DE2746396C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Instandsetzen der Steigrohrauskleidung einer Koksofenkammer - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Instandsetzen der Steigrohrauskleidung einer Koksofenkammer

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DE2746396C3 DE19772746396 DE2746396A DE2746396C3 DE 2746396 C3 DE2746396 C3 DE 2746396C3 DE 19772746396 DE19772746396 DE 19772746396 DE 2746396 A DE2746396 A DE 2746396A DE 2746396 C3 DE2746396 C3 DE 2746396C3
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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    • C10B29/06Preventing or repairing leakages of the brickwork
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Gattung sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Durch die DE-AS 23 38 009 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Instandsetzen der Auskleidung des Steigrohres von Koksöfen bekannt, bei dem ein in dem Steigrohr senk- und hebbarer Einsatzteil Anwendung findet, dessen Außendurchmesser dem Durchmesser der instandgesetzten Auskleidung entspricht Hierbei ist die Füllöffnung und die Steigrohrklappe zu öffnen, damit ein Kaltluftstrom vom oberen Steigrohrende zur Füllöffnung gelangen kann. Hierdurch werden nicht nur die Kammerwände gekühlt mit der Folge, daß insbesondere am unteren Ende der Steigrohröffnung die Kammerdecke Temperaturspannungen ausgesetzt ist, sondern es gelangt durch den in die Ofenkammer geblasenen Kaltluftstrom beim Aufbringen der Auskleidungsmasse auf die Steigrohrinnenwand sich bildender Wasserdampf in die heiße Öfenkammer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, das bekannte Verfahren dahingehend zu verbessern, daß die Füllöffnung und die Steigrohrklappe nicht geöffnet zu werden brauchen und kein Kaltluftstrom zu erzeugen ist, der durch seine Kühlwirkung die Kammerdecke gefährdet. Der vorrichtungsmäßige Aufwand soll gegenüber der Vorrichtung zur Durchführung des bekannten Verfahrens vermindert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Hauptanspruches vorgesehen; die Merkmale der sich auf eine Vorrichtung beziehenden Unteransprüche dienen der Durchführung des Verfahrens bzw. beinhalten sie Verbesserungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung, In der Zeichnung und ihrer Beschreibung ist das
ίο Wesen des Verfahrens and der Vorrichtung n-uch der Erfindung erläutert Es zeigt
Fig. 1 die Stellung des Einsatzteils auf Höhe der öffnung der Kammerdecke, d.h. den Einsatzteil in seiner untersten Arbeisstellung,
Fig.2 und 3 zwei Ausführungsformen des oberen Abschnitts des Einsatzteils.
Das aus einem äußeren metallischen Mantel 1 und einer Auskleidung 2 aus keramischem od. dgl. Werkstoff bestehende Steigrohr 3 ist mit seinem unteren Abschnitt 4 in eine entsprechende Ausnehmung 5 der Kammerdecke 6 eingelassen, wobei diese in zentrischer Verlängerung des Steigrohres 3 eine zylindrische öffnung 7 aufweist deren lichter Querschnitt dem lichten Querschnitt des Steigrohres 3 entspricht — Durch das Steigrohr kann daher ein Einsatzteil 8 von oben bis in die öffnung 7 herabgelassen werden, dessen Wirkung und Ausbildung nachstehend erläutert wird.
