DE2213187A1 - Maschine zum Einschlagen des Randes eines blatt- oder bahnförmigen geschmeidigen Stückes, insbesondere eines Stoffes - Google Patents

Maschine zum Einschlagen des Randes eines blatt- oder bahnförmigen geschmeidigen Stückes, insbesondere eines Stoffes

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DE2213187A1
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DE19722213187
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Jean Yerres Guichard (Frankreich). P
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Centre dEtudes Techniques des Industries de LHabillement, Paris
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Description

I- ' t
B 5535
CENTRE D1ETUDES TECHNIQUES DES INDUSTRIES DE L'IIÄBILLEMENT 14, Rue des Reculettes, PARIS 13eme / Frankreich
Maschine zum Einschlagen des Randes eines blatt- oder bahnförmigen geschmeidigen Stückes, insbesondere eines Stoffes
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einschlagen des Randes eines blatt- oder bahnförmigen geschmeidigen Stückes, insbesondere eines Stoffes. Dieser Arbeitsvorgang wurde bisher von Hand durchgeführt.
Mit dem Ausdruck "Rand" wird sowohl ein Abschnitt eines Randteiles des Stückes als auch ein Abschnitt oder die vollständige Umrandung
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einer in einem Stück vorgesehenen Öffnung In zeichnet. Dieser Hand kanu sowohl geradlinig oder polygonal bzw. mehreckig als auch gekrümmt sein.
Die eingangs erwähnte Maschine ist erf indungsgemätf gekennzeichnet durch einen Rahmen, durch eine Tragplatte für das Stück, mittels der es gegenüber dem Rahmen wenigstens längs des einzuschlagenden Randteiles gelagert ist, durch ein Einschlagteil, mittels dessen das einzuschlagende Randteil durch eine zur Platte senkrechte Bewegung im rechten Winkel umfaltbar ist, durch ein Umschlagteil, mittels dessen das schon rechtwinkelig gefaltete Randteil durch eine zur Platte parallele Bewegung zur Tragplatte hin umfaltbar ist, und durch eine Verstelleinrichtung für die Tragplatte, mittels der sie in ihrer Ebene zum Freilegen des umgeschlagenen Stückes in der Verstellrichtung des Umsehlagteiles bewegbar ist.
Mit dieser Maschine kann serienmäßig und daher auch zu einem wirtschaftlichen Gestehungs preis das Einschlagen bzw. Umschlagen der Ränder von Stücken mit sehr gleichmäßigen Abmessungen durchgeführt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Maschine mit einer Einrichtung versehen, mittete der das
Umschlagteil gegen das umgefaltete Randteil drückbar ist, um dieses gegen das Stück zu pressen; außerdem ist eine mit einer Heizeinrichtung versehene Gegenplatte vorgesehen, die dem Stück wenigstens im Bereich des eingeschlagenen Teiles von oben an legbar ist, wodurch der Einschlag mittels einer bei Wärme verkkbbaren Substanz, die vorher aiii die linke Seite des Stückes
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aufgebracht wurde, fixierbar : ί1
Man kann die Befestigung des Einschlages am Rand der Öffnung des Stückes auch mittels eines Futterstückes durchführen, das nicht bei Wärme, sondern kalt verklebt wird. Der Einschlagvorgang auf der Maschine kann auch dann durchgeführt werden, nachdem der Rand der Öffnung kalt oder warm mit Klebstoff versehen ist, ohne daß ein Futterstück hinzugefügt wird. Schließlich kann auch das Einschlagen der Ränder der Öffnung derart durchgeführt werden, daß diese Ränder, ohne sie mit einem Futterstück oder- mit Klebstoff zu versehen, auf einfache Weise, vorzugsweise warm bzw. heiß, verpreßt werden, was einen sehr ausgeprägten Umschlag bzw. Falte bildet.
Die Maschine kann so ausgebildet sein, daß sie Stücke aufnehmen kann, in die vorher eine Öffnung eingeschnitten ist: nun bedeu et jedoch nicht nur dieser Vorgang des vorherigen Einschneidens der Öffnung einen Zeitverlust, sondern man ist auch gezwungen, wenn das vorher eingeschnittene Stück in die Maschine gebracht wird, dieses mit äußerster Genauigkeit zu zentrieren, damit der Einschlag vorschriftsmäßig beidseits des vorher in dem Stück angebrachten Einschnittes erfolgt.
Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, den Arbeitsvorgang des Einschneidens einer Öffnung in das Stück automatisch durchzuführen, und zwar zu Beginn eines Arbeitszyklus der Maschine, bei dem das Einschlagen durchgeführt wird. Zu diesem Zw(1Ck ■ ist erfiuiluhfistiemäß ein Messer vorgesehen, das in einer zui Tragplatt« ·-( nkreehten Richtung beweglich ist und mittels derson dei ;ui;> einem weichen und blatt- odei bahnförmigen Material b(\'-t< lu.nilo Teil eingeschnitten. ■» <>j den kann, um eine Oil
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nung zu schaffen, deren Rand eingeschlagen werden soll; falls das Einschlagteil aus einem Stempelabschnitt gebildet ist, dessen Größe derjenigen der Öffnung entspricht, deren Rand einzuschlagen ist, und falls das Umschlagteil aus einem Gegenstempel besteht, ist es vorteilhaft, das Messer verschieblich im Einschlagteil zu führen.
Aufgrund dieses Messers wird das in die Maschine eingegebene Stück zuerst automatisch an der Stelle der Öffnung geschnitten, worauf dann die Ränder eingeschlagen werden. Falls das Schneidmesser verschieblich im Einschlagstempel geführt ist, ist die Zentrierung des Einschnittes gegenüber den Einschlag- bzw. Umschlagelementen automatisch gewährleistet, wodurch nicht nur ein Zeitgewinn erreicht, sondern auch der Einschlagvorgang auf vollkommene Weise durchgeführt wird.
Es wird im folgenden die Anwendung der Erfindung bei einer rechteckigen Öffnung beschrieben, die für die Tasche einer Hose und folglich in einem Stoff vorgesehen ist, jedoch kann sie selbstverständlich auch zur Durchführung aller anderen möglichen Arbeiten, beispielsweise zur Herstellung eines Knopfloches, verwendet werden. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, daß das bearbeitete Material ein gewebter oder gewirkter Stoff ist, sondern dieses Material kann auch eine Kunststoff-Folie oder jedes andere geschmeidige blatt- oder bahnförmige Material sein, das sich zur erfindungsgemäßen Bearbeitung eignet.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Hierbei wird die Erfindung insbesondere in der Anwendung zum Einschlagen der Ränder einer rechtwinkeligen Öffnung für eine Hosentasche dargestellt und zeigt in:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Maschine gemäß Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Maschine gemäß Linie H-II in Fig.l;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Maschine in Richtung des Pfeiles III gemäß Fig. 1;
Fig.4 in vergrößertem Maßstab die Gesamtheit der Einschlag-Klemmbacken des oberen Teiles gemäß Fig. 3 in Vorderansicht und
Fig. 5 in Seitenansicht;
Fig. 6 einen Längsschnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 einen Querschnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 4;
Fig. 8 eine der Vorderansicht gemäß Fig. 4 ähnliche Vorderansicht, bei der sich die einzelnen Teile in einer anderen Stellung befinden;
Fig. 9 einen Längsschnitt gemäß Linie IX-IX in Fig. 8;
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Fig. 10 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt gemäß Linie X-X in Fig. 12, aus dem die Gesamtheit der Heizplatte des oberen Teiles gemäß Fig. 3 ersichtlich ist;
Fig. 11 einen Querschnitt gemäß Linie XI-XI in Fig. 10; Fig. 12 einen Querschnitt gemäß Linie XII-XII in Fig. 10;
Fig. 13 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt gemäß Linie ΧΙΠ-ΧΠΙ in Fig. 11:
Fig. 14 in vergrößertem Maßstab einen Teillängsschnitt gemäß Linie XIV-XIV in Fig. 11;
Fig. 15 in vergrößertem Maßstab die Gesamtheit der einander angenäherten verschieblichen Platten des unteren Teiles gemäß Fig.l im Längsschnitt gemäß Linie XV-XV in Fig. 16 und
Fig. 16 in Draufsicht, wobei die Platten in der oberen Hälfte die Stellung gemäß Fig. 15 aufweisen und in der unteren Hälfte voneinander entfernt sind;
Fig. 17 einen Längsschnitt gemäH Linie XVII-XVII in Fig. 16;
Fig. 18 in vergrößertem Maßstab den Umschlagstempel des unteren Teiles gemäß Fig. 3 in Vorderansicht und
Fig. 19 in Draufsicht;
Fig. 20 einen Längsschnitt gemäß Linie XX-XX in Fig. 18;
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Fig. 21 die einzelnen Phasen der mittels der Maschine gemäß
bis 24
Fig.l bis 20 durchgeführten Herstellung des Einschlages des Randes an der Öffnung eines Stückes;
Fig. 25 eine abgewandelte Ausführungsform eines Teiles der Maschine im Schnitt gemäß Linie XXV-XXV in Fig.26;
Fig. 26 den unteren Teil gemäß Fig. 25 in Draufsicht;
Fig. 27 einen Längsschnitt gemäß Linie XXVII-XXVII in Fig.26; .
