DE2404492A1 - Verfahren zur verbrennung von ammoniak und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur verbrennung von ammoniak und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Verfahren zur Verbrennung von Ammoniak
und Einrichtung zur Durchführung dee Verfahrene
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, zur Verbrennung von Ammoniak unter Zufuhr von säuerstoffhaltigem Gas und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Das Verfahren ist besonders vorteilhaft anzuwenden in Verbindung mit Verbrennungskraftmaschinen sowie mit Einrichtungen zur Erzeugung von Wärme infolge der Verbrennung wie z.B. bei Heizeinrichtungen und Wärmekraftwerken.
Es hat nicht an Überlegungen und Versuchen gefehlt, Verbrennungskraftmaschinen , sowie Verbrennungsheizungen, sowie Verbrennungskraftwerke umweltfreundlich zu betreiben.
Es schien bis jetzt ziemlieh aussichtslos, derartige Energieumsetzungsanlagen mit demselben Verfahren umweltfreundlich zu betreiben, da zum einen die Anforderungen für die verschiedenartige Abnahme von Energie viel zu unterschiedlich sind, so z.B. der innerhalb einer Zeiteinheit ziemlich gleichmäßige Kraftwerksbetrieb gegenüber den in kürzeren Zeitinterwallen sich stark ändernden -Energieabnahmen bei einem Fahrzeug. So ist man gezwungen, bei den heute allgemein gebrauchten !reib- und Brennstoffen auf Kohlenstoffbasie, insbesondere bei Kraftfahrzeugmotoren, eine gewisse, unvollständige Verbrennung (Kohlenwasserstoffe, Cancerogene, Ruß, Kohlenmonoxid) als nahezu unvermeidlich hinzunehmen.
Zum anderen kommt bei fast allen Verbrennungen die Schadstoffemission z. B. Schwefeloxide, Stickoxide aus der Oxidation organisch gebundenen Stickstoffs, sowie Stäube hinzu, die hervorgerufen wird durch Verunreinigungen der fossilen Brennstoffe. Mitunter werden zum Erzielen des erwünschten Ablaufs des Verbrennungsvorgangs ausgesprochen toxische Stoffe zugesetzt, wie z.B. Benzol oder Bleitetraäthyl.
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Zum dritten ist abzusehen, wann die fossilen Brenn- und Treistoffe verbraucht sind, die zudem in immer stärkerem Maße zur Deckung des allgemeinen Rohstoffbedarfs verwendet werden müssen.
Insbesondere für den Individualverkehr ist bisher kein Substitut der Erdöl- oder Kohleprodukte bekannt, noch weniger ein Substitut, das die Bedingungen größter ITmweltfreundlichkeit erfüllt.
Es ist zwar bekannt geworden, daß Wasserstoff als Brennstoff und Treibstoff ein umweltfreundlicher Energieträger ist und rohstoffmäßig unbegrenzt aus beliebigen Energiereservoirs ( z.B. Sonnenenergie ) hergestellt werden kann. Allerdings ist auch bekannt, daß die vorgenannten Schwierigkeiten mit Wasserstoff nur begrenzt lösbar sind. Wasserstoff kommt nämlich bei normalen Temperaturen nur in gasigem Zustand vor und ist selbst bei Temperaturen weit unter null Grad Celsius auch bei noch so hohen Drücken nie zu verflüssigen.
Dies bedingt eine für sehr viele Fälle ( z.B. Fahrzeuge, Haushaltheizungen in üblicher Streulage ) zu geringe Energiedichte pro Yolumeneinheit. Weitere Schwierigkeiten entstehen durch die unvermeidlichen Leckverluste beim Transport in Pipelines oder bei der Lagerung in Gasbehältern wegen der extremen Diffusionsgeschwindigkeit des leichten Wasserstoffgases durch die meisten Materialwände.
