DE2746622A1 - Vergaser fuer fluessige stoffe - Google Patents

Vergaser fuer fluessige stoffe

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DE2746622A1
DE2746622A1 DE19772746622 DE2746622A DE2746622A1 DE 2746622 A1 DE2746622 A1 DE 2746622A1 DE 19772746622 DE19772746622 DE 19772746622 DE 2746622 A DE2746622 A DE 2746622A DE 2746622 A1 DE2746622 A1 DE 2746622A1
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fuel
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carburetor
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Karl Dr Frey
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/12Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having other specific means for controlling the passage, or for varying cross-sectional area, of fuel-air mixing chambers
    • F02M9/127Axially movable throttle valves concentric with the axis of the mixture passage
    • F02M9/133Axially movable throttle valves concentric with the axis of the mixture passage the throttle valves having mushroom-shaped bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/06Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system
    • F02M7/08Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system using pumps

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Description

  • Vergaser für flüssige Stoffe"
  • Die Erfindung betrifft einen Vergaser fUr flüssige Stoffe, mit in einem Ansaugrohr angeordneten, den Durchtrittsquerschnitt ftlr die Ansaugluft verändernden Drosselorgan, das durch Wirkung der durch den Vergaser strömenden Ansaugluft entgegen einer Federkraft bewegbar ist. Ein solcher Vergaser ist insbesondere fnr Brennkraftmaschinen bestimmt, kann aber auch als Zerstäuber z. B. fUr das Gebiet der Klimatechnik Anwendung finden.
  • Die bei Brennkraftmaschinen verwendeten Vergaser messen bei stark veränderlicher Menge des durchströmenden Gases ein den jeweiligen Betriebsaustand des Verbrennungsmotors angepaßtes Kraftstoff-,uift- Gemisch liefern, was durch nengenrichtige Zuteilung des Kraftstoffes je nach Drehzahl und Belastung des Motors an die durchströmende Luft geschieht.
  • Gleichzeitig soll der Kraftstoff zur Vorbereitung der eigentlichen Gesischbildung möglichst gut mit der Luft in fein zerstäubter Form vermischt werden. Bei bekannten, nach dem Spritzdtisenprinzip arbeitenden Vergasern wird Kraftstoff aus einen niveauregulierten Vorrat mittels eines Druckgefalles entnommen und der strömenden Luft beigemischt. Das hierbei erforderliche Druckgefälle gegendber der Atmosphäre wird durch konstante oder variable Querschnittsverengung des Ansaugrohres erzielt, wobei im letzteren Falle der Durchtrittsquerschnitt manuell oder automatisch mit Steuerung ueber Schieber oder Drosselklappe der Ströiungsmenge der Luft angepaßt wird. Bei Vergasern mit konstantem Durchtrittsquerschnitt, der nur für einen bestimmten Betriebsdruck die richtigen Druckverhältnisse ergibt, ist zur Erzielung eines jedem Betriebszustand des Motors angepaßten Kraftstoff-,Luft-Gemisches eine Vielzahl von z.T. aufwendigen Zusatzeinrichtungen erforderlich, wie z. B. ein Leerlaufsystem, eine Übergangseinrichtung, eine Beschleunigungspumpe, eine Luftkorrekturdüse des Anreicherungssystems usw. Bei dem bekannten Gleichdruck- oder Stromberg-Vergaser wird infolge der selbsttätigen Anpassung seines Strömungsquerschnittes in Abhängigkeit vom Unterdruck im Ansaugrohr zwar ein relativ gleichbleibender Unterdruck gegenüber der Schwimmerkammer erreicht, wobei jedoch ein membranbetätigter Kolben und eine besondere Verzögerungseinrichtung f<ir die Gemischanreicherung beim Beschleunigen erforderlich ist. Außerdem ist der Strombergvergaser nur ein Flachstromvergaser bzw. evtl. Schrägstromvergaser und kann die Vorteile des Fallstromprinzips nicht ausnutzen.