Fig. 28 einen Schnitt gemäß Linie XXVIII-XXVIII in Fig. 25;
Fig.29 die einzelnen aufeinander folgenden Phasen der Herstellung des Einschlages an der Öffnung eines Stückes, die sich bei der mit einem Stempel und einem Gegenstempel versehenen Maschine gemäß Fig. 25 bis 28 ergeben;
Fig. 34 perspektivisch ein Gewebestück mit einem Einschnitt in Form eines doppelten "Y'1, aufgrund dessen ein Einschlag hergestellt und damit im Stück eine rechtwinkelige Öffnung gebildet werden kann;
Fig. 35 perspektivisch das Gewebestück nach der Bildung des Einschlags;
Fig. 36 perspektivisch eine weitere mittels der Maschine hergestellte Offnung mit umgeschlagenem Rand;
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Fig. 37 perspektivisch weitere mögliche Ausführungsformen,
bei denen mittels der Maschine am äußeren Rand eines Gewebestückes eingeschlagene Abschnitte hergestellt wurden;
Fig. 40 den mit einem Schneidmesser versehenen Einschlagstempel im vertikalen Längsschnitt gemäß Linie XL-XL in Fig.42;
Fig. 41 einen vertikalen Querschnitt gemäß Linie XLI-XLI in Fig. 40;
Fig.42 einen Horizontalschnitt gemäß Linie XLII-XLII in Fig. 40;
Fig. 43 einen Horizontalschnitt gemäß Linie XLIII-XLIII in Fig. 40;
Fig. 44 das Messer im Querschnitt;
Fig. 45 den Umschlagstempel im vertikalen Längsschnitt gemäß Linie XLV-XLV in Fig. 46 und
Fig. 46 im vertikalen Querschnitt gemäß Linie XLVI-XLVI in Fig. 45;
Fig.47 die einzelnen aufeinander folgenden Phasendes Einschneidens und des Umschlagens bei der Öffnung eines Stückes, die sich bei einer mit dem Stempel und dem Gegenstempel versehenen Maschine gemäß Fig. 40 bis 46 ergeben.
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Die Maschine zum Einschlagen der Ränder einer rechtwinkeligen Öffnung, die, wie aus Fig. 34 ersichtlich, vor dem Einschlagen in ein Gewebestück in Form eines doppelten Y eingeschnitten worden ist, weist einen insgesamt mit 1 bezeichneten Gehäuserahmen (Fig. 1 bis 3) auf, der alle Teile der Maschine trägt. Dieser Rahmen 1 ruht gegebenenfalls auf nicht dargestellten FüBen. .
Der Rahmen 1 ist mit drei säulenartigen Ständern 2, 3, 4 versehen; diese tragen einen Rahmen 6, in den das einzuschlagende Stück gelegt wird. Die Maschine weist Teile,auf, die sowohl oberhalb als auch unterhalb dieses Rahmens 6 liegen.
Die oberhalb des Rahmens 6 befindlichen Teile bestehen im wesentlichen aus einer Einschlag- und Umschlageinheit 11 und aus einer heizbaren Gegenplatte 12, die insbesondere die Verbindung eines bei Wärme verklebbaren Futters mit der Umrandung der öffnung gewährleisten soll; demgegenüber bestehen die unterhalb des Rahmens 6 befindlichen Teile im wesentlichen aus einem Betätigungsteil 13 der Umschlageinheit 11 und aus einem Satz verschieblicher .Tragplatten 14, die während der Tätigkeit der Einschlag- und Umschlageinheit sowie der Heizplatte 12 das Gewebe wenigstens längs des einzuschlagenden Randteiles der öffnung tragen.
Der Rahmen 6 zur Lagerung des einzuschlagenden Stückes ist aus einer oberen Stahlblechplatte 21 sowie aus einer unteren Stahlblechplatte 22 gebildet, die im allgemeinen rechtwinkelig ausgebildet und längs einer ihrer Kanten mittels einer Scharnierachse 23 gelenkig gelagert sind. Die beiden Platten 21, 22 weisen eine rechtwinkelige Öffnung 24 (Fig.2) von solcher
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Größe auf, da'* die heizbare Gegenplatte 12, die mit den Platten zusammenwirken muß, hindurchbewegt werden kann. Die beiden vorderen Kanten der binden Platten 21, 22 des Rahmens 6, d.h. ihre dem Schranier 23 entgegengesetzt liegenden Kanten, sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, bei 25, 26 hochgebogen, was aus Gründen der leichteren Handhabung erfolgte; außerdem wird hierdurch zwischen den beiden hochgebogenen Teilen 25, 26 ein Raum gebildet, in dem gegebenenfalls der Rest des Stoff Stückes zusammengerollt oder abgerollt werden kann.
Die Ständer 2, 3, 4 sind an ihren unteren Enden auf einem unteren Stahlblech 27 des Gehäuserahmens 1 der Maschine befestigt und beim dargestellten Ausführungsbeispiel röhrenförmig ausgebildet; auf ihren oberen Enden ruht der Rahmen 6, der hierauf präzise und sicher mittels eines Riegelsystems gehalten ist, das einen horizontalen Arm 31 aufweist. Dessen beide Enden sind jeweils mit einem konischen Teil 32 bzw. 33 versehen, die gleichzeitig in entsprechende Bohrungen, die in den beiden Platten 21, 22 des Rahmens 6 vorgesehen sind, und in Öffnungen an den oberen Enden der drei Ständer 2,3, 4 eingreifen. Der Arm 31 ist am unteren Ende der Kolbenstange 36 eines kleinen senkrecht angeordneten Druckluftzylinders 37 gelagert, dessen Zylinder 38 an einem Winkelstück 39 befestigt ist. Dieses ist seinerseits an einem horizontalen Bogen 41 befestigt, dessen beide Schenkelenden mit einer senkrechten Wand 42 des Maschinenrahmens 1 verschweißt sind.
Die in Fig. 4 bis 7 im einzelnen dargestellte Einschlag- und Umschlageinheit 11 weist eine Platte 46 auf, die eine den Abmessungen der mit einem Einschlag zu versehenden Öffnung entsprechende
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rechteckige bzw. rechtwinkelige Form besitzt und fest mit einer senkrecht angeordneten zylindrischen Stange 47 verbunden ist, die in einer mit der senkrechten Wand 42 des Maschinenrahmens fest verbundenen oberen Führung 48 (siehe auch Fig.l bis 3) verschieblich ist. Die Platte 46 ist in einem bestimmten Winkel zur Achse der Stange 47 angeordnet und festgehalten, was mittels zweier Führungsstangen 51, 52 gewährleistet ist, die ebenfalls mit der Platte 46 fest verbunden und in entsprechenden senkrechten Bohrungen der Führung 48 verschieblich sind.