Zwar beträgt der Heizwert pro Masseneinheit von Wasserstoff ca. 120 000 kj/kg gegenüber Benzin mit ca. 48 000 kj/kg, aber selbst flüssiger Wasserstoff, der erst unterhalb von minus 240 Grad Celsius unter Druck verflüssigbar ist, hat als Heizwert pro Yolumeneinheit ca. 8 500 kj/l gegenüber Benzin von ca. 36 000 kJ/l. Ferner ist kaum vorstellbar, daß außer in den Sonderfällen, wo auf Kosten und Aufwand keine Rücksicht genommen werden muß, wie bei Raketen, diese Technik der dauernden Aufrechterhaltung von extrem niedrigen Temperaturen mit ihrem enormen, eigenen Energiebedarf
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allgemeine Anwendung auf dem Treib- und Brennstoffgebiet findet. Diese Nachteile stehen vielmehr einer Verwendung des Wasserstoffes ale Brennstoff für die üblichen Verfahren entgegen.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren aufzuzeigen, das an Stelle der bekannten !Dreibund Brennstoffe einen die aufgezeigten Nachteile nicht aufweisenden und in ausreichender Menge vorhandenen Treib- und Brennstoff zur Erzeugung von Wärmeenergie bei seiner Verbrennung verwendet, sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens aufzuzeigen.
Ausgehend von den bekannten Eigenschaften des Ammoniaks wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ammoniak in einer Spaltanlage in brennbares, permanentes Gas gespalten wird und dieses brennbare Sas sowie das zur Verbrennung erforderliche sauerstoffhaltige Sas einem Verbrennungsraum, z.B. dem Brennraum eines Motors oder einer Heizung oder eines Kraftwerks zugeführt und dort gezündet wird.
Es hat sich nämlich überraschender weise gezeigt, daß die meisten der aufgezeigten Probleme dadureh gelöst werden können, daß zur Verbrennung Ammoniak verwendet wird. Der besondere Vorteil ergibt sich dadureh, daß Ammoniak keinen Kohlenstoff enthält, so daß der Anfall von Kohlenwasserstoffen, Ruß, sowie Kohlenmonoxid' und Kohlendioxid« vermieden wird.
Es ist die Ammoniaksynthese bekannt. Sie ist in großem Maßstab durchführbar, selbst unabhängig von fossilen Brennstoffen.
Ammoniak ist im Gegensatz zu Wasserstoff auch bei (Temperaturen wesentlich über Zimmertemperatur zu verflüssigen "bei Anwendung von Druck, und erstarrt umgekehrt selbst nicht bei den tiefsten irdisch auftretenden Temperaturen. Ammoniak weist somit alle Vorteile eines Flüssiggas- Treibstoffe« auf.
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Es wird als nachteilig angesehen, daß die Verbrennung von Ammoniak nur in reinem Sauerstoff innerhalb enger Grenzen oder mit Luft nur unter Anwesenheit eines Katalysators möglich ist, wobei sodann in großen Mengen Stickstoffoxide als Schadstoffe entstehen.
Diese Nachteile vermeidet das erfindungsgemäße Verfahren dadurch, daß Ammoniak in einer Spaltanlage in brennbares permanentes Gas gespalten wird, und daß dieses brennbare Gas somie "-.(SLaB-"" zur Verbrennung erforderliche: eauerstoffhaltige Gas dem Verbrennungsraum zugeführt und dort gezündet wird.
Das brennbare permanente Gas aus Ammoniak verbrennt nun im Gegensatz zum Ammoniak selbst in praktisch jedem Verhältnis nicht nur mit reinem Sauerstoff, sondern auch in sauerstoffhaltiger Luft oder in noch weit sauerstoffärmeren Gasgemischen.
