DE2745080A1 - Einrichtung zur auswertung von radiophotolumineszenzglaesern - Google Patents

Einrichtung zur auswertung von radiophotolumineszenzglaesern

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DE2745080A1
DE2745080A1 DE19772745080 DE2745080A DE2745080A1 DE 2745080 A1 DE2745080 A1 DE 2745080A1 DE 19772745080 DE19772745080 DE 19772745080 DE 2745080 A DE2745080 A DE 2745080A DE 2745080 A1 DE2745080 A1 DE 2745080A1
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    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/02Dosimeters
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  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Auswertung
  • der latenten, durch Gammastrahlung erzeugten Anzeige von Radiophotolumineszenzgläsern gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Der Einrichtung nach dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, die Intensitätsänderungen der UV-Lichtquelle, welche ihrerseits von technischen Instabilitäten, der Umgebungstemperatur und der Alterung abhängt, in möglichst einfacher und kostengünstiger Weise in ihrem Einfluß auf daß Meßergebnis auszuschalten. Dies erfolgt, wie angegeben, durch einen separaten Uv-Lichtmeßzweig für die Uv-Lichtquelle und Mitteln, welche den im Uv-Lichtmeßzweig erhaltenen Meßwert in korrigierender Weise mit dem Lumineszenzmeßwert in Beziehung setzen. Voraussetzung hierzu ist, daß die einzelnen Glieder in dem UV-Lichtmeßzweig in ihren bestimmenden Größen selbst zeitlich konstant sind und demzufolge keine neuen Unsicherheiten in das Meßereebnis einbringen. Diese Konstanz kann dadurch erzielt werden, daß man die einer Veränderung unterworfenen Baustufen in einen Regelungskreis einbezieht, welcher diese Veränderungen ausregelt. Eine solche Methode ist jedoch ziemlich aufwendig und kompliziert.
  • s ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei welcher der Einfluß von Änderungen der Baustufen im Uv-Lichtmeßzweig auf wesentlich einfachere und kostengünstigere Art ausgeschaltet wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Mittel, die im Kennzeichen des Hauptanspruches und, in vorteilhafter Ausgestaltung, des Unteranspruches angegeben sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, welche ein Ausführungsbei6piel veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung nach dem Hauptpatent, Fig. 2 eine binrichtung nach Fig. 1 mit den erfindungsgemäßen Mitteln.
  • In Fig. 1 belcuchtet die W-Lichtquelle 1 gemäß der Strahlungslinie 2 das Radiophotolumineszenzglas 3. Dieses ist zur Messung in an sich beliebiger Weise in einer lichtdichten Meßkammer 4 untergebracht. Letztere hat zum Einfall des 11V-Lichtes eine Lochblende 5.
  • Das durch das Licht angeregte Lumineszenzlicht des Radiophotolumineszenzglases tritt über eine zweite Lochblende, 6, aus der Meßknmmer aus, wie durch 7 angedeutet, und trifft auf ein optisches Filter 8. Dieses Filter sorgt dafür, daß nicht zusätzlich Licht, welches aus der Blende austritt, weiter gelangen kann, weil dieses Filter nur den orangen bis roten Wellenlängenbereich des Lumineszenzlichtes hindurchläßt.
  • Das Lumineszenslicht trifft sodann auf den Lumineszenzlichtwandler 9, beispielsweise einen Sekundärelektronenvervielfacher. An diesem ist eine Integrierstufe 10 angeschlossen.
  • Letztere besteht im wesentlichen aus einem Verstärker, der eigentlichen Integrierstufe und einem Speicher für das integrierte Signal des Lichtwandlers 9. Auf die Integrierstufe 10 folgt ein Analog-Digital-Converter 11. Die bisher genannten Funktions stuf en stellen den Lumineszenzlichtmeßzweig dar.
  • Von der Uv-Lichtquelle 1 wird gemäß der Strahlungslinie 12 zusätzlich der Uv-Lichtwandler 13 beleuchtet. Auf diesen folgt eine Integrierstufe 14. Letztere ist, wie die Integrierstufe 10, aus Verstärker, Integrator und Speicher aufgebaut.
  • Auf die Integrierstufe 14 folgt der Analog-Digital-Converter 15.
  • Die Teile 13 bis 15 bilden den Uv-Lichtmeßzweig.
