DE661200C - Selbstloesende Steckverbindung - Google Patents
Selbstloesende SteckverbindungInfo
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- DE661200C DE661200C DER94555D DER0094555D DE661200C DE 661200 C DE661200 C DE 661200C DE R94555 D DER94555 D DE R94555D DE R0094555 D DER0094555 D DE R0094555D DE 661200 C DE661200 C DE 661200C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/20—Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung für elektrische Leitungen
zu schaffen, welche durch einen beliebig gerichteten Zug an der Anschlußleitung mit
voller Sicherheit und ohne besonders erheblichen Kraftaufwand gelöst werden kann.
Die Notwendigkeit einer derartig erleichterten Trennbarkeit von elektrischen Leitungen
ist beispielsweise bei denjenigen Leitungen gegeben, welche zu den Kleidungsstücken
des Bedienungspersonals von Flugzeugen' führen, wie Fernsprechleitung und Leitungen
zur Anzugsheizung. Das Abtrennen dieser Leitungen darf keinen Aufwand an Zeit oder
Mühe erfordern und muß beim Verlassen des Platzes gewissermaßen selbsttätig vor sich
gehen. Die üblichen elektrischen Steckverbindungen sind für diesen Zweck ungeeignet.
Es sind zwar an sich schon durch Zug trennbare Steckverbindungen bekannt; diese Verbindungen
lassen sich aber nur dann lösen, wenn der Zug in einer ganz bestimmten Richtung und nicht in völlig beliebiger Richtung
erfolgt. Die üblichen Verbindungen mit ver-
s5 haltnismaßig langen, in Hülsen geführten
Steckerstiften lassen sich also nur durch einen Zug lösen, der genau in der Richtung
der Achse der Hülsen und Stifte erfolgt. Weiterhin sind auch Steckverbindungen mit
messerartigen Kontakten vorgeschlagen, bei welchen auch eine Trennungsmöglichkeit bei
einem seitlichen Zug in der Messerebene gegeben ist. Die Messerebene soll dabei waagerecht
angeordnet werden, damit bei einem Gegenlaufen gegen die Anschluß schnur die Steckverbindung durch jeden beliebig schräg
gerichteten, aber unbedingt in waagerechter Ebene verlaufenden Zug sich löst, wodurch
ein Umreißen oder sonst eine Beschädigung der an die Leitung angeschlossenen Vorrichtung
vermieden werden soll. Zur Lösung der obengenannten Aufgabe ist die Anwendung der erwähnten bekannten Verbindungen
schon deshalb ausgeschlossen, weil keine Möglichkeit für eine Wirkung bei räumlich
beliebigem Zug gegeben ist.
Nach der Erfindung wird die bereits erwähnte Aufgabe durch das Zusammenwirken
verschiedener Einzelmittel in folgender Weise gelöst. Zunächst wird die Berührungsfläche
zwischen den beiden Teilen der Steckverbindung derart ausgebildet, daß bei seitlich angreifendem
beliebig gerichtetem Zug ein Abkanten des einen Teils vom anderen um eine am Außenrande der Berührungsfläche liegende
Kippkante erfolgt; es wird also an den Berührungsflächen ein annähernd runder, die
Kontakte umgebender Kipprand angeordnet, von dem der jeweils in der Zugrichtung liegende
Teil beim Ablösen zur Wirkung kommt. Außerdem werden druckknopfähn-Hche
Kontakte ohne längere parallellaufende Kontaktflächen angewendet, die sich nicht
nur bei axial gerichtetem Zug, sondern auch
beim Abkanten um den Kipprand leicht lösen. Dieses Lösen beim Abkanten wird
dabei dadurch sichergestellt, daß die druckknopfähnlichen Kontakte in geringem A^
stand von der durch den annähernd runde«;?
die Kontakte umgebenden Kipprand gegel nen Fläche angeordnet sind. Durch die ge'-nannten
Mittel wird also erreicht, daß ein in beliebiger Richtung ausgeübter seitlicher Zug
ίο an dem zur Steckverbindung führenden Kabel nicht eine seitlich wirkende Kraft an den ineinandergreifenden
Kontaktstücken ausübt, sondern durch die starren Gehäuseteile der Verbindung und durch die Anbringung des
Kipprandes in ein Drehmoment umgewandelt wird, welches den ursprünglich seitlichen
Zug in einen ungefähr axial gerichteten Zug umwandelt. Damit ist die leichte Lösbarkeit
der Steckverbindung unter allen Umständen gesichert.
Zu bemerken ist dabei noch, daß die Verwendung druckknopfartiger elektrischer Kontakte
an sich bereits bei anderen Anwendungsfällen bekannt ist, jedoch nicht im Zusammenwirken
mit den anderen erwähnten Maßnahmen zum Zweck einer leichten Lösbarkeit
bei räumlich beliebig gerichtetem Zug.
