DE2746093A1 - Stroemungsmittel-leitungssystem - Google Patents
Stroemungsmittel-leitungssystemInfo
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Description
Dayco Corporation A 35 883-ko
333 W. First Street
Dayton, Ohio 45401
U.S.A.
Dayton, Ohio 45401
U.S.A.
Strömungsmittel-Leitungssystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Strömungsmittel-Leitungssystem
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Unterdruck-Reinigungsvorrichtungen vom Tank- oder Kanistertyp
verwenden ein Strömungsmittel-Leitungssystem, das am einen Ende an einem geeigneten Tank und am anderen Ende an einem
Reinigungswerkzeug oder dergleichen angeschlossen ist, wobei dieses Reinigungswerkzeug oftmals aus einem von einem Elektromotor
angetriebenen Gerät, wie beispielsweise eine Reinigungsbürste, besteht.
Bisher bekannte Strömungsmittel-Leitungssysteme, die bei Unterdruck-Reinigungsvorrichtungen
vom Tanktyp verwendet werden, besitzen 3teckbare elektrische Bauteile, bei denen die Gefahr besteht,
daß sie während des normalen Betriebs der Unterdruck-Reinigungsvorrichtung allzu leicht voneinander getrennt und
damit abgeschaltet werden.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß darin, für Unterdruck-Reinigungsvorrichtungen
mit Strömungsmitteltank oder dgl. ein einfaches, billiges Strömungsmittel-Leitungssystem
zu schaffen, dessen elektrische Bauteile während des Betriebs gegeneinander verriegelt sind, so daß eine versehentliche
Trennung bzw. Abschaltung auch dann ausgeschlossen ist, wenn das Strömungsmittel-Leitungssystem durch groben Gebrauch Zugbelastungen
ausgesetzt ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen de3 Strömungsmittel-Leitungssystems
nach Anspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 bis 18 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Ansicht einer
Unterdruck-Reinigungsvorrichtung, bei welcher ein erfindungsgemäßes Strömungsmittel-Leitungssystem
Verwendung findet}
Pig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch einen
Schlauchverbinder und eine elektrische Steckorbuchse
des Leitungssystems nach Fig. 1 sowie eine Seitenansicht eines elektrischen Steckers ohne
die zugehörige, steckertragende elektrische Lei-
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tang vor dessen Einschub in die elektrische Stockerbuchse;
Pig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Pig. 2, Jedoch mit
einer gegenüber der Schnittebene von Fig. 2 um 90 gedrehten, durch die elektrische Steckerbuchse
verlaufenden Schnittebene sowie einer Draufsicht auf den Stecker;
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Pig. 3, und zwar wiederum
ohne die den Stecker tragende Leitung, ura den Zustand nach erfolgter Verbindung der Steckerbuchse
mit dem Stecker und deren gegenseitiger Verriegelung durch eine Verriegelungsvorrichtung
zu veranschaulichen;
Fign.5 u. 6 ähnliche Ansichten wie Fig. 3 bzw. Fig. 4 zur
Veran3chaulichung einer zweiten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Stromungsmittel-Leitungssy3tems
mit einer anderen Ausbildung der Verriegelungsvorrichtung für die elektrische Steckerbuchso
und den elektrischen Stecker;
Fign.7 u. 8 Ansichten zweier modifizierter elektrischer
Stecker, die jeweils anstelle der elektrischen Stecker bei den Ausführungsformen nach Pign. 5
und 6 verwendet werden können;
Pig.. 9 eine ähnliche Ansicht wie Pig. 4 für eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Strömungsmittel-Leitungssystems
mit einer anderen _.«
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Ausbildung der Verriegelungsvorrichtung -für
die Steckerbuchse und den Stecher;
Pig. 10 einen Querschnitt Iäng3 der Schnittlinie 10-10
in Fig. 9;