  • Auf den Analog-Digital-Converter 15 im Uv-Lichtmeßzweig folgt die Vergleichsstufe 16. Letztere wird zusätzlich von dem Sollwertspeicher 17 beaufschlagt.
  • Die Auswertestufe der Einrichtung ist mit 18 bezeichnet. Ihr wird das vom lnalog-Digital-Converter 11 gelieferte L"mineszenzsignal einerseits zugeführt, andererseits das von der Vergleichsstufe 16 gelieferte und mit dem Sollwert 17 verglichene und damit korrigierte Signal des UV-Lichtmeßzweiges. Bestandteil der Auswertestufe 18 ist eine Korrekturstufe 19. Ihr wird das Signal der Vergleichsstufe 16 unmittelbar zugeführt. An die Auswertestufe 18 schließt sich eine Anzeigevorrichtung 20 an sich beliebiger Art an.
  • Die Einrichtung umfaßt weiterhin eine Programmsteuerstufe 21.
  • Diese hat einmal die Aufgabe, über die Verbindung 22 und den Schalter 23 die UV-Lichtquelle 1 ein. und auszuschalten. Es ist auch möglich, die Uv-Lichtquelle ständig eingeschaltet zu lassen und zwischen den Teilen 9 und 10 sowie 13 und 14 Kontakte vorzusehen, welche die Integrierstufen 10 und 14 bei Meßbeginn an die Lichtwandler 9, 13 anschalten. Zum anderen dient die Programmsteuerstufe 21 dazu, über die Verbindung 24 und die Schalter 25, 26 die Speicher der Integrierstufen 10 und 14 bei Ende des Meßvorganges auf Null zu stellen. Wenn Bestandteile der Integrierstufen 10 und 14 Operationsverstärker sind, so kann dies auf einfache Weise durch Kurzschließen von deren Ein-und Ausgängen erfolgen.
  • Die Einrichtung nach Fig. 1 arbeitet wie folgt: Es sei angenommen, daß der Schalter 23 geschlossen ist und die Messung bereits die vorbestimmte Zeit, z.B. 0,5 Sekunden, abgelaufen ist. Am Ausgang der Integrierstufe 10 steht jetzt ein Meßwert an, welcher in erster Näherung der im Radiophotolumineszenzglas 3 gespeicherten latenten Strahlungsdosis entspricht. Dieses Signal enthält auch die Intensitätsänderungen der UV-Lichtquelle 1. Das bedeutet eine erhebliche Meßunsicherheit. Zu deren meßtechnischer Berücksichtigung ist der UV-Lichtmeßzweig 13, 14, 15 vorgesehen. Am Ausgang der Integrierstufe 14 steht ein Meßwert an, welcher ein Abbild der während der Messung integrierten Intensität der UV-Lichtquelle 1 ist. Dieser Meßwert wird in der Vergleichsetufe 16 verglichen mit einem vorgegebenen, im Sollwertspeicher 17 enthaltenen Sollwert. Stimmt nun der vom inalog-Digital-Converter 15 gelieferte Meßwert nicht mit dem gespeicherten Sollwert überein, so bedeutet dies, dsß auch das Radiophotolumineszenzglas 3 nicht mit der Soll-Lichtmenge beaufschlagt wurde. In diesem Fall gibt die Vergleichsstufe 16 einen Eorrekturwert an die Korrekturstufe 19 der Auswerteeinrichtung 18 ab. Dort wird der von der Integrierstufe 10 über den Analog-Digital-Converter 11 angelieferte Lumineszenzaeßwert durch das genannte Korrektursignal berichtigt. Der so gewonnene Meßwert entspricht dann dem Gaiiaießwert, welcher bei Beaufschlagung des Radiophotoluminessenzglsses 3 mit der Soll-Lichtmenge erhalten worden wäre.
  • Dieser Gammameßwert wird nach weiteren, physikalisch bedingten Korrekturen in der Auswertestufe 18 als Gammadosis durch die Anneigevorricht 20 angezeigt. Nach Ende der Messung werden die Speicher in den Integrierstufen 10, 14 durch die Programmsteuerstufe 21 über die Schalter 25, 26 wieder auf Null gestellt.
  • In Fig. 2 sind zusätzlich zu Fig. 1 die erfindungagemaßen Mittel angegeben. Mit Fig. 1 übereinstimmende Teile sind dabei mit den gleichen Bezugszeichen versehen. beine Referenzlichtquelle 27 ist in bezug auf den UV-Lichtwandler 13 mechanisch so angeordnet, daß sie gemäß der Strahlungslinie 28 diesen Licht.