  • Aus der DT-OS 2 019 091 ist ein Vergaser der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei dem in einem als Venturirohr ausgebildeten Ansaugrohr ein kegelförmiges Drosselorgan auf einer vertikalen axialen Stange entgegen einer Federkraft durch die dynamische Wirkung der durch den Vergaser strömenden Ansaugluft bewegbar ist, wobei durch die Stellung des Drosselorgans die Stärke des Luftstromes durch den Vergaser regulierbar ist. An der Stelle des kleinsten Durchmessers mnndet in die Venturiverengung ein Rraftstoff zuftihrender Kanal. Hierbei findet die Rraftstoffbeimischung zur Luft erst unterhalb dieses Drosselorganes statt und nicht an der engsten Stelle des Strömungsquerschnittes des Ansaugrohres. Außerdem erfordert dieser bekannte Vergaser die obenerwähnten Zusatzeinrichtungen zur Erzielung eines dem Betriebszustand des Motors angepaßten Gemisches.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vergaser so auszubilden, daß bei einfacher baulicher Ausgestaltung eine völlig selbsttätige Anpassung der Gemischaufbereitung an den jeweiligen Betriebszustand des Motors unter Irsparung der ueblichen Zusatzeinrichtungen wie Beschleunigungspumpe udgl. ermöglicht wird.
  • Gemäß der Erfindung ist das im Ansaugrohr anqeordnete Drosselorgan mit an seinem Außenrand m9ndenden Kraftstoffkanälen versehen und bildet mit einer Ringfläche des Ansaugrohres ein Ventilelement. das sowohl den Durchtrittsquerschnitt des Ansaugrohree als auch die Kraftstoffzufuhr selbsttätig regelt. wobei das Droeeelorgan ein als Pumpe wirkendes Trägersvstem aufweist. Infolge der Anordnung der Kraftstoffkanäle in dem einen Ventilteller bildenden Drowselorgan findet die Kraftstoffbeimischung zum Luftstrom stets an der Stelle des engsten Strömungsquerschnittes statt. so daß die Gemischaufbereitung sich automatisch an den jeweiligen Betriebszustand des Verbrennungsmotors anpaßt. Infolge der Pumpenwirkung des Trägersystems des Drosselorgans wird hierbei unter Ersparnis der sonst üblichen Beaschleunigungspumpe und der übrigen obenerwähnten Zusatzeinrichtungen die beim Beschleunigen erforderliche Gemischanreicherung erzielt. Dabei hat der erfindungsgemäße Vergaser ohne Verwendung sämtlicher -en bisher notwendiger Zusatzeinrichtung eine überaus einfache betriebswichere und preisgünstige Ausgestaltung und eignet sich daher hervorra-gend für Kraftfahrzeugmotoren.
  • Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der UnteransprQche.
  • Die Erfindung soll im einzelnen anhand eines in der Zeichnung im Schnitt veranschaulicht Ausführungsbeispiels eines Fall-Vergasers näher erläutert werden.
  • An das Schwimmergehäuse 1 tSblicher Bauart ist das Ansaugfohr 2 angebaut, das mit einer eine Ansaugkammer 3 bildenden Erweiterung 4 versehen ist. An der Obergangsstelle des Ansaugrohres 2 in die Erweiterung 4 ist eine ringförmige Sitzfläche 5 für eine einen Ventilteller bildende Saugplatte 6 angeordnet. Die Saugplatte 6 ist auf dem oberen Ende eines vertikalen. in der Mittelachse des Ansaugrohres 2 verlaufenden Rohres 7 befestigt. das teleskopartig in einem festen Rohr q dicht gefqhrt ist. Das Rohr 8 sitzt auf einem Stützarm 9, der von dem Untrerteil 10 des Ansaugrohres 2 ausgeht und dieses in horizontaler Richtung durchsetzt. Unterhalb des Stützarmes 9 ist im Unterteil 10 des Ansaugrohres die horizontale Welle 11 der Drosselklappe 12 gelagert.
  • -er In der dem Schwimmgehäuse 1 zugewendeten Hälfte des Stützarme 9 ist ein Kanal 13 vorgesehen, dessen eines Ende in offener Verbindung mit dem Rohr 8 steht und dessen anderes Ende Uber ein RUckschlagventil 14 und einen vertikalen Kanal 15, der zur Verhinderung des Auslaufens des Schwimmergehäuses 1 bei etwaigen Undichtigkeiten in Form eines umgekehrten U ausgeführt ist, mit dem Schwimmergehäuse 1 verbunden ist. Durch diese Verbindung mit dem Schwimmergehäuse 1 dient das untere feste Rohr 8 als Kraftstoffzuftihrungskanal, der über eine D(ise 16 mit den Inneren des oberen Rohres 7 verbunden ist. In dem oberen Ende dieses Rohres 7 münden Xraftstoffkanale 17, die an der Unterseite der Saugplatte 6 in radialen Rippen 18 angeordnet sind und am Außenrand der Saugplatte 6 mtinden.