In der Nähe der beiden Enden der Platte 46 sind zwei vertikale Plättchen 53, 54 befestigt, die die beiden Enden einer Scharnier achse 55 tragen; diese trägt ihrerseits zwei große jeweils L-förmige Winkelstücke 56, 57, deren langer senkrechter Schenkel jeweils an der Scharnier achse 55 angelenkt ist, während der kurze Schenkel hiervon nach außen abgebogen ist und horizontal verläuft. Diese beiden großen Winkelstücke 56, 57 stehen unter der Wirkung von Federn 58, aufgrund derer sie sich zu verschwenken, d.h., wie aus Fig.6 ersichtlich, gegenseitig Rücken an Rücken anzunähern suchen; jede dieser Federn 58 ist mit ihrem einen Ende am Ende einer entsprechenden nach oben ragenden Verlängerung 59 oder 61 des jeweiligen Winkelstückes 56 bzw. 57 befestigt, während das andere Ende an einem mit der Platte 46 einstückigen bzw. fest verbundenen Finger 62. angreift. Der Ausschlag der unter der Wirkung der Federn 58 erfolgenden Verschwenkbewegung der Verlängerungen 59, 61 wird durch Anschläge 63, 64 begrenzt.
In ähnlicher Weise trägt die Einschlag- und Umschlageinheit 11 außerdem an ihren äußeren Enden zwei kleine Winkelstücke 67,68,
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die ebenfalls L-formig ausgebildet und an Achsen 71, 72 angelenkt sind! Diese werden von Plättchen, beispielsweise den Plättchen 73, 74, getragen, die unter dem entsprechenden Ende der Platte 4(3 befestigt sind. Die kleinen Winkelstücke 67, 68 sind ebenfalls, wie aus Fig.4 ersichtlich, mit Verlängerungen 75, 76 versehen, die unter der Wirkung von Zugfedern 77, 78 stehen; die Schwenkbewegung dieser Winkelstücke 67, 68 wird ebenfalls durch Anschläge 81, 82 begrenzt. Die beiden Federn 77, 78 sind an Fingern 83, 84 befestigt, die jeweils mit einem der Enden der Platte 46 einstückig verbunden sind.
Aus Fig. 8 und 9 sind die Winkelstücke 56, 57 und 67, 68 in ihrer voneinander entfernten Lage ersichtlich, in die sie aufgrund der Tätigkeit einer später beschriebenen Einrichtung verbracht wurden.
Die Einschlag- und Umschlageinheit 11 wird durch eine schraubenförmige Druckfeder 86 federnd nach oben gedrückt, die sich mit ihrem unjeren Ende auf der Oberseite der Führung 48 und mit ihrem oberen Ende an einer Unterlegscheibe 87 abstützt. Diese ist axial auf der Stange 47 verstellbar, und zwar mittels einer Mutter 88 sowie einer Kontermutter 89, die auf dem zu diesem Zweck mit einem Außengewinde versehenen oberen Ende der Stange 47 angeordnet sind.In das obere Ende der Stange 47 ist eine durch eine Kontermutter 92 blockierte Schraube 91 eingeschraubt, auf deren Kopf ein Plättchen 93 befestigt ist. Dieses nimmt die nach unten gerichtete und gegen die Kraft der Druckfeder 86 auf die Einschlag- und Umschlageinheit 11 ausgeübte Druckkraft auf, die von einer im folgenden beschriebenen Vorrichtung herrührt. Diese Vorrichtung besteht aus einer Nockenscheibe 96 (Fig.l und 2), aus einer an einem Arm 98 gelagerten
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Rolle 17, die mit der Nockenscheibe 96 in Eingriff steht, aus einem mit dem Arm 98 fest verbundenen weiteren Arm 99 und aus einer am Arm 99 gelagerten Rolle 101, die mit dem am oberen Ende der die Umschlag- und Einschlageinheit 11 tragenden Stange 47 befestigten Plättchen 93 in Berührung steht.
Die Nockenscheibe 96 ist auf einer Welle 103 befestigt, die, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, in zwei Lagern bzw. Lagerböcken 104, 105 drehbar ist, die ihrerseits von zwei Flanschen 106, 107 des Maschinenrahmens 1 getragen werden. Der Arm weist eine auf einer Hülse 111 drehbare Nabe 109 auf, wobei die Hülse 111 lose auf einer Achse 112 sitzt, die ebenfalls - wie die Welle 103 - an ihren beiden Enden in den beiden Flanschen 106, 107 des Gehäuserahmens 1 gelagert ist. Der Arm 99 ist auf gleiche Weise auf der Nabe 109 befestigt.
Die die Nockenscheibe 96 tragende Welle 103 wird durch jedes geeignete, jedoch nicht dargestellte Antriebssystem in langsame Drehbewegung versetzt.
Die Einheit der im einzelnen in Fig. 10 bis 14 dargestellten heizbaren Gegenplatte 12 weist einen elektrischen Widerstandsraht auf, der in einer zwischen zwei Platten 122, 123 gebildeten Umfangsnut angeordnet ist. Diese Platten 122, 123 sind zusammen an den unteren Enden von vier Ständern 124 befestigt, deren obere Enden unter Zwischenschaltung von Isolierungsbüchsen 126 mit einer oberen Platte 127 verbunden sind, die ihrerseits an den unteren Enden zweier senkrechter, ebenfalls in der Führung verschieblicher Stangen 128 befestigt ist.
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Die heizbare Gegenplatte 12 wird ebenfalls wie die Einschlag- und Umschlageinheit 11 durch schraubenförmige Druckfedern 131 nach oben gedrückt. Die obere Platte 127 weist eine mittige Durchbohrung 133 zum Durchlaß für die Stange 47, die die Einschlag- und Umschlageinheit 11 trägt, sowie zwei weitere Bohrungen 134 zum Durchla« der Stangen 51, 52 auf, welche die Einschlag- und Umschlageinheit 11 im vorgegebenen Winkel festlegen.
Die Heizplatte 12 ist mit einem thermischen Gerüst bzw. einer thermischen Umhüllung versehen. Diese besteht aus zwei parallel-epipedischen Blöcken 136, 137, die jeweils mittels Schrauben 138, 139 an den Platten 122, 123 befestigt sind. Der Block 136 weist eine Öffnung 141 zum Einführen und Herausführen des Widerstandsdrahtes 121 auf, während der Block 137 mit einer Längsaus nehmung 143 versehen ist, in der eine Sonde 144 angeordnet ist; diese ist ein Teil eines nicht dargestellten Schaltkreises zur Regulierung der Temperatur der Heizplatte 12.
Die Heizplatteneinheit 12 kann gegen die Kraft der Federn 131 ebenfalls abgesenkt werden, und zwar mittels einer weiteren Nockenscheibe 145, die in gleicher Weise, wie aus Fig.l und 2 ersichtlich, auf der Welle 103 befestigt ist und mit einem mit der Hülse 111 fest verbundenen Arm 146 zusammenwirkt. Die Hülse 111 trägt zwei weitere Arme 147, 148, die, wie aus Fig. ersichtlich, in Rollen 149, 150 enden. Diese stützen sich auf den Oberseiten von Plättchen 151 ab, die auf den oberen Enden der beiden die Heizplatteneinheit 12 tragenden Stangen 128 befestigt sind.
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Der aus Fig.l ersichtliche und in Fig. 18 bis 20 im einzelnen dargestellte Betätigungskeil 13 für die Winkelstücke der Einschlag-und Umschlageinheit 11 ist aus einem Stab 161 von im allgemeinen parallel-epipedischer Form gebildet, dessen beide Enden zugespitzt verlaufen und dessen Oberseite eine Längsrippe 162 trägt. Diese weist die Form eines auf den Kopf gestellten V auf, wobei die Begrenzungsflächen 163, 164 am jeweiligen Ende dieser Rippe 162 im gleichen Winkel geneigt sind. Die Oberseite des Stabes 1(31 weist außerdem eine Umfangsrippe 166 auf, deren Oberseite eben ausgebildet ist und die eine geringere Höhe als die mittlere Längsrippe 162 besitzt.
Der Stab 161 ist am oberen Ende einer senkrechten Stange befestigt, die, wie ebenfalls aus Fig.l ersichtlich, in einer unteren Führung 169 verschieblich ist. Diese ist ebenfalls mit der Stirnseite der senkrechten Wand 42 des Maschinenrahmens befestigt. Die Winkelstellung des Stabes 161 zur Achse der Stange 168 ist durch zwei zur mittigen Stange 168 parallele Stangen 171 gesichert, die beidseits der Stange 168 angeordnet und in entsprechenden Bohrungen der unteren Führung 169 verschieblich sind.
