DE3327954A1 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von farbanteilsignalen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von farbanteilsignalen

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von
  • Farbanteilsignalen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Farbanteilsignalen, mit denen die Farbart eines Oberflächenbereiches eines Gegenstandes unabhängig von Beleuchtungsschwankungen bestimmt werden kann.
  • Es ist bereits ein Verfahren zum Vergleich der Farben von Oberflächenbereichen mit ausgewählten Farben bekannt.
  • Hierfür werden eine Farbfernsehkamera, ein Farbfernsehmonitor und eine Auswerteschaltung verwendet. Die Farbfernsehkamera wird auf eine ausgewählte Farbe eingestellt.
  • Die Einstellung wird so lange verändert, bis die Farbe auf der gesamten Bildschirmfläche angezeigt wird. Dann werden den Farbanteilsignalen entsprechende Werte in der Auswerteinheit abgespeichert. Anschließend erfolgt der Vergleich der an der Farbfernsehkamers vorbeibewegten Gegenstände mit den farbigen Oberflächen zur Feststellung der Übereinstimmung mit den gespeicherten Werten (DE-OS 31 34 273).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Farbanteilsignalen zu entwickeln, mit denen die Farbart eines Oberflächenbereiches eines Gegenstandes unabhängig von Beleuchtungsschwankungen bestimmt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst. Dem Sollwert entspricht bei diesem Verfahren eine bestimmte Helligkeit der Farbe auf der Gegenstandsoberfläche. Verändert sich diese Helligkeit, dann werden die Farbanteilsignale durch die Regelung so beeinflußt, daß sie wieder auf diejenigen Werte zurückkehren, die sie bei dem Sollwert der Helligkeit haben. Bei der Abtastung farbiger Oberflächenbereiche kann sich die Helligkeit der Farbe durch äußere Einwirkungen ändern. Falls eine künstliche Beleuchtung verwendet wird, wird die Beleuchtungsstärke der Oberfläche und damit die Helligkeit der Farbe durch Lichtstärkeänderungen des Beleuchtungskörpers beeinflußt. Solche Lichtstärkeänderungen treten durch Alterung und durch Schwankungen der Versorgungsspannung auf. Zusätzlich können die Tageshelligkeit oder- andere künstliche Beleuchtungskörper, die wahlweise aus- und eingeschaltet werden, die Beleuchtungsstärke an der Oberfläche und damit die Helligkeit verändern. Bei natürlicher Beleuchtung ändert sich die Beleuchtungsstärke und damit die Helligkeit in Abhängigkeit von der Witterung und der Tages- bzw. Jahreszeit sehr stark.
  • Vorzugsweise werden die Farbanteilsignale durch Vergleich mit je drei vorgegebenen, konstant eingestellten Signalen ausgewertet, wobei im Falle der Übereinstimmung eine Meldung erzeugt wird. Damit können farbige Gegenstände auf das Vorhandensein einer bestimmten Farbart überwacht werden. Die Farbart wird für eine bestimmte Helligkeit durch die drei vorgegebenen konstanten Signale festgelegt.
  • Trotz Schwankungen der Beleuchtungsstärke auf der Oberfläche der Gegenstände läßt sich damit feststellen, ob die Gegenstände für die durch die drei Signale festgelegte Helligkeit die gleiche Farbart haben. Damit eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren für die Qualitätskontrolle der Farbe von farbigen Gegenständen, z. B. solcher aus Kunststoff. Es kann auch auf einfache Weise durch mehrmalige Kontrolle der Gegenstände in gewissen Zeitabständen überprüft werden, ob sich die Farbart geändert hat.
  • Bei den Farbanteilen kann es sich zweckmäßigerueise um die drei Primärfarben handeln.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des im Anspruch 1 beschriebenen Verfahrens besteht erfindungsgemäß darin, daß der Oberflächenbereich mittels einer Optik unter Zwischenschaltung von Filtern für die drei Farbanteile auf photoelektrischen Empfängern abbildbar ist, denen jeweils Verstärker mit einstellbaren Verstärkungsfaktoren nachgeschaltet sind, daß die Ausgangssignale der Verstärker einerseits Auswerteschaltungen und andererseits unter Summierung als Istwert der Regelgröße mit einem vorgegebenen Sollwert vergleichbar sind, und daß das Regelabweichungssignal an die Steuereingänge der Verstärker für die Einstellung des Verstärkungsgrads gelegt ist.