  • An einer Stelle des Außenrandes der Saugplatte 6 ist ein Leerlaufluftkanal 19 angebracht, dessen Durchtrittsquerschnitt durch eine in die Wandung des Ansaugrohres 2 an dessen Übergangsstelle zum Schwimmer gehäuse 1 eingesetzte Regulier-schraube 20 geändert werden kann. Der Innenrand der Saugplatte 6 ist mit einem eine Abrißkante bildenden Ringwulst 21 versehen. Um den Austritt des durch die Rohre 8 und 7 strömenden Kraftstoffes in die Ansaugkammer 3 zu verhindern, ist das obere bewegliche Rohr 7 von einer Manschette 22 umhüllt, die am oberen Ende des unteren Rohres 8 und an der Nabe der Saugplatte 6 befestigt ist. Zwischen Saugplatte 6 und einer Schulter 23 des unteren Ansaugrohres 10 ist eine Schraubenfeder 24 eingesetzt, die die Saugplatte 6 gegen Verdrehen sichert und im Ruhezustand gegen ihre Sitzfläche 5 dritckt und dadurch die Ansaugkammer 3 absperrt. Ferner ist in der Mittelachse des Ansaugrohres 2 in die Saugplatte 6 eine Ddsennadel 25 zur Regulierung des Kraftstoffzuflusses eingesetzt.
  • Dieser Fallstromvergaser hat folgende Arbeitsweise. Im Leerlauf des Verbrennungsmotors ist die Drosselklappe 12 fast ganz geschlossen, und die Saugplatte 6 wird von der Feder 24 nach oben auf ihren Sitz 5 gedrückt. Die ftlr den Leerlauf des Motors benötigte Luft strömt durch den Leerlaufluftkanal 19 und baut dort gegenüber dem belüfteten Schwimmergehäuse 1 einen Unterdruck auf, der Kraftstoff über die Kanäle 15,13 sowie die Führungsrohre 8 und 7 zu den in der Saugplatte 6 angeordneten Kanälen 17 fördert. Da nun der in den Leerluftkanal-lauf 19 mUndende Kraftstoffkanal 17 geöffnet ist, aber alle übrigen Ksaftstoffkanäle der Saugplatte 6 durch deren Anliegen an ihre Sitzfläche 5 geschlossen sind, erfolgt die Gemischeinstellung fnr den Leerlaufbetrieb durch die Drosselklappe 12, die Leerlaufregulierschraube 20 und die Kraftstoffdüse 16 im Zusammenwirken mit der D5sennadel 25.
  • Wird die Drosselklappe 12 f<1r den Teillastbetrieb weiter geöffnet, so pflanzt sich der unterhalb der Drosselklappe vorhandene Unterdruck bis unter die Saugplatte 6 fort und zieht diese gegen die Kraft der Feder 24 nach unten, bis sich das Druckgefälle und die Federkraft die Waage halten. Da das KraftstoffdUsensystem bereits im Leerlaufbetrieb gefUllt ist und arbeitet, wird dem Motor nun sofort Kraftstoff von allen Kraftstoffkanälen 17 zugeführt, ist da die Saugplatte 6 von ihren Sitz 5 abgehoben und dadurch die Kanäle 17 geöffnet sind. Die beim Beschleunigungsvorgang erforderliche Zusatzmenge an Kraftstoff wird dem Motor durch das als Pumpe wirkende Trägersystem der teleskopartig gegeneinander beweglichen Rohre 7 und 8 unverzögert und engenrichtig zugestellt, da dich die 8eschleunigungssituation als Weg und Geschwindigkeit der Absetzbewegung der Saugplatte 6 äußert und diese wiederum gleichzeitig den Pumpenhub darstellt. Die Pumpenfunktion dieses Trägersystems 7,8 verhindert außerdem durch den Strömungswiderstand der Dase 16 ein zu schnelles Öffnen der Saugplatte 6. ohne ihr Schließen durch Anlage an ihre Sitzfläche 5 zii verhindern.
  • Die Bemessung der maximalen Kraftstoffdurchströmmenge geschieht für jeden Betriebszustand durch die Kraftstoffdüse 16 und die während dec Betriebes stufenlos einstellbare Dlsennadel 2Ç. Durch den auf die Unter-eite der Saugplatte 6 wirkenden Unterdruck wird dieee gegen die Kraft der Feder 24 mehr oder weniger weit von ihrem Sitz C; abgehoben.
  • wobei ein der jeweiligen Luftdurchströmmenge angepaßter freier Strömungsquerschnitt des Ansaugrohres 2.10 eingestellt wird. Dadurch ergibt eich ein annähernd gleicher Unterdruck an den Austrittsetellen der Kraftstoffkanäle 17 an der Unterseite der Saugplatte 6.
  • Die als Ringwulst 21 ausgebildete Unterkante der Saugplatte 6 bildet eine Abrißkante und ergibt dadurch eine vorteilhafte starke Verwirbelung der Luft mit dem aus den Kanälen 17 tretenden Kraftstoff. wodurch die Gemischbildung in Verbindung mit der plötzlichen Erweiterung des freien Druchströmquerschnittes de Ansaugrohres beschleunigt und intensiviert wird. Dadurch wird eine exakte Anpassung der G mischbildung an den jeweiligen Betriebszustand des Motors sichergestellt.
  • Der Betrieb fr Vollast entspricht grundsätzlich dem Teillastbetrieb.
  • Der besondere Vorteil dieses nach der Lehre der Erfindung ausgebildeten Vergasers besteht neben den bereits angefahrten Vorzügen in dem stark vereinfachten Aufbau. der dennoch einen variablen. der Menge der durchstrdmenden Luft automatich angepaßten freien Strömungsquerschnitt fir das Ansaugrohr ermöglicht.
  • Flr den Kaltstart des Motors kann eine einfache Starterklappe nach bekanntem Muster oberhalb der Saugplatte 6 vorgesehen sein.