Pig. 11 eine ähnliche Ansicht wie Pig. 4 zur Veran:ichaulichung
einer vierten Au3fuhrung»form eine3 erfindungsgemäßen
Strömungamittel-Leitungssysten3
mit einer anderen Ausbildung der Verriegelungsvorrichtung für die elektrische Steckerbuchse und
den elektrischen Stecker;
Fig. 12 einen Querschnitt längs der Schnittlinie 12-12 in
Fig. 11;
Fig. 13 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4 zur Veranuchaulichung
einer fünften Ausführungaforra de3 erfindungsgemäßen
Strömungsmittel-Leitung3systeni nit
einer anderen Ausbildung der Verriegelung vorrichtung für die elektrische Steckerbuchse und den
elektrischen Stecker;
Fign. 14 u. 15 Seitenansichten zweier modifizierter elektrischer
Stecker, die jeweils anatelLe (Jos bei der
Ausführungoform nach Fig. 1? vorgesehenen elektrischen
Steckers verwendet werden können;
Fig. 16 eine Ansicht ähnlich wie Fig. 4 zur Verancchaulichung
einer sechsten Ausführuncsfoi'tn eines erfindungsgemäßen
Strömungsmittel-Leitun^sci.ysteia
mit einer anderen Ausbildung der Verriegelungsvorrichtung für die elektrische Steckerbuchse und
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den elektrischen Stecker, und
Fig. 17 eine Seitenansicht einer Verriegelungsvorrichtung mit dem in Fig. 16 dargestellten elektrischen
Stecker.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Unterdruck-Reinigungsvorrich-
20
tung /vom Tank- oder Kanistertyp verwendet eine Au3führung3form eine3 erfindung3gemäßen Ströraungsmittel-Leitung3systeras 21. Me Vorrichtung 20 besitzt einen geeigneten Tank 22, der mit einem Unterdruckrohr 23 versehen ist, welches von dem Tank wegsteht und so ausgebildet ist, daß das Strömungsmittel-Leitungssystem 21 auf bekannte Weise lösbar daran angeschlossen werden kann. Die Reinigungevorrichtung 20 wird in bekannter Weise von einer geeigneten Quelle mit elektrischer Leistung zum Betrieb einer darin eingebauten Unterdruck- bzw. Vakuumpumpe gespeist; diese Vakuumpumpe und die elektrische Quelle sind nicht dargestellt. Die Reinigungsvorrichtung 20 besitzt eine an dem Tank 22 befestigte elektrische Steckerbuchse 25, die über ein geeignetes elektrisches Kabel 26 eine, einen Teil des Leitungssystems 21 darstellende elektrische Einrichtung mit Strom versorgt. Diese elektrische Einrichtung des Leitungssystems 21 speist einen am Anschlußende des Leitungssystems 21 vorhandenen Elektromotor 30 mit elektrischer Leistung. Der Elektromotor 30 dient zum Antrieb einer Reinigungsblirste oder eines anderen geeigneten Re inigungs instrument es.
tung /vom Tank- oder Kanistertyp verwendet eine Au3führung3form eine3 erfindung3gemäßen Ströraungsmittel-Leitung3systeras 21. Me Vorrichtung 20 besitzt einen geeigneten Tank 22, der mit einem Unterdruckrohr 23 versehen ist, welches von dem Tank wegsteht und so ausgebildet ist, daß das Strömungsmittel-Leitungssystem 21 auf bekannte Weise lösbar daran angeschlossen werden kann. Die Reinigungevorrichtung 20 wird in bekannter Weise von einer geeigneten Quelle mit elektrischer Leistung zum Betrieb einer darin eingebauten Unterdruck- bzw. Vakuumpumpe gespeist; diese Vakuumpumpe und die elektrische Quelle sind nicht dargestellt. Die Reinigungsvorrichtung 20 besitzt eine an dem Tank 22 befestigte elektrische Steckerbuchse 25, die über ein geeignetes elektrisches Kabel 26 eine, einen Teil des Leitungssystems 21 darstellende elektrische Einrichtung mit Strom versorgt. Diese elektrische Einrichtung des Leitungssystems 21 speist einen am Anschlußende des Leitungssystems 21 vorhandenen Elektromotor 30 mit elektrischer Leistung. Der Elektromotor 30 dient zum Antrieb einer Reinigungsblirste oder eines anderen geeigneten Re inigungs instrument es.