Der Keil 13 wird durch eine Schraubenfeder 172 federnd nach unten gedruckt, wobei sich das eine Ende der Feder 172 an der Unterseite der Führung 169 abstützt, während das andere Federende sich auf eine Unterlegscheibe 173 abstützt, die mittels einer Mutter 174 und einer Kontermutter 175 am unteren Ende der zu diesem Zweck mit einem Außengewinde versehenen Stange 168 gehalten ist. In das untere Ende der Stange
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ist eine Schraube 176 geschraubt, die mit einem Plättchen 177 versehen und durch eine Kontermutter 178 blockiert ist.
Der Keil 13 kann gegen die Kraft der Feder 172 mittels der im folgenden beschriebenen Vorrichtung nach oben bewegt werden. Diese Vorrichtung weist eine ius F1Ig. 1 und 2 ersichtliche Nockenscheibe 182 auf, die ebenfalls auf der Welle 103 befestigt ist und mit einer auf einem Arm 184 vorgesehenen Rolle 183 zusammenwirkt. Der Arm 184 ist um eine untere Achse 185 verschwenkbar, die an ihren beiden Enden ebenfalls an den Flanschen 106, 107 (Fig. 2) des Maschinenrahmens 1 gelagert ist. Ein mit dem Arm 184 fest verbundener weiterer Arm 186 (Fig.l) trägt an seinem Ende eine Rolle 187, die mit dem Plättchen 177, das mit der zur Lagerung des Keils 13 dienenden Stange 168 verbunden ist, in Berührung steht.
Die im einzelnen in Fig. 15 bis 17 dargestellte Tragplatteneinheit weist eine untere Platte 192 auf, die an den oberen Enden zweier Stangen 193 befestigt ist. Diese sind ebenfalls in der unteren ortsfesten Führung 169 vertikal verschieblich. Die beiden Stangen 193 werden außerdem ebenfalls durch zwei schraubenförmige Druckfedern 194 nach unten gedrückt. Die unteren Enden der beiden Stangen 193 tragen jeweils eine mit einem Plättchen 197 versehene Schraube 196.
Die untere Platte 192 weist eine mittige Durchbrechung 201 zum Durchlaß der den Keil 13 tragenden Stange 168 (Fig. 18) und zwei weitere Durchbrechungen 202 zum Durchlaß der beiden den Keil 13 führenden Stangen 171 auf.
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Auf zwei einander entgegengesetzten Enden der unteren Platte 192 sind mittels Schrauben 204 zwei vertikale Plättchen 205, 206 befestigt. An den Enden dieser beiden Plattchen 205, 206 sind mittels Schrauben 207 die Enden zweier Bügel 208, 209 befestigt, die jeweils zwei kleine pneumatische Druckzylinder 212, 213 tragen.
Auf der Oberseite der Plättchen 205, 206 ist mittels Schrauben eine durchbrochene Platte 216 befestigt, auf der zwei Tragplatten 217, 218 verschieblieh sind; diese weisen jeweils die Hälfte einer mittigen, rechteckigen'Ausnehmung 219 auf, deren Ausbildung derjenigen der mit einem Einechlag zu versehenden Öffnung des Gewebes entspricht. Diebeiden verechieblichen Platten 217, 218 können entweder eine aus Fig. 15 und aus der oberen Hälfte der Fig. 16 ersichtliche Stellung einnehmen, in der sie einander angenähert sind, oder aber in einer aus der unteren Hälfte der Fig. ersichtliche Stellung verbracht werden, in der sie voneinander entfernt sind. Diese Bewegung wird durch die beiden Druckzylinder 212, 213 ermöglicht, die jeweils mit den Platten 217, 218 über Kolbenstangen 221, 222, Achsen 223, 224 und über Bügel 225, 226 verbunden sind, wobei die Bügel 225, 226 mit zwei Blöcken 227, 228 fest verbunden sind, die ihrerseits jeweils an den beiden verschieblichen Platten 217, 218 mittels Schrauben 231, 232 befestigt sind.
Die Blöcke 227, 228 weisen einen T-förmigen Abschnitt auf und lagern die beiden verschieblichen Platten 217, 218, wobei ihr oberes Teil die Form eines Gleitzapfens aufweist, der in entsprechenden Ausnehmungen 233, 234 der Platte 216 verschieblich ist. Die Platte 216 weist außerdem zum Durchlaß des Keils 13 (Fig. 18 und 20) eine mittige, rechteckige Durchbrechung 236 auf.
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Dit· Teile der beiden versohiebliehen Platten 217, 21H, die sich in der Nähe der Öffnung 219 befinden, weisen eine Ausnehmung 23H gering!1!· Tiefe auf, die der Tiefe eines zur Befestigung des Einschlages vorgesehenen und weiter unten beschriebenen Futters entspricht, das wärmeverklebbar ist.
Die Tragplatteneinheit 14 kann gegen die Kraft der Federn 194 mittels einer Nockenscheibe 2 41 (Fig. 1 und 2) gehoben werden, die ebenfalls auf der Welle 103 befestigt ist und mit einer an einem Arm 243 gelagerten Rolle 242 zusammenwirkt. Der Arm 243 ist - ähnlich der Ausfülu-ungsform zur Betätigung der Heizplatteneinheit 12 - fest mit zwei Armen 244, 245 verbunden (siehe auch Fig. 3), die beide ihrerseits mit einer einzigt-n Hülse, die ebenfalls den Arm 243 trägt, fest verbunden sind. Die Hülse ist frei drehbar auf der unteren We1He 185 angeordnet. Die beiden Arme 244, 245 tragen Rollen 246, 247, die die auf den unteren Endender zur Steuerung der Tragplatteneinheit 14 vorgesehenen Stangen 193 befestigten blättchen 197 (Fig. 17) heben.
Die Maschine funktioniert folgendermaßen:
Es sei vorausgeschickt, dan es sich darum handelt, das Einschlagen der vier Ränder 261, 262, 263 und 264 (Fig. 35) einer in einem Gewebestück 266 vorgesehenen rechteckigen Öffnung265 durchzuführen, wobei das Gewebestück 266 vorher mittels jedes geeigneten bekannten Verfahrens mit einem Einschnitt 267 (Fig. 34) in Form eines doppelten "Y" versehen wurde. Hierbei befand sich das Stück vorzugsweise schon im Rahmen 6, der von der Maschine abgenommen worden war, um jegliches ansonsten später auftretende Problem der Zentrierung des mit einem
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Einschnitt versehenen Stückes gegenüber dem Rahmen 6 zu vermeiden. Es wird außerdem angenommen, daß das Einschlagen um ein bei Wärme verklebbares Futterstück 268 (Fig. 35) erfolgen soll, das eine rechteckige Durchbrechungen mit denselben Abmessungen wie die Öffnung 265 aufweist, deren Ränder 261 bis 264 einzuschlagen sind.
Das wärmeverklebbare Futterstück 268 wird in die Ausnehmungen 238 der einander angenäherten, ver se hieblichen Tragplatten 217, 218 (Fig. 15 und 16) eingelegt. Der Rahmen 6 (Fig.l und 2) wird geöffnet, das einzuschlagende Stück hineingelegt, der Rahmen 6 wieder geschlossen und auf die Ständer 2, 3, 4 gesetzt. Statt dessen wäre es auch möglich gewesen, das wärmeverklebbare Futterstück 268 vorher schon manuell oder automatisch direkt dem Gewebestück 266 anzulegen, bevor dieses in den Rahmen 6 eingebracht wurde.
Der Druckzylinder 37 wird betätigt, damit sich die konischen Verriegelungsteile 32, 33 genau einstellen und den Rahmen 6 in seiner Lage in der Maschine halten. Die Einschlag- und Umschlageinheit 11 sowie die Heizplatte 12 befinden sich in ihrer oberen Stellung, während der Keil 13 und die verschiebliehen, einander angenäherten Tragplatten 14 ihre untere Stellung einnehmen. Die Heizplatte 12 befindet sich auf ihrer Betriebstemperatur.
Die die Nockenscheiben 96, 145, 182, 241 tragende Welle 103 (Fig.l und 2) wird beispielsweise mittels eines Elektromotors in Drehung versetzt, der dann automatisch eingeschaltet wird, wenn der zur Verriegelung des Rahmens 6 vorgesehene Druck-
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zylinder 37 seine Stellbewegung beendet hat.
