DE2745613B2 - Laufrolle mit Bremsvorrichtung - Google Patents

Laufrolle mit Bremsvorrichtung

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DE2745613B2
DE2745613B2 DE2745613A DE2745613A DE2745613B2 DE 2745613 B2 DE2745613 B2 DE 2745613B2 DE 2745613 A DE2745613 A DE 2745613A DE 2745613 A DE2745613 A DE 2745613A DE 2745613 B2 DE2745613 B2 DE 2745613B2
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Bent Klampenborg Harlang (Daenemark)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Casters (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Laufrolle mit Bremsvorrichtung, bestehend aus zwei Rädern und einer Zwischenwandung mit einer durchgehenden Achse für die Räder und abgesetzt von der Radachse einer vertikalen zylindrischen Bohrung zur Aufnahme des Rollenzapfens, wobei die Räder durch einen unter Federdnick stehenden und eine gebremste Rollenbewegung zulassenden Bremsteil belastet sind, welcher über einen Halteschenkelteil an der Zwischenwandung befestigt ist und der Bremsteil aus einem abnehmbaren, hinter einem Flan:v~ii der Naben der Räder eingreifenden Verriegelungsteil besteht. Laufrollen dieser Art werden hauptsächlich an Bürostühlen verwendet.
Aus der DE-OS 24 42 643 ist eirs für Sitzmöbel vorgesehene Einfach-Rolle bekannt, ciie dadurch abgebremst ist, daß der die Rolle tragende Teil schwenkbar im Verhältnis zum senkrechten Drehzapfen der Rolle oder mittels einer Zange angeordnet ist, die bei entlasteter Rolle um die Seitenlfächen der Rolle herumgreift. Es gilt für alle diese Fälle, daß sich die Rolle nicht modifizieren läßt zu einer freilaufenden, unabgebremsten Rolle, ohne daß eine größere Anzahl der Rollenteile geändert werden müssen.
Die DE-OS 24 19 167 beschreibt eine Doppelrolle, bei der ein Bügel aufgeklipst werden kann, der entweder eine konstante Bremswirkung auf die Rollen ausüben oder mittels einer Axialbeweglichkeit des Drehzapfens von den Rollen freigehoben werden kann, so daß die Rollen bei Belastung frei rollen. Falls eine abgebremste Rolle in eine unabgebremste Rolle geändert werden soll, die in vielen Bereichen verwendbar ist, müssen die Bremsorgane entfernt werden und sind dadurch nutzlos, da sie in Verbindung mit der Rolle keinen Zweck haben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, bei Laufrollen bekannter Art, die nicht den deutschen Standardvorschriften entsprechen, gemäß denen die Räder einer Laufrolle mit einer Bremsmöglichkeit versehen sein müssen, so daß sie nicht rollen können, wenn der Bürostuhl ohne Belastung ist, andererseits aber frei rollen können, wenn der Stuhl in Benutzung ist, eine Bremsmöglichkeit von besonderer konstruktiver Einfachheit und guter Funktionsfähigkeit zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die technische Lehre vermittelt, daß der in axialer Richtung des Rollenzapfens begrenzt bewegliche Verriegelungsteil durch eine Blattfeder gegen die Naben der Räder
gedrückt wird.
Die erfindungsgemäße Konstruktion bedeutet eine wesentliche Vereinfachung bei der Herstellung von Rollen für verschiedene Märkte, wo die Ansprüche auf Abbremsung verschieden sind. Der Böge] ist imstande, eine Bewegung von einigen wenigen Graden auszuführen unter Wirkung einer Feder, die unter dem Kopf der Schraube angeordnet ist, die bisher zum Festhalten des Bügels an dem dem Zapfen entgegengesetzten Ende verwendet worden ist.
Durch die erfindungsgemäße Befestigung der Feder wird der Verriegelungsteil gegen die Naben der Räder mit einer solchen Kraft gepreßt gehalten, daß die notwendige Bremswirkung erreicht und der Zapfen zur gleichen Zeit leicht gehoben wird. Durch erhöhten Druck auf den Zapfen, hervorgerufen beispielsweise dnrch eine auf dem Stuhl sitzende Person, wird der Verriegelungsteil entsprechend der axialen Bewegung des Zapfens herabgedrückt, wodurch die Verriegelungswirkung in Wegfall kommt
Bei einer entsprechenden Ausführungsform der Laufrolle gemäß Erfindung ist ein Ende des Verriegeiungsteiis drehbar mit der Zwischenwandung der Laufrolle verbunden, während das andere Ende einen Ansatz unterhalb des Zapfens besitzt und gegen einen getrennten Teil in Verlängerung des Zapfens mit Hilfe einer Blattfeder gepreßt wird.
Dies gestattet in einfacher Weise die Umwandlung von Laufrollen ohne Bremsvorrichtung in Laufrollen mit Bremsvorrichtung, da dies nur eine Auswechslung des Verriegelungsteils und die Montage der genannten Federbelastung erfordert, während die übrigen Teile, aus denen die Laufrolle zusammengesetzt ist. unverändert bleiben.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben in der