Das Stromungsmittel-LeitungBsyatem 21 enthält einen ersten
und zweiten Leitungsabachnitt 31 bzw. 32, welche leicht aiit-
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einander verbunden und voneinander gelöst werden können. Die Leitungsabschnitte 31, 32 werden nachstehend noch im einzelnen
erläutert. Bas Leitungssystem 21 besitzt einen ersten, dem Leitungsabschnitt
31 zugeordneten elektrischen Verbinder 34 und einen zweiten, dem Leitungsabschnitt 32 zugeordneten elektrischen
Verbinder (Pign. 2 bis 4). Das System 21 umfaßt ferner eine Verriegelungsvorrichtung 36, welche einen elektrischen
Durchgang durch die Verbinder 34 und 35 auch dann gewährleistet,
wenn angelegte Zugkräfte die Leitungsabschnitte 31 und 32 ausversuchen
einander^lehen /sowie wenn, wie im Falle der vorliegenden Erfindung,
Zugkräfte an die Leitungsabschnitte 31, 32 parallel zu einer Längsachse 37 an der Verbindungsfläche zwischen den
Leitungsabschnitten 31, 32 angelegt werden und die elektrischen Verbinder 34 und 35 auseinanderzuziehen versuchen.
Der erste Leitungsabschnitt 31 ist ein flexibles Schlauchsystem. Das Schlauchsystem 31 besteht aus einem flexiblen Polymerisatschlauch
40 und einem Bund 41, der in geeigneter Weise an einem EndabBchnitt des Schläuche 40 befestigt ist. Im betrachteten
Beispielsfalle ist der Bund 41 ein Schlauchverbinder, der aus
Polymerieatmaterial hergestellt ist und an dem Polymerisatschlauch
40 als dessen integraler Bestandteil befestigt ist. Der Bund oder Schlauchverbinder 41 besitzt zwei Schultern 4 2,
welche Teil einer öffnung oder einer Vertiefung 43 darstellen, die zur Aufnahme des elektrischen Verbinders 35 dient. Die
Schultern 42 sind im betrachteten Beispielsfalle quer zu der Achse 37 angebracht, vorzugsweise senkrecht zu der Achse 37.
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Der elektrische Verbinder 35 stellt einen elektrischen Stecker dar, der zwei elektrische Adern oder Leiter 44 besitzt, die mit
dem Stecker 35 auf geeignete mechanische und elektrische Weise verbunden sind. Der Verbinder oder Stecker 35 besitzt ferner
zwei elastisch verformbare Schultern 45. Beim Einschieben des Steckers 35 in die Vertiefung 35 werden die Schultern 45 einwärts
gepreßt, wie durch die gestrichelten Linien an der Stelle 46 in Pig. 3 angedeutet ist. Sobald eine Anschlußstirnfläche
des Verbinders 45 an eine Gegenfläche 48 innerhalb des Schlauchverbinders 41 anstößt, schnappen die Schultern 45 nach außen,
so daß die Spitzen ihrer schräg verlaufenden Flächen 49 die Schultern 42 berühren. Diese von den Schultern 45 hervorgerufene
Schnappbewegung stellt den Grund dafür da, daß der Verbinder 35 aus zusammendrückbarem elastischem Polymerisatmaterial
besteht, an welchem die Schultern 45 einstückig angeformt sind.
Der Verbinder bzw. Stecker 35 enthält ferner zwei vorstehende Stifte 50. Der Verbinder 34 ist eine Steckerbuchse mit zwei
Steckhülsen 51, die in dem Polymerisatmaterial eingebettet
sind, welches den Schlauchverbinder 41 bildet. Beim Verbinden und miteinander Verriegeln der elektrischen Verbinder 34 und
35 werden die Stifte 50 von den Steckhülsen 51 aufgenommen, wodurch eine feste elektrische Verbindung hergestellt und
gleichzeitig durch die in ihre Betriebsstellung gegen die Schultern 42 des Schlauchverbinders 41 springenden Schultern
45 die erwähnte Verriegelung bewirkt wird.
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Die Steckhiiloen 51 der Steckerbuchso 34 sind in geeigneter
Weise an zugeordneten elektrischen Adern oder Leitern 52 befestigt (Fig. 2). Als Adern 52 können Pederdrähte verwendet
werden, die sowohl als elektrische Leiter al3 auch ala Verstärkungsmittel
für den verhältnismäßig dünnen Rohrabschnitt des Polymerisatschlauches 40 dienen, wodurch dieser gegen ein
Plattwerden geschützt ist.