Dabei wird außer der anfänglichen Zündung nicht einmal ein Katalysator für den Ablauf der Verbrennung benötigt. Außerdem verhält sich der Stickstoff des permanenten Gases aus Ammoniak bei dieser Verbrennung so inert wie Luftstickstoff, im Gegensatz zu der übermäßigen Bildung von Stickstoffoxiden bei der katalytischen, direkten Verbrennung von Ammoniak.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Energielieferung bei der Verbrennung von 1 kg brennbares permanentes Sas aus Ammoniak wesentlich größer ist als diejenige der direkten Verbrennung von 1 kg Ammoniak. Außerdem ergeben sieh Vorteile, da die Gefährlichkeit hinsichtlich der Brand- und Explosionsgefahr bei Lagerung und Mitfuhr von Ammoniak weitaus geringer ist gegenüber Benzin, anderen Erdölprodukten, oder reinem Wasserstoff. Diese Vorteile ergeben sich dadurch, daß erfindungsgemäß erst kurz vor dem Bedarf die benötigten Mengen brennbares
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permanentes öae durch Spaltung aus dem Ammoniak freigesetzt und dem Verbrennungsraum zugeführt werden. Damit wird erreicht, daß man die Vorteile eines flüssigen Treib- und Brennstoffes für !Lagerung, Transport, Zufuhr, Dosierung usw. zusammen mit hoher Energiedichte hat, ohne die Nachteile von Brand- und Explosionsgefährlichkeit zu haben, was insbesondere im Hinblick auf die Verkehrssicherheit wichtig ist. Man hat weiter die Vorteile einer vollständig gasigen Zufuhr zum Verbrennungsraum, da durch die Spaltung das vorher verflüssigte, kaum brennbare Ammoniak in brennbares permanentes Gas übergeführt wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Spaltung des Ammoniaks im Verbrennungsraum selbst durchgeführt, und das entstehende brennbare permanente Gas von Ammoniak im gleichen Raum mit dem zur Verbrennung notwendigen sauerstoffhaltigen Gas verbrannt. -a'.l'ö. Dies hat unter anderem den Vorteil, daß die dabei entstehende Verbrennungswärme unmittelbar-eventuell an der für die Spaltung des Ammoniaks notwendigen Spalteinrichtungdie Spaltungswärme für die Spaltung von Ammoniak liefert. Ferner hat dieses Verfahren den Vorteil, daß die Spaltung und Ausnutzung des Ammoniaks vollständiger verläuft, weil ein Teil des permanenten Gases aus Ammoniak durch die Verbrennung aus dem chemischen Gleichgewicht entfernt wird.
Gemäß einer Weiterführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in der Spaltanlage mindestens ein Ammoniakderivat gespalten. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verfahrens wird erreicht, daß auch anfallende in Ammoniak spaltbare Derivate dem erfindungsgemäßen Verfahren zugeführt werden können. Ebenso kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zunächst in einer ersten Spaltanlage ein oder mehrere Ammoniakderivate in Ammoniak und Nebenprodukte gespalten werden und anschließend dieses aus der Spaltung gewonnene Ammoniak einer weiteren Spaltanlage zugeführt werden, wobei in der weiteren
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Spaltanlage für Ammoniak die Aufspaltung in brennbares permanentes Gas bewirkt wird.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen,daß als Ammoniakderivat Ammoniumhydrogencarbonat der Spaltanlage zugeführt wird. Dieses Ammoniakderivat ist bekannt und in reichem Maße vorhanden, daß es ohne Schwierigkeit gehandhabt und bese hafft werden kann.
Gemäß des erfindungsgemäflen Verfahrens wird somit Ammoniak als flüssiger Treib- und Brennstoff angesehen, wobei das Ammoniak als Speicherform von Wasserstoff benützt wird, wobei sich wiederum alle die Vorteile des Wasserstoffs einschließlich einer -.schadstoff freien Verbrennung emission ergeben, ohne dabei Nachteile des Lagerns und Mitfuhrens des Wasserstoffes aufzuweisen.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann die Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens so beschaffen sein, daß in der aus einem Verbrennungsraum und Mitteln zur Zufuhr von gespaltenem Ammoniak und sauerstoffhaltigem Gas sowie Zündung bestehenden Einrichtung mindestens eine Spaltanlage für Ammoniak dem Verbrennungsraum zugeordnet ist. Die Spaltanlage kann dem Verbrennungsraum derart zugeordnet sein, daß die Spaltanlage im oder um den Verbrennungsraum angeordnet ist. Zum Beispiel kann die Spaltanlage über mindestens eine Verbindungsleitung mit dem Verbrennungsraum verbunden sein. Weiter kann die Spaltanlage dem Verbrennungsraum so zugeordnet werden, daß die Spaltanlage die Außenwandung des Verbrennungsraumes bildet, oder daß die Spaltanlage den Verbrennungsraum durchdringt. Diese Anordnung hat unter anderem die besonderen Vorteile, daß das Ammoniak aufgeheizt und die Spaltungswärme durch einen Teil 'der Verbrennungswärme gedeckt wird, und daß dadurch die Außenwandung des Verbrennungsräumes gekühlt wird.
