DE2745601A1 - Verfahren und vorrichtung zum beheizen eines gleisteiles - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum beheizen eines gleisteiles

Info

Publication number
DE2745601A1
DE2745601A1 DE19772745601 DE2745601A DE2745601A1 DE 2745601 A1 DE2745601 A1 DE 2745601A1 DE 19772745601 DE19772745601 DE 19772745601 DE 2745601 A DE2745601 A DE 2745601A DE 2745601 A1 DE2745601 A1 DE 2745601A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
aluminothermic
housing
heat
solid fuel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772745601
Other languages
English (en)
Inventor
Nichtnennung Beantragt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goldschmidt ETB GmbH
Original Assignee
Elektro Thermit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elektro Thermit GmbH filed Critical Elektro Thermit GmbH
Publication of DE2745601A1 publication Critical patent/DE2745601A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/24Heating of switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Beheizen eines
  • Gleisteiles Patentansprüche: Seiten 2 - 3 Beschreibung: Seiten 4 - 11 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beheizen eines Gleisteiles, bei welchem am Gleisteil ein fester Brennstoff angeordnet und entzündet wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Eisenbahngleise und deren Bauteile, insbesondere Weichen, müssen im Winter zur Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit schnee- und eisfrei gehalten werden. Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen zum Beheizen von Schienen bekannt, die sich im wesentlichen in der Art der aufgewendeten Energie unterscheiden. Bei elektrischen Schienenheizungen werden beispielsweise stromdurchflossene Heizelemente an den zu erwärmenden Schienen befestigt, während bei Gasheizungen Brenner bzw. Strahler mit Stadt-, Propan- der Butangas gespeist werden und das Gas mit angesaugter Luft verbrannt wird, wobei die Erwärmung der Schienen durch Infrarotstrahlung erfolgt. Ferner sind Heizungen bekannt, bei denen ein fluides Medium, wie Luft oder eine Flüssigkeit, erhitzt und über ein Leitungssystem im Kreislauf an den zu erwärmenden Gleisteilen vorbeigeleitet wird.
  • Als nachteilig erweist sich bei allen bekannten Heizsystemen zunächst, daß das Heizmedium in häufig sehr langen Leitungen an die zu beheizenden Gleisteile herangebracht werden muß, wozu je nach den örtlichen Gegebenheiten mehr oder weniger aufwendige Installationen erforderlich sind.
  • Die Heizanlagen und Leitungssysteme sind überdies beispielsweise durch Arbeiten im Schienenbereich und durch Erschütterungen beim Befahren der Gleise der Beschädigungsgefahr ausgesetzt und unterliegen dem Verschleiß durch Witterungseinflüsse. Sie verursachen ferner nicht nur relativ hohe Einbaukosten, sondern erfordern auch Steuerungs- und Oberwachungseinrichtungen, die einer sorgfältigen Wartung und auf jeden Fall einer Versorgung mit elektrischer Energie bedürfen. Es gibt außerdem in vielen Ländern noch immer Bahnstrecken, die nur von Diesel- und Dampflokomotiven befahren werden und an die elektrischer Strom und sonstige Heizmedien, wie Propangas, nur mit Mühe herangebracht werden könnten.
  • Aus der DL-PS 111 229 ist es ferner bereits bekannt, an einem zu beheizenden Gleisteil ein katalytisch wirkendes Heizelement vorzusehen, das aus einem Trägermaterial mit angelagerten Aktivatoren besteht, und Kohlenwasserstoffe aus einem Tank durch das Heizelement zu führen, so daß sie an den Aktivatoren des Heizelementes reagieren und Wärme freigeben. Auch diese bekannte Maßnahme ist wegen des Erfordernisses eines speziellen Heizelementes und einer Brennstoffzufuhr relativ aufwendig und kostspielig. Schließlich ist es aus der DT-AS 1 015 029 bekannt, an einem Gleisteil ein Gehäuse anzubringen und in dieses feste Brennstoffe, insbesondere in Form von Braunkohlenbriketts, einzubringen und zu entzünden, wobei die Verbrennungsgase durch Löcher im Heizgehäuse entweichen, das überdies Öffnungen für die Zufuhr der Verbrennungsluft aufweisen muß. Diese Ausführung hat vor allem den Nachteil eines relativ geringen Wirkungsgrades und erfordert nach jeder Heizphase ein Entfernen der Asche; außerdem ist das Entzünden von Kohlebrennstoffen oder dergleichen relativ mühsam und der Verbrennungsvorgang mit der Gefahr verbunden, daß z.B. durch ein Verlegen der Gehäuseöffnungen die Reaktion mangels Luftzufuhr zum Erliegen kommt oder die Verbrennung durch den Fahrtwind der Züge beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung zielt nun darauf ab, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beheizen eines Gleisteiles zu schaffen, die es ermöglichen, nicht nur ohne elektrische Energie und die übrigen bisher verwendeten Heizmedien auszukommen, sondern auch konstruktiv und wirtschaftlich aufwendige Heizanlagen und Installationen, insbesondere für die Zuleitung des Heizmediums zu den zu erwärmenden Gleisteilen, zu vermeiden und eine Beheizung von hohem Wirkungsgrad zu gewährleisten. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Beheizen eines Gleisteiles, bei dem am Gleisteil ein fester Brennstoff angeordnet und entzündet wird, zeichnet sich dadurch aus, daß als fester Brennstoff eine Mischung aus aluminothermischem Material verwendet wird, die in einen am Gleisteil vorgesehenen geschlossenen Hohlraum eingebracht wird.