  • Die Vorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen schaltungstechnischen Aufbau aus. Mit dieser Vorrichtung lassen sich Farbarten stabil und genau messen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Ausgänge der photoelektrischen Verstärker jeweils mit Eingängen von Analogmultiplizierern verbunden sind, deren Ausgänge über Summierwiderstände an einen Eingang eines Differenzverstärkers angeschlossen sind, dessen zweiter Eingang von einer Referenzspannung beaufschlagt ist und dessen Ausgang an die zweiten Eingänge der Analogmultiplizierer angeschlossen ist.
  • Mittels der Multiplizierer läßt sich eine genaue und schnelle Verstärkung der von den photoelektrischen Empfängern abgegebenen Signale erreichen. Multiplizierer sind überdies kommerziell kostengünstig verfügbar, so daß sich die Schaltungsanordnung wirtschaftlich herstellen läßt.
  • Zweckmäßigerweise wird das Regelabueichungssignal nach Verstärkung auf einen Maximalwert überwacht, bei dessen Überschreitung eine Meldung erzeugt wird. Wenn die Analogmultiplizierer ihre Sättigungswerte erreichen, ist dies an der Meldeeinrichtung feststellbar. Diesen Sättigungswerten entsprechen kleine Werte der Beleuchtungsstärke auf den Gegenständen, bei der keine genaue Messung der Farbart mehr möglich ist. Wenn die Grenzen des Meßbereichs erreicht werden, wird dies daher automatisch gemeldet.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Ausgänge der photoelektrischen Empfänger je über Analog-Digital-Umsetzer an multiplizierende Digital-Analog-Umsetzer angeschlossen sind, deren Ausgänge über Summierwiderstände mit einer Referenzspannungsquelle verbunden sind, und daß die gemeinsame Verbindungsstelle der drei an die Analog-Digital-Umsetzer angeschlossenen Summierwiderstände mit einem Differenzverstärker verbunden ist, dem der Steuereingang eines von Zählimpulsen beaufschlagten Vor-Rückwärtszählers nachgeschaltet ist, dessen Ausgang an die Steuereingänge der multiplizierenden Digital-Analog-Umsetzer gelegt ist. Diese Schaltungsanordnung hat eine hohe Genauigkeit bei einer schnellen Verfügharkeit der Farbanteilsignale.
  • Es ist günstig, einen vierten multiplizierenden Digital-Analog-Umsetzer vorzusehen, dem ein einem Grenzwert des Meßbereichs entsprechendes Eingangssignal zugeführt wird und dessen Multiplikatoreingang an den Ausgang des Vor-Rückwärts-Zählers gelegt ist, während der Ausgang über einen Spannungsfolger mit einer Meldeeinrichtung verbunden ist. Mit dieser Anordnung wird mit der Erreichung der Grenze der multiplizierenden Digital-Analog-Umsetzer automatisch eine Meldung hervorgerufen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind nach jeweils einem Farbauszugafilter für eine Grundfarbe drei photoelektrische Empfänger eng nebeneinander angeordnet. Diese Vorrichtung hat einen besonders einfachen konstruktiven Aufbau. Da auf jedem der drei Empfänger ein Bereich abgebildet wird, der auf der Gegenstandsoberfläche sehr nahe an den beiden anderen Bereichen liegt, kann eine gleichförmige Farbart auf allen drei Oberflächenabschnitten unterstellt werden. Insbesondere ist dies bei regelmäßig geformten bzw. großflächigen Gegenständen der Fall.
  • Eine Abtasteinrichtung wird im übrigen so auf die Oberflächen ausgerichtet, daß ebene Bereiche erfaßt werden, die im Abstand von Kanten oder Enden liegen.
  • Vorzugsweise sind vor dem Farbauszugsfiltern ein Infrarotfilter und ein Interferenzkantenfilter angeordnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsheispielen näher erläutert, aus denen sich weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben.
  • Es zeigen Fig. 1 im Schema eine Vorrichtung zur Erzeugung von Farbanteilsignalen, mit denen die Farbart eines Oberflächenbereiches festgestellt werden kann, Fig. 2 ein Schaltbild einer Anordnung zur Erzeugung elektrischer Farbanteilsignale, Fig. 3 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform einer Anordnung zur Erzeugung elektrischer Farbanteilsignale Fig. 4 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform einer Anordnung zur Erzeugung elektrischer Farbanteilsignale.