Weiter kann die Spaltanlage dem Verbrennungsraum so zugeordnet sein, daß die Spaltanlage als Spalteinrichtung im Verbrennungsraum angeordnet ist.
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In diesem Fall umschließt die Wandung des Verbrennungsraumes den Verbrennungsraum selbst und die darin liegende Spalteinrichtung, wobei die Spalteinrichtung z.B. aus einem Spaltkatalysator in jeglicher Form bestehen kann.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht unter anderem darin, daß die Spaltungswärme für die Spaltung von Ammoniak unmittelbar aus der entstehenden Verbrennungswärme geliefert wird, daß die zur Verfügung stehende Spaltungstemperatur höher ist, daß die Verbrennung des Ammoniaks vollständiger ist, daß die WärmeVerluste gering sind.
Die Spaltanlage zur Spaltung von Ammoniak kann erfindungsgemäß aus mindestens einer Vorrichtung, mittels der das Ammoniak in permanentes, brennbares Gas gespalten wird, bestehen, wie Vorrichtungen zur Erzeugung bzw. Übertragung von elektromagnetischer Strahlung ( z.B. UV-Licht ), hoher Temperatur, elektrischen Funken u.a. Eine Übertragung von Temperatur und Wärmeenergie für die Spaltanlage kann z. B. mittels Wärmetauscher, Wärmeleitrohr, Wärmeringrohr, Wärmepumpe erfolgen. Temperatur und Wärmeenergie können ganz oder teilweise erzeugt werden z.B. durch Verbrennungewärme des brennbaren Gases, durch Wärme des Abgases, durch elektrische Heizung. Die Spaltanlage enthält besonders vorteilhaft einen SpaltkfctälysatQ»·-■"- zur rascheren Spaltung des Ammoniaks bei niedriger Temperatur. Mittels der mindestens einen Vorrichtung zur Übertragung von Temperatur und Wärmeen ergie auf die Spaltanlage für Ammoniak kann der Spaltkatalysator auf die zur Spaltung des Ammoniaks erforderliche Temperatur gebracht werden.
In Weiterführung der Erfindung kann z.B. am Wärmeleitrohr eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Verbrennungsflamme oder eine elektrische Heizung angeordnet sein.
Der Spaltkatalysator kann in Weiterführung dieser Erfindung derart beschaffen und in der Spaltanlage angeordnet sein, daß er beim Anlegen einer elektrischen Spannung vom elektrischen Strom durchflossen wird, z.B. Nickel als Draht oder Drahtnetz.
Die beiden letztbeschriebenen Anordnungen dienen insbe-
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sondere zum Anlaufenlassen oder zur Aufrechterhaltung der Spaltung des Ammoniaks,wenn die Wärmeenergie und Temperatur in der Anlaufphase noch nicht vorhanden ist oder aus anderen Quellen nicht ausreichend geliefert wird.
Im lahmen der -vorliegenden Erfindung kann die Spaltanlage auch aus mehreren Einzelspaltanlagen aufgebaut werden, die in Zweigen angeordnet oder-zur Erreichung ainer möglichst vollständigen Spaltung - zu mehreren Spaltanlagen hintereinander angeordnet sind. -
Wenn die Spaltung aufgrund des chemischen Gleichgewichts oder seiner Einstellung unvollständig ist, können auch hinter dem Verbrennungsraum weitere Spaltanlagen angeordnet werden, unter Umständen abwechselnd mit weiteren Verbrennungsräumen, so daß es im Abgas, nach Verbrennung des brennbaren Grases aus Ammoniak im Verbrennungsraum, in der darauf folgenden Spaltanlage weitere Male auf ein Gleichgewicht hinausläuft, durch das im darauf folgenden Abgas die Ammoniakkonzentration geometrisch abnimmt.
Gemäß der aufgezeigten zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung können auch Ammoniakderivate als Lagerform von Treib- und Brennstoffen benützt werden, falls diese in Ammoniak und Nebenprodukte gespalten werden können. Das Ammoniak - evtl. zusammen mit den Nebenprodukten wird anschließend nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in brennbares permanentes Gas gespalten. Damit ist die Möglichkeit gegeben, einen im Einsatzfalle gasförmigen Treibstoff in flüssiger oder sogar fester Form bei normaler Temperatur, ohne Druck und gefahrlos zu lagern und zu transportieren.