Bei der geschilderten Anordnung muß auch der geringste seitliche Zug, der noch nicht zu
einer Lösung der Steckverbindung ausreicht, von der Druckknopfeinrichtung an den Kontakten
aufgenommen werden. Zweckmäßig wird daher die Verbindung mit besonderen
Einrichtungen versehen, welche verhüten, daß der in den Kontakten vorhandene elektrische
Widerstand sich wesentlich in Abhängigkeit von den Zugbeanspruchungen während des
Bestehens der Verbindung ändert. Die Erfindung umfaßt daher auch Mittel zur Lösung
dieser zusätzlichen Aufgabe. Wie bereits am Anfang der Beschreibung erwähnt wurde,
ist ein Hauptänwendungszweck der Verbindung
die Herstellung einer Fernsprechverbindung, bei der sich Widerstandsänderungen, die auch durch Erschütterungen verursacht
sein können, durch Knarren und Knacken störend bemerkbar machen können, die etwa beim Anschluß von Heizkabeln
völlig belanglos sein würden. Die beschriebene Steckverbindung kann zunächst dadurch
gegen Widerstandsschwankungen bei geringen Bewegungen unempfindlich gemacht werden,
daß ein Steckerstift der Steckverbindung zwei getrennte Kontaktflächen erhält, von
denen die eine lediglich zum Eingriff der Druckknopffedern dient, während die andere
lediglich die Stromübertragung übernimmt, und zwar in einer solchen Form, daß geringe
Bewegungen keine wesentlichen Widerstandsschwankungen hervorzurufen vermögen. Es
wird also gewissermaßen zum Auffangen der Stöße eine nicht zur Stromübertragung dienende
Feder, nämlich eine Klinkenfeder, vorgesehen. !Γς.·*' 'Nach den gleichen Grundsätzen ist aber
r,-auch ein anderer konstruktiver Lösungsweg
'für die genannte Aufgabe gegeben, indem zwischen den beiden Teilen, an welche die
Leitungen anschließen, ein Zwischenstück angeordnet wird, das mit einem der Teile
federnd und in geringen Grenzen beweglich verbunden ist und die zu diesem Teile gehörigen
Hälften der Druckknopfverbindung trägt. Die das Zwischenstück tragende Feder wird dabei erheblich weicher gewählt als die
Federn der Klinkenverbindung, so daß beim Auftreten unbedeutender Zugkräfte lediglich
die Haltefeder des Zwischenstückes etwas nachgibt, ohne daß irgendeine Änderung an
den stromführenden Kontakten selbst auftritt. Auf diese Weise läßt sich ein störungsfreier
Fernsprechbetrieb mit Hilfe der neuen Steckverbindung ohne weiteres ermöglichen.
In den beiliegenden Zeichnungen ist die neue Verbindung durch eine Anzahl von Ausführungsbeispielen
dargestellt, durch welche die Einzelheiten der Erfindung und die damit
verbundenen Vorteile näher erläutert sind.
In allen Zeichnungen sind mit a die Unterteile
der Steckverbindung, mit b die Oberteile bezeichnet. Derjenige Teil der Steckverbindung
ist dabei Unterteil genannt, welcher an einem festen Körper, also etwa am Armaturenbrett oder am Gürtel einer Person,
befestigt ist, während am Oberteil b das frei bewegliche Kabel c anschließt. Die zur Herstellung
der Verbindung zwischen Oberteil und Unterteil dienenden Steckerstifte sind mit e und die in die Rasten dieser Stifte loo
druckknopf artig eingreifenden Federn mit d bezeichnet.
Die Abb. 1 und 2 zeigen besonders einfache Ausführungsformen der neuen Verbindung
in schematischer Darstellung. Die Berührungsfläche der beiden Teile α und 6 ist
dabei so ausgebildet, daß ein an der Leitung c
in der Richtung des Pfeiles auftretender Zug ein Abkanten des Oberteiles b um den Punkt/
bewirkt. Es ist dabei gleichgültig, ob, wie in Abb. 1, der Oberteil b den Unterteil α von
außen her umfaßt oder, wie in Abb. 2, selbst vom Unterteil α umfaßt wird. In beiden
Fällen ist erreicht, daß auf die Druckknopfverbindungen keine senkrecht zur Achse lie-
;enden Kräfte übertragen werden können, sondern daß ein in dieser Richtung auf die
Leitungsschnur ausgeübter Zug ein Drehmoment hervorruft, das sich an den Verbindungen
in axialer Richtung auswirkt. Die beiden Abbildungen zeigen im übrigen auch,
daß die Lage der Steckerstifte keinen Einfluß
auf die Wirksamkeit der Vorrichtung hat, die Stifte können also sowohl im Oberteil b als
auch im Unterteil α angebracht sein.
