DE2745517B2 - Faltmaschine für Konfektionserzeugnisse - Google Patents

Faltmaschine für Konfektionserzeugnisse

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DE2745517B2 DE2745517A DE2745517A DE2745517B2 DE 2745517 B2 DE2745517 B2 DE 2745517B2 DE 2745517 A DE2745517 A DE 2745517A DE 2745517 A DE2745517 A DE 2745517A DE 2745517 B2 DE2745517 B2 DE 2745517B2
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F89/00Apparatus for folding textile articles with or without stapling
    • D06F89/02Apparatus for folding textile articles with or without stapling of textile articles to be worn, e.g. shirts
    • D06F89/023Apparatus for folding textile articles with or without stapling of textile articles to be worn, e.g. shirts of shirts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Faltmaschine für Konfektionserzeugnisse, wie Hemden u. dgl., mit seitlich über eine Auflageplatte vor- und zurückbewegbaren Faltplatten zum Umschlagen beider seitlichen Längsabschnitte des Konfetionserzeugnisses auf dessen mit der Vorderseite nach unten auf der Auflageplatte liegende und von einer Deckplatte niedergedrückte Frontpartie, und mit einer Steuereinrichtung für den maschinellen Faltvorgang.
Gegenstand der DE-OS 26 08 462 ist eine solche Faltmaschine. Nach einleitenden Handgriffen einer Bedienungsperson legt und fixiert die Maschine selbsttätig das Konfektionserzeugnis in eine verpakkungsbereite Form. Die Bedienungsperson legt das Konfektionserzeugnis mit der Vorderseite nach unten auf die Auflageplatte und auf die seitlich von dieser angeordneten Faltplatten. Bei einem Hemd od. dgl. ist ferner die Kragenpartie um einen Kragenspanner anzuordnen. Anschließend wird die am Kopfende der Maschine schwenkbar gelagerte Deckplatte auf die Frontpartie des Konfektionserzeugnisses geschwenkt. Die Bedienungsperson hat ferner, sofern es sich um ein Hemd handelt, dessen unteren Randbereich, den sogenannten Hemdenstoß etwas umzufalten, ehe sie eine schwenkbar an dem der Deckplatte gegenüberliegenden Maschinenbereich angelenkte, gegensinnig zur Deckplatte verschwenkbare Abdeckplatte über das Konfektionserzeugnis schwenkt. Die Schwenkbewegung dieser Platte gibt einen Schaltimpuls zu der Steuereinrichtung und damit den Start für den maschinellen Faltvorgang. Nacheinander bewegen sich nunmehr die seitlich angeordneten Faltplatten über die Auflageplatte, und zwar in verschiedenen Höhenlagen. Jede Faltplatte nimmt dabei den auf ihr liegenden Längsabschnitt des Konfektionserzeugnisses mit über die Deckplatte. Der Längsabschnitt der zuerst bewegten Faltplatte kommt auf die Deckplatte zu liegen, der von der zweiten Faltplatte bewegte Längsabschnitt auf die erste Faltplatte. Anschließend erfolgt die Rückbewegung beider Faltplatten in ihre Ausgangsstellung. Anschließend faltet eine in Ausgangsstellung etwa die Auflageplatte fluchtend verlängernde Platte den auf ihr
liegenden unteren Teil des Konfektionserzeugnisses über die eingefalteten Längsabschnitie. Eine Hefteinrichtung fixiert die verschiedenen Lagen des gefalteten Konfektionserzeugnisses aneinander. Als letzter Teil des Faltvorganges schwenkt die Deckplatte selbsttätig s in ihre hochgerichtete Ausgangsstellung, wobei sie das um sie herumgefaltete Konfektionserzeugnis mitnimmt, das nunmehr von oben abgezogen und verpackt werden kann. Es ist erwünscht, daß die Oberseite des fertig gefalteten Erzeugnisses glatt und straff liegt und die ι ο dahinter gefalteten Partien, bei einem Hemd außer den Längsseiten auch Ärmel u. dgl, seitlich nicht überstehen. Es besteht jedoch die Gefahr, daß die von den seitlichen Faltplatten sauber umgeschlagenen Längsabschnitte beim Zurückbewtgen dieser Faltplatten wieder etwas mitgenommen werden, wenigstens die zu diesem Zeitpunkt oben, also unmittelbar unter der jeweiligen Faltplatte liegenden Stoffbereiche. Diese sind jedoch einstückig mit der späteren Schauseite. Durch diese Verschiebung werden nicht nur die Faltkan::n ungleichmäßig, auch die Vorderseite wird locker. Bei der bekannten Maschine ist es deshalb notwendig, daß die Bedienungsperson während des maschinellen Einfaltens der Längsabschnitte zusätzlich ihre Hände auf den einzufaltenden Bereich des Hemdes legt, um eine gewisse Streckwirkung zu erzielen. Diese Streckung wird jedoch sofort wirkungslos, wenn die Hände unmittelbar nach dem Falten des Längsbereiches weggenommen werden müssen, weil sich die nächste bzw. nächsten Faltplatten über diesen Bereich schieben, jü Außerdem bedeutet es eine zusätzliche Belastung der Bedienungsperson und kann einen langsameren Zeitablauf des Faltvorganges erfordern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Faltmaschine der eingangs beschriebenen Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß sie ohne menschliche Nachhilfe eine straff liegende Oberseite des fertig gefalteten Konfektionserzeugnisses gewährleistet.