  • Die erfindungsgemäße Verfahrensweise macht aufwendige Installationen an den Schienen sowie Energiezuleitungen und Steuerungseinrichtungen überflüssig. Die nach dem Zünden der Mischung aus aluminothermischem Material ablaufende Reaktion setzt eine beträchtliche Wärmemenge frei, die bei Verwendung eines geeigneten Wärmespeichermaterials im Bereich der zu beheizenden Gleisteilzone über eine mehrere Stunden umfassende Zeitspanne an den Gleisteil abgegeben wird. Ein wesentlicher Vorteil der aluminothermischen Reaktion besteht auch darin, daß sie unter Luftabschluß in einem geschlossenen Raum vor sich geht, d.h. keine Sauerstoffzufuhr benötigt, und durch Umwelteinflüsse, z.B. den Fahrtwind der Züge, nicht beeinträchtigt wird.
  • Der Mischung aus aluminothermischem Material, die vorzugsweise als leicht austauschbarer Formkörper in den geschlossenen Hohlraum eingesetzt wird, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein die Oxydation verlangsamender Zusatz, beispielsweise Quarzsand, beigegeben.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zur Durchführung des geschilderten Verfahrens ist mit einem an der zu beheizenden Gleisteilzone, insbesondere der Laschenkammer einer Schiene, montierbaren Gehäuse für den festen Brennstoff versehen und dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen sich entlang der Gleisteilzone erstreckenden, nach außen abgeschlossenen Hohlraum zur Aufnahme einer vorzugsweise als Formkörper vorliegenden Mischung aus aluminothermischem Material und zumindest auf der der Gleisteilzone zugekehrten Seite eine aus wärmespeicherndem Material gebildete Wandung aufweist.
  • Bei einer zum Beheizen einer Schiene bestimmten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung füllt das Gehäuse, das im wesentlichen als sich von der Schiene seitlich wegerstreckender Kasten ausgebildet ist, mit seiner aus wärmespeicherndem Material bestehenden Wandung die Laschenkammer der Schiene im wesentlichen voll aus.
  • Für die praktische Anwendung dieser Ausführung erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die Gehäusewandungen, die sich von der aus wärmespeicherndem Material gebildeten Wandung wegerstrecken, einen Doppelmantel aufweisen, der mit gegen eine Wärmeabstrahlung isolierendem Material ausgefüllt ist.
  • Die Erfindung und weitere Vorteil derselben werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Abbildung näher erläutert, die schematisch im Schnitt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt, mit welcher eine Schiene beheizt wird.
  • Bei dem gezeigten Beispiel ist in der Laschenkammer (L) eine Schiene (S), z.B. der Backenschiene einer Vignol-Weiche, ein im wesentlichen kastenförmiges Gehäuse (1) angeordnet, das an der Schiene mittels nicht gezeigter Befestigungsorgane, z.B. Klammern, montiert ist. Das Gehäuse, das sich über eine vorbestimmte Länge der Schiene erstreckt, weist an seiner der Laschenkammer zugekehrten Seite eine Wandung auf, die durch eine Schicht (2) aus wärmespeicherndem Material, z.B. Schamott, gebildet ist, welche die Laschenkammer (L) im wesentlichen ausfüllt. Die sich von der Schicht (2) wegerstreckenden Gehäusewandungen haben einen Doppelmantel (3) in dessen Hohlräumen ein gegen Wärmeabstrahlung isolierendes Material (4) vorgesehen ist. Zumindest der innere der beiden Gehäusemäntel (3) besteht aus zunderfestem Blech oder dergleichen.
  • Im Gehäusehohlraum ist eine Mischung aus aluminothermischem Material in Form eines Ziegels (5) angeordnet, der durch die aufklappbare obere Wandung (6) des Gehäuses in den Gehäusehohlraum eingebracht wird und diesen im wesentlichen ausfüllt. Das als Glühmasse dienende aluminothermische Material ist mit einem geeigneten Zusatz, wie Quarzsand, versehen, der bewirkt, daß die Oxydation möglichst langsam abläuft und die Reaktionsprodukte fest bleiben. Der Ziegel (5) ist z.B.
  • durch Wasserglas gebunden und kann als vorgefertigter Formkörper in das Gehäuse (1) eingesetzt werden.