  • Ein Oberflächenbereich 1 eines Gegenstandes 2 wird durch eine Optik 3 auf drei in engem Abstand nebeneinander angeordneten photoelektrischen Empfänger 4, 5, 6 abgebildet Im Strahlengang des den Bereich 1 abbildenden Lichtbündels sind jeweils drei Farbauszugfilter 7, 8, 9 vor den photoelektroschen Empfängern 4, 5, 6 angeordnet. Das Farbauszugfilter 7 ist z. B. für die Primärfarbe rot durchlässig.
  • Die Farbauszugfilter 8 und 9 sind jeweils für die Primärfarben grün und blau durchlässig. An den Ausgängen der photoelektrischen Empfänger 4, 5, 6 sind daher drei Signale vorhanden, die jeweils für die Primärfarben rot, grün und blau der Farbart und der bei der Abtastung herrschenden Helligkeit entsprechen.
  • Die Ausgangssignale der photoelektrischen Empfänger 4 bis 6 werden jeweils Verstärkern 10, 11, 12 zugeführt, deren Ausgangssignale mittels Widerständen 13, 14, 15 zu einem Summensignal vereinigt werden. Dieses Summensignal wird als Istwert einer RegelgröBe mit einem vorgegebenen, gleichbleibenden Sollwert verglichen, der z. B. von einer Referenzspannungsquelle 16 erzeugt wird. Die gemeinsame Anschluß stelle der Widerstände 13, 14, 15 ist mit einem Eingang eines Differenzverstärkers 18 verbunden, an dessen zweiten Eingang die Referenzspannungsquelle 16 angeschlossen ist. Der Differenzverstärker erzeugt ein der Differenz der Eingangssignale entsprechendes Regelabweichungsaignal, das gemeinsam den als Verstärker mit einstellbarem Verstärkungsgrad ausgebildeten Verstärkern 10, 11, 12 zugeführt wird. Mit dem Regelabweichungssignal werden die Verstärkungsfaktoren so eingestellt, daß das Regelabweichungssignal Null wird bzw. einen sehr kleinen Wert aufweist.
  • An den Ausgängen der drei Verstärker 10, 11, 12 sind demnach Farbanteilsignale verfügbar, die immer auf eine gleiche, dem Sollwert entsprechende Helligkeit bezogen sind und die deshalb von den Schwankungen der Beleuchtungsstärke auf der Oberfläche im Bereich 1 unabhängig sind.
  • Die drei Farbanteilsignale werden jeweils einem Eingang eines Differenzverstärkers 19, 20, 21 zugeführt. Die zweiten Eingänge der Differenzverstärker sind je an eine Referenzspannungsquelle 22, 23, 24 angeschlossen. Die Höhe der jeweiligen Referenzspannungen legt für den entsprechenden Farbanteil die Farbart und die Helligkeit fest. Die additive Mischung dieser drei durch Referenzspannungen vorgegebenen Farbanteile ergibt eine bestimmte Farbe. Wenn diese Farbe im Bereich 1 der Oberfläche festgestellt wird, erzeugen die Differenzverstärker 19, 20, 21 unabhängig von der Helligkeit dieser Farbe Übereinstimmungen mit den Referenzspannungen anzeigende Signale, die über ein UND-Glied 26 zu einer gemeinsamen Meldung verknüpft werden und weiterverarbeitet werden können, um z. B. Auswählorgane zu steuern. Mit derartigen Auswählorganen können z. a. Gegenstände, deren Farbe derjenigen entspricht, die über die Referenzspannungsquelle ausgewählt ist, aussortiert werden.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung werden die von den photoelektrischen Empfängern 4, 5, 6 abgegebenen Signale zweckmäßigerweise über nicht dargestellte Verstärker jeweils an einen Eingang 27, 28, 29 eines Analogmultiplizierers 30, 31, 32 gelegt. Die Ausgänge 33, 34, 35 der Analogmultiplizierer 30, 31, 32 sind jeweils über Widerstände 36, 37, 38 miteinander verbunden. Die gemeinsame Anschlußstelle der Widerstände 36, 37, 38 ist mit dem einen Eingang eines Differenzverstärkers 39 verbunden, dessen zweiter Eingang an eine Referenzspannungsquelle 40 angeschlossen ist. Die Widerstände 36, 37, 38 erzeugen ein Summen signal aus den Ausgangssignalen der Analogmultiplizierer 30, 31, 32. Dieses Summensignal wird mit der Referenzspannung vom Differenzverstärker 39 verglichen, der ein der Differenz der Eingangssignale entsprechendes Regelabweichungsaignal an die zweiten Eingänge der Analogmultiplizierer 30, 31, 32 abgibt, bei denen es sich um Vierqusdranten-Multiplizierer handeln kann, die als Verstärker mit einstellbarer Verstärkung geschaltet sind. Der Differenzverstärker liefert die Steuerspannung für die Analogmultiplizierer 30, 31, 32.