Zur Lösung der Aufgabe ist die erfindungsgemäße »0 Faltmaschine gekennzeichnet durch eine die Längsabschnitte nach ihrem Umfalten zum Straffen der Frontpartie in Querrichtung spannende Klemmeinrichtung mit von unten und oben angreifenden Klemmelementen. -T>
Die Klemmeinrichtung erspart das Straffziehen und/oder -halten von Hand. Die Bedienungsperson ist damit während der ganzen Dauer des maschinellen Faltvorganges frei. Sie kann in dieser Zeit das nächste Konfektionserzeugnis für den Faltvorgang vorbereiten. Sie wird ferner entlastet, da das ordnungsgemäße Straffhalten Sorgfalt und Aufmerksamkeit erfordert Ungleichmäßig straffe Frontpartien, entstanden durch Unachtsamkeit oder Ermüdungserscheinungen, werden vermieden. Da die spannende Klemmeinrichtung immer mit gleicher Kraft angreift, eine solche Kraft sich auch regeln läßt, werden auch Beschädigungen des Konfektionserzeugnisses durch überhöhte Beanspruchung beim Straffziehen vermieden. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Klemmeinrichtung in ihrer t>o Wirkstellung bleibt, bis das gefaltete Konfektionserzeugnis in seiner gestrafften gefalteten Stellung geheftet ist. Die Straffung kann" also nicht rückgängig gemacht werden.
Es ist zwar bereits ein Falttisch für Hemden mit einer f> Klemmeinrichtung für die eingefalteten Längsseiten bekannt (US-PS 23 67 261). Der Falttisch ist als Hilfsgerät bei manuellem Faiien des Hemdes ausgebildet, er weist keine Einrichtungen für einen maschinellen Faltvorgang auf, auch keine beweglichen Faltplatten. Eine auf das auf dem Falttisch aufgelegte Hemd aufschwenkbare Deckplatte ist vorhanden. Sie trägt die Klemmeinrichtung in Form einer auf ihrer Längsachse angeordneten Klaue. Die Klaue ist von Hand aus einer Offenstellung in eine Klemmstellung und umgekehrt bewegbar, in den beiden Endstellungen wird sie jeweils durch Federkraft gehalten. Sie ist dcbei so auf der Deckplatte angeordnet, daß sie beim Einfalten der Längsabschnitte gerade unbedeckt bleibt und sich im Kreuzungspunkt der Schulterlinien der eingefalteten Längsabschnitte befindet In ihrer Klemmstellung setzt sie nahe dieser Schulterränder auf die Längsabschnitte auf. Diese Klaue ist ein Hilfsmittel für die das Hemd von Hand faltende Bedienungsperson. Die Anwendung der Klaue ist somit dem Ermessen dieser Bedienungsperson überlassen. Bei Benutzung hält sie die Längsabschnitte des Hemdes im schulternahen Bereich fest Ein Spannen in Querrichtung, das ein Straffen der Frontpartie zur Folge hätte, ist mit dieser Klaue nicht möglich.