In Abb. 3 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit für die Steckverbindung dargestellt,
bei der die in die Steckerstifte e eingreifenden Klinkenfedern d einseitig angeordnet
sind. Bei Anordnung mehrerer Kontakte ergibt sich auch hierbei ein sicherer
ίο Eingriff. Die Anordnung hat den Vorteil,
daß beim Auftreten eines seitlichen Zuges an der Leitung c, also bei einem Abkanten des
Oberteils b um die Drehachse /, ein besonders leichtes Lösen der Verbindung eintritt. Die
am weitesten von der Drehachse entfernte Verbindung, auf welche das Drehmoment die
geringste Zugkraft ausübt, löst sich nämlich hierbei besonders leicht. Der bei der oberen
Klinkenverbindung in Abb. 3 eingezeichnete kreisförmige Pfeil hat als Kreismittelpunkt
den Drehpunkt / und zeigt, daß die Klinke ohne besonderen Widerstand aus der Klinkenrast
im Stift e herausgleiten kann. Der höhere Widerstand bei dem gegenüberliegenden
unteren Steckerstift wird dabei ohne weiteres überwunden, da hier das Drehmoment
wegen der größeren Nähe der Drehachse bedeutend größere Kräfte auzuüben vermag.
In den Abb. 4 und 5 sind zwei weitere Ausführungsformen der Steckverbindung dargestellt,
bei denen zur Vermeidung von Schwankungen in den Durchgangswiderständen ein federndes Zwischenstück angeordnet
ist. In Abb. 4 ist mit dem Unterteil α das Zwischenstück h verbunden, welches die
Klemmfedern d zum Festhalten der am Oberteil b angeordneten Steckerstifte e trägt. Das
Zwischenstück stützt sich mit Hilfe des BoI-zens i auf eine Blattfeder ni, deren Federdruck
durch zwei auf den Bolzen i aufgeschraubte Muttern k eingestellt werden kann.
Die Blattfeder m drückt also das Zwischenstück h normalerweise gegen den Unterteil a,
läßt aber beim Auftreten von Zugkraft auch eine geringe und begrenzte Bewegung des
Zwischenstückes h gegenüber dem Unterteil α zu. Von den Klemmfedern d führen Stromleitungsdrähte
η zu den Anschlußklemmen 0, wobei die Stromleitungen η nachgiebig und
federnd verlegt sind, so daß sie die Bewegung der Teile α und h zueinander nicht hindern.
Tritt in der Leitung c, die durch ein ■ biegsames Rohrg in den Oberteil b eingeführt
ist, eine geringe Zugbeanspruchung auf, so erfolgt keine Veränderung in den Kontakten
d und e, da die Zugbeanspruchung zunächst von der Blattfeder m elastisch aufgenommen
wird. Insbesondere leichte ruckartige Beanspruchungen werden auf diese Weise von der Feder m aufgefangen und gedämpft,
so daß Änderungen im Kontaktwiderstand zwischen den Teilen d und e vermieden
werden. Beim Auftreten starker Zugkräfte in axialer oder in anderer Richtung erfolgt die Lösung der Verbindung in der
gleichen Weise wie bei den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen.
In Abb. 5 ist eine Ausführungsform der Steckverbindung dargestellt, welche in der
gleichen Weise wirkt wie die in Abb. 4 dargestellte Vorrichtung, jedoch ruht hier der
Oberteil b nicht unmittelbar auf dem Unterteil α auf, sondern auf dem Zwischenstück h,
welches in einer Führung des Unterteiles a gleitet. Im übrigen entsprechen die einzelnen
Teile der Abb. 5 den bei Abb. 4 bereits beschriebenen Teilen. In Abb. 5 ist lediglich
noch angedeutet, daß in an sich bekannter Weise der Oberteil b zweckmäßig mit einer
oder mehreren Führungsrippen p ausgerüstet wird, welche in entsprechenden Ausnehmungen
q am Unterteil eingreifen und den Zweck haben, eine bestimmte Stellung der einzelnen
Kontaktkörper unverwechselbar bei der Herstellung der Verbindung zu sichern.