Der Einsatzteil 3 besteht aus einem mittleren zylindrischen Körper 9, um dessen unteres Ende eine ringförmige flexible und hitzebeständige Ringdichtung 10 gelegt ist Der Körper 9 sowie ein Teil der Ringdichtung 10 sind nach unten gegen den Kammerraum 11 hin durch ein Hitzeschild 12 geschützt Dieses ist ebenso wie die Ringdichtung 10 von dem Körper 9 abnehmbar und gegen einen Ring und ein Hitzeschild geringeren oder größeren Durchmessers auswechselbar, so daß der Einsatzteilkörper 9 für Steigrohre und öffnungen der Kammerdecke verschiedenen Durchmessers anwendbar ist
Der obere Abschnitt des Einsatz·eilkörpers 9 weist eine Scheibe oder Platte 13 auf, deren Außendurchmesser etwa dem des Hitzeschildes 12 entspricht und somit geringer ist als der Durchmesser der Hitzebeständigen flexiblen Ringdichtung 10. — Bei der Ausführungsform nach Fig.2 ist oberhalb der Scheibe 13 ein weiterer scheibenartiger Teil 14 angeordnet, dessen Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Scheibe oder der Platte 13 und der, wie F i g. 2 zeigt, eine tellerartige Form mit radial einwärts geneigter Fläche 15 besitzt In der Mitte des scheibenartigen Teils 14 und damit in Längsmitte des Einsatzteils 8 greift an einem Ring 16 eine Kette 17 an, mit welcher der Einsatzteil 8 in dem Steigrohr 3 und der öffnung 7 gehoben und gesenkt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig.3 besitzt der Körper 9 des Einsatzteils 8 gleichfalls wieder eine untere Ringdichtung 10 und ein Hitzeschild 12, während der obere Abschnitt einen scheibenartigen Teil 18 aufweist, dessen Oberseite eine nach außen abfallende
μ Fläche 19 bildet, deren Winkel <% gegenüber der Horizontalen O bis zu dem Schüttwinkel der Auskleidungs- oder Dichtmasse beträgt, die nachstehend noch besprochen wird. Vorzugsweise wird ein Winkel λ zwischen 10 und 25° gewählt.
es Das erfindungsgemäße Verfahren vollzieht sich derart, daß der Einsatzteil 8 mit Hilfe seiner Kette 17 in die in Fig. I gezeigte Stellung gebracht wird. Bereits während des Absenkens und in dieser untersten Stellung
des Einsatzteils 8 wird der jeweils oberhalb des Einsatzteils 8 gelegene Abschnitt des Steigrohres bzw, der öffnung 7 gegen die Hitzeeinwirkung und die Ofengase dadurch geschützt, daß die flexible Ringdichtung 10 an der Innenwand 20 des Rohres 3 bzw. an der Innenwand 21 der öffnung 7 anliegt — Um eine noch weitergehende Abdichtung zu erzielen, die ein einwandfreies Reparieren der Auskleidung 2 unter Beobachtung der Instandsetzungsstelle erlaubt, wird Instandsetzungsmasse bzw. eine andere Dichtungsmasse in den ι ο Zwischenraum 22 zwischen der Scheibe oder Platte 13 bzw. den scheibenartigen Teilen 14,18 und der Wand 20 bzw. 21 eingebracht, so daß die Auskleidungs- bzw. Dichtungsmasse 23 eine Lage nach Fig.2 und 3 einnimmt Das Einbringen der Auskleidungs- bzw. Dichtungsmasse in der beschriebenen Weise kann leicht dadurch erfolgen, daß die Wand .20 bzw. 21 als Führung z. B. für ein Spritz- oder Blasrohr dient Dieses Rohr kann auch mit einer besonderen Vorrichtung an seinem vorderen Ende versehen sein, die auf den scheibenförmigen Teil 18 bzw. dem Rand 24 des scheibenartigen Teils 19 geführt wird.
Nachdem die Auskleidungs- bzw. Dichtungsmasse 23 in den Zwischenraum 22 eingebracht ist ist der Abschnitt oberhalb des Einsatzteils 8 gegenüber dem Innenraum 11 der Ofenkammer völlig abgeschirmt, ohne daß hierbei die Ofenkammer selbst zu kühlen wäre.
In den Fig.2 und 3 ist eine erhebliche Menge an Instandsetzungsmasse bzw. Dichtungsmasse 23 in den Zwischenraum und oberhalb des Zwischenraumes 22 eingebracht An sich genügt eine relativ kleine Menge der angegebenen Massen, um den Zwischenraum 22 abzudichten. Hinzu kommt, daß beim Instandsetzen der Auskleidung 2 röckfallende Auskleidungsmasse auf die bereits eingebrachte geringe Einsatz- oder Dichtungsmasse 23 fallt und hierdurch die Dichtung an dem Zwischenraum 22 selbstständig verstärkt wird. Dies hat auch den Vorteil, daß rückfallende Auskleidungsmasse nicht in den Ofeninnenraum fällt und dort beseitigt werden muß.
