgerichtete Spannung und durch eine Rückführung (38, 39» 42) des Istwertes der erzeugten Gleichspannung zur selbsttätigen Konstanthaltung der mittels des Sollwertgebers (37) eingestellten Gleichspannung.
    16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Umrichter (45) einen Wechselstrom mit höherer Frequenz als diejenige des Wechselstromverteilnetzes erzeugt.
    17. Einrichtung nach Anspruch 13, mit einem fremderregten Wechselstromgenerator zur Speisung der Primärwicklung des Schweisstransformators und einem Motor zum Antrieb des Generators, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (60) eine elektrische Schaltungsanordnung zum Speisen mindestens einer Erregerwicklung (55) des Generators (50) mit Gleichstrom veränderbarer Leistung aufweisen.
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    18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung zum Speisen der Erregerwicklung (55) des Generators (50) einen von einem Wechselstromverteilnetz gespeisten steuerbaren Gleichrichter (62) und Mittel (65, 66) zum Steuern des Zündpunktes des Gleichrichters (62) innerhalb jeder Halbwelle der Netzwechselspannung aufweist, welche Mittel (65, 66) ihrerseits steuerbar sind durch einen einstellbaren Sollwertgeber (37) für die Erregung des Generators (50) sowie durch Rückführungen (71, 75, 70; 80, 82, 83) der Istwerte der vom Generator (50) erzeugten Wechselspannung und der im Primärstromkreis (21) des Schweisstransformators (20) fliessenden Wechselstromstärke zur selbsttätigen Regelung der Erregung des Generators (50) für die Konstanthaltung der Schwelssieistung entsprechend dem mittels des Sollwertgebers eingestellten Sollwert.
    19* Einrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselstromgenerator (50) einen Wechselstrom mit höherer Frequenz als diejenige des Wechselstromverteilnetzes erzeugt.
    20. Einrichtung nach Anspruch 13 an einer Rollennahtschweissmaschine, mit einer Antriebseinrichtung zum Vorschub der zu verschwelssenden Werkstücke zwischen den Schweissrollen während des Schwelssvorganges, gekennzeichnet durch einen einstellbaren elektrischen Sollwertgeber (37) zum Erzeugen eines elektrischen Schwelssstromsollwertsignals für die Schweissstromsteuermittel (30; 60), Mittel (141, 143, 145; 150, 143, 145) zum Erzeugen eines der Schweissgeschwindigkeit analogen elektrischen Schweissstromkorrektursignals und Mittel (43) zum Ueberlagern des Schweissstromkorrektursignals und des Schweissstromsollwert signals derart, dass den zu verschweissenden Werk-
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    stücken (26, 27) in jedem Abschnitt der gebildeten Schweissnaht eine wenigstens annähernd konstante .Schweissenergie unabhängig von der Schweissgeschwindigkeit zuführbar ist.
    21. Einrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch Einstellmittel (143) zum Verändern des Schweissstromkorrektursignals in bezug auf das Schweissstromsollwertsignal.
    22. Einrichtung nach Anspruch 20 oder 21 , dadurch gtennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (124, 128, 129) mit einem Tachometergenerator (141) oder einem Tachoimpulsgeber gekuppelt ist, der ein dem Istwert der Schweissgeschwindigkeit analoges elektrisches Signal erzeugt, und dass Mittel (143, 145) vorhanden sind, die vom genannten elektrischen Signal das Schweissstromkorrektursignal herleiten.
    23. Einrichtung nach Anspruch 20 oder 21 , dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (124, 128, 129) einen Drehzahlregler (154) aufweist, der die Schweissgeschwindigkeit automatisch in Abhängigkeit von einem elektrischen Drehzahlsollwertsignal steuert und regelt, dass ein Programmsteuergerät (150) oder ein Rechner vorhanden ist, das bzw. der das Drehzahlsollwertsignal in Abhängigkeit von eingebbaren Daten erzeugt, dass das Programmsteuergerät bzw. der Rechner auch Mittel zum Erzeugen eines der Drehzahlsollwertsignale analogen elektrischen Signals umfasst und dass Mittel (143, 145) vorhanden sind, die vom genannten elektrischen Signal das Schweissstromkorrektursignal herleiten.
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DE19772747743 1976-11-10 1977-10-25 Verfahren und einrichtung zum steuern der schweissleistung beim elektrischen widerstandsschweissen Withdrawn DE2747743A1 (de)

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