DE3203764A1 - Vorrichtung zur zufuhr fluessiger oder gasfoermiger kraft- oder brennstoffe - Google Patents

Vorrichtung zur zufuhr fluessiger oder gasfoermiger kraft- oder brennstoffe

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DE3203764A1 DE19823203764 DE3203764A DE3203764A1 DE 3203764 A1 DE3203764 A1 DE 3203764A1 DE 19823203764 DE19823203764 DE 19823203764 DE 3203764 A DE3203764 A DE 3203764A DE 3203764 A1 DE3203764 A1 DE 3203764A1
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Johann 2805 Stuhr Holtgrefe
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Description

  • Beschreibung
  • ============ Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zufuhr flüssiger oder gasförmiger Kraftstoffe oder Brennstoffe aus einem Vorratsbehälter über eine Kraft- oder Brennstoff leitung zu einem Antriebsaggregat oder einer stationären Verbrennungsanlage.
  • Den Verbrennungsvorgängen von Kraft- oder Brenstoffen in Antriebsaggregaten oder stationären Verbrennungsanlagen ist gemeisam, daß ein Kraft- oder Brennstoff- Luft Gemisch in den betreffenden Verbrennungsraum durch Ansaugen, Einspritzen oder Einpumpen gebracht, dort gezündet und die bei der Zündung des Gemischs freiwerdende thermische Energie bei Antriebsaggregaten in mechanische Energie und bei stationären Verbrennungsanlagen wie Kraftwerke in elektrische Energie umgesetzt wird. So wird beispiels weise beim Ottomotor der flüssige Kraftstoff in einem Vergaser oder mit einer Einspritzvorrichtung der zu seiner Verbrennung erforderlichen Luft beigemischt, dann das entstandene brennfähige Kraftstoff-Luft-Gemisch in einem Zylinder verdichtet und schließlich ,durch den elektrischen Funken einer Zündkerze gezündet. Shnlich wie bei einem Dieselmotor wird dann der Kolben durch den Druck der bei der Verbrennung entstehemden Gase im Zylinder abwärts bewegt. Durch die mit dem Kolben verbundene Pleuelstange wird die Kurbelwelle in Drehung versetzt. Anschließend müssen die verbrannten Gase aus dem Zylinder und frisches Kraftstoff-Luft-Gemisch in den Zylinder gebracht werden, um ein neues Arbeitsspiel beginnen zu können.
  • In ähnlicher Weise arbeiten andere Verbrennungskraftmaschinen wie Dieselmotoren, Kreiskolbenmotoren, aber auch Turbinen, Strahltriebwerke oder dgl.
  • Während Kraftstoffe solche brennbaren StOffe sind, die zum Betrieb von Verbrennungskraftmaschinen geeignet sind, deren chemische Energie also durch Verbrennung in Wärme und anschließend unmittelbar im gleichen Aggregat in mechanische Arbeit umgewandelt werden kann, dient die Verbrennunq von Brennstoffen lediglich der Wärmeerzeugung und erst mittelbar zur Erzeugung beispielsweise elektrischer Energie. Die spezifischen Anforderungen an Kraftstoffe bestehen darin, auf einfache und zuverlässige Weise ein brennbares Kraftstoff-Luft-Gemisch zu bilden, das leicht und rasch entzündbar ist und rasch und weitinöglichst rückstandsfrei verbrennt, daß der Kraftstoff ein geringes Gewicht und einen geringen Raum für die Energie einhält und für den Kraftstoffbehälter aufweist, daß er betriebssicher fortleitbar und sofort betriebsbereit ist und eine bequeme und möglichst gefahrlose Unterbringung und Mitführung im Fahrzeug gestattet. Diesen Bedingungen genügen im wesentlichen flüssige Kohlenwasserstoffe, aber auch Gase. Als Kraftstoff kommen Benzin, Motorenbenzol, Äthanol, Methanol, Kerosin, Dieselkraftstoff und dgl. in Frage. Als flüssige oder gasförmige Brennstoffe kommen im Wesentlichen leichtes und schweres Heizöl und die verschiedensten brennbaren Gase in Frage.
  • Wegen der steigenden Kosten für Kraft- und Brennstoffe ist eine optimale Ausnutzung und Verwertung der Kraft-und Brennstoffe von besonderer Bedeutung. Dies gilt sowohl für den Betrieb von Antriebsaggregaten sowohl zu Lande, zu Wasser und in der Luft als auch für den Betrieb stationärer Anlaqen und Kraftwerke, die mit Mineralölprodukten, pflanzlichen Kraftstoffen oder mit Methanol betrieben werden.