Die Einschlag- und Unischlageinheit 11 sowie die Heizplatte 12 senken sich ab, während sich die verschieblichen Tragplatten 14 und der Keil 13 heben. Die Kinematik der gesamten Vorrichtung ist derart gestaltet, daß die erste Phase des Arbeitszyklus darin besteht, daß sich die Winkelstücke, beispielsweise die Winkelstücke 56, 57, der Einschlag- und Umschlageinheit auf die Ränder des Stoffes 266 (Fig. 21) derart absenken, daß sie die Ränder im rechten Winkel nach unten umschlagen, und zwar nach Maßgabe und im Verlauf ihres Absenkens von der aus Fig. 21 ersichtlichen Stellung in die aus Fig. 22 ersichtliche Stellung. Die vier Seiten der Öffnung sind daher schon durch die vier Winkelstücke 56, 57, 67, 68 der Einschlag- und Umschlageinheit 11 im rechten Winkel umgefaltet. Während dieser Zeit hat sich der Keil 13 den Winkelstücken 56, 57 genähert. Im Verlauf der folgenden Arbeitsphase schiebt sich seine Längsrippe 162 zwischen die Winkelstücke 56, 57, die er nach außen drückt, wobei sie sich von der Stellung gemäß Fig. 22 in diejenige gemäß Fig. 23 bewegen. In dieser Phase erfüllen die Winkelstücke die Funktion eines Umschlagorgans, das die Randteile des Stückes 266 flach gegen die Tragplatten 217, umschlägt bzw. umfaltet, wobei die Randteile des Stückes 266 vorher im rechten Winkel durch die Winkelstücke umgefaltet wurden, die zu dieser Zeit eine Funktion als Einschlagorgan ausübten. Während dieser Zeit hat sich nunmehr die heizbare Gegenplatte auf das Gewebestück 266 abgesenkt. Die kurzen Schenkel der Winkelstücke sind so dick ausgebildet, daß sie Platz in dem Raum finden, der zwischen der mittigen Längsrippe 162 und der Umfangsrippe 166 des Keils 13 gebildet ist. Die verschieblichen Platten 217, 218 entfernen sich unter der Wirkung ihrer pneuma-
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tischen Steuerzylinder 212, 213 voneinander, die nunmehr, beispielsweise automatisch, betätigt wurden. Der Keil 13 hebt sich unter dem Einfluß seiner entsprechend profilierten Nockenscheibe 182 noch um ein geringes Maß, das der Dicke der Tragplatten 217, 218 entspricht, und er drückt auf wirksame Weise die umgeschlagenen Ränder des Gewebes 266 gegen das Futterstück 268 (Fig. 24), wobei sich die Einschlag- und Umschlageinheit 11 ihrerseits unter dem Einfluß ihrer Nockenscheibe 96 im selben Ausmaß etwas gehoben hat. Die durch die Heizplatte zugeführte Wärme gewährleistet, daß sich das war me verklebbare Futter 268 mit dem Gewebe 266 vereinigt, während das umgeschlagene Teil des Gewebes 266 fest in Richtung der Heizplatte gedrückt wird. Dies bewirkt die endgültige Fixierung der umgeschlagenen Ränder des Gewebes 266 (Fig. 35).
Der Arbeitszyklus setzt sich dadurch fort, daß der Keil 13 abgesenkt wird, die Winkelstücke der Einschlag- und Umschlageinheit 11 unter der Wirkung ihrer Rückholfedern wieder einander angenähert und die verschieblichen Tragplatten 217, 218 abgesenkt werden, während die heizbare Gegenplatte 12 und die Einschlag- und Umschlageinheit 11 zur Durchführung des nächsten Arbeitszyklus in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Durch Betätigung des Druckmittelzylinders 37 wird der Rahmen 6 entriegelt, so daß es lediglich noch erforderlich ist, diesen aus der Maschine zu nehmen und zu öffnen, um das mit dem Einschlag versehene Stück herausnehmen zu können. Schließlich werden noch die verschieblichen Tragplatten 217, einander angenähert, damit die Maschine für den nächsten Arbeitszyklus bereit ist.
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Anstatt mit der erfindungsgemäHen Maschine die Ränder einer rechteckigen Öffnung mit einem Einschlag zu versehen, ist es selbstverständlich auch möglich, mit einer nach demselben erfinderischen Prinzip arbeitenden Maschine die Ränder einer Öffnung von beliebiger mehreckiger oder gekrümmter Form umzuschlagen, wie beispielsweise bei 271 in Fig. 36 dargestellt. Anstatt die Ränder einer Öffnung mit einem Einschlag zu versehen, ist es selbstverständlich auch möglich, den äuPeren Rand eines Gewebestückes umzuschlagen, unabhängig davon, ob dieser Rand nun geradiinig 272 (Fig. 38) oder gekrümmt (Fig. 37) ist, oder aber einen Abschnitt 272 (Fig. 38) bzw. mehrere Abschnitte 272, 273, 274 (Fig. 39) dieses Randes mit einem Einschlag zu versehen.
Die aus Fig. 25 bis 28 ersichtliche abgewandelte Ausführungsform unterscheidet sich von der oben beschriebenen dadurch, daß das Einschlagorgan aus einen:· einfachen starren Stempel besteht, während das Umschlagorgan aus einer Einheit besteht, die einen vom Einschlagorgan getrennten Gegenstempel 302 bildet, wobei die obere Heizplatte und die untere verschiebliche Platteneinheit sowie ihre Betätigungsorgane beibehalten sind.
Der Stempel 301 ist aus einem .massiven Stück von rechteckiger Form gebildet, die derjenigen tier mit einem Einschlag zu versehenden Öffnung entspricht. Er ist an derselben vertikalen versciueblichen Stange 47 befestigt, die bei der weiter oben beschriebenen Maschine die Einschlag- und Uinschlageinheit trug.
Der Gegenstempel 302 ist aus vier Stücken 304, 305, 306, 307 gebildet, deren obere Teile 311, 311A, 313, 313A sich, wie in
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der Zeichnung dargestellt, derart gegeneinander anlegen können, daß sie zusammen einen rechteckigen Abschnitt bilden, dessen Abmessungen genau denen des Stempels 301 entsprechen.
Die beiden Hauptstücke 304 und 305 sind identisch ausgebildet. So weist beispielsweise das Stück 304 die Form eines "C" auf, dessen oberer Schenkel mit einer Verlängerung 311 versehen ist; diese ist nach oben abgewinkelt und bildet eines der vier Elemente des Gegenstempels 302. Das Stück 305 weist eine entsprechende Verlängerung 31IA auf, wobei die Dicke der aus diesen beiden aneinander gelegten Elementen 311, 311A gebildeten Einheit genau der Breite der einzuschlagenden Öffnung entspricht.
Das aktive Teil des Stückes 306 ist aus einem kleinen vertikalen Prisma 313 von dreiseitiger gleichschenkeiiger Gestalt gebildet, das genau zwiechen zwei abgeschrägte Flächen 308, 309 eingepaßt ist: diese sind längs der entsprechenden inneren senkrechten Kanten der beiden Stücke 304, 305 vorgesehen. Das entsprechende aktive Teil 313A des Stückes 307 ist auf ähnliche Weise zwischen zwei abgeschrägte Flächen der beiden inneren vertikalen, einander entgegengesetzten Kanten der beiden Stücke 304, 305 eingepaßt, so daß die gesamte Einheit aus den aktiven Teilen 311, 311A und 313, 313A einen rechteckigen Abschnitt bildet, dessen Form derjenigen der mit einem Einschlag zu versehenden Öffnung entspricht.
Die vier den Gegenstempel 302 bildenden Stücke sind derart angeordnet, daß sie sich voneinander entfernen können, um die Ränder einer in dem Gewebestück vorgesehenen Öffnung umzuschlagen. Zu diesem Zweck ist beispielsweise das Stück 304
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am Ende einer mit einer Schulter versehenen Schraube 314 befestigt, deren glatter Teil horizontal in einer Durchbohrung 316 einer mit einer rechteckigen Platte 318 lest verbundenen Lagerung 317 verechieblich ist. Das Stück 305 ist auf ähnliche Weise mittels einer verschieblichen Schraube 315A gelagert, die in einer am anderen Ende der Platte 318 befestigten Lagerung 317A angeordnet ist. Zwei Federn 321, 321A, die auf die Schrauben 315, 315A aufgezogen sind und sich sowohl an den Innenseiten der beiden Lagerungen 317, -317A als auch an den Außenseiten der beiden Stücke 304, 305 des Gegenstempels 302 abstützen, drücken die beiden Stücke 304, 305 gegeneinander.