Der Schlauchverbinder 41 ist mit seinem als Steckerbuchse ausgebildeten
elektrischen Verbinder 34 am einen Ende des flexiblen Schlauchsystems 31 angebracht. Der Schlauchverbinder 41
besitzt einen zylindrischen Einlaß 53, der mit einer Ringnut 54 versehen ist. Der Leitungsabschnitt 32 umfaßt einen verhältnismäßig
steifen Rohrabschnitt 55, der zum Einstecken in den zylindrischen Einlaß 53 vorgesehen ist. Der Rohrabschnitt 55
besitzt einen Ringwulst 56, welcher in der Ringnut 54 einrastet und damit gewährleistet, daß der Leitungsabschnitt 32 während
des Betriebs der Reinigungsvorrichtung 20 festgehalten wird.
Der Leitungsabschnitt bzw. das flexible ochlauch^ysten: jJI besitzt
ferner einen Schlauchverbinder 57 an seinem ent^egengesetzen
Ende. Der Schlauchverbinder 57 besitzt einen verhältnismäßig steifen Rohrabschnitt 58, der in geeigneter V/eise an dem
Schlauchverbinder 57 befestigt ist. Der Rohrabschnitt 58 dient
zum lösbaren Anschließen an das von dem Tank 22 v/egstehende Unterdruckrohr 23. Der Schlauchverbinder 57 kann ähnlich wie
der Schlauchverbinder 41 aus Polymerisatmaterial bestehen und
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kann einen darin eingebetteten elektrischen Verbinder aufv/eisen,
der zur Aufnahme eines passenden Verbinden de& elektrischen
Kabels ausgebildet ist.
In den Fign. 2 bis 4 ist der Leitungsabschnitt 32 des Leitungssystems
21 mit Ausnahme des elektrischen Verbinders 35 zur besseren zeichnerischen Darstellung und leichteren Übersichtlichkeit
nicht veranschaulicht; dessen ungeachtet besteht das Leitungssystem 21 tatsächlich aus den beiden Leitungcabschnitten
31 und 32.
Weitere Ausführungsformen- des Strömungsmittel-Leitungssystems
nach der Erfindung sind jeweils in den Fign. 5 bis 8, 9 bis 10, 11 bis 12, 13 bis 15 und 16 bis-17 dargestellt und ähnlich aufgebaut
wie das Strömungomittel-Leitungssystem 21. Diese alternativen
Ausführungsformen des Leitungssystems sind daher mit den Bezugszeichen 21A, 21B, 21C, 21D bzw. 21E versehen, wobei
einander korrespondierende Teile des Leitungssystems 21 und der Leitungssysteme 21A bis 21E mit dem gleichen Bezug3zeichen,
jedoch unter Hinzufügung des betreffenden Großbuchstabens A, B, C, D oder E der jeweils betrachteten Ausführungsform versehen
sind. Diese korrespondierenden Teile werden zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht näher erläutert. Lediglich
die von entsprechenden Teilen des Leitungssystems 21 abweichenden Teile der Leitungssysteme 21A bis 21E sind mit einem neuen,
durch den betreffenden Großbuchstaben der betrachteten Ausführungsform ergänzten Bezugszeichen versehen und werden nachstehend
im einzelnen erläutert.
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Wie im Falle des Leitungssystems 21 ist bei jedem der anderen Auöführungsformen 21A bis 21E der dem Leitungsabschnitt 32
des Systems 21 entsprechende Strömungamittel-Leitun^sabschnitt
nicht in seiner Verbindung mit dem zugehörigen Schlauchverbinder
dargestellt (mit Ausnahme in Fig. 9); indessen ist auch hier in jedem Falle der dem Leitungsabschnitt 32 ähnliche
Strömungsmittel-Leitungsabschnitt mit den zugehörigen Bestandteilen mit einem dem Schlauchverbinder 41 ähnlichen Schlauchverbinder
verbunden. Dementsprechend werden die Leitungssysteme 21A bis 21E von jeweils einem Schlauchsystem 31A, 31B, 31C, 31D
bzw. 31E und einem Leitungsabschnitt 32A, 32B, 32C, 32D bzw. 32E gebildet.