  • Aufgabe dvorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Zufuhr flüssiger oder gasförmiger Xraft- oder Brennstoffe zu schaffen, mit der eine wesentliche Verringerung des Kraft- oder Brennstoffverbrauchs erielt wird, die somit die Betriebskosten für das betreffende Antriebsaggregat und die betreffende stationäre Verbrennunqsanlaqe erheblich senkt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kraft- oder Brennstoff leitung eine Erwärmungseinrichtung aufweist.
  • Durch die Erwärmung des Kraft- oder Brennstoffes mittels der erfindungsgemäßen Erwärmungseinrichtung wird das Volumen des Kraft- oder Brennstoffes unter Ausnutzung des betreffenden Raumausdehnungskoeffi--,zienten vergrößert und damit der spezifische Kraft-oder Brennstoffverbrauch um das Maß der Volumenänderung verringert, so daß sich die Betriebskosten für das Antriebsaggregat oder die stationäre Verbrennungsanlage erheblich gesenkt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft-oder Brennstoff leitung zumindest im Bereich der Erwäi -mungseinrichtung aus einem gut wärmeleitenden Material besteht, das mit einer Heizwendel umgeben ist oder in das Heizdrähte eingebettet sind oder daß in die Kraft- oder Brennstoffleitung ein in Längsrichtung der Leitung ausgerichtetUrs mit einer Kunststoffummantelung versehener Heizdraht eingefügt ist, der allseitig vom Kraftstoff umflossen wird.
  • Die Art der Erwärmung des Kraft- oder Brennstoffes kdann unterschiedlich ausgestaltet sein, die erwähnten Ausführungsbeispiele geben lediglich mögliche Lösungen an,.die sich auch für eine elektronische Steuerung und Regelung des Erwärmungsvorganges eignen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Erwärmung der Kraft- oder Brennstoff leitung ganz oder teilweise die Abgaswärme genutzt wird. So kann z.B. die Kraft- oder Brennstoffleitung an der Auspuffanlage verlegt werden, mit dieser zu einer Baueinheit zusammengefaßt, in diese integriert werden oder aus einer Kombination von elektrisch beheizter Kraftstoffleitung und Nutzung der Abgaswärme bestehen.
  • Diese weiteren Varianten der erfindungsgemäßen Lösung ermöglichen es, die ohnehin anfallenden heißen Abgase sinnvoll zu nutzen, die sich auf für eine thermostatische Temperaturregelung eignen, beispielsweise mittels einer bimetallgesteuerten Regelklappe.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des erwärmten Kraft- oder Brennstoffes von einem Sensor erfaßt und einer Temperatur-Regeleinrichtung eingegeben wird, an der über einen Temperatur-Sollwertgeber die optimale Kraft- oder Brennstofftemperatur einstellbar ist.
  • Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ermöglicht es, den Erwärmungsvorgang in einen Regelkreis einzubeziehen, wodurch sowohl die Umgebungstemperatur als auch die optimale Betriebstemperatur berücksichtigt werden und wodurch darüberhinaus ein sicherer Schutz vor einer Überhitzung des Kraft- oder Brennstoffes gegeben ist.
  • Durch entsprechende Anordnung des/der Temperatursensor(en) kann die Erwärmung des Kraft- oder Brennstoffes beliebig gesteuert werden und beispielsweise durch Anordnung des/der Temperatursensor(en)an besonders kritischen Stellen gegebenenfalls eine Gefahrenabschaltung bei der Gefahr des Auftretens von Ubertemperaturen eingeleitet werden.
  • Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild der- erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine konstruktive Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Erwärmungseinrichtung und Fig. 3 ein Blockschaltbild einer die Abgase nutzenden Erwärmungseinrichtung.
  • Das in Figur 1 dargestellte Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Erwärmungseinrichtung unter EinbeziehpS eines Regelkreises für die Kraft- oder Brennstofferwärmung zeigt einen Kraft- oder Brennstoff-Vorratsbehälter 1 beispielsweise einen Kraftstofftank,. der über eine Kraft- oder Brennstoff leitung 3 mit einem Antriebsaggregat oder einer stationären Verbrennungsanlage 2 verbunden ist. An oder in der Kraftstoffleitung ist ganz oder teilweise eine Erwärmungseinrichtung 5 vorgesehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer in die Kraft- oder Brennstoffleitung 3 eingebetteten Heizspirale besteht.