Claims (7)

  1. PATINTANS PRÜCHE Vergaser fAr flüssige Stoffe insbesondere für Brennkraftmaschinen mit in einem Ansaugrohr angeordneten, den Durchtrittsquerschnitt fUr die Ansaugluft verändernden Drosselorgan, das durch Wirkung der durch den Vergaser strömenden Ansaugluft entgegen einer Federkraft bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan (6) mit an seinem Außenrand (21) mnndenden Kraftstoffkanälen (17) versehen ist und mit einer Ringfläche (5) des Ansaugrohres (2) ein Ventilelement bildet, das sowohl den Durchtrittsquerschnitt des Ansaugrohres (2) als auch die KraftstoffzufUhrung selbstätig regelt, wobei das Drosselorgan (6) ein als Pumpe wirkendes Trägersystem (7,8) aufweist.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Ventilteller ausgebildete Drosselorgan (6) mit radialen Kraftstoffkanälen (17) versehen und von teleskopartig ineinander greifenden Rohren (7,8) getragen ist, die ueber ein Regelorgan (16) in Verbindung mit den Kraftstoffkanälen (17) stehen.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Dnse ausgebildete Regelorgan (16) am unteren Ende des oberen, das Drosselorgan (6) tragenden, vertikal beweglichen Rohres (7) angeordnet ist, das in dem festen Rohr (8) bewegbar ist und mit diesem und dem R<ickschlagventil (14) eine Beschleunigungspumpe f(ir den Kraftstoff bildet.
  4. 4. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus den Rohren (7,8) gebildete Trägersystem des Drosselorgans (6) gegen die Ansaugkamer (3) des Ansaugrohres (2) durch eine Manschette (22) abgedichtet ist, die an der Unterseite des Drosselorgans (6) und am unteren, festen Rohr (8) befestigt ist.
  5. 5. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Außenrand des Drosselorgans (6) ein eine Abrißkante bildender Ringwulst (21) vorgesehen ist.
  6. 6. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Außenrand des Drosselorgans (6) ein Luftkanal (19) angeordnet ist, in den ein Kraftstoffkanal (17) mündet.
  7. 7. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Drosselorgan (6) ein die Kraftstoffzuftihrung regelndes Organ (25) angebracht ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012832A1 (de) * 1980-03-25 1981-11-19 Eugen 6600 Saarbrücken Nier Mantelstromvergaser
US4609506A (en) * 1983-05-26 1986-09-02 Spiro Investment A.G. Throttled fluid mixing device

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DE3012832A1 (de) * 1980-03-25 1981-11-19 Eugen 6600 Saarbrücken Nier Mantelstromvergaser
US4609506A (en) * 1983-05-26 1986-09-02 Spiro Investment A.G. Throttled fluid mixing device

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