Bei dem Leitungssystem 21A gemäß'Fign. 5 bis 8 weisen die
Steckhülsen 51A darin angebrachte Schlitze 59A auf, wobei jeder
Schlitz 59A eine Hinterkante 6OA besitzt. Ferner weist jeder Stift 6OA des elektrischen Steckers 35A zwei keilförmige
Krallen 61 A^ die an diametral gegenüberliegenden Seitenkanten
des betreffenden Stiftes 50A verlaufen. Der Stecker 35A besitzt einen rechteckförmigen Umriß und wird von einer entsprechenden
öffnung 62A im Schlauchverbinder 41A aufgenommen. Die öffnung 62A besitzt ebenfalls einen rechteckförmigen Umriß.
Die Verriegelungsvorrichtung 36A des Leitungssystems 21A wird von den keilförmigen Krallen 61A und den Schlitzen 59A gebildet.
Sobald die Krallen 61A von den Schlitzen 59A aufgenommen
sind, gelangen querverlaufende Flächenabschnitte 63A der keilförmigen Krallen 61A in sperrenden Eingriff mit den Kanten 6OA
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der Schlitze 59A, wodurch der Stecker 35A in seiner Lage verriegelt
wird. Dementsprechend wird die Verriegelungsvorrichtung 56A durch Teile derjenigen Bauelemente gebildet, welche den
elektrischen Kontakt und den elektrischen Durchgang zwischen den elektrischen Verbindern des Systems 21A herstellen, und
wird insbesondere von Teilen der Steckbuchse 34A und des Steckers 35A gebildet.
Abwandlungen der Verriegelungsvorrichtung gemäß Fign. 5 und 6 sind in den Pign. 7 und 8 veranschaulicht. In Pig. 7 besitzt
der Stecker 35A Stifte 5OA, die an diametral gegenüberliegenden Stellen mit Widerhaken 64A versehen sind. Diese Widerhaken
64A sind zur Aufnahme in den Schlitzen 59A vorgesehen und v/erden dort in sperrendem Eingriff gehalten, sobald ihre schräg
verlaufenden Flächenabschnitte 65A die Schlitze 6OA in den Steckhülsen 51A der Steckerbuchse 34A berühren. In Fig. 8 besitzt
der Stecker 35A Stifte 5OA, die mit vergrößerten, im wesentlichen kegelstumpfförmigen Kopfabschnitten 66A versehen
sind. Die Kopfabschnitte 66A sind zur Aufnahme in den Steckhülsen
5IA nach Art eines Keiles vorgesehen. Die in jeder Steckhülse
51A vorhandenen Schlitze 59A erlauben eine radiale Ausdehnung
der Steckhülse 51A nach außen, sobald ein kegelstumpfförmiger
Kopfabschnitt 66A hineingeschoben wird. Sobald ein Stift 5OA und dessen Kopfabschnitt 66A vollständig hineingeschoben
ist, verhindern die Flächenabschnitte 67A der Kopfabschnitte 66a ein Zurückziehen de3 Stiftes 50A und damit des
zugeordneten Steckers 35A.
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Dae Leitungssystem 21B gemäß Flgn. 9 und 10 besitzt einen Leitungsabschnitt
32B, der mit einem vvegatehenden Vorsprung 48B versehen ist. Der Vorsprung 43B i3t so ausgebildet, daß er gegen
den Stecker 35B, insbesondere gegen dessen hintere Fläche 69B gezwängt werden kann, um so al3 Verriegelungsvorrichtung
36B zu dienen, welche den Stecker 35B in seiner Betriebsstellung
mit der Steckerbuchse 34B verriegelt. Bei dieser Ausführungsform besitzt der Stecker 35B Stifte 5OB, die mit glatten
Außenflächen versehen sind. Die Stifte 5OB v/erden von Steckhülsen 51B mit glatten Innenflächen aufgenomnen. Der Vorsprung
6OB dieser Ausführung3form ist im wesentlichen U-förmig und
weist parallele Schenkelabschnitte 7OB auf, die sich von einer Einbuchtung 71 an dem steifen Rohrabschnitt 55B des Leitungsabschnitts 32B nach unten erstrecken. Die Schenkelabschnitte
7OB weisen einen gegenseitigen Abstand auf, damit die von dem Stecker 35B abgehenden isolierten Adern 44B ungehindert zwischen
den Schenkelabschnitten 7OB verlaufen können.