In Abb. 6 und Abb. 7 sind schließlich noch zwei Anordnungen dargestellt, bei denen
ebenfalls der Übergangswiderstand an den Kontaktstellen der elektrischen Leitungen bei
leichten Zugbeanspruchungen dadurch konstant gehalten wird, daß die Erschütterungen
von Federn aufgefangen und gedämpft werden, welche nicht selbst zur Stromleitung
dienen. In diesen Fällen werden die Klinkenfedern an den Steckerstiften nur zum Auffangen
der Stöße benutzt, während die Stromübertragung an einer anderen Stelle des Steckerstiftes erfolgt. In Abb. 6 ist ein
Steckerstift e dargestellt, welcher in die too Druckknopffedern d am Unterteil α eingreift.
Die Druckknopffedern d dienen nicht zur Stromleitung, vielmehr ist für die Stromleitung
eine besondere Kontaktfeder r vorgesehen, welche sich gegen die Spitze des
Steckerstiftes e mit einer solchen Spannung anlegt, daß auch bei geringen Bewegungen
des Steckerstiftes keine Änderung des Übergangswiderstandes erfolgt. Die Feder r ist
mit den Anschlußklemmen ο verbunden. Diese no
Anordnung hat den Vorteil, daß als Material der Kontaktstelle Edelmetalle verwendet
werden können, beispielsweise Platin, und daß die dünnen Platinauflagen dabei keiner
Abnutzung ausgesetzt sind. Eine andere Ausführungsform des gleichen Grundgedankens
ist in Abb. 7 dargestellt. Hier werden Flachsteckerstifte e verwendet, in welche
Klinkenfedern d einseitig zum Eingriff kommen. Eine Fläche des Vierkantes dient als
stromleitende Kontaktfläche und liegt in der Gebrauchsstellung an den am Unterteil a an-
gebrachten Kontaktfedern r an. Auch auf diese Weise sind die bereits beschriebenen
Vorteile erreichbar.
Die Kontaktausführungen nach Abb. 6 und 7 können sowohl bei den einfachen Ausführungsformen
(Abb. ι bis 3) oder auch bei den Ausführungsförmen mit Zwischenstück
(Abb. 4 und 5) angewendet werden.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Selbstlösende Steckverbindung, die so ausgebildet ist, daß sich die Kontakte auch bei seitlichem Zug von der Anschlußleitung durch Kippen des Oberteils gegen- über dem Unterteil um eine Kippkante lösen können, dadurch gekennzeichnet, daß druckknopfähnliche Kontakte ohne längere parallellaufende Kontaktflächen in geringem Abstand von der durch denao annähernd runden, die Kontakte umgebenden Kipprand gegebenen Ebene angeordnet sind, so daß die Steckverbindung durch einen seitlichen Zug nach beliebiger Richtung leicht lösbar ist.as 2. Steckverbindung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte äußernden Rasten für die Herstellung der Druckknopf verbindung noch besondere Kontaktflächen aufweisen, welche an entsprechenden stromführenden Kontaktfedern des anderen Teiles zur Anlage kommen, während die in die Rasten eingreifenden Druckknopf federn nicht zur Stromübertragung herangezogen werden.3. Steckverbindung nach Anspruch ι äs oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verrastung zwischen dem Ober- und Unterteil (a, b) dienenden Federn (d) einseitig so angeordnet sind, daß bei den von der Kippkante (/) abliegenden Kontakten die beim Kippen auftretende Bogenbewegung die Lösung der Verrastung erleichtert, indem der Rastenwiderstand durch die Bogenbewegung umgangen wird.4. Steckverbindung nach einem der An-Sprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ober- und Unterteil (a, b) der Steckverbindung ein Zwischenstück Qi) angeordnet ist, welches mit dem Unterteil (α) federnd und in geringen Grenzen beweglich verbunden ist und die zu diesem Teil gehörigen Verbindungskontakte trägt, so daß beim Auftreten unbedeutender Zugkräfte in der angeschlossenen Leitung keine Verschiebung an den Kontaktstellen des Ober- und Unterteiles zueinander auftritt, sondern nur eine Bewegung zwischen dem Zwischenstück Qi) und dem zugehörigen Unterteil (α) der Steckverbindung.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER94555D DE661200C (de) | 1935-10-25 | 1935-10-25 | Selbstloesende Steckverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER94555D DE661200C (de) | 1935-10-25 | 1935-10-25 | Selbstloesende Steckverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE661200C true DE661200C (de) | 1938-06-13 |
Family
ID=7419182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER94555D Expired DE661200C (de) | 1935-10-25 | 1935-10-25 | Selbstloesende Steckverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE661200C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2746093A1 (de) * | 1976-10-15 | 1978-04-27 | Dayco Corp | Stroemungsmittel-leitungssystem |
-
1935
- 1935-10-25 DE DER94555D patent/DE661200C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2746093A1 (de) * | 1976-10-15 | 1978-04-27 | Dayco Corp | Stroemungsmittel-leitungssystem |
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