Derartige Ammoniakderivate die für das erfindungsgemäße Verfahren besonders vorteilhaft geeignet sind, sind z.B. Hydrazin, Hydroxylamin, Harnstoff, Ammoniumsalze, insbesondere Ammoniumhalogenide, Ammoniumcarbonat. Ein oder mehrere Ammoniumderivate können dabei gemäß der beschriebenen Fortführung der Erfindung in der Spaltanlage für Ammoniak gespalten werden.
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Dies ist insbesondere möglich, wenn bei der Spaltung des mindestens einen Ammoniakderivat8 keine störenden Nebenprodukte, z.B. für den Betrieb der Spaltanlage, oder für die Verbrennung, oder für die Abgasemission, entstehen. Eine eventuell erforderliehe Abtrennung der Nebenprodukte kann durch bekannte physikalische, chemische oder andere Mittel erfolgen.
Derartige Verfahren sind bekannt und bilden nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Eine besonders vorteilhafte Lagerform für Treib- und Brennstoff in festem Zustand ist gemäß der beschriebenen Weiterführung der Erfindung das Ammoniumhydrogencarbonat, welches z.B. durch gelindes Erwärmen in Ammoniak, Wasser und Kohlendioxid zerlegt wird, so daß neben dem weiter zu spaltenden Ammoniak nur Spaltprodukte auftreten, welche sowieso in der Luft von Natur aus vorkommen. Das Ammohiumhydrogencarbonat ist auch deshalb besonders günstig als Lagerform für Treib- und Brennstoff nach vorliegende» Verfahren, weil die Stoffe Wasser und Kohlendioxid, mit welchen das Ammoniak in die Lagerform übergeführt wird, leicht zugänglich, billig, meist sogar Abfallprodukte sind, und sowohl das Herstellungsverfahren für Ammoniumhydrogencarbonat, als auch die Aufspaltung zu Ammoniak besonders einfach ist. Die Aufspaltung des Ammoniumhydrogencarbonats bei nur etwa 60 Grad Celsius ermöglicht, daß das eine Nebenprodukt Wasser in flüssigem Zustand anfällt, dadurch leicht von den Gasen abtrennbar ist und so nicht ohne Absicht in die Spaltanlage für Ammoniak gelangt.
Die Spaltung kann jedoch auch in derselben Spaltanlage wie für das Ammoniak durchgeführt werden. Die Lagerform Ammoniumhydrogencarbonat hat ferner den gewaltigen Vorteil, daß in Zeiten des Energieüberschusses, die von Minuten bis zu Jahrzehnten gehen können,
dieser Energieüberschuß über die energieverbrauchende Herstellung von Wasserstoff, über die Ammoniaksynthese, über die Ammoniumhydrogencarbonatherstellung in Form eben dieses festen Ammoniumhydrogencarbonats gespeichert werden kann.
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Ammoniumhydrogencarbonat kann ohne Bedenken in Säcken oder in riesigen Bergen usw. völlig unbrennbar und stoßfest gelagert werden, wenn es nur von einer einigermaßen gasdichten Haut oder Schicht umgeben und vor Wasser einigermaßen geschützt wird. Falls es nicht zur Energiegewinnung aktiviert wird, muß es nicht beseitigt werden, sondern kann ohne weiteres auch als Düngemittel verwendet werden. Ammoniak und Ammoniakderivate stellen eine konzentrierte Energiereserve dar, die um ein Vielfaches konzentrierter ist, als z.B. heißes Wasser, Wasserdampf, verdampfte, heiße Stoffe gegenüber ihrem flüssigen oder festen Zustand bei Hormaltemperatur, Wasser in Speicherbecken oder die potentielle Energie von Regenwasser im Gebirge. Diese von uns als solche erkannte, gespeicherte Energie kann nach dem von uns erfundenen Verfahren jederzeit und an allen Orten mit der von uns erfundenen Einrichtung nach kurzzeitiger Zufuhr von Anlaufenergie laufend freigemacht werden. Die Überführung dieser Energie in die anderen Energieformen ist möglich.