Das Leitungssystem 21C gemäß Fign. 11 und 12 besitzt einen nit
Stiften 5OG versehenen elektrischen Stecker 35C und eine mit
Steckhül3en 51C versehene elektrische Steckerbuchoe 34C Der
Stecker 35C besitzt eine L-Form, die an der Stelle 72C angedeutet
ist und ist so in dem Schlauchverbinder 41C angebracht,
daß die Achsen der Steckhülsen 51C und der Stifte 5OC im wesentlichen
senkrecht zu der Achse 37G verlaufen. Der au;j Polymerisatmaterial
bestehende Schlauchverbinder 41C besitzt eine Vertiefung 73C, welche einen Abschnitt des Steckers 35C auf-
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nimmt. Beim Anlegen von Zugkräften parallel zu der Achse 35C,
welche die Leitungsabschnitte 31C und 32C auseinanderzuziehen
trachten, verhindern die die Vertiefung 73C bildenden Flächen des Schlauchverbinders 41C ein Auseinanderziehen der elektrisehen
Verbinder 34C und 35C Die Verriegelungsvorrichtung 35C besteht in diesem Beispielsfalle aus einem Bond 74C, das aus
irgendeinem geeigneten Material, einschließlich metallischer oder nicht-metallischer Werkstoffe hergestellt sein kann. Das
Band 74C folgt der Form des Schlauchverbinders 41C, wobei es
um den Stecker 35C verläuft (Fig. 10). Das Band 74C dient zur Verriegelung der elektrischen Verbinder 34C und 35C, sobald
die Leitungsabschnitte 31C und 32C miteinander verbunden sind.
Das Band 74C kann aus einem ziemlich dehnungsfähigen elastischen Material bestehen, welches den Stecker 35C elastisch in
der zugeordneten Steckerbuchse 34C festhält. Das Band 74C kann ferner aus einem zähen, nicht-dehnbaren Material bestehen, welches
für seine Sperr- und Entsperrfunktion parallel zur Achse
37C verschiebbar ist.
Bei der Ausführungsform d,es Leitungssystems 21D gemäß Fign.
13 bis 15 wird der Stecker 35D in einer Vertiefung 62D aufgenommen.
Die Stifte 5OD des Steckers 35D werden in Steckhülsen 51D der Steckerbuchse 34D aufgenommen. Der Stecker 35D besitzt
eine Innenfläche 75D, welche so ausgebildet ist, daß sie an einer Gegenfläche 75D des Schlauchverbinders 41D anliegt.
Die Verriegelungsvorrichtung 36D besteht aus zwei durch Reibung
festgehaltenen Stiften 77D. Jeder Stift 77D verläuft durch
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entsprechende, miteinander fluchtende öffnungen 8OD und 81D
in dem Schlauchverbinder 41D bzw. in dem Stecker 35D. Der Stecker 35D kann anstelle von öffnungen 81D (Fig. 13) zwei,
in Pig. 14 dargestellte öffnungen 81D oder eine einzige öffnung
81*D (Pig. 15) besitzen. Bei jedem der Stecker 35D gemäß Pign.
14 und 15 sind in dem Schlauchverbinder 41D entsprechende,
nicht dargestellte öffnungen 8OD vorhanden, damit die Reibungsstifte 77D vollständig eingeschoben werden können, um den
Stecker in seiner Betriebsstellung zu haltern und damit die Verriegelungsvorrichtung 36D zu bilden. Anstelle von Reibungsstiften 77D können Gewindeschrauben oder dergleichen zum gleichen
Zweck verwendet werden.
Das Leitungssystem 21 £ gemäß Pign. 16 und 17 umfaßt einen Stecker 35E mit einer H-förmigen Einrichtung 82E, die an dessen
Anschlußende angebracht und einstückig daran in geeigneter Weise befestigt ist. Die Einrichtung 82E besitzt Stifte
6OE, die in geeigneter Weise an elektrischen Leitern 44E des Steckers 35E befestigt sind, und besitzt ferner einen an seinem
Anschlußende angebrachten Querriegel 84E, wobei Teile der Stifte 50E von dem Querriegel 84E nach außen zu verlaufen.