Fig. 1 eine Laufrolle mit Bremsvorrichtung von unten und teilweise im Schnitt gesehen darstellt und
Fig.2 einen Aufriß derselben teilweise im Schnitt zeigt.
Die Stützkonstruktion der Laufrolle besteht aus einer Zwischenwandung S aus einem Stück mit einem Radschutzgehäuse 6 gebildet. Durch letzteres geht eine feststehende Achse 7 zur Aufnahme der Naben der Räder 8 auf jeder Seite der Zwischen wandung.
Versetzt in bezug auf die Achse 7 besitzt die Zwischenwandung 5 eine zylindrische Lagerbüchse 9 für einen Zapfen 10, der durch einen ringförmigen Randwulst 11 gehalten wird, der mit einer ringförmigen Rille 12 in Eingriff steht und eine solche Weite besitzt, daß der Stift am unteren Ende der zylindrischen Lagerbüchse lekht von seiner Abstützung 13 gehoben werten kann.
Auf jeder Seite hat die Zwischenwandung 5 einen Haltezapfen 14 zur Halterung eines Verriegelungsteiles 15, der dazu dient, die Räder 8 auf der Achse 7 festzuhalten.
Der Verriegelungsteil 15 ist U-förmig im Querschnitt ausgebildet und in den Flanschen 16, die im Querschnitt die Zinken oder Schenkel des U bilden, hat er Vertiefungen 17, die am unteren Ende gebogen sind und einen Radius besitzten, der demjenigen der Naben entspricht. Auf diese Weise umschließen sie teilweise die Naben hinter einem Flansch 18 am freien Ende der Naben und verhindern ein Herausfallen der Räder, wenn der Verriegelungsteil sich dort befindet, wo er hingehört.
An den Enden der Flansche de? Verriegeliingsteils sind halbkreisförmige Ausschnitte 19 als Lager for eine drehbare Halterung des Verriegelungsteils auf den Zapfen 14 vorgesehen.
Die Grundplatte des Verriegelungsteils besitzt einen Ansatz 20 unterhalb des Zapfens 10, und ein Stift 21 in einer Bohrung 22 durch die Abstützung 13 des Zapfens überträgt einen abwärts gerichteten Druck auf den Zapfen zu dem Ansatz 20 des Verriegelungsteils.
Die Zwischenwand 5 hat des weiteren eine Bohrung 23 zur Aufnahme einer Schraube 24 mit Mutter 25 und dient dazu, eine Blattfeder 26 zurückzuhalten, die gegen die Unterseite des Verriegelungsteiles 15 drückt und an einer Hülse 27 in Verlängerung der Bohrung 23 anliegt, wobei die Hülse durch eine öffnung 28 in der Bodenplatte des Verriegelungsteils hindurchgellt.
Der Druck der Blattfeder 36 gegen die Unterseite des Verriegelungsteils 15 muß so beschaffen sein, damit der Zapfen 10 mit Hilfe des Drucks auf den Stift 21 gehoben wird, wenn der Stuhl oder der Teil eines Möbelstückes, ι der von der Laufrolle gestützt wird, nicht belastet ist. Dann dreht sich der Verriegelungsteil 15 so weit um den Haltezapfen 14, daß die gebogenen Teile unten an den Vertiefungen 17 in den Flanschen 15 des Verriegelungsteils gegen die Naben drücken und die Räder bremsen.
in Wenn sich der Druck auf den Zapfen 10 vergrößert durch eine Person, die auf dem Stuhl Platz nimmt, wird der Verriegelungsteil 15 nach unten gegen die Wirkung der Blattfeder gedrückt, so daß die Vertiefungen 17 die Berührung mit den Naben verlieren und die Räder so
ι ϊ frei werden, um zu rollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Laufrolle mit Bremsvorrichtung, bestehend aus zwei Rädern und einer Zwischenwandung mit einer durchgehenden Achse für die Räder und abgesetzt von der Radachse einer vertikalen zylindrischen Bohrung zur Aufnahme des Rollenzapfens, wobei die Räder durch einen unter Federdruck stehenden und eine gebremste Rollenbewegung zulassenden Bremsteil belastet sind, welcher über einen Halteschenkelteil an der Zwischenwandung befestigt ist und der Bremsteil aus einem abnehmbaren, hinter einem Flansch der Naben der Räder eingreifenden Verriegelungsteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der in axialer Richtung des Rollenzapfens (10) begrenzt bewegliche Verriegelungsteil (15) durch eine Blattfeder (26) gegen die Naben der Räder (8) gedruckt ist
    ίο
DE2745613A 1976-10-20 1977-10-11 Laufrolle mit Bremsvorrichtung Expired DE2745613C3 (de)

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DK473076AA DK139257B (da) 1976-10-20 1976-10-20 Møbelrulle med bremseorgan.

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DE2745613B2 true DE2745613B2 (de) 1980-10-02
DE2745613C3 DE2745613C3 (de) 1981-08-06

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US (1) US4143442A (de)
JP (1) JPS5353852A (de)
AU (1) AU510974B2 (de)
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DK (1) DK139257B (de)
ES (1) ES463216A1 (de)
GB (1) GB1592095A (de)
IT (1) IT1091258B (de)
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