Zwei Schrauben 322, 323, die jeweils in einer von zwei horizontalen und mit dem unteren Teil des Stückes 304 einstückigen Laschen 324, 325 angeordnet sind, berühren mit ihrem Kopf die Oberseite der Platte 318 und verhindern, daß sich das Stück 304 um die Achse der Schraube 315, die das Stück 304 trägt, verschwenkt, wodurch das Stück 304 in seiner horizontalen Stellung bleibt. In gleicher Weise halten zwei identische Schrauben 322A, 323A das diesem Stück gegenüberliegende Stück 305 des Gegenstempels 302 in seiner horizontalen Stellung.
Das aktive querschnittlich dreieckige Teil 306 des Gegenstempels 302 ist auf einem Winkelstück 326 befestigt, das seinerseits am Ende einer mit einer Schulter versehenen Schraube 327 befestigt ist; diese ist in einer horizontalen Durchbohrung 328 eines Lagerbockes 329 verschieblich, der auf der Platte 318 befestigt ist. In gleicher Weise wird der andere querschnittlich dreieckige aktive Teil 313A des Gegenstempels 302 von einem Winkelstück326A
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getragen, das an einer in einem Lagerbock 329A verschieblichen Schraube 327A befestigt ist. Zwei Federn 331.331A drücken die beiden Winkelstücke 326, 326A, und daher auch die beiden querschnittlich dreieckigen aktiven Teile 313, 313A des Gegenstempels
302 gegeneinander. Die horizontale Ausricl^ng der beiden Winkelstücke 326, 326A ist jeweils durch zwei Schrauben 331 bzw. 331A gesichert, deren Köpfe sich auf der Oberseite der Platte abstützen.
Gegen die Kraft ihrer Rückholfedern können einerseits die beiden Stücke 304, 305 und andererseits die beiden Stücke 306, 307 mittels zweier Nockenscheiben 334, 335 voneinander entfernt werden, die jeweils die Form einer flachgedrückten Ellipse aufweisen und um 90 zueinander versetzt auf eine vertikale Achse 336 aufgeschrumpft sind. Diese Achse 336 ist in einer Hülse 337 verschwenkbar angeordnet, die im Mittelpunkt der Platte 318 herausgeführt ist. Die Kantenabschnitte der unteren Schenkel der C-förmigen Abschnitte der beiden Stücke 304, 305 liegen zwei diametral einander gegenüberliegenden Punkten der Nockenscheibe 334 an, während die Endenabschnitte der beiden mit den Winkelstücken 326,.326A einstückigen horizontalen Finger 338, 338A mit zwei diametral einander gegenüberliegenden Punkten der Nockenscheibe 335 in Eingriff stehen. In der aus Fig. 25 bis 27 ersichtlichen Stellung liegen die erwähnten Abschnitte der vier Stücke den abgeflachten Teilen der beiden Nockenscheiben 334, 335 an, und die entsprechenden aktiven Teile des Gegenstempels 302 stehen miteinander in Verbindung. Um sie voneinander zu entfernen und um hierdurch das Einschlagen der Ränder einer in dem Gewebestück vorgesehenen Öffnung durchführen zu können, genügt es, die Achse 336
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durch jedes geeignete nicht dargestellte Antriebssystem um 90° zu verschwenken, so daß die vorerwähnten aktiven Abschnitte durch die beiden Nockenscheiben 334, 335 zurückgedrückt werden und mit den beiden diametral einander gegenüberliegenden Punkten, die auf der großen Halbachse der beiden Nockenscheiben 334, 335 liegen, in Berührung kommen.
Die Platte 318 trägt an ihrer Unterseite zwei röhrenförmige Führungen 341, 342, die jeweils auf einer von zwei Stangen 343, 344 verschieblich sind. Deren untere Enden sind ihrerseits an einer mit dem Maschinengehäuse 1 fest verbundenen horizontalen Platte 345 befestigt. Die gesamte Einheit des Gegenstempels 302 wird elastisch nach oben durch eine Feder 347 gedrückt, deren unteres Ende sich auf der Oberseite der Platte 345 abstützt und deren oberes Ende der Unterseite einer Traverse anliegt, die mit den unteren Enden der beiden rohrförmigen Führungen 341, 342 verbunden ist. Die Feder 347 dient dazu, die Oberseite des Gegenstempele 302 elastisch gegen die Unterseite des Stempels 301 zu drücken; der Gegenstempel 302 kann gegen die Kraft der Feder 347 mittels einer Nockenscheibe 351 nach unten abgesenkt werden, die in ähnlicher Weise wie die zuvor erwähnten Nockenseheiben 334, 335 die Form einer abgeflachten Ellipse besitzt und mit einer horizontal verlaufenden Steuerachse 352 fest verbunden ist; diese ist in zwei nicht dargestellten Lagern gelagert, die mit der festen Platte 345 verbunden sind. Die Nockenscheibe 351 kann mittels jedes geeigneten bekannten Mittels gesteuert werden, beispielsweise mittels eines manuell zu betätigenden Hebels, der in Fig. 27 schematisch bei 353 angedeutet ist. Selbstverständlich kann der Gegenstempel 302 auch mittels einer Vorrichtung aus Nockenscheibe und
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Hebeln abgesenkt werden, deren Ausbildung derjenigen der zuvor im Zusammenhang mit der Betätigungseinrichtung für den Öffnungskeil der Umschlageinheit beschriebenen Ausführungsform entspricht.
Die abgewandelte Ausführungsform gemäß Fig. 25 bis 28 funktioniert folgendermaßen:
Das Gewebestück 266, dessen Öffnung mit einem Einschlag zu versehen ist, wird in den Rahmen 6 eingelegt, der sich in seiner richtigen Stellung auf dem Gehäuserahmen 1 der Maschine befindet, wie schon anhand der Ausführungsform gemäß Fig.l beschrieben. Das wärmoverklebbare Fulterstück 268 wird ebenfalls an seinen vorbestimmten Platz gebracht. Die erste Phase des Arbeitszyklus bestellt im Absenken des Stempels 301, der sich · von der Stellung gemäß Fig. 29 in diejenige gemäß Fig. 30 bewegt und die vier Ränder des vorher im Gewebe 266 angebrachten Schlitzes 267, der die Form eines doppelten '1Y" aufweist, im rechten Winkel umfaltet. Daraufhin kommt der Stempel 301 auf der Oberseite des Gegenstempels 302 zur Anlage, den er gegen die Kraft seiner Feder 347 (Fig. 27) derart etwas zurückstößt, da(i gewährleistet ist, daf* der Gegenstempel 302 dem Stempel sicher anliegt.
Die folgende in Fig. 31 dargestellte Arbeitsweise besteht in einem gleichzeitigen teilweisen Anheben der Einheit aus Stempel 301 und Gegenstempel 302, so da« die Oberseite des Gegenstempels 302 genau auf die Höhe der Unterseite der versc hiebliche η Tragplatten 217, 218 gehoben wird.
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In der darauffolgenden Arbeitsphase entfernen sich die vier Teile des Gegenstempels 302 voneinander (Fig. 32) und legen die schon rechtwinkelig umgeschlagenen Randteile der Öffnung des Gewebes 266 flach gegen die Unterseiten der verschieblichen Tragplatten 217,218 um. Diese Platten 217, 218 werden daraufhin voneinander entfernt (Fig. 33) und es wird die Einheit aus Stempel 301 und Gegenstempel 302 um einen Betrag gehoben, der der Dicke der verschieblichen Tragplatten 217, 218 entspricht, damit die eingeschlagenen Teile des Gewebes fest gegen die Heizplatte 12 gedrückt werden, die sich gleichzeitig der Oberseite des Gewebes 266 anpreßt. Durch die kombinierte Tätigkeit des Drückens und des Heizens der Platte 12 werden die Ränder des Gewebes 266 endgültig in ihrer eingeschlagenen Stellung fixiert.