  • Kraft- oder Brennstoff leitung 3 im Bereich der Erwärmungseinrichtung, d.h. im Bereich der Heizwendel 5, aus einem gut.wärmeleitenden Material bestehen, beispielsweise aus Metall.
  • Neben der dargestellten einstufigen Erwärmungseinrichtung ist selbstverständlich auch eine Mehrstufige Erwärmung des Kraft- oder Brennstoffes in der Kraft- oder Brennstoff leitung 3 möglich. So bietet es sich beispielsweise insbesondere bei längeren Kraft- oder Brennstoffzuleitungen an, unmittelbar im Bereich des Austritts des Kraft- oder Brennstoffes aus dem Vorratsbehälter 1 eine erste Vor-Erwärmung mittels eines weiteren Heizdrahtes oder einer nachstehend beschriebenen Abgas-Erwärmungseinrichtung durchzuführen und erst im Bereich unmittelbar vor dem Einspritzen oder Ansaugen in das Antriebsaggregat oder die stationäre Verbrennungsanlage 2 auf die günstigste Betriebstemperatur zu erwärmen.
  • Die Energieversorgung der Erwärmungseinrichtung 5 kann über eine Stelleinrichtung 6 erfolgen, die einerseits mit dem Ausgangssignal einer Regeleinrichtung 7 beaufschlagt und andererseits mit einer geeigneten Energiequelle 4 verbunden ist. Bei Verbrennungskraftmaschinen wird die Energiequelle aus einem mit der Kraftmaschine gekoppelten Generator, einer entsprechenden Pufferbatterbzw. einem Akkumulator und/oder der Abgaswärme bestehen.
  • Der Regeleinrichtung 7 wird einerseits der von mindestens einem Temperatursensor 8,9 abgegebene Istwert der Brenn- oder Kraftstofftemperatur und andererseits der von einem Sollwertgeber 10 abgegebene und mechanisch oder rechnergesteuerte ideale Sollwert der Kraft- oder Brennstofftemperatur unter Berücksichtigung eines maximalen Erwärmungsgrades und einer optimalen Volumenausdehnung eingegeben.
  • Der oder die Temperatursensoren 8,9 können an beliebiger Stelle in der Kraft- oder Brennstoff leitung 3 eingebracht oder am äußeren Umfang der Kraft- oder Brennstoffleitung 3 vorgesehen werden. Der im Bereich der Erwärmungseinrichtung 5 vorgesehene Temperatursensor 8 dient dabei zugleich als Istwertgeber für eine gegebenenfalls erforderlich werdende Notabschaltung bei drohender Überhitzung des Kraft- oder Brennstoffes.
  • Die Stelleinrichtung 6 kann wahlweise kontinuierlich oder diskontinuierlich nach Art eines Schalters im Pulsbetrieb arbeiten. Eine kontinuierliche Stelleinrichtung kann beispielsweise aus einem steuerbaren Widerstand bestehe, während eine diskontinuierliche Schalteinrichtung beispielsweise unter zu Hilfenahme elektronischer Schalter aufgebaut werden kann.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Abgas-Erwärmungseinrichtung besteht aus einer Baueinheit 5, durch die wendelförmig die Kraft- oder Brennstoffleitung 3 vom Kraft- oder Brennstoff-Vorratsbehälter 1 zum Antriebsaggregat oder der stationären Verbrennungsanlage 2 geführt ist.
  • Dabei ist die Kraft- oder Brennstoffleitung 3 im Bereich zwischen der Baueinheit 5 und dem Antriebsaggregat oder der'stationären Verbrennungsanlage 2 zum Schutz gegen Wärmeverluste mit einer ergänzenden Wärmeisolierung versehen. Die vom Afftriebsaggregat oder der stationären Verbrennungsanlage 2 abgegebenen Abgase werden unmittelbar oder nach Art eines Bypasses durch die Baueinheit 5 geleitet und gelangen danach in die Auspuffanlage 13 bzw. einen entsprechenden Schornstein. Zur Regelung der in die Baueinheit 5 geleiteten heißen Abgase ist am Eingang der Baueinheit 5 eine mittels eines Thermostaten geregelte Klappe 14 vorgesehen. Anstelle der thermostatgesteuerten Klappe kann auch ein Bimetallvorrichtung vorgesehen werden.