  • wandler zu beleuchten vermag. Bei der Referenzlichtquelle handelt es sich um eine solche, die ihre Lichtintensität und ihre spektrale Lichtzusammensetzung auf lange Zeit konstant hält, wenn nur die Betriebsspannung hinreichend konstant gehalten wird. Letzteres ist jedoch, wie an sich bekannt, leicht mit den Bauelementen der Halbleiterelektronik möglich. Derartige Lichtquellen, die auch einen hinreichend hohen UV-Anteil im Emissionsspektrum haben, sind wohlfeil auf dem Markt erhältlich.
  • Mit dem Schalter 23 ist mechanisch der Schalter 29 gekuppelt.
  • Dadurch wird erreicht, daß gemäß der Verbindung 22 alternierend die Referenzlichtquelle 27 oder die Uv-Lichtquelle 1 durch die Programmsteuereinrichtung 21 einschaltbar ist.
  • Mit dem Schalter 30, der gemäß der Verbindung 31 ebenfalls von der Programmsteuereinrichtung 21 betätigt wird, kann der Sollwertspeicher 17 abgeschaltet und statt dessen ein weiterer Sollwertspeicher, 32, an die Vergleichsstufe 16 angeschlossen werden.
  • Mit dem Schalter 30 mechanisch gekuppelt ist ein Schalter 33.
  • Dieser schaltet dann, wenn der zweitgenannte Sollwertspeicher 32 eingeschaltet ist, den Ausgang der Vergleichseinrichtung 16 auf einen Eorrekturwertspeicher 34. Dessen Ausgang und eine Verbindung 35 zur direkten Verbindung mit der Vergleichseinrichtung 16 liegen zusammen über der Baustufe 36 an der Korrektureinrichtung 19 der Auswerteeinrichtung 18. Die Baustufe 36 ist ein Multiplizierer mit zwei gleichberechtigten multiplizierenden Eingängen. Die Korrektureinrichtung 19 ist ebenfalls ein Multiplizierer.
  • Die Einrichtung nach Fig. 2 arbeitet wie folgt: Wenn die Schalter 23, 29, 30 und 33 ihre linke Schalt stellung einnehmen, entspricht die Arbeitsweise des in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispieles derjenigen nach Fig. 1. In jenem Fall wird somit über den Zweig 9, tO, 11 das Lumineszenzlicht des Radiophotolumineszenzglases 3 gemessen und mit dem im Uv-Lichtmeßzweig 13, 14, 15 erhaltenen Meßwert korrigiert. Werden nun durch die Programmsteuereinrichtung 21 die Schalter 23, 29, 30 und 33 in ihre andere Schaltstellung gebracht, so wird zunächst die UV-Lichtquelle 1 abgeschaltet und die Referenzlichtquelle 27 an Spannung gelegt. Demzufolge wird Jetzt der UV-Lichtwandler 13 von dem konstanten Licht der Referenzlichtquelle 27 beaufschlagt.
  • Das luagangsuigal des Uv-Lichtwandlers 13 wird sodann in der Integrierstufe 14 integriert, in dem Analog-Digital-Converter 15 digitalisiert und in der Vergleichsstufe 16 verglichen mit dem Sollwert, der im Sollwertspeicher 32 eingespeichert ist. Je nachdem, wie das vom Analog-Digital-Converter 15 gelieferte ileferenzlichtsignal mit dem genannten Sollwert übereinstimmt, gibt die Vergleichsstufe 16 einen Korrekturwert über den Schalter 33 an den Korrekturwertspeicher 34 ab. Dort wird dieser Korrekturwert gespeichert und steht an einem Eingang des Iblltiplizierers 36 an. Es ist leicht ersichtlich, daß eventuelle Abweichungen des referenzlichtbedingten Signales nur darin begründet sein können, daß die Stufen 13, 14, 15 und 16 sich in ihren Werten geändert haben, weil, wie weiter oben erläutert, die Referenzlichtquelle 27 ein nach Intensität und Spektrum konstantes Licht abgibt. Im Speicher 34 steht mithin ein Korrektursignal an, welches diese Änderungen berücksicht igt.
  • Werden nun die Schalter 23, 29, 30 und 33 durch die Programmsteuereinrichtung 21 wieder in ihre andere Schalt stellung gebracht, so werden in der zu Fig. 1 beschriebenen Weise die beiden Lichtmeßzweige 9, 10, 11 für das Lumineszenzlicht und 13, 14, 15 für das UV-Licht in Wirkung gesetzt. Demzufolge liegt am Mhltiplizierer 36 nunmehr außer dem gespeicherten Eorrekturwert für die Änderungen in den Baustnfen 13, 14, 15 auch der Korrekturwert für die Abweichungen der UV-Lichtquelle 1 gleichzeitig an. Der Mllltiplizierer 36 bildet aus beiden Eorrekturwerten das Produkt und speist dasselbe in die Korrekturstufe 19 ein. Mithin wird der vom Analog-Digital-Converter 11 gelieferte Lumineszenzmeßwert sowohl durch einen Korrekturwert beeinflußt, der die Intensitätsänderungen der UV-Lichtquelle 1 berücksichtigt als auch einen gorrektnrvert, der mögliche Änderungen in den Baustufen 13, 14, 15, 16 berücksichtigt.
  • Wie ersichtlich, ist hierzu nur ein relativ geringer Zusatzaufwand zu der Einrichtung nach Fig. 1 erforderlich. Selbstverständlich wird man die praktische Ausführung bezüglich der Programmsteuerstufe 21 so wählen, daß nach einer Meß-Pause in jedem Fall zuerst die Referenzlichtmessung vorgenommen wird und hernach die eigentliche Lumineszensmessung.
  • Dsdurch wird sichergestellt, daß die Lumineszenzmessung stets unter aktuell korrigierten Neßbedingungen erfolgt.

Claims (2)

  1. Einrichtung zur Auswertung von Radionhotoluminessenzzlasern Zusatz zu Patentanmeldung P 27 44 020.6 Patentansprüche: 3 Einrichtung zur Auswertung der latenten, durch Gammastrahlung erzeugten Anzeige von Radiophotolumineszenzgläsern, enthaltend einen Lumineszenzlichtmeßzweig mit einer ffV-Lichtquelle zur Bestrahlung des Radiophotolumineszenzglases, einem Lichtwandler zur Erfassung der in dem Radiophotolumineszenzglas gespeicherten und als Lumineszenzlicht emittierten Strahlungsdosis, einem Verstärker, einer elektronischen Auswerteeinrichtung sowie einer Anzeigevorrichtung für den von der Auswerteeinrichtung ermittelten Meßwert, wobei der UV-Lichtquelle ein UV-Lichtmeßzweig mit UV-Lichtwandler und Verstärker zugeordnet ist, beide Lichtmeßzweige durch eine Programmsteuervorrichtung gleichzeitig ein- und ausschaltbar sind, dem Ausgang des UY-Lichtmeßzweiges eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich des Abbildes des UV-Lichtwertes mit einem vorgegebenen Sollwert und zur Abgabe eines Korrekturwertes zugeordnet ist und wobei die Auswerteeinrichtung eine Korrektureinrichtung zur Korrektur des von dem Lumineseenrtlichtmeßzweig gelieferten Abbildes des empfangenen Lumineszenslichtes mit dem genannten Korrekturwert enthält nach Patent Nr . (Patentanmeldung P 27 44 020.6 ), d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß dem EV-Lichtwandler (13) zusätzlich eine konstante Referenzlichtquelle (27) zugeordnet ist, daß der Vergleichsstufe (16) ein zweiter Sollwertspeicher (32) zugeordnet ist, daß zwischen Vergleichsstufe und Korrektureinrichtung (19) der Auswerteeinrichtung (18) ein Korrekturwertspeicher (34) angeordnet ist und daß die Programmsteuerstufe (21) alternierend über Schaltmittel in einer Meßphase den Lumineszenzlichtmeßzweig sowie den UV-Lichtmeßzweig in Wirkung setzt und in der anderen Meßphase die Referenzlichtquelle, den zweiten Sollwert speicher und den Korrekturwertspeicher.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 unter Verwendung einer digital arbeitenden Auswerteeinrichtung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die erfindungsgemäßen Nittel ebenfalls digital arbeiten.
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US3093734A (en) * 1958-09-22 1963-06-11 Specialty Engineering & Electr Radiation dosimeter reader
FR1376581A (fr) * 1963-08-05 1964-10-31 Appareil pour la mesure du rayonnement secondaire d'un verre irradié

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