Vorteilhaft ist die Klemmeinrichtung gemäß der Erfindung durch die Steuereinrichtung in ihre Spannstellung bewegbar, so lange die seitlichen Faltplatten sich etwa in ihrer vorgeschobenen Stellung über der Auflageplatte befinden.
So bewirkt das Spannen der Längsabschnitte in Querrichtung, daß diese sich im wesentlichen von der Unterseite ihrer Faltplatte auch dann ablösen, wenn durch die Beschaffenheit des Stoffes und/oder Aufladungserscheinungen eine gewisse Haftwirkung auftritt. Die Frontpartie ist und bleibt von Anfang an straffgehalten, unmittelbar nach dem Zurückziehen der seitlichen Faltplatten kann das Umschlagen des Hendenstoßes erfolgen, ohne daß sich nochmalige Veränderungen und/oder Zeitverluste ergeben.
Bei einer besonders günstigen Ausführungsform der Faltmaschine sind die Rückbewegungen der seitlichen Faltplatten und die Bewegungen der Klemmeinrichtung in ihre Spannstellung etwa gleichzeitig durch die Steuereinrichtung startbar.
Bis sich ein von oben angreifendes Klemmelement auf die Höhe der über den Längsabschnitten befindlichen Faltplatten bewegt sind diese bereits ein Stück zurückgezogen, so daß sie zwischen sich, gegebenenfalls zwischen an ihnen angeordneten Aussparungen, einen Aufsetzbereich für das Klemmelement auf die Längsabschnitte freigeben. Aussparungen für diesen Zweck können auf diese Weise vorteilhaft klein gehalten werden, so daß sie ein einwandfreies Einfalten nicht behindern.
Eine vorteilhafte Klemmeinrichtung weist wenigstens ein auf die Längsabschnitte schwenkbares Klemmelement und auf der Deckplatte wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordnete Gegenelemente auf, zwischen die das schwenkbare Klemmelement eingreift. Das schwenkbare Klemmelement drückt die etwa horizontal liegenden Längsabschnitte im Bereich zwischen den Gegenelementen nach unten und erzielt auf diese einfache Weise die zum Straffen der Frontpartie notwendige Spannung.
Die Klemmeinrichtung kann in vorteilhafter Weise so ausgebildet sein, daß auf der in Arbeitsstellung oberen Fläche der Deckplatte zwei etwa in Längsrichtung verlaufende Leisten mittelsymmetrisch angeordnet sind und das schwenkbare Klemmelement günstigerweise als in Längsrichtung zwischen den Leisten aufdrückbarer Arm ausgebildet ist.
Für eine Faltmaschine, bei welcher das Konfektionserzeugnis nach dem Faltvorgang fixiert wird, beispielsweise durch Heften, und anschließend von der Deckplatte abziehbar ist, muß dafür Sorge getragen werden, daß die spannende Klemmeinrichtung ihre nach dem Fixieren nicht mehr erforderliche Spannwirkung aufgibt. Ihre Rückbewegungen nach oben in ihre Ausgangsstellung ist jedoch erst nach dem Abziehen des Hemdes von der Deckplatte möglich, da sich die Klemmeinrichtung in Wirkstellung zwischen den eingefalteten Längsabschnitten und dem darüber gefalteten Hemdenstoß befindet
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, bei welcher der Schwenkmechanismus für das schwenkbare Klemmelement aus einer in Richtung der Spannstellung drückenden Zylinder-Kolbeneinheit und wenigstens einer entgegengesetzt wirkenden Rückstellfeder besteht, weist die Zylinder-Kolbeneinheit in ihrer Entlastungsleitung eine derart mit der Federkraft abgestimmte Drosseleinrichtung auf, daß bei Beginn der Entlastung die Spannwirkung aufgehoben wird, aber die Rückbewegung des schwenkbaren Klemmelementes in eine Ruhestellung verzögert einsetzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Faltmaschine, insbesondere für Hemden,
F i g. 2 ein Detail in einer vergrößerten Seitenansicht,
F i g. 3 perspektivisch einen Teilbereich der Faltmaschine in einer Arbeitsphase,
F i g. 4 einen F i g. 3 entsprechenden Maschinenbereich in einer weiteren Arbeitsphase,
F i g. 5 schematisiert einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie V-V in F i g. 3,
F i g. 6 eine andere Arbeitsphase in einer F i g. 5 entsprechenden Darstellung und
Fig. 7 eine Fig. 5 entsprechende Darstellung der in F i g. 4 gezeigten Arbeitsphase.
Die in F i g. 1 dargestellte Faltmaschine weist ein Gehäuse 1 auf mit etwa rechteckigem Grundriß. Es trägt an seiner einen Schmalseite, in der Zeichnung links, schwenkbar gelagert eine Deckplatte 2, die an ihrem äußeren Bereich eine als Ganzes mit 3 bezeichnete Hefteinrichtung und eine als Ganzes mit 4 bezeichnete Klemmeinrichtung trägt. Die in F i g. 1 in ihrer Arbeitsstellung gezeigte Deckplatte 2 übergreift eine dadurch nur teilweise sichtbare Auflageplatte 5, die ortsfest an der Faltmaschine angebracht ist. Die Auflageplatte 5 weist eine in ihrer Längsmitte verlaufende Knopfrille 6 auf. Sie umfaßt mit einem nicht sichtbaren Ausschnitt eine in dieser Darstellung von der Deckplatte verdeckte Kragenspannvorrichtung. In Längsrichtung der Faltmaschine schließt sich an die Auflageplatte 5 eine weitere Platte 7 an, die aus der in F i g. 1 gezeigten Ruhestellung in Längsrichtung über die Auflageplatte 5 und die Deckplatte 6 verschieblich angeordnet ist Das der in der Zeichnung rechten Schmalseite der Faltmaschine nahe Ende der Platte 7 ist schwenkbar mit einer Abdeckplatte 8 verbunden, die gegensinnig zur Deckplatte 2, also ebenfalls auf die Mitte der Maschinenoberseite zu, schwenkbar ist Sie ist zusammen mit der Platte 7 verschiebbar. An beiden Längsseiten der Faltmaschine sind jeweils zweiteilige Faltplatten 9 bzw. 10 angeordnet Die beiden Teile jeder Faltplatte sind nur durch einen schmalen Spalt 11 bei der Faltplatte 9 — im Vordergrund der F i g. 1 — und 12 bei der Faltplatte 10 getrennt Im übrigen fluchten die Teile jeder Faltplatte miteinander und sind an einer gemeinsamen Tragkonstruktion 13 bzw. 14 abgestützt. Die Tragkonstruktion 13 für die Faltplatte 9 ist im bodennahen Bereich des Gehäuses 1 mittels einer Schwenkachse IS in Richtung des Doppelpfeiles A hin und zurück schwenkbar gelagert Die Tragkonstruktion 14 für die Faltplatte 10 ist ebenso ausgebildet und gelagert. Die Faltplatten 9 bzw. 10 weisen jeweils an ihrem inneren und der Klemmeinrichtung nahen Eckbereich eine länglich-rechteckige Aussparung 9a
ίο bzw. 10a auf.
Der Abdeckplatte 8 ist eine Steuereinrichtung 16 für den maschinellen Faltvorgang mit einem Schaltelement 17 ortsfest am Gehäuse derart zugeordnet, daß beim Verschenken der Abdeckplatte 8 in Richtung des Pfeiles B, also auf die Platte 7, das Schaltelement 17 betätigt und die Steuereinrichtung 16 in Funktion gesetzt wird.
Die Hefteinrichtung 3 ist in F i g. 1 nur schematisch angedeutet. Sie weist zwei etwa pyramidenartig auf der Deckplatte 2 angeordnete Heftapparate 18 auf, einer davon abgebrochen dargestellt, sowie zwischen beiden ein Stützteil 19 aus zwei durch eine Strebe 19a verbundene, etwa senkrecht auf der Deckplatte 2 stehende Laschen 196. Die Strebe 19a trägt, wie in F i g. 2 schematisch angedeutet ist, einen Schwenkzylinder 20 für einen Sicherheitsbügel 21, der vor dem Heftvorgang über das gefaltete Hemd abzusenken ist. Er ist der Übersichtlichkeit halber in F i g. 1 nicht eingezeichnet. Ferner trägt die Strebe 19a einen etwa parallel zur Deckplatte 2 vorstehenden Tragarm 22. Am
jo Tragarm 22 ist ein zur Klemmeinrichtung 4 gehöriger Zylinder 23 angeienkt, in welchem ein Kolben 24 gegen den Druck einer Feder 25 verschieblich ist. Die Kolbenstange 26 greift gelenkig an einem schwenkbaren Klemmelement 27 an, das mittels eines Schwenkiagers 28 auf der Deckplatte 2 angelenkt ist. Das Klemmelement 27 ist als Arm mit etwa quadratischem Querschnitt ausgebildet. Zur Klemmeinrichtung 4 gehören ferner zwei Gegenelemente 29, die in Form von Leisten mit rechteckigem Querschnitt auf der Deckplatte 2 im Abstand zueinander mittelsymmetrisch zur Längsachse der Deckplatte und etwa parallel zu dieser angeordnet sind. Ihr der Hefteinrichtung abgewandter Endbereich läuft jeweils abgerundet flach aus. Die Leisten 29 sind so angeordnet, daß das schwenkbare Klemmelement 27 in seiner Arbeitsstellung zwischen sie beide und im Abstand von beiden einschwenkbar ist
Diese Arbeitsstellung, allerdings ohne einzufaltendes Hemd, zeigt Fig. 1. Fig.2 zeigt die Deckplatte 2 mit
5ii ihren Aufbauten in ihrer Ausgangsstellung zu der Auflageplatte 5 und die Klemmeinrichtung 4 ebenfalls in ihrer Ausgangsstellung.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Faltmaschine ist folgende: Zu Beginn ist manuelle Arbeit erforderlich, wie schon eingangs im Zusammenhang mit der DE-OS 26 08 462 geschildert Ein Hemd 30, in den Fig.3 bis 7 schemaiisch angedeutet, wird mit seiner Vorderseite so nach unten auf die Auflageplatte 5 gelegt daß sich seine Knöpfe in der Knopfrille 6 befinden und der Kragen mit der nicht dargestellten Kragenspanneinrichtung verbunden werden kann. In der Ausgangsstellung erstrecken sich die seitlichen Längsabschnitte des Hemdes beiderseits der Auflageplatte 5 auf die seitlichen Faltplatten 9 und 10, die sich in ihrer Ausgangsstellung etwa in Höhe der Auflageplatte 5 befinden. Ferner erstreckt sich der kragenfeme Teil des Hemdes, der sogenannte Hemdenstoß, über einen Teil der Platte 7. Die Bedienungsperson muß ferner die
Hemdärmel zurechtlegen, wobei deren Stellung davon abhängt, ob das fertig gefaltete Hemd auf seiner Schauseite eine oder zwei Manschetten zeigen soll oder nicht.
Anschließend schwenkt die Bedienungsperson die Deckplatte 2 in ihre in F i g. 1 gezeigte Arbeitsstellung, d. h. auf die Frontpartie des Hemdes. Zuletzt wird noch der Herndenstoß am Rand etwas umgefaltet. Als letzter manueller Handgriff wird von der Bedienungsperson die Abdeckplatte 8 in Richtung des Pfeiles B über den auf der Platte 7 befindlichen Hemdenstoß geschwenkt. Dabei aktiviert die Abdeckplatte 8 über das Schaltelement 17 die Steuereinrichtung 16, welche nunmehr den maschinellen Faltvorgang startet.
Zunächst wird die Faltplatte 9 mit ihren beiden Teilen durch Verschwenken der Tragkonstruktion 9 über die Deckplatte 2 und die Abdeckplatte 8 geschoben, wobei sie sich auf einem sehr flachen Kreisbogen bewegt. Sie faltet dabei den auf ihr liegenden Längsabschnitt 30a des Hemdes über die Deckplatte 2. Die seitliche Faltplatte 10 wird etwas später in gleicher Weise, aber entgegengesetzt gerichtet bewegt. Ferner liegt ihre Bewegungsbahn wenigstens im Bereich über der Deckplatte 2 höher als die Bewegungsbahn der Faltplatte 9. Diese Arbeitsphase zeit F i g. 5. Am Ende dieses Arbeitsabschnittes sind die beiden Längsabschnitte 30a des Hemdes eingefaltet und die Faltplatten 9 und 10 in ihrer vorgeschobensten Stellung, wobei sie sich überlappen. Diese Stellung zeigt die Schnittdarstellung F i g. 5.
Die Steuereinrichtung 16 startet nun gleichzeitig die Rückwärtsbewegung beider Faltplatten 9 und 10, sowie die Schwenkbewegung des Klemmelementes 27 durch die Zylinder-Kolbeneinheit 23 bis 26. Die erste Phase in dieser Rückwärtsbewegung zeigt Fig.6: Die Faltplatten 9 und 10 haben sich zu dem Zeitpunkt, in dem das Klemmelement 27 etwa auf ihre Höhe heruntergeschwenkt wurde, bereits soweit auseinandergeschoben, daß sich das Klemmelement 27 durch die Aussparungen 9a und 10a hindurch auf die Längsabschnitte 30a bewegen kann. Während sich die Faltplatten 9 und 10 weiter in ihre Ausgangsstellung zurückbewegen, erreicht das schwenkbare Klemmelement 27 seine Endstellung, wie in den F i g. 4 und 7 dargestellt ist. Es drückt dabei die übereinander gefalteten Längsabschnitte 30a des Hemdes 30 zwischen die Leisten 29 und spannt sie dadurch derart in Querrichtung, daß die in den Fig.5 und 7 mit 30b bezeichnete Frontpartie gestrafft wird. In dieser Stellung hält das Klemmelement 27 Längsabschnitte und Frontpartie während des weiteren Verlaufes des maschinellen Faltvorganges.
Dieser läuft in der bereits aus der DE-OS 26 08 462 bekannten Weise folgendermaßen ab: Die Platten 7 und 8 bewegen sich mit dem darauf befindlichen Hemdenstoß bzw. den über einen Teil der Platte 8 mit eingefalteten Enden der Längsabschnitte über die Deckplatte 2 und schlagen damit den unteren Hemdbereich über die etwa auf der Deckplatte 2 befindliche Partie der Längsabschnitte 30a. Die Hefteinrichtung 3 wird so von der Steuereinrichtung aktiviert, der Sicherheitsbügel 21 schwenkt nach unten und die Heftapparate 18 heften mit Spezialklammern jeweils in einer Schulternahtecke die aufeinanderliegenden Lagen des gefalteten Hemdes zusammen. Das Hemd ist nunmehr in seiner Faltstellung fixiert. Zum Abschluß des maschinellen Faltvorganges schwenkt die Deckplatte 2 zusammen mit der Hefteinrichtung und der Klemmeinrichtung in ihre Ausgangsstellung. Gleichzeitig wird der Zylinder 23 der Klemmeinrichtung 4 entlüftet. Eine nicht gezeichnete Drosseleinrichtung in seiner Entlüftungsleitung sorgt dafür, daß die Entlastung zunächst mit der Kraft der Feder 25 in ein derartiges Gleichgewicht gelangt, daß das Klemmelement 27 nicht mehr auf die Längsabschnitte drückt — dies ist nicht mehr notwendig, die Frontpartie ist in ihrer straffen Stellung fixiert —, die Feder 25 des Klemmelementes 27 jedoch nicht so kräftig anheben kann, daß es an die vorläufig über es gefaltete Rückenpartie des Hemdes spannt. Bis der Entlastungsvorgang soweit fortgeschritten ist, ist bei normalen Arbeitsverlauf das gefaltete Hemd von der Deckplatte 2 abgezogen. Das Klemmelement 27 und seine Zylinder-Kolbeneinheit können sich in ihre Ausgangsstellung bewegen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt So sind die seitlichen Faltplatten aus Gründen der Elastizität unterteilt, können jedoch auch einteilig ausgebildet sein. Die Form des schwenkbaren Klemmelementes und der festen Gegenelemente kann weitgehend variieren, insbesondere im Hinblick auf unterschiedliche zu faltende Konfektionserzeugnisse und deren Materialien. Für das bewegliche Klemmelement ist aus baulichen Gründen und wegen des Spanndruckes eine Schwenkbewegung besonders vorteilhaft, andere Bewegungsmöglichkeiten sollten deshalb nicht ausgeschlossen sein.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die Klemmeinrichtung erst zu einem Zeitpunkt zu betätigen, bei dem die seitlichen Faltplatten bereits zurückgezogen sind. Form und Anordnung der zusammenhängenden Klemmelemente muß nur eine ausreichende Spannung der Längsabschnitte zum Straffen der Frontpartie sicherstellen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprache:
1. Faltmaschine für Konfektionserzeugnisse, wie Hemden und dergleichen, mit seitlich über eine Auflageplatte vor- und zurückbewegbaren Fait plat- s ten zum Umschlagen beider seitlicher Längsabschnitte des Konfektionserzeugnisses auf dessen mit der Vorderseite nach unten auf der Auflageplatte liegende und von einer Deckplatte niedergedrückten Frontpartie, und mit einer Steuereinrichtung für den ι ο maschinellen Faltvorgang, gekennzeichnet durch eine die Längsabschnitte (30a) nach ihrem Umfalten zum Straffen der Frontpartie (3Ub) im Querrichtung spannende Klemmeinrichtung (4) mit von unten und oben angreifenden Klemmelementen (29 und 27).
2. Faltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (4) durch die Steuereinrichtung (16) in ihre Spannstellung bewegbar ist solange die seitlichen Faltplatten (9 und 10) sich etwa in ihrer vorgeschobenen Stellung über der Auflageplatte (5) befinden.
3. Faltmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückbewegung der seitlichen Faltplatten (9 und 10) und die Bewegung der 2r> Klemmeinrichtung (4) in ihrer Spannstellung etwa gleichzeitig durch die Steuereinrichtung (16) startbar sind.
4. Faltmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die su Klemmeinrichtung (4) wenigstens ein auf die Längsabschnitte(30a)schwenkbares Klemmelement (27) und auf der Deckplatte (2) wenigstens zwei irn Abstand voneinander angeordnete Gegenelemente (29) aufweist, zwischen die das schwenkbare ^ Klemmelement eingreift.
5. Faltmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der in Arbeitsstellung oberen Fläche der Deckplatte (2) zwei etwa in Längsrichtung verlaufende Leisten (29) mittelsymmetrisch angeordnet sind, und daß das schwenkbare Klemmelement (27) zwischen den Leisten aufdrückbar ist.
6. Faltmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Klemmelement (27) als in Längsrichtung zwischen den Leisten (29) ·*Γ> aufdrückbarer Arm ausgebildet ist.
7. Faltmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine seitliche Faltplatte (9 bzw. 10) eine derart angeordnete Aussparung (9a bzw. 1Oa^ r>< > aufweist, daß sie sich in der vorgeschobenen Stellung der Faltplatte im Aufdrückbereich des schwenkbaren Klemmelementes (27) befindet.
8. Faltmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede seitliche Faltplatte (9 bzw. 10) in einer sie über die Gegenelemente (29) führenden Bahn bewegbar ist.
9. Faltmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Klemmelement (27) als Schwenkme· *>o chanismus eine es in Richtung der Spannstellung drückende Zylinderkolbeneinheit (23, 24) und wenigstens eine entgegengesetzt wirkende Rückstellfeder (25) aufweist.
10. Faltmaschine nach Anspruch 9, bei welcher das *>5 Konfektionserzeugnis nach dem Faltvorgang fixiert wird, beispielsweise durch Heften, und anschließend von der Deckplatte abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkolbeneinheit (23, 24) in ihrer Entlastungsleitung eine derart mit der Kraft der Rückstellfeder (25) abgestimmte Drosseleinrichtung aufweist, daß bei Beginn der Entlastung die Spannwirkung aufgehoben wird, aber die Rückbewegung des schwenkbaren Klemmelementes (27) in eine Ruhestellung verzögert einsetzt
11. Faltmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einer in Arbeitsstellung schwenkbaren Deckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (4) im schwenklagemahen Bereich der Deckplatte (2) angeordnet und das schwenkbare Klemmelement (27) an einer mitschwenkbaren Halterung (19) der Deckplatte gelagert ist
12. Faltmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11 mit einer mit der Deckplatte mitschwenkbar verbundenen Hefteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Klemmelement (27) und/oder sein Schwenkmechanismus (23 bis 25) an der Hefteinrichtung (3) gelagert sind.
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