  • Eine Variante dieser Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß anstelle der Baueinheit 5 ein geeignetes Rohrstück der Abgasleitung mit engem thermischen Kontakt von der Brennstoff leitung umgeben ist, wobei die Brennstoffleitung 3 wahlweise wendelförmig oder in parallelen Leitungszügen um das betreffende Rohrstück gelegt ist. Das Rohrstück selbst kann den gleichen Durchmesser wie die Abgasleitung aufweisen, jedoch nach Bedarf auch einen größeren oder kleineren Durchmesser beinhalten.
  • Um zu gewährleisten, daß die Ausdehnung des Kraft-oder Brennstoffes nur in Richtung ihrer Zuleitung zum betreffenden Antriebsaggregat unter der stationären Verbrennungsanlage 2 erfolgt, ist in der Zuleitung vom Vorratsbehälter 1 zur Erwärmungseinrichtung 5, 11 eine in den meisten Anwendungsfällen ohnehin vorhandene Rückschlagklappe vorgesehen, die eine Ausdehnung des Kraftstoffs in Richtung des Vorratsbehälters 1 unterbindet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Vergrößerung des Volumens des Kraft- oder Brennstoffes unter Ausnutzung des Raumausdehnungskoeffizienten des betreffenden Kraft- oder Brennstoffes möglich. Die Raumausdehnung eines flüssigen oder gasförmigen Stoffes ist durch die folgende Gleichung gegeben: Vt = VO (1 + ßt), worin Vt das Volumen -des Stoffes bei einer Temperatur von t° Celsius, Vo das Volumen des betreffenden Stoffes bei Oo Celsius, t die Temperatur in Grad Celsius und B den Raumausdehnungskoeffizienten, d.h. die Vergrößerung der Raumeinheit bei 1° Celsius Temperaturerhöhung bezeichnet. Der Raumausdehnungskoeffizient beträgt beispielsweise für Normalbenzin ß = 0,00110 Superkraftstoff B = 0,00114 Dieselkraftstoff ß = 0,00083 Mittels der erfindungsgemäßen Erwärmungseinrichtung bleibt das dem Antriebs aggregat oder der stationären Verbrennungsanlage zugeführte Kraft- oder Brennstoffvolumen unverändert. Infolge der Volumenvergrößerung durch die Erwärmung auf auf dem Wege vom Vorratsbehälter zum Antriebsaggregat oder der stationären Verbrennungsanlage wird jedoch dem Antriebsaggregat oder der stationären Verbrennungsanlage eine geringere Menge des betreffenden Kraft- oder Brennstoffes zugeführt als die dem Vorratsbehälter entnommene Menge.
  • Auf welche Temperatur der jeweilige Kraft- oder Brennstoff gefahrlos erwärmt werden kann, hängt von der Art des Kraft- oder Brennstoffes und von der jeweiligen Betriebsweise des Antriebsaggregates oder der stationären Verbrennungsanlage sowie den allgemeinen Umgebungsbedingungen ab. Stellvertretend für die in den verschiedenen Regionen dieser Erde unterschiedlichen Bedingungen soll am Beispiel der in Deutschland bestehenden Voraussetzungen die sich ergebende Volumenvergrößerung für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren beispielhaft erläutert werden.
  • Nimmt man die Durchschnittstemperatur in Deutschland im Jahresmittel mit 150 C an, so läuft der Kraftstoff auch mit dieser Temperatur vom Kraftstofftank durch die Kraftsoffleitung zum Verbrennungsmotor.