  • An den Ausgängen 33, 34, 35 sind jeweils Farbanteilsignale verfügbar, die von den Helligkeitsschwankungen im Bereich 1 unabhängig sind.
  • Der Ausgang des Differenzverstärkers 39 ist mit einer Diskriminatorschaltung verbunden, bei der es sich um einen weiteren Differenzverstärker 41 handelt, der an seinem zweiten Eingang mit einer Bezugsspannungsquelle 44 verbunden ist. Durch die Bezugsspannungsquelle 44 wird ein Maximalwert für das Regelabweichungsaignal festgelegt. Bei Überschreitung dieses Maximalwertes gibt der Differenzverstärker 41 ein Signal ab, das eine nachgeschaltete akustische Meldeeinrichtung 47 betätigt. Wenn der Maximalwert überschritten wird, ist dies ein Zeichen, daß die Summe der Spannungen an den Ausgängen 33, 34, 35 zu klein ist, d. h. daß die Helligkeit auf der abgetasteten Oberfläche nicht ausreicht.
  • An die Ausgänge 33, 34, 35 sind Differenzverstärker in gleicher Weise wie bei der Anordnung gemäß Fig. 1 angeschlossen. Der Übersichtlichkeit halber wurde die aus den Elementen 19, 20, 21, 23, 24, 25 und 26 bestehende Anordnung in Fig. 2 nicht dargestellt. Eine die Teile 41, 44 und 47 enthaltende Überwachungsanordnung ist zweckmäßigerweise bei der Anordnung gemäß Fig. 1 vorhanden.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Farbanteilsignalen, die unabhängig von Bei leuchtungeschwankungen sind, werden die analogen Ausgangssignale der photoelektrischen Empfänger 4, 5, 6 je einem Eingang 48, 49, 50 eines multiplizierenden Digital-Analog-Umsetzers 51, 52, 53 zugeführt. Die Digital-Analog-Umsetzer 51, 52, 53 haben Multipliziereingänge für digitale Signale. Die nicht näher bezeichneten Multipliziereingänge sind an den Ausgang eines Vor-Rückwärts-Zählers 54 angeschlossen, dessen Ausgang einen weiteren multiplizierenden Digital-Analog-Wandler 55 speist. Der Analog-Eingang des multiplizierenden Digital-Analog-Wandlers 55 wird von einem Referenzsignal beaufschlagt, das eine Spannungsquelle 69 erzeugt. Den nicht näher bezeichneten analogen Ausgängen der Digital-Analog-Umsetzer 51, 52, 53, 55 sind Spannungsfolger 56, 57, 58, 59 für die Impedanzwandlung nachgeschaltet. An den Ausgängen der Impedanzwandler 56, 57, 58 stehen Farbanteilsignale zur Verfügung, deren Höhe unabhängig von Änderungen der Leuchtdichte auf dem Bereich 1 ist. Die Ausgänge der Impedanzwandler 56, 57, 58 sind jeweils über Widerstände 60, 61, 62 miteinander verbunden, die an ihrem gemeinsamen Anschluß einerseits über einen weiteren Widerstand 63 und eine Referenzspannungsquelle 64 an Erdpotential gelegt und andererseits mit einem Eingang eines Differenzverstärkers 65 verbunden sind, dessen zweiter Eingang ebenfalls an Erdpotential gelegt ist.
  • Der Ausgang des Differenzverstärkers 65 ist mit dem Steuereingang des Vor-Rückwärts-Zählers 54 verbunden, dessen Zähleingang an einen Taktgeber 66 angeschlossen ist, der eine Impulsfolge mit konstanter Frequenz erzeugt.
  • Aus den drei Farbanteilsignalen die von den Spannungsfolgern 56, 57, 58 ausgegeben werden, bilden die Widerstände 60, 61, 62 einen Istwert der Regelgröße, der mit dem von der Referenzspannungsquelle 64 erzeugten Sollwert verglichen wird. Die Differenz zwischen Istwert und Sollwert steht am Differenzverstärker 65 an, der je nach der Polarität ein entsprechendes Steuer signal an den Vor-Rückwärts-Zähler 54 abgibt. Mit diesem Steuersignal wird die Zählrichtung der Impulse des Taktgebers 66 vorgegeben.