  • Im Gebrauch wird der Ziegel (5) mit Hilfe eines Spezialzünders entzündet, worauf die Oxydation von selbst abläuft.
  • Der langsam verbrennende Glühmasseziegel gibt die Wärme an das wärmespeichernde Material (2) ab, das seinerseits über eine Zeitspanne von mehreren Stunden Wärme gegen die Schiene abstrahlt. Beispielsweise kann, ausgehend von einer Anfangstemperatur von 4000C, die Schiene über mehrere Stunden, z.B.
  • 8 Stunden, auf einer Temperatur von über 200C gehalten werden, wodurch Schnee zum Schmelzen gebracht und jegliche Eisbildung verhindert wird. Das wärmespeichernde Material (2) wird selbstverständlich so gewählt, daß jegliche Gefahr einer schädlichen Beeinflussung des Schienenmaterials durch zu hohe Reaktionstemperatur vermieden wird.
  • Um eine gezielte Wärmeabgabe an die Laschenkammer und Teile des Schienenkopfes sowie des Schienenfußes zu erreichen und eine Wärmeabstrahlung nach außen zu verhindern, wird ein entsprechendes Isoliermaterial (4) verwendet.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann auch von ungeschultem Personal auf einfache Weise und rasch, z.B. mittels Klammern, an der Schiene befestigt und wieder entfernt werden. Ebenso einfach ist es, den Glühmasseziegel in das Gehäuse einzubringen bzw. bei Bedarf gegen einen neuen Ziegel auszutauschen. Die Glühmasseziegel werden zweckmäßig in eine Kunststoffolie eingeschweißt, damit sie bis zum Einsatz gegen Feuchtigkeit geschützt sind. Zur Inbetriebnahme der Heizung braucht lediglich der vom Kunststoffüberzug befreite Glühmasseziegel in das Gehäuse eingelegt und mittels eines Spezialzünders entzündet werden. Der Ziegel verbrennt sodann im geschlossenen Gehäuse ohne das Erfordernis einer Sauerstoffzufuhr und ohne Gefahr einer Beeinträchtigung der Oxydation durch Umwelteinflüsse.
  • Die Erfindung ermöglicht es, Gleisteile, wie Schienen und insbesondere alle Teile von Weichen, z.B. auch deren Herzstücke, zu beheizen und dadurch schnee- und eisfrei zu halten.
  • Es versteht sich, daß das beschriebene Ausführungsbeispiel im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens verschiedentlich abgewandelt werden kann. So braucht das Gehäuse nicht unbedingt in der Laschenkammer einer Schiene montiert zu werden, sondern könnte auch an der Unterseite des Schienenfußes oder diesen umfassend angebracht werden. Ferner kann sich wärmespeicherndes Material im Hohlraum des Gehäusemantels auch über den gesamten Umfang des Gehäuses erstrecken; in diesem Fall muß jedoch das Gehäuse an seiner freien Außenseite von einer Isolierschicht abgedeckt werden.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich auch andere Gleisteile als Schienen, z.B. Stellwerksteile, einwandfrei beheizen.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Beheizen eines Gleisteiles, bei welchem am Gleisteil ein fester Brennstoff angeordnet und entzündet wird, dadurch gekennzeichnet, daß als fester Brennstoff eine Mischung aus aluminothermischem Material verwendet wird, die in einen am Gleisteil vorgesehenen geschlossenen Hohlraum eingebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung aus aluminothermischem Material ein die Oxydation verlangsamender Zusatz, beispielsweise Quarzsand, beigegeben wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem an der zu beheizenden Gleisteilzone, insbesondere in der Laschenkammer einer Schiene, montierbaren Gehäuse für den festen Brennstoff, dadurch gekennzeichnt, daß das Gehäuse (1) einen sich entlang der Gleisteilzone erstreckenden, nach außen abgeschlossenen Hohlraum zur Aufnahme einer vorzugsweise als Formkörper vorliegenden Mischung (5) aus aluminothermischem Material und zumindest auf der der Gleisteilzone zugekehrten Seite eine aus wärmespeicherndem Material gebildete Wandung (2) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 zum Beheizen einer Schiene, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1), das im wesentlichen als sich von der Schiene (S) seitlich wegerstreckender Kasten ausgebildet ist, mit seiner aus wärmespeicherndem Material (2) bestehenden Wandung die Laschenkammer (L) der Schiene im wesentlichen voll ausfüllt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewandungen, die sich von der aus wärmespeicherndem Material gebildeten Wandung wegerstrecken, einen Doppelmantel (3) aufweisen, der mit gegen eine Wärmeabstrahlung isolierendem Material (4) ausgefüllt ist.
DE19772745601 1976-10-14 1977-10-11 Verfahren und vorrichtung zum beheizen eines gleisteiles Ceased DE2745601A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT765476A AT345323B (de) 1976-10-14 1976-10-14 Verfahren und vorrichtung zum beheizen eines gleisteiles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2745601A1 true DE2745601A1 (de) 1978-04-20