  • Eine Erwärmung des Kraftstoffes um.500 C oder mehr wird ohne Beeinträchtigung der Sicherheit gefahrlos möglich sein. Unter Berücksichtigung des oben erwähnten Raumausdehnungskoeffizienten entspricht die Erwärmung des Kraftstoffes um 500 C einer Volumenvergrößerung von 0,00110 X 500C = 0,0550 Ltr. für Normalbenzin = 5,5t 0,00114 X 500C = 0,0570 Ltr. für Super = 5,7% 0,00083 X 500C = 0,0415 Ltr. für Diesel = 4,15% Zum Zeitpunkt, da das Kraftstoff-Luftgemisch im Verbrennungsmotor zur Verbrennung zugeführt wird, hat es also eine um 500 C höhere Temperatur als vorher. Das bedeutet, daß auf diese Weise bei einem angenommen Tankinhalt von 1000 Ltr. im Verbrennungsmotor a) 1055 Ltr. Normalbenzin b) 1057 Ltr. Superkraftstoff c) 1042 Ltr. Dieselkraftstoff zugeführt werden. Diese erwärmte Menge Kraftstoff wird auch eine bessere Verwertung des Energieinhaltes des Kraft- oder Brennstoffes ermöglichen und deshalb des Wirkungsgrad erhöhen. Das wird auch durch die Tatsache bestätigt, daß mit sinkenden Außentemperaturen der spezifische Kraftstoffverbrauch bei Kraftfahrzeugen steigt und zwar auch dann, wenn keine winterlichen Straßenverhältnisse vorherrschen.
  • Eine -ähnlich hohe Vergrößerung des Kraftstoffvolumens wie unter c) angeführt ist, dürfte auch für Schiffsdieselmotoren erreichbar sein.
  • Für Flugzeuge wird in Anbetracht der Tatsache, daS auf Mittel- und Langstrecken überwiegend in Höhen von 10.000 Meter und höher geflogen wird infolge der dort heuschenden Aussentemperatur von etwa minus 450 C eine noch erheblichere Volumenvergrößerung und damit eine noch größere Verbrauchseinsparung möglich sein, da sich der auf der Erde getankte Kraftstoff je nach Flugdauer zunehmend in Richtung der herrschenden Aussentemperatur abkühlt.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Erwärmungseinrichtung im Bereich der Kraftstoffzueitung können hier Temperaturdifferenzen von mehr als 1000 C~ überbrückt 'werden, die einer Volumenvergrößerung und damit Verbrauchseinsparung von mehr als dem Doppelten des für Kraftfahrzeuge angeführten Beispiels entsprechen, die also 10% und mehr betragen.
  • Ein seitlicher Punkt der erfindungsgemäßen Erwärmungseinrichtung besteht darin, daß der Kraftstoff möglichst schnell auf den höchstzulässigen Wert vom Vorratsbehälter zum Antriebsaggregat oder zur stationären Verbrennungsanlage erwärmt wird, um den zum Zeitpunkt des Ingangsetzens des Antriebsaggregates oder der stationären Verbrennungsanlage noch nicht gegebenen Verbrauchsvorteil schnellstmöglich zu erreichen. Es ist daher wichtig, daß die Erfindungsgemäße Erwärmungseinrichtung bzw. heizbare Kraftstoffleitung schnell anspricht und auch so ausgelegt wird, daß die Durchflußmenge entsprechenden Kraft-oder Brennstoffes auf dem Weg vom Vorratsbehälter zum Antriebsaggregat oder der stationären Verbrennungsanlage die höchst zulässige Temperatur erreicht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindunqsgemäßen Erwärmunqseinrichtung ist in Figur 2 dargestellt und besteht aus einem in die Kraft- oder Brennstoff leitung 3 eingebrachten und Längsrichtung ausgerichteten Heizdraht 11, dessen Heizbereich, d.h. der Bereich geringeren Widerstandes des Heizdrahtes mit einer Kunststoffummantelung 12 versehen ist. Die Isolierung des Heizdrahtes 11 von der Aussenwand muß selbstverständlich flüssigkeits- und gasdicht ausgeführt werden. Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung wird der kunststoffummantelte Heizdraht 11 im Inneren der Kraft- oder Brennstoffleitung 3 allseitig von Kraft- oder Brenn-'stoff umflossen.
  • Neben dieser Lösungsvariante sind jedoch auch andere, im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung liegende konstruktive Ausgestaltungen der Erwärmungseinrichtung möglich.
  • Der Energiebedarf zur Aufheizen der Erwärmungseinrichtung kann vorteilhafterweise der im allgemeinen vorhandenen bordeigenen Stronquelle (Lichtmaschine) bei Kraftfahrzeugen, Flugzeugen und Schiffen bzw. der Abgaswärme entnommen werden. Insofern ist dann also kein nennenswerter zusätzlicher Energieaufwand nötig, allenfalls muß eine leistungsfähiger,e,, Lichtmaschine installiert werden. Bei stationären Verbrennungsanlagen- und Kraftwerken hängt der mit der Erwärmung des flüssigen oder gasförmigen Brennstoffes erzielbare Vorteil im Wesentlichen von der Betriebsweise der stationären Verbrennungsanlage und der Art des verwendeten Brennstoffes ab. Aber auch hier wird die durch die Erwärmung zu erzielende Volumenvergrößerung des Brennstoffes den zusätzlichen Energieaufwand für diese Erwärmung im ållgemeinen rechtfertigen.