Mittels der aus Fig.40 bis 46 ersichtlichen abgewandelten Ausführungsform ist es möglich, kurz vor Beginn des.Arbeitszyklus, in dessen Verlauf das Gewebe in der Maschine mit einem Einschlag versehen wird, automatisch das zum Herstellen einer Öffnung im Gewebestück erforderliche Einschneiden durchzuführen.
Bei der Erläuterung dieser Ausführungsform wird im einzelnen lediglich die Ausbildung des Einschlagstempels beschrieben, der alle anderen Teile der Maschine denen der oben beschriebenen Maschine entsprechen, die insbesondere anhand Fig. 25 bis 28 beschrieben wurde.
Die Einheit des Einschlagstempels 401 ist einerMessereinheit sowie der heizbaren Gegenplatte 12 zugeordnet, deren Ausbildung weiter oben erläutert wurde.
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Der. Einschlagstempel 401 besteht hauptsächlich aus zwei parallelen Längsplatten 405, 406 von rechteckiger Form, die die beiden Hauptstücke bilden, und aus zwei dreieckförmigen gleichschenkeligen Prismen 407, 408, die zwei Hilfsstücke bilden und zwischen die gegeneinander abgeschrägten senkrechten Flächen an den Enden der Innenseiten der beiden Hauptstücke 405, 406 gefügt sind, wie insbesondere aus Fig. 43 ersichtlich.
Die beiden Hauptstücke 405, 406 weisen jeweils eine oberseitige Verlängerung 411, 412 auf, die voneinander weggekröpft sind. Mittels dieser Verlängerungen 411, 412 sind die Hauptstücke 405, 406 gelagert, was mittels Schrauben 413, 414 erfolgt, die jeweils im unteren Teil zweier vertikaler Pratzen 415, 416 angeordnet sind. Diese sind ihrerseits an der Unterseite einer horizontalen Platte 418 befestigt. Die Platte 418 ist an den unteren Enden zweier vertikaler Stangen 421, 422 befestigt, die in entsprechenden nicht dargestellten vertikalen und mit dem Gehäuserahmen 1 der Maschine fest verbundenen Führungen verschieblich sind. Vier vertikale in der Platte 418 befestigte Schrauben 425 stützen sich mit ihren Köpfen an der Oberseite der Verlängerungen 411, 412 der beiden Hauptstücke 405, 406 des Stempels 401 ab, so daß sie die Lagerkraft des Stempels 401 aufnehmen und die seitlichen Schrauben 413, 414 entlasten.
In gleicher Weise weisen die beiden querschnittlich dreieckigen Hilfsstücke 407, 408 des Stempels 401 Verlängerungen 431, 432 auf, die an zwei horizontalen Schrauben 433, 434 gelagert sind; diese sind ebenfalls in den unteren Enden zweier vertikaler Pratzen 435, 436 angeordnet, die mit ihren oberen Enden an
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der Unterseite derselben Platte 418 befestigt sind.
Die Messereinheit 402 besteht aus dem eigentlichen Messer und aus einer Messerhalterung 442, die am unteren Ende einer vertikalen Stange 443 befestigt ist; diese ist in der Achse der gesamten Einheit in nicht dargestellten Führungen, die mit dem Gehäuserahmen 1 der Maschine fest verbunden sind, verschieblich. Die Stange 443 durchsetzt eine entsprechend große mittige Durchbohrung 445 der Platte 418. Das Messer 441 weist die Form einer Platte auf, die an ihrer oberen Kante in der zu diesem Zweck geschlitzten Messerhalterung 442, beispielsweise mittels zweier Schrauben 447, befestigt ist. Die Klinge des Messers 441 weist, wie aus Fig. 44 ersichtlich, die Form eines doppelten "Y" auf und ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Hauptplatte mit zwei um 45 abgewinkelten Kanten gebildet, an denen, beispielsweise mittels Schweißen, zwei Stücke 448 befestigt sind, die, wie aus Fig. 44 ersichtlich, in gleicher Weise um 45 abgebogen sind. Damit der Vorgang des Einschneidens mittels des Messers reibungslos durchgeführt werden kann, weist die Klinge 441, ausgehend von den Schenkelenden jedes "Y" bis hin zur Mitte "A" ihrer Schneidkante, eine in senkrechter Richtung abnehmende Länge auf, wie aus Fig. 40 ersichtlich.
Die heizbare Gegenplatte 12, die eine rechteckige Form besitzt, weist eine ebenfalls rechteckige mittige Öffnung auf, deren Abmessungen denen der Stempeleinheit. 401 entsprechen, die aus den beiden in der Heizplattenöffnung verschieblichen Hauptstücken 405, 406 und aus den beiden querschiiittlich dreieckigen Hilfsstücken 407, 408 gebildet ist. Die heizbare Gegen -
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platte 12 wird von vier vertikalen Stangen 124 getragen, die unter einer weiteren horizontalen Platte 127 befestigt sind. Diese ist ihrerseits an zwei vertikalen Stangen 128 gelagert, die in nicht dargestellten, mit dem Gehäuserahmen 1 der Maschine verbundenen Führungen verschieblich sind. Die Platte 127 weist zwei Durchbohrungen 461, 462 auf, durch die die beiden Stangen 421, 422 zur Lagerung des Stempels 401 frei verschieblich sind. Außerdem weist die Platte 127 noch eine mittige Durchbohrung 463 zum Durchlaß der zur Lagerung des Messers 402 vorgesehenen Stange 443 auf.
Der aus Fig. 45 und 46 ersichtliche Gegenstempel 302 wird nicht mehr im einzelnen erläutert, da seine Ausbildung derjenigen des weiter oben beschriebenen Gegenstempels 302 entspricht. Es sind daher die gleichen Bezugszeichen verwendet. Die einzige Besonderheit des hier verwendeten Gegenstempels 302, der aus den beiden großen rechteckigen Hauptstücken 311, 31IA und aus den beiden kleinen Hilfsstüeken 313, 313A von querschnittlich dreieckförmiger Form besteht, liegt darin, daß seine vier Stücke nicht vollständig aneinander zur Anlage kommen, sondern zwischen sich einen bestimmten Raum freilassen, dessen Größe der Dicke des Messers 441 entspricht. Dieses muß nämlich während seiner Absenkbewebung, die zum Einschneiden der einzuschlagenden Öffnung des Stückes erforderlich ist, zwischen den genannten Stücken hindurchgleiten.
Die abgewandelte Ausführungsform gemäR Fig. 40 bis 46 funktioniert folgendermaßen:
Es wird davon ausgegangen, daß das Stück, dessen Öffnung mit einem Einschlag zu versehen ist, auf richtige Weise in
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die Maschine eingebracht ist und dort gehalten wird, insbesondere mittels einer weiter oben beschriebenen Vorrichtung, daß sich der Stempel 401, das Messer 441 und die heizbare Gegenplatte 12 in ihrer gehobenen Stellung befinden (Fig. 47) und daß die Oberseiten der beiden ver se hieblichen, das war me verklebbare Futter 268 tragenden Platten 217, 218 sowie das einzuschlagende Stück 266 auf gleicher Höhe bzw. in der gleichen Ebene wie die Oberseite des Gegenstempels 302 sind.
Die erste Phase des automatischen Arbeitszyklus besteht in einem gleichzeitigen Absenkendes Stempels 401 und der Heizplatte 12, die sich dem Gegenstempel 401 bzw. demjenigen Teil des Stückes 266 anlegen, das auf den Platten 217, 218 (Fig. 48) ruht. Daraufhin wird das Messer 441 aus seiner in Fig. 48 voll ausgezeichneten Stellung in die strichpunktierte Stellung abgesenkt, wodurch das Gewebestück 226 zwischen dem Stempel 401und dem Gegenstempel 302 mit einem Einschnitt in Form eines doppelten "Y" versehen wird.
Das Messer 441 wird wieder angehoben (Fig. 49), wobei die heizbare Gegenplatte 12 in ihrer Stellung bleibt, während der Einschlagstempel 401 abgesenkt wird und die Ränder der mit einem Einschlag zu versehenden Öffnung im rechten Winkel nach unten umfaltet.
Daraufhin werden sowohl der Stempel 401 als auch der Gegenstempel 302 derart etwas nach oben verschoben (Fig. 50), daß sich ihre miteinander in Berührung stehenden Flächen etwas unterhalb der Unterseite der Platten 217, 218 befinden, um das
Einschlagen zu ermöglichen.
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In der folgenden Arbeitsphase entfernen sich die Stücke des Gegenstempels 302, insbesondere die beiden Hauptstücke 311, 311A seitlich voneinander (Fig. 51), wodurch die Ränder der Öffnung unter die beiden Platten 217, 218 umgeschlagen werden.
Der letzte Arbeitsvorgang besteht darin, daß die Oberseite des Gegenstempels 302, nachdem die beiden verschieblichen Platten 217, 218 auseinander verschoben wurden, gegen die eingeschlagenen Ränder des durch die heizbare Gegenplatte 12 niedergedrückten Stückes gedrückt wird, um diese mittels des wärmeverklebbaren Futters 268 zu verkleben.
Nunmehr ist es lediglich noch erforderlich, die einzelnen Teile der Maschine in ihre Ausgangsstellungen zu verbringen, das Stück, dessen Öffnung soeben mit einem Einschlag versehen wurde, aus der Maschine zu nehmen und es durch ein neues Stück zu ersetzen.
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Claims (20)

  1. Patentansprüche
    Maschine zum Einschlagen des Randes eines blatt- oder bahnförmigen, geschmeidigen Stückes, insbesondere eines Stoffes, gekennzeichnet durch einen Gehäuserahmen (1), durch eine Tragplatte (14) für das Stück (266), mittels der es gegenüber dem Gehäuserahmen wenigstens längs des einzuschlagenden Randteiles gelagert ist, durch ein Einschlagteil (11), mittels dessen das einzuschlagende Randteil durch eine zur Platte senkrechte Bewegung im rechten Winkel umfaltbar ist, durch ein Umschlagteil (11, 13, 302), mittels dessen das schon rechtwinkelig gefaltete Randteil durch eine zur Platte parallele Bewegung zur Tragplatte hin umfaltbar ist, und durch eine Verstelleinrichtung (212, 213) für die Tragplatte, mittels der sie in ihrer Ebene zum Freigeben des umgeschlagenen Stückes aus dem Verstellbereich des Umschlagteiles bewegbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (13 bzw. 182), mittels der das Umschlagteil gegen das umgeschlagene Randteil drückbar ist, wodurch das Randteil gegen das Stück (266) gepreßt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gegenplatte (12) vorgesehen ist, die dem Stück (266) wenigstens im Bereich des eingeschlagenen Teiles von oben anlegbar ist.
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  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (12) mit einer Heizeinrichtung (121) versehen ist, durch die der Umschlag, insbesondere mittels einer bei Wärme verklebbaren und vorher auf die linke Seite des Stückes (266) aufgebrachten Substanz, fixierbar ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschlagteil aus mehreren Elementen (304 bis 307) zusammengesetzt ist, die seitlich voneinander wegbeweglich sind und in ihrer miteinander verbundenen Stellung eine Einheit (302) bilden, deren querschnittliche Größe derjenigen einer mit einem Einschlag zu versehenden Öffnung (265) eines Stückes (266) entspricht.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einschlagteil und Umschlagteil in einem Organ (56, 57, 67, 68) vereinigt sind, das querschnittlich L-£örmig ausgebildet und längs seiner oberen Kante um eine horizontale Achse (55* 71, 72) verschwenkbar ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschlagteil aus einem querschnittlich der Größe der einzuschlagenden Öffnung (265) entsprechenden Stempel (301) und das Umschlagteil aus einem querschnittlich gleich ausgebildeten Gegenstempel (302) besteht.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1 zum Einschlagen der Umrandung einer Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschlagteil aus mehreren Elementen (311, 31IA, 313, 313A) besteht, die gleichzeitig x'oneinander wegbewegbar sind.
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  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschlagteil (11), das Umschlagteil {11 bzw. 13 bzw. 302) und die Tragplatte (14) an Stangen (47, 51, 52, 193) gelagert sind, die in mit dem Gehäuserahmen (1) fest verbundenen senkrechten Führungen (48, 169) verschieblich sind.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daft ein das einzuschlagende Stück (206) lagernder unbeweglicher Rahmen (6) vorgesehen ist, der mittels einer Einrichtung (33, 37) am Gehäuserahmen (1) der Maschine arretierbar ist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 6 oder 9, gekennzeichnet durch einen in einer vertikalen Führung (169) verschieblichen Keil (13), mittels dessen das Einschlag- und Umschlagteil gegen Federkraft (172 bzw. 58, 77) seitlich verschiebbar bzw. auseinander drückbar ist (Fig. 21 bis 24).
  12. 12. Maschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der den Umschlagvorgang durchfüiirende Stempel (302) aus zwei parallelen querschnittlich rechteckigen Stücken (304, 305) und aus zwei querschnitilieh dreieckigen, gleichschenkeligen Prismen (306, 307) besteht, die sich zwischen die senkrechten abgeschrägten Flächen (308. 3Γ:9) an den Enden der Innenseite der Hauptstücke fügen.
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  13. 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die beiden Hauptstücke (304, 305) als auch die beiden Prismen (306, 307) jeweils auf Lagerungen (317, 329) zueinander senkrec ht verschieblich angeordnet und mittels mittig vorgesehener Nocken (334, 335) gegen die Kraft von Federn (321, 331) auseinander bewegbar sind.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verschieb lic hen Stangen (47, 128, 168, 193) über Hebelarme mit Nockenscheiben (96, 145, 182, 241) zusammenwirken, die an einer gemeinsamen im Gehäuserahmen (1) drehbaren Welle (103) angeordnet sind,
  15. 15. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschlagteil (302) zwei Platten (304, 305) aufweist, die die Form zweier einander zugekehrter "C" besitzen und mittels einer Verstelleinrichtung (334, 335) auf einer gemeinsamen Lagerung (318) verschieblich sind.
  16. 16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis .15, gekennzeichnet durch ein Messer (402), das senkrecht zur Tragplatte (14) beweglich ist und mittels dem in einem Stück (266) ein Einschnitt (267) herstellbar ist.
  17. 17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschlagteil einen Stempel (401) in einer der einzuschlagenden Öffnung entsprechenden Form und das Umschlagteil einen Gegenstempel (302) aus mehreren einzelnen voneinander wegbeweglichen Elementen (304 bis 307) aufweist und daß das Messer (402) innerhalb eines dieser Teile (401 bzw.. 302) verschieblich angeordnet ist.
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  18. 18. Maschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dan das Messer (402) aus einer querschnittlich die Form eines doppelten "Y" aufweisenden Platte (441) bestellt und der Einschlagstempel (401) aus zwei parallelen querschnittlich rechteckigen Hauptstücken (405, 406) sowie aus zwei Hilfostückfc'ii (407, 408) in Form querschnittlich dreieckiger, gleit nschenkeliger Prismen gebildet ist, die sich zwischen senkrechte abgeschrägte Flachen an den äußeren Enden der innenflächen der Hauptstücke fügen, wobei das Messerzwischen den Ιηΐπτ; flächen der vier Stücke /ersciiieblich ist und der Gegenstemp. ! (302) vier den Stücken des Einschlagstempels ähnliche Stückt-(311, 311A, 313, 313A) aufweist, die zwischen sich einen Raum von wenigstens dor Dicke des Messers entsprechender GroHe freilassen.
  19. 19. Maschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daft der Einschlagstempel (401) und das Messer (402) jeweils an wenigstens einer Stange (421, 443) gelagert sind, Mie in senkrechten mit dem Gehäuserahmen (1) fest verbundenen Führungen verschieblich und über ein Hebelsystem mittels Nocken betätigbar sind, die auf einer im Gehäuserahmen drehbaren Antriebswelle sitzen.
  20. 20 Maschine nach ti·« <ncbr Ansprüche 16 bis 19, dacüi -;l. gekennzeichnet, da'< die Klinge (441) des Messers (402) eine vom äußeren Hehdnkelendo jeck-; 1Y'1 bi.s zur Mitte . It t- 5fhnei'.lkante abnehnit'iiil» ilölu· V.-.w. .-..Mikreehte Länge aufweist.
    BAD ORIGINAL
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