Family

ID=3598252

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772745601 Ceased DE2745601A1 (de) 1976-10-14 1977-10-11 Verfahren und vorrichtung zum beheizen eines gleisteiles

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT345323B (de)
DE (1) DE2745601A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111705559A (zh) * 2020-05-15 2020-09-25 广州地铁设计研究院股份有限公司 一种利用扣件刚度失谐实现低频减振的系统和方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111705559A (zh) * 2020-05-15 2020-09-25 广州地铁设计研究院股份有限公司 一种利用扣件刚度失谐实现低频减振的系统和方法

Also Published As

Publication number Publication date
AT345323B (de) 1978-09-11
ATA765476A (de) 1977-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3441726C2 (de) Verfahren zur mischungsintensiven Eindüsung von Additiven in den Feuerraum zur Bindung des Schwefels bei der Verbrennung schwefelhaltiger Brennstoffe und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE7824292U1 (de) Vorrichtung zum vorwaermen von schrott
DE2745601A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum beheizen eines gleisteiles
DE19605216A1 (de) Glüheinrichtung und Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugzusatzheizgerätes
DE2003848A1 (de) Heizvorrichtung fuer Eisenbahnweichen
DE3105660C2 (de) Vorrichtung zur Verbrennung von Brennölen, insbesondere von rückstandsreichen Altölen
DE1571202C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Bitumina aus untertägigen Lagerstätten
DE670596C (de) Elektrischer Feueranzuender
DE2616776C2 (de) Verfahren zum Beheizen von Ziegeleiofen, insbesondere Tunnelofen
DE588232C (de) Verfahren zur Verbrennung schwer verbrennlicher Stoffe, wie Asphalt, Teer, Saeureharz, Goudron, Masut o. dgl.
DE3203764A1 (de) Vorrichtung zur zufuhr fluessiger oder gasfoermiger kraft- oder brennstoffe
DE427587C (de) Schachtofen zur Verkohlung von Holz
DE3421895A1 (de) Brennstoff-kassette
DE8703348U1 (de) Speicherofen zur Beheizung von Räumen
DE2615122A1 (de) Thermostatgesteuerter heissmantelturbinenmotor mit kreislauf
DE335478C (de) Verfahren zum Destillieren von Steinkohlenteer
DE472856C (de) Verfahren zum Betriebe von Feuerungen fuer feuchte Brennstoffe mit mechanisch bewegtem Rost, vorgebautem Schwel- oder Trocknungsschacht und zonenweiser Luftzufuehrung
DE1546628C (de) Tunnelofen zur Verkokung von auf Transportwagen aufgestellten Kohleformlingen mit direktem Wärmeübergang
DE436635C (de) Wanderrostfeuerung mit angeschlossenem Schlackengenerator
AT100844B (de) Heizvorrichtung für Räume, insbesondere für Eisenbahnwagen.
DE2244883C3 (de)
DE57772C (de) Heizofen für Eisenbahnwagen
DE1582821A1 (de) Verfahren zum Frostschutz von Obst- und Rebenkulturen
DE1016096B (de) Vorrichtung zum Hartloeten von Stromleitern an Eisenbahnschienen
DE1906221A1 (de) Heizvorrichtung,insbesondere fuer Eisenbahnweichen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection