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"Thermostatgesteuerter Heißmantelturbinenmotor mit Kreislauf"
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Die Erfindung betrifft einen thermostatgesteuerten Heißmantelturbinenmotor
mit Kreislauf.
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In Heißmantelturbinenmotor mit Kreislauf wird das Medium, ein Gas,
oder eine Flüssigkeit, wie Luft, Helium, Wasser, flüssiges Natrium, Quecksilber,
bezw. ähnl., im endlosen Kreislauf immer wieder erhitzt und beschlaunigt. Das erhitzte
und stark beschleunigte Medium treibt mit hoher Geschwindigkeit eine oder mehrere
Turbinen an und geht denn, immer noch stark erhitzt und daher unter hohem Druck
und starker Beschleumigung in der geschlossenen, endlosen Röhre auf den Ereislauf.
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In der geschlossenen Röhre kann das Medium sich. nicht in dem sinne
entspa@mem, daß es das seiner Temperatur entsprechende Volumen ein nimnt. Daher
bleiben Druck und Geschwindigkeit auf dem Kreislauf weitgehend erhalten. Auf den
Strecken der endlosen Röhre, die nicht von der Verbrennungsröhre urrigeben sind,
kühlt das Medium etwas ab, wodurch sich Temperatur, Druck und Geschwindigkeit des
Mediums entsprechend ermäßigen. Diese Wärmeabgabe findet im reduziertem Umfange
auch dann statt, wenn die nicht von der Verbrennungsröhre umgebenen strecken der
endlosen Strecke, wäemedämmend isoliert sind.
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tach den ersten Kreislauf trifft also das Medium in der Erhitzungs-und
Beschleunigungskammer bereits stark beschleunigt und mit hohem Druck ein. Dort wird
es weiter erhitzt -die verlorene, bezw. auf dem ieisIiuf entzogene Warme wird wieder
zugefüher-, so daß es wieder mit voller Beschleunigung und vollem T;ruck auf die
Turbine trifft.
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Durch die gute Wärmehaltung in der umgebenden Brennkammer bleibt die
Erhitzungs- und Beschleunigungskammer lange erhitzt. Das erhitze edium trifft schon
mit hoher Geschwindigkeit und hohem Druck ein, so daß in der Brennlammer eine Verbrennung
in Intervallen möglich ist, z.h. eine themostatgesteuerte Verbrennung, die immer
denn Einsetzt, wenn die Temperatur unter einen bestimmten Punkt abstinkt.
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solange das Medium in der endlosen Beschleunigungsröhre erhitzt ist,
solange steht es unter | ruck, solange ist es beschleunigt und so lange beschleunigt
es im Kreislauf die Turbinen. Es kann nicht ausweichen und den Druck = die Beschleunigung,
durch Binnahme eines der Temperatur entsprechenden Volumens abbauen.
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das verleight dem Heißmantelturbinenmotor mit Kreislauf seinen hohen
Wirkungsgrad, der sich nach der bekannten Formel für den CARMOTschen Kreisprozeß
berechnen läßt.
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Auf dem Kreislauf entsteht zwischen letzter Turbine und Kompressor,
bedingt durch die baugwirkung Ses Kompressors, ein leichtes Vakkum, das sich als
starker 30g in Kreislaufrichtung auswirkt. In diesen Sog hinein stößt das stark
beschleunigte Medium. Auf dem Kreislauf potenziert sich die wirkung von Sog und
Schub und wirkt sich in einer Erhöhung der Beschleunigung des beschleunigten Mediums,
sowohl auf dem Kreislauf, als auch beim Turbinendurchlauf aus: auf der einen Turbinenseite
starker Druck des Mediums, auf einer anderen Sog. Diese Wirkung kann noch durch
Veränderung des Querschnitts der endlosen Beschleunigungsröhre beeinflußt werden.
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Dar Thermische Wirkungsgrad gibt an, in welchem Maße in einer Wärmekraftmaschine
Wärmeenergie in mechanische Arbeit umgewandelt werden kann.
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Der thermische Wirkungsgrad des Heißmantelturbinenmotors berechnet
sich nach der Formel für den Carnot-Prozeß: Wenn Q 1 Wärmemenge, die bei der höheren
Temperatur T 1 von der Maschine aufgenommen wurde, Q 2 Wärmemenge, die bei der niederen
Temperatur T 2 ton der Maschine abgegeben wurde, abg.mech.Arbeit W # thermischer
Wirkungsgrad = zug. Wärmemenge Q dann gilt (W I)
Beim CARMOTschen Kreisprozeß gilt außerdem Q 1 : Q 2 = T 1 : T 2 oder Q 1 - Q 2
T 1 - T 2
Ein ezetzt in (W 1) ergibt den thermischen wirkungsgrad
des Carnot-Prozessez
U - i 2 r 2 |
(T;J 21 = ----- = 1 - - |
T 1 T 1 |
Der CARMOTsche Kreisprozeß besitzt von allen möglichen Umwandlungen den größten
wirkungsrad. Ein noch größerer würde zwer nicht gegen den 1. Hauptsatz, wohl aber
gegen den 2. Hauptsatz der Wärmelebre verstoßen.
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Für alle wärmekraftmaschinen ist der maximel Wirkungs rad(in Idealfall)
nicht eins, sondern mit (12) anderenen.
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Diezem Idealfall kommt der Reißmartelturbinenmotor sehr hohe.
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Solange das Medium in der endlosen Beschleunigungs röhre stark erhitzt
ist und @@her unter starken Druck eine starke Beschleunigung aufweist, ist nur eine
geringfühige Temperaturerböhung in der Erhitzungs- und Beschleunigungskammer, einzig
für den Zweck erforgerlich, daß die volle leistung erhalten bleibt und die Richtung
der Beschleunigung, der Kreislauf, beibehalten wird.
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Die bereits ausgeführt, bleibt die Erhitzungs- und Beschleunigungskammer
durch die gute Wärmethaltung in der umgebenen Erennkammer, lange erhitzt. Die Wärmerenge,
die bei der höheren Temperatur dem Medium in der Erhitzung-und Beschleunigungskammer
zugeführt wird, muß gleich sein der Wärmemenge, die das Medium auf dem Kreislauf
abgegeben hat. Der Unterschied zwischen Temperatur T 1 und Temperatur T 2 ist relativ
gering. Die Erhitzungs- und Beschleunigungskammer weist anch eine gewisse Zeit nach
Abschalten der Verbrennung in der umgehenden Verbrennungsröhre, noch die erforderliche
Temperatur T 1 auf. Womit kann durch thermoststgesteuertes Ein- und Ausschalten
der Verbrennung in der umgebenden Verbrennungsröhre Kraftstoff gespart verden, ohne
daß dadurch die Leistung des Feißte telturbinenmotors geschälert wird.
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er Erfindung liegt die Aufgrunde, bein Heißm @telturbinenmotor mit
Kreislauf den Kraftstoffverbrauch noch weiter zu reduzieren.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die geschlossene,
endlose Beschleunigungsröhre mit einem Medium, ein Gas oder eine Flüssigkeit, wie
Luft, Helium, Wasser, flüssiger natrium, Quecksilber, bezw. ähnl., gefüllt ist,
und in Ihrem Inneren folgende Funktionseinheit aufweist: Kompressor, Erhitzungs-
und beschleunigungskammer, Turbinen, wovon eine mit dem vor der Erbitzungs- und
Beschleunigungskammer augeordnetem Kompressor verbunden ist, die Turbinenechse ist
aus der endlosen Beschleunigungsröhre herausgeführt, bevorzugt entgegengesetzt der
Strömungsrichtung des Mediums, die Funktionseitheit von einer geschlossenen Verbrennungsröhre
umgeben ist, die an ihrer Außenseite eine wärmedämmende Isolierung aufweist, in
ihrem Innerem die Brennkammer, in die die Eispritzdüsen für den Brennstoff + Verbrennungsluftzuführung
+ Zündung + evtl. zusätzliche Dauerstoffeinspritzdüsen, bezw.
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die Einspritzdüsen für ein Brennstoff-Luft-Gemisch aus einem Zerstäubungsbrenner,
bezw. von einem Vergaser + Verbrennungsluftzuführung + Zündung + evtl. zusitzliche
Bauerstoffeinspritzdüsen, besw.
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Einspritzdüsen für Wasserstoff und Bauerstoff, oder Wasserstoff +
Verbrennungsluftzuführung, hineinragen, bezw. angeordnet sind, sowie ein ringförmiger,
ringsumgehender Hitzeleitschild, der die Wärme auf die inntnliegende Röhre leitet,
aus der Verbrennungsröhre eine Auslaßleitung führt, die je nach verwendeten Brestoffen
ist: Bei konventionellen Brennstoffen die Abgasleitung, bei der Verbrennung von
Wasserstoff + Sauerstoff die Leitung über die das Verbrennungsprodukt, (chemisch
reines) Wasser, der Wasserspaltanlge zugeführt wird, sowie ein Thermostat, das -bei
eingeschaltetem Motor, die Verbrennung bei einem oberen Temperaturpunkt ausschaltet
und bei einem unterem Temperaturpunkt einscheltet, dayu ist das Thermostat auf einem
oberen und einen unteren Temperaturpunkt einstellbar und schaltet automatisch -bei
eingeschaltetem Motor- die Verbrennung euE- und ein, diese Thermostatsteuerung kann
ausschaltbar sein, z.b. denn, wenn bei sehr schnellen Fahrzeuren spitzengeschwindigkeit
gefahren wird, oder bei Schwerstfahrzeugen für steile Bergauffahrten, dazu die Thermostatautomatik
mit einem bestimten Bruckpunkt des "Gaspedals" oder mit einer eigenen Sin- und Abschaltvorrichtung,
ab- und einsch--'ltbar sein.
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Bei eingeschaltetem Motor erfoglt eine Verbrennung in der Brennkammer.
Dabei wird die Erhitzungs- und Beschleunigungskammer der innenliegenden endlosen
Beschleunigungsröhre stark erhitzt. Das Medium in der innenliegenden endlosen Röhre
dehnt sich in der Erhitzungs- una Beschleunigungskammer stark aus und verlaßt die
Kammer mit hoher Geschwindigkeit. Das Medium wird nun zunächst über eine Turbine
geleitet, die mit dem vor der Kammer sitzenden Kompressor verbunden ist und diesen
antreibt. Der Kompressor drückt das Medium in die Kammer. Das erhitzte Medium wird
über eine oder mehrere weitere Turbinen geleitet, deren Achse aus der endlosen Röhre
herausgeführt ist und zur Kraftübertragung dient. Das immer noch erwärmte und daher
unter druck und Beschleunigung stehende Medium geht nun in der endlosen Röhre im
Kreislauf wieder zum Kompressor der Funktionseinheit und- trifft in der Erfitzung-
und Beschleunigungskammer schon stsrk erhitzt und her unter hohem druck und mit
starkar Beschleunigung ein.
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Infolge der guten Wärmedämmung und der langen Wärmehaltung in der
Verbrennungsröhre, wörde sich bei dem Kreisprozeß das Triebwerk immer weiter aufheizen,
da die bei der höheren Temperatur T 1 vom Medium in der Erhitzungs- und Beschleunigungskammer
aufgenommene Wärmemenge größer ist, als die auf dem Kreislauf bei der niederen Temperatur
T 2 abgegebene Wärmenenge. Zur Aufrechterhaltung der vollen Leistung des Heißmantelurbinenmotors
genügt aber die Zuführung der Differenz zwischen T 1 und T 2 in der Erhitzungs-
und Beschleunigungskammer.
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Sobeld die Temperatur in der Verbrennungsröhre einen bestimmten oberen
Punkt überschreitet, schaltet das Thermostat die Verbrennung ab, das Triehweh@läuft,
ohne Leistungsabfall, solange weiter, solange die Temperatur in der Verbrennungsröhre
und in der von dieser erhitzten Erhitzungs- und Beschleunigungskammer, nicht unter
die Anfangstemperatur T 1 abfällt. (Bei einem Abfall darunter, beginnt der Leistungsabfall.)
Der untere Punkt des Thermostates, bei dem es die Verbrennung wieder einschaltet,
liegt knapp über, bezw. um, die Anfgangstemperatur T 1.
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@ie thermostatgssteuerte Verbrennung hält die Temperatur des Kreislaufes
und damit den @ruck und die Beschleunigung des Mediums innerhalb der Toleranzgrenzen
konstant und reduziert gleichzeitig den Kraftstoffverbrauch.
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Druck und Geschwizdigkeit des Mediums, Schub- und Sogwirkung des
Kreislaufes
können durch entsprechende Veränderungen des Querschnittes der endlosen Beschleunigungsröhre
beeinflußt werden, weshalb diese Möglichkeiten, die vielfache Möglichkeiten der
Gestaltung der endlosen Beschleunigungsröhre erlauben, mit zahlreichen Variationen,
hier ausdrücklich als eigene Ausbildungsformen aufgeführt sind.
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Um die Wärmemenge, die von dem Medium auf der Kreislaufstrecke, die
nicht von der Verbrennungsrdhre umgeben ist, abgegeben wird, möglichst gering zu
halten, sieht eine Ausbildungsform vor, daß die endlose Beschleunigungsröhre auf
dieser Strecke eine wärmedämmende Isolierung aufweist In einer weiteren Ausbildungsform
ist dazu die umgebende Verbrennungsröhre über die Funktionseinheit der innenliegenden
Beschlunigungsröhre hinaus verlängert und um die Biegung der Beschleunigungsröhre
herumgeführt, so 'aß die Beschleunigungsröhre noch auf einer weiteren Teilstrecke
von den heißen Abgasen der Brennkammer erhitzt wird.
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Die restliche, nicht von der Verbrennungsröhre umgebene Strecke der
Beschleunigungsröhre kann wieder eine wärmedämmende Isolierung aufweisen.
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Eine weitere Ausführungsform sieht vor} daß die Verbrennungsröhre
die innenliegende Beschleunigungsröhre weitgehendst umgibt, bis zum ende der Gegengereden,
bezw. bis nahe an den Anfang der Verbrennungsröhre. -o werden sie heißen Abgase
fast auf den gesamten Kreislauf zur Temperaturhaltung des Mediums, d.h. zur Reduzierung
der Wärmeabgabe des Mediums auf dieser Strecke, genutzt- Die nicht von der Verbrennungsröhre
umgebene verbleibende Reststrecke der Beschleunigungsröhre kann wieder eine wärmedämmende
Isolierung aufweisen.
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In einer anderen Ausbildungsform ist statt einer Reduzierung der Wärmedämmende
des Mediums auf dem Kreislauf, eine Erhöhung der Wärmeabgabe, also ein Wärmeentzung
vorgesehen. 9ei dieser Ausbildungsform weist die nicht von der Verbrennungsröhre
umgebene Strecke der Beschleunigungsröhre eine Kühlung auf. Diese Kühlung kann eine
Wasser-, eine Gas- oder eine Luftkühlung sein. Wasser- oder Gaskühlungen sind geschlossene
Kühlsysteme, der Effekt der Luftkühlung kann in einer besonderen Ausbildungsform
dadurch erhäht werden, daß die Außenseite der Beschleunigungsröhre, auf der Strecke,
die nicht von der Verbrennungs röhre umgeben ist, Kühlrippen aufweist.
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Eine Kühlung kann insbesondere dann erforderlich werden, wenn Brenstoff
benutzt werden, deren Verbrennung so hohe Temperaturen erzeugt, daß sich für die
Zeitstandsfestigkeit von Werstoffen Probleme ergeben, wie dies z.B. bei der Verbrennung
von Wasserstoff + Sauerstoff mit Temperaturen um 2500°C, der Fall ist.
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Die Ausbildungsform für die Verbrennung von Wasserstoff und Sauerstoff
sieht vor, daß das Verbrennungsprodukt, (chemisch reines) Wasser über die Auslaßleitung
einer Wasserspaltanlage zugeführt wird, in der es mittels Elektrolyse / bezw. Hybridprozeß
in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten wird. Der Strom dazu wird vom Heißmartelturbinenmotor,
der einen generators be zw. eine Lichtmaschine zur Stromerzeugung mitantreib t mitgeliefert,
die für den Hybridprozeß erforderliche Wärme, nutzt die von Kühlsvstem aufgenommene
Wärme, also die -arme, die sonst als "Abwärme" verloren wäre.
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In einer weiteren Ausbildungsform ist zusätzlich dazu, das Kühlsystem
eine offene Wasserkühlung, d.h. es läuft ständig Prischwasser nach, bei dem das
erhitzte Kühlwasser in der Wasserspaltanlage mittels Elektrolyse / bezw. Hybridprozeß
in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten wird.
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Bei Großanlagen, bei denen es nicht so sehr auf Gewicht und Volumen
ankommt, ist zusätzlich dazu, in einer weiteren Ausbildungsform vorgesehen, daß
das erhitzte Kühlwasser aus dem offenen Kühlkreislauf in einer thermochemischen
Wasserspaltanlage nach einem der thermochemische: Wassersplitting-Verfahren in Wasserstoff
und Sauerstoff gespalten wird.
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Hervorzuheben ist, daß der Heißmantelturbinenmotor mit Kreislauf nach
den vorbeschriebenen Ausführungsformen, auch und gerade durch die thermostatgesteuerte
Verbrennung, besondere Vorteile aufweist, denn die extrem hohe Verbrennungstemperatur
von Wasserstoff + Sauerstoff, würde sonst zu einer Überhtzung des Triebwerkes führen.
Diese hohen Temperaturen ermöglichen sogar längere Abschaltintervalle und erforden
trotzdem eine wirksame Kühlung, wobei die Verwertung der von der Kühlung aufgenommenen
Wärme, so wie beschrieben, möglich ist.
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Auf folgende Entwicklungen wird hingewiesen: P 25 40 716.3 Heißmantelturbinenmotor-Kraftwerk
P 24 06 064.8 Wasserspaltanlage und Energiespeicher.
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Die mit der Erfindung sezielten Vorteile bestehen insbesondere d@rin,
daß dzeit ein Heißmantelturbinenmotor mit Kreislauf, mit bezonders spars@@@en Treibstoffvarbrauch,
d.b. also mit höherer Wirtschaftlichkeit gegeben ist, wodurch gleichzeitig die Umweltbelastung
durch Abrase refuziert wird.
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Ausf@hrungsbeispiel oder Erfindung sind in den Zeichnungen dergestellt
und werden im folgengem näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 Einen erfindungsgemäßen
thermostatgesteuerten Heißmantelturbinenmotor mit Kreisl@uf, schematische @nrstellung
des Heißmantelturbinenmotors im chnitt der r@efsicht. Die endlose Beschleunigungsröhre
ist mit einem Medium, einem Gas, oder einer Flüssigkeit, wie Luft, SELIUM; Wasser,
flässiges Natrium, Quecksilber, bezw. ähnl. gefüllt. Die weist eine Funktionseinheit
auf, die von einer ringförmigen, geschlossenen Verbrennungsröhre ungeben ist. In
die ringförmige Verbrennungsröhre rege@ die Einspritzdösen für den Bresnnstoff +
Verbrennungsluftzuführung + Zündung + evtl. zusätzliche Sauerstoffeinspritzung (erhöht
die Verbrennungstemperatur, verbessert die Verbrennung), bezw. die Einspritzdüsen
für ein Brennstoff-Luft-Gemisch aus einem Zerstäubungsbrenner bezw.
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von einem Vergaser + Verbrennungsluftzuführung + Zündung + evtl. zusätzliche
Sauerstoffeinspritzdüsen, bezw. Einspritzdüsen für Wasserstoff und Sauerstoff +
Zündung (hier vorzugsweise die Katalyse-Zündung P 25 47 577.S), alle diese Ausführungsmöglichkeiten,
die alle den gleichen Zweck haben, sind schematisch zusammengefaßt und mit (1) gekennzeichnet.
In der Brennkammer (2) ist weiterhin des Hitzeleitschild (3), der ringförmig rundumgeht
und die Warme auf die innenliegende Röhre leitet. Die geschlossene Verbrennungsröhre
hat eine huslaßleitung, die je nach verwendeten Brennstoff ist: Bei konventionellen
Brennstoffen die Abgasleitung, bei der Verbrennung von Wasserstoff und Sauerstoff
die Leitung, über die das Verbrennungsprodukt, (chemisch reines) Wasser, der Wasserspaltanlage
zugeführt wird.
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Die Verbrennungsröhre hat an ihrer Außenseite eine wärmedämmende Isolierung,
die in dieser Darstellung besteht aus: einer geschlossenen Lufthülle (8) in einer
geschlossenen doppelten Wandung und einer wärmedämmenden Isolierung in Form einer
Isolierschicht (9). Ob die Auslaßleitung isoliert ist, hangt von ihrem Zweck ab
(als Leitung zur Wasserspaltanlage, wird sie isoliert sein). In der Zeichnung weist
sie eine einfache Isolierung in Form der geschlossenen Lufthülle (8) in
einer
geschlossenen doppelten Wandung.
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Die endlose Beschleunigungsröhre weist eine Funktionseinheit auf,
die von der Verbrennungsröhre ungeben ist. Die Funktionseinheit besteht aus Kompressor
(6) und Turbinen (5), von denen eine mit dem Kompressor verbunden ist und diesen
@@treibt.
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In der Brennkammer (2) findet-bei ein eschalteten otor- die thermostatgesteuerte
Verbrennung statt. Dabei entstehen hohe Temperaturen, die Wärme wird in der gut
Isol@erten Brennkemmer und der Verbrennungsröhre lange gehalten, die Verbrennungshitze
wird durch den Hitzeleitschild (3) auf die innenliegende Röhre geleitet, die stark
erhitzt wird. Das Medium in der Erhitzungs- und Beschleunigungskammer (4) der inneliegenden
Röhre dehnt sich stark aus und verlößt die Kammer (4) mit hoher Geschwindigkeit.
Dabei wird es zunächst über eine Turbine (5) geleitet, die mit dem vor der Kammer
(4) sitzenden Kompressor (6) verbunden ist und diesen antreibt. Der Kompressor (6)
drückt das Medium in die Kammer (4). Das erhitzte Medium wird über eine oder mehrere
Turbinen (5) geleitet, oberen Achse aus er endlosen Beschleunigungsröhre herausgeführt
ist und wen Antrieb liefert. des immer noch erhitzte und daher unter Druck stehende
und beschleunigte Medium geht nun in den Kreislauf der endlosen Beschleunigungsröhre,
wobei sich @chubwirkung und die vom Kompressor erzeugte @ogwirkung unterstützen.
Auf dem Kreislauf gibt das Medium einen relativ geringen Teil der zugeführten Wärmemenge
ab, es tritt noch stark erhitzt, unter hohem Druck und mit hoher Geschwindigkeit
in der Kompressor ein.
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Sobald die Temperatur in der geschlossenen Verbrennungsröhre einen
bestimmten oberen Punkt überschritten hat, schaltet das Thermostat die Verbrennung
solange ab, bis ein bestimater unterer Temperaturpunkt erreicht ist, bei dem das
Thermostat die Verbrennung wieder einschaltet.
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Fig. 2 Einen erfindungsgemäßen ####### thermostatgesteuerten Heißmantelturbinenmotor
mit Kreislauf, wie in Fig. 1, schematische Darstellung im Schnitt in der Draufsicht.
Die nicht von der Verbrennungsröhre umgebene strecke der endlosen Beschleunigungsröhre
(7) ist hier von einer wärmedämmenden Isolierung umgeben, die in der Darstellung
ebenfalls aus einer geschlossenen Lufthülle (8) in einer geschlossenen doppelten
Wandung und einer darauf aufgebrachten Isolierschicht (9) besteht. Die Auslaßleitung
ist hier nicht isoliert.
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Fig. 3 Einen erfindungsgemäßen thermostatgesteuerten Heißmantelturbinemotor
mit Kreislauf, schemtische @arstellung im @schnitt in der @raufsicht, wie in Fig.
1, jedoch ist hier die umgebende Verbrennungsröhre über die Funktionseinheit der
innenliegenden Beschleunigungsröhre hinaus verlängert und umgibt die innenliegende
Beschleunigungsröhre bis noch der erstem Biegung. Die heißen Abgase umströmen auf
diese strecke die innenliegende endlose Beschleunigungsröhre und reduzieren damit
die Wärmeverluste des Mediums in der inneliegen@en Benschleunigungsröhre. Die nicht
von der Verbrenaungsröhre ungebene strecke der endlosen Beschleunigungsröhre weist
eine wärnedämmende Isolierung, wie in Fig. 2 beschrieben auf.
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Fig. 4 Einen erfindungsgemäßen thermostatgesteuerten Heißmantelturbinenmotor
mit Kreislauf, schematische Darstellung im Schnitt in der Draufsicht, wie in Fig.
1, jedoch ist hier die umgebende Verhrennungsröhre verlängert und umgibt die innenliegende
Beschleunigungsröhre auch auf der Gegengeraden, umgibt also die Beschleunigungsröhre
weit ehend.
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Die heißen Abgase umströmen auf diese Strecke die innenliegende endlose
Beschleunigungsröhre und reduzieren damit die Wärmeverluste des Mediums in 5er innenliegenden
Beschleunigungsröhre. 1ie nicht von der Verbrennungsröhre umgebene Reststrecke der
Beschleunigungsröhre kann ebenfalls eine wärmedämmende Isolierung, wie in Fig. 2
beschrieben, aufweisen. Aus Gründen der Darstellungsdeutlichkeit - und nachdem diese
Isolierung in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist die Isolierung er Reststrecke hier
nicht mehr gezeigt.
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L e e r s e i t e