Erfindungsgemäß kann Ammoniak nach dem beschriebenen Verfahren zum Betreiben von Verbrennungskraftmaschinen verwendet werden, wobei die Umsetzung in den bekannten Verbrennungekraftmaschinen erfolgen kann, wie, z.B. Kolben-Motoren, Drehkolbenmotoren, Verbrennungsgasturbinen, Gasmotoren. Sowohl im stationären Betrieb zum Antrieb von Generatoren u.a. wie auch zum Betreiben von Fahrzeugen sind diese Verbrennungekraftmaschinen einzusetzen, wobei die Antriebsenergie auch bei kurzfristigem Wechsel den Anforderungen, wie sie bei Kraftfahrzeugen auftreten, ohne w eiteres sofort zur Verfügung steht. Vorteilhaft wird bei der Verwendung von Ammoniak zum Betreiben von Verbrennungskraftmaschinen angesehen, daß hier die bei den heutigen Kraftfahrzeugmotoren typischen Schadstoffe wie Kohlenmonoxid, Euß, Kohlenwasserstoffe nicht emittiert werden, ebenso braucht der Treib- und Brennstoff Ammoniak keinen Zusatz von toxischen Stoffen, wie sie den heutigen Treibstoffen zur Optimierung des Verbrennungsvorgangs beigemengt werden müssen wie z.B. Bleitetraäthyl, Benzol.
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Ferner wird erfindungsgemäß Ammoniak, ebenfalls gewonnen aua Ammoniakderivaten, zum Betreiben von Verbrennungsheizungen verwendet. Die Wärme kann zur Heizung von z.B. Haushalten, Öffentlichen Gebäuden, Straßen u.a. ausgenützt werden. Ferner können Wärme und Temperaturen für die Durchführung chemischer Prozesse verwendet werden.
Weiter wird erfindungsgemäß Ammoniak zum Betreiben von Verbrennungskraftwerken verwendet. Auch hier kann die Verbrennung in den bekannten Verbrennungseinrichtungen erfolgen.und somit z.B. zur Erzeugung von elektrischer Energie verwendet werden.
Selbstverständlich liegen weitere Verwendungsmöglichkeiten, wie z.B. die Beseitigung unabsichtlich entstandener oder freigewordener Ammoniak-Mengen im Rahmen der Erfindung.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und den Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens können die derzeitigen, der Energieerzeugung dienenden Stoffe, wie z.B. Kohle und Erdöl,ersetzt werden.
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Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zur Verbrennung von Ammoniak unter Zufuhr von sauerstoffhaltigem Gas, dadurch gekennzeichnet, daß das Ammoniak in einer Spaltanlage in brennbares permanentes Gas gespalten wird; und dieses brennbare Gas sowie das zur Verbrennung erforderliche sauerstoffhaltige Gas einem Verbrennungsraum zugeführt und dort gezündet wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß in der Spaltanlage mindestens ein Ammoniakderivat gespalten wird.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß zunächst in einer ersten Spaltanlage ein oder mehrere Ammoniakderivate in Ammoniak und Nebenprodukte gespalten werden
    und anschließend dieses Ammoniak einer weiteren Spaltanlage für Ammoniak zugeführt wird.
  4. 4) Verfahren nach 1), 2) oder 3), dadurch gekennzeichnet, daß als Ammoniakderivat Ammoniumhydrogencarbonat der Spaltanlage zugeführt wird.
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  5. 5) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1), bestehend aus einem Verbrennungsraum und Mitteln zur Zufuhr von gespaltenem Ammoniak und sauerstoffhaltigem Gas sowie Zündung, dadurch gekennzeichnet,daß
    mindestens eine Spaltanlage für Ammoniak dem Verbrennungsraum zugeordnet ist.
  6. 6) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1) und 5), dadurch gekennzeichnet, daß die Spalteinrichtung im Verbrennungsraum angeordnet ist.
  7. 7) Verwendung von Ammoniak nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß damit Verbrennungekraftmaschinen betrieben werden.
  8. 8) Verwendung von Ammoniak na ch Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß damit Verbrennungsheizungen betrieben werden.
  9. 9) Verwendung von Ammoniak nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß damit Verbrennungskraftwerke betrieben werden.
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