  • Wie oben ausgeführt wurde,gewährleistet die Anwendung der -erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Praxis eine zusätzliche Kraftstoff-Einsparung in der GröBenordnung von etwa 4-5% bei' Kraftfahrzeugen und Schiffen und etwa 10% bei Flugzeugen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wirkt völlig unabhängig von allen anderen Bemühungen zur Kraftstoffeinsparung, wie beispielsweise Verringerung des Luftwiderstand-Beiwertes, einer verbesserten Getriebeabstufung, zunehmend verbrauchsorientierter ausgelegten Kraftfahrzeugmotoren,dem Einsatz der Elektronik usw.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wirkt sich auch völlig unabhängig von der jeweils herrschenden VerkehKsdichte und der Geschwindigkeit des betreffenden Fahrzeuges bei bewegten Antriebsaggregaten vorteilhaft aus.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Zufuhr flüssiger oder gasförmiger Kraft- oder Brennstoffe Ansprüche (1.)Vorrichtung zur Zufuhr flüssiger oder gasförmi-Kraftstoffe oder Brennstoffe aus einem Vorratsbehälter über eine Kraft- oder Brennstoffleitung zu einem Antriebsaggregat oder einer stationären Verbrennungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft- oder Brennstoffleitung (3) eine Erwärmungseinrichtung (5, 11) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft- oder Brennstoffleitung (3) zumindest im Bereich der Erwärmungseinrichtung (5, 11) aus einem gut wärmeleitenden Material besteht, das mit einer Heizwendel (5) umgeben ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft- oder Brennstoffleitung (3) zumindest im Bereich der Erwärmungseinrichtung (5, 11) aus einem gut wärmeleitenden Material besteht, in das Heizdrähte eingebettet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwendel (5) bzw. die Kraft- oder Brennstoffleitung (3) zumindest im Bereich der Erwärmungseinrichtung (5, 11) mit einer wärmeisolierenden Schicht umgeben ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kraft- oder Brennstoffleitung (3) ein in Längsrichtung der Leitung (3) ausgerichteter, mit einer Kunststoffummantelung (12) versehener Heizdraht (11) eingefügt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beheizung der Kraft- oder Brennstoffleitung (3) die Abgaswärme des Antriebsaggregats oder der stationären Verbrennungsanlage (2) genutzt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmungseinrichtung (5, 11) aus einem die Brennstoffleitung (3) gewendelt enthaltenen Bauteil (5) besteht, durch das ganz oder teilweise die heißen Abgase strömen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmungseinrichtung (5, 11) aus einem die heißen Abgase zum Auspuff (13) o.dgl. leitenden Rohrstück besteht, um daß die Brennstoffleitung (3) gelegt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der heißen Abgase zum Bauteil (5) thermostatisch, vorzugsweise mittels einer bimetallgesteuerten Regelklappe (14) erfolgt.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des erwärmten Kraft- oder Brennstoffes von einem Sensor (8, 9) erfaßt und einer Temperatur-Regeleinrichtung (7) eingegeben wird, an der über einen Temperatur-Sollwertgeber (10) die optimale Kraft- oder Brennstofftemperatur einstellbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur-Regeleinrichtung (7) eine Temperatur-Stelleinrichtung (6) ansteuert, die mit der Erwärmungseinrichtung (5, 11) kontinuierlich oder diskontinuierlich nach Maßgabe des von der Temperatur-Regeleinrichtung (7) abgegebenen Signals variiert.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Energiequelle (4) bei der Kraftstoffzufuhr der Antriebsaggregate aus dem mit dem Antriebsaggregat gekoppelten Generator oder dem mit dem Generator verbundenen Akkumulator besteht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet qag die Erwärmungseinrichtung (5, 11) vorzugsweise unmittelbar vor dem Antriebsaggregat oder der stationären Verbrennungsanlage (2) angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung vom Vorratsbehälter 1 zur Erwärmungseinrichtung (5, 11) eine Rückschlagklappe Vorgesehen ist.
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