Der Querriegel Θ4Ε besitzt Vorsprünge 85E, die an gegenüberliegenden
Seiten des Querriegels 84E vorstehen und so ausgebildet sind, daß sie in Vertiefungen 86E des Schlauchverbinders
41E passend einrasten, wobei die Vorsprünge 85E und die
Vertiefungen 86E im wesentlichen die Verriegelungsvorrichtung 36E der elektrischen Verbinder des Systems 21E bilden.
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Die Schlauchsysteme 31 und 31A biu 31E können mit ihren verschiedenen
Schlauchverbindern in bekannter Weise aus.irgendeinem geeigneten Polymeri3atmaterial hergestellt v/erden. Die
elektrisch leitenden Teile der elektrischen Verbinder können aus geeignetem leitfähigem Material bestehen, während die
nicht-leitenden bzw. isolierenden Teile der elektrischen Verbinder aus geeignetem Polymerisatmaterial bestehen können.
Als geeignetes Polymerisatmaterial können beispielsweise, jedoch nicht ausschließlich, Polymerisate mit hohem Molekulargewicht, insbesondere Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen, Nylon und dergleichen verwendet werden.
nicht-leitenden bzw. isolierenden Teile der elektrischen Verbinder aus geeignetem Polymerisatmaterial bestehen können.
Als geeignetes Polymerisatmaterial können beispielsweise, jedoch nicht ausschließlich, Polymerisate mit hohem Molekulargewicht, insbesondere Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen, Nylon und dergleichen verwendet werden.
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Le
e r s e ι f e
Claims (1)
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Dayton, Ohio 45401Patentansprüchef 1.Jströmungsmittel-Leitungssystem, mit ersten und zweiten, zusammenkoppelbaren Leitungsabschnitten, mit einem ersten, dem ersten Leitungsabschnitt zugeordneten elektrischen Verbinder und mit einem zweiten, dem zweiten Leitungsabschnitt zugeordneten elektrischen Verbinder, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung (36, 36A bis 36E) zur gegenseitigen Verriegelung der elektrischen Verbinder (34, 34A bis 34E; 35, 35A bis 35E) nach erfolgter Kopplang des ersten und zweiten Leitungsabschnitts (31, 31A bis 31E; 32, 32A bis 32E), wobei die Verriegelungsvorrichtung einen elektrischen Durchgang durch die elektrischen Verbinder (34, 34A bis 34E} 35, 35A bis 35E) auch dann gewährleistet, wenn die Leitungsabschnittβ mit entgegengesetzt gerichteten Zugkräften beaufschlagt sind.2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Leitungsabschnitt (31) ein flexibler Polymerisatschlauch ist und einen an dem Schlauch befestigten Bund (41) aufweist, daß der Bund (41) wenigstens eine, quer zu einer Längsachse (37) des Schlauche-2-809817/0731ORIGINAL INSPECTEDangebrachte Schulter (42) aufweist, und daß der zweite elektrische Verbinder (35) eine mit der Schulter (42). zusammenwirkende Schulter (45) besitzt, wobei die Schultern (42, 45) die Verriegelungsvorrichtung (36) bilden und die Schulter (45) in sperrenden Eingriff mit der einen Schulter (42) des Bunds (41) unter Zwang verbringbar ist.3· System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Bund (41) aus einem Schlauchverbinder besteht, welcher einstückig mit dem Polymerisatschlauch verbunden ist und aus Polymerisatmaterial besteht.4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der erste elektrische Verbinder (34, 34A bis 342) auB einer in dem Schlauchverbinder eingebetteten Steckerbuchse besteht, wobei der Schlauchverbinder als Bindemittel für die Steckerbuchse dient, und daß der zweite elektrische Verbinder (35» 35A bis 35E) aus einem Stecker besteht.5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet , daß der Stecker (35) aus zusammendrückbarem, elastischem Polymerisatmaterial besteht, an welchem die Schulter (45) angeformt ist.6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Schulter (45) einen-3-809817/0731zusainmendrUckbaren Scheitel beaitzt, welcher für eine Berührung mit der einen Schulter (42) elastisch zusammendrückbar ist und zur elastischen Halterung des Steckers in sperrendem Eingriff vorgesehen ist.7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste elektrische Verbinder (34) aus einer Steckerbuchse mit zwei Steckhülsen (51) besteht, und daß der zweite elektrische Verbinder (35) aus einem Stecker mit zwei Stiften (50) besteht, wobei jeder Stift (50) zur Aufnahme in einer zugeordneten Steckhülse (51) ausgebildet ist.8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß jede Steckhülse (51A) darin angebrachte Schlitze (59A) aufweist, und daß die Schlitze (59A) ausgeprägte Hinterkanten (60A) besitzen.9. System nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Stift (50A) wenigstens einen, zur Aufnahme in einem zugeordneten Schlitz (59A) ausgebildeten, keilförmigen Abschnitt (61A) aufweist, der zusammen mit dem betreffenden Schlitz (59A) die Verriegelungsvorrichtung (36a) bildet.10. System nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß jeder Stift (50A) wenigstens einen zur Aufnahme in einem zugeordneten Schlitz (59A)809817/0731ausgebildeten, widerhakenförmigen Abschnitt (64Λ) aufweist, der zusammen mit dem zugeordneten Schlitz (59A) die. Verriegelungsvorrichtung (36A) bildet.11.System nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Stift (50A) einen vergrößerten, im wesentlichen kegel3tumpfförmigen Kopfabschnitt (66A) aufweist, der zur Aufnahme in einer zugeordneten Steckhülse (51A) in Form eines Keile vorgesehen ist, wobei die Schlitze(59A) jeder Steckhülse (51A) eine radiale Ausdehnung der Steckhülse bei der Aufnahme des betreffenden, kegelstumpfförmigen Kopfäbschnitts (66A) gestatten.12. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Leitungsabschnitt (32B) einen wegstehenden Vorsprung (68B) besitzt, v/elcher bei der Verbindung der Leitungsabschnitte (31B, 32B) und der elektrischen Verbinder (34B, 35B) gegen den zweiten elektrischen Verbinder (36B) unter Zwang verbringbar ist und die Verriegelungsvorrichtung (36B) bildet.13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Leitungsabschnitt (32B) einen steifen Rohrabschnitt (55B) besitzt, welcher mit dem ersten Leitungsabschnitt (31B) lösbar verbunden ist, und daß der Vorsprung (68B) als einstückiges Teil des steifen Rohrabschnitts (55B) ausgebildet ist.809817/073114. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungsvorrichtung (36C) ein bandförmiges Glied (74C) aufweist, welches nach erfolgter Kopplung der Leitungsabschnitte (31C, 32C) den ersten und zweiten elektrischen Verbinder (34C, 35C) elastisch zusammenhält.15· oyotem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß der erste elektrische Verbinder (34C) aus einer Steckerbuchae mit zwei Steckhülsen (51C) besteht, die im wesentlichen senkrecht zu4iner gemeinsamen Achse der Leitungsabschnitte (31C, 32C) an ihren Verbindung3flächen verlaufen, daß der zweite elektrische Verbinder (35C) aus einem Stecker mit zwei Stiften (60C) besteht, wobei jeder Stift (50C) zur Aufnahme in einer zugeordneten Steckhülse (51C) ausgebildet ist, und daß da3 bandförmige Glied (74C) den zweiten elektrischen Verbinder (35C) an einer Bewegung senkrecht zu der gemeinsamen Achse hindert.16. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Leitungsabschnitt (31D) ein flexibler Polynierisatschlauch ist, an welchem ein aus Polymeriaatmaterial bestehender Schlauchverbinder (41D) einstückig befestigt ist, daß der erste elektrische Verbinder (34C) aus einer in dem Schlauchverbinder (41D) eingebetteten Steckerbuchse besteht, wobei der Schlauchverbinder (41D) als Bindemittel für die Steckerbuchse dient, und daß809817/0731der zweite elektrische Verbinder (3i>C) auu einem Stecker besteht.17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungsvorrichtung (36D) wenigstens einen Reibunga3tift (77D) aufweist, welcher den zweiten elektrischen Verbinder (35D) mit dem Schlauchverbinder (41D) und dem ersten elektrischen Verbinder (34D) verriegelt.18. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Stifte (50E) zusammen mit einen Querriegel (84E) eine H-förmige Stifteinrichtung(82E) bilden und daß der Querriegel (84E) zwei Vorsprünge (85E) aufweist, die für einen sperrenden Eingriff in V/andvertiefungen (86E) des Schlauchverbinders (41E) ausgebildet sind.809817/0731 ~7"
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