Nach vollzogener Instandsetzung der Auskleidung 2 des Steigrohres 3 wird der Einsatzteil 8 mit Hilfe seiner Kette 17 aus der Öffnung 7 und dem Steigrohr 3 herausgezogen. Die Einsatz- bzw. Dichtungsmasse 23 wird über einen kurzen Bereich an der Wand 20, 21 abgestrichen.
In Fig.2 und 3 deuten die Pfeile 25 das Einbringen der Dichtungs- bzw. Instandsetzungsmasse 23 in dem Zwischenraum 22 an. In F i g. 2 besagt der Pfeil 26, daß eine überschüssige Instandsetzungs- oder Dichtungsmasse und auch während der Instandsetzungsarbeiten anfallende Rückfallmasse in Richtung des Pfeiles 26 in den mittleren Teil des scheibeudrtigen Teils 15 abgelenkt wird Gleiches gilt von dem Pieil 27 in F i g. 3, der andeutet, daß eine Überschußmasse an Instandsetzungs- bzw. Dichtungsmasse in Richtung auf die Längsachse des Einsatzteils 8 gelangt Hierbei ist der Winkei α so gering gehalten, daß ein Verschieben der Masse in Richtung der genannten Längsachse des Einsatzteils erfolgen kann. — In beiden Fällen wird ein Festklemmen der Dichtungs- und Instandsetzungsmasse 23 oberhalb des Zwischenraums 22 verhindert
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Instandsetzen einer Steigrohrauskleidung einer Koksofenkammer mit Hilfe eines in dem Steigrohr senk- und hebbaren Einsatzteils, dessen Außendurchmesser dem Durchmesser der instandgesetzten Auskleidung entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Instandsetzen der Steigrohrwand der Abschnitt des Steigrohres oberhalb des Einsatzteils gegen die Ofenkammer durch Ausfüllen des Zwischenraums zwischen dem Einsatzteil und der instandzusetzenden Steigrohrwand mit der Instandsetzungsmasse oder einer anderen Dichtungsmasse, die gemeinsam einen Dichtungsstopfen gegen aufsteigende Gase aus der Ofenkammer bilden, abgedichtet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil (8) an dem Rand seiner Oberseite eine radiale Eindrehung oder eine Abschrägung mit einem unterhalb des Schüttwinkels (α) der Dichtungs- oder InstandsetzungsmasE« gelegenen Winkel gegenüber der Horizontalen besitzt
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere oder untere Abschnitt des Einsatzteils (8) eine hitzebeständige flexible Ringdichtung (10) besitzt, deren äußerer Durchmesser größer ist als die Durchmesser der übrigen Einsatzteilabschnitte 12, 13,14,18).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Einsatzteils (8) ein Hitzeschild (12) trägt
5. Vorrichtung natfn Anspruch 2 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil (8) aus einem mittleren zylindrischen Körper mit beidendig radial vorstehenden auswechselbaren Scheiben, Wulsten od. dgl. (10,12 bzw. 13,14,18) gebildet ist.
DE19772746396 1977-10-15 1977-10-15 Verfahren und Vorrichtung zum Instandsetzen der Steigrohrauskleidung einer Koksofenkammer Expired DE2746396C3 (de)

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DE2746396A1 DE2746396A1 (de) 1979-04-19
DE2746396B2 DE2746396B2 (de) 1980-04-30
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH476272A (de) * 1967-05-12 1969-07-31 Sulzer Ag Verfahren zur Herstellung einer Auskleidung für Schmelzbehälter und -öfen
DE2338998B1 (de) * 1973-07-30 1974-06-06 Ceramtec Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Instandsetzen der Auskleidung des Steigrohrs von Koksoefen

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DE2746396A1 (de) 1979-04-19
DE2746396B2 (de) 1980-04-30

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