  • Ein der Anzahl der im Vor-Rückwärts-Zähler 54 aufsummier ten Impulse entsprechender Wert stellt an allen vier Digital-Analog-Umsetzern 51, 52, 53, 55 den Multiplikator für die analogen Signale an den Eingängen 48, 49, 50 ein.
  • Ein entsprechendes multipliziertes Signal tritt in analoger Form an jedem der Ausgänge der Digital-Analog-Umsetzer 51, 52, 53 auf. Der Wert im Vor-Rückwärts-Zähler 54 wird im Sinne einer Reduzierung des Regelabweichungssignals am Eingang des Differenzverstärkers 65 beeinflußt.
  • Am Ausgang des Spannungsfolgers 59 steht ein analoges Signal an, das zur Anzeige verwendet wird, wenn die Kapazität der Digital-Analog-Umsetzer 51, 52, 53 überschritten wird.
  • Anstelle des D/A-Wandlers 55, der Spannungsquelle 69 und des Spannungsfolgers 59 kann vorzugsweise ein Verglei-cher eingesetzt werden, der das Ausgangssignal des Vor-Rückwärts-Zählers 54 auf einen bestimmten maximalen Zählstand überwacht.
  • Vor den Farbauszugfiltern 7, 8, 9 sind im Strahlengang jeweils ein Infrarotfilter 67 und ein Interferenzkantenfilter 68 angeordnet.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung liegen die photoelektrischen Empfänger 4, 5, 6 eng nebeneinander. Dies bedeutet, daß unterschiedliche Teile des Bereichs 1 auf den Empfängern 4, 5, 6 abgebildet werden. Eine solche Anordnung arbeitet dann genau, wenn diese Teile die gleiche Farbe haben, d. h. keine oder nur vernachlässigbare Farbänderungen zwischen den Teilen vorkommen. Für eine Vielzahl von Gegenständen ist diese Anordnung ausreichend, da die vorstehend erläuterten Bedingungen vorliegen. Die drei Farbanteile können bedarfsweise auch aus der Strahlung des gleichen Flächenelementes ausgefiltert werden, indem dichroitische Spiegel in Verbindung mit Filtern eingesetzt werden. Auch die Verwendung von Notch-Filtern ermöglicht eine Filterung unter Bezug auf das gleiche Flächenelement.
  • Eine andere Anordnung zur Erzeugung elektrischer Farbanteilsignale ist in Fig. 4 dargestellt. Ein MeBstellenumschalter 70 weist Eingänge 71, 72, 73 auf, die je mit einem photoelektrischen Empfänger verbunden sind. Auf den nicht dargesteilten photoelektrischen Empfängern' wird ein Oberflächenbereich mittels einer Optik unter Zwischenschaltung von Filtern abgebildet. An den Eingängen 71, 72, 73 stehen daher jeweils Farbanteilsignale an, die beispielsweise den drei Primärfarben rot, grün und blau entsprechen. Die Eingänge 71, 72, 73 werden nacheinander auf einen Ausgang 74 durchgeschaltet, an den ein Analog-Digital-Wandler 75 angeschlossen ist, dessen Ausgang mit einem Mikroprozessor 76 verbunden ist. Der Mikroprozessor 76 steuert die Umschaltung der Eingänge 71, 72, 73 und die Dateneingabe über den Analog-Digital-Wandler 75.
  • Der Mikroprozessor 76 ist weiterhin mit einem Betriebsartenumschalter 77 verbunden, mit dem Grenzwerte und die Meß- bzw. Testbetriebsart eingestellt werden. Über einen weiteren, an den Mikroprozessor 76 angeschlossenen Umschalter 77 werden Meßbereiche ausgewählt, die von den jeweiligen Abtaatbedingungen am Einsatzort abhängen.
  • Der Mikroprozessor 76 hat Digitalausgänge 79, an die ein nicht näher dargestelltes Gerät angeschlossen ist, mit dem beispielsweise mechanische Teile zur Handhabung derjenigen Gegenstände beeinflußt werden, deren Farbe festgestellt wird. Mit dem Mikroprozessor 76 steht ferner ein Digitalanzeigegerät 80 in Verbindung. An den Mikroprozessor 76 ist ein nichtflüchtiger Speicher 81 angeschlossen, in dem sich ein Steuerprogramm befindet.
  • Nach Maßgabe dieses Steuerprogramms werden die Farbanteilsignale nacheinander über den Meßstellenschalter 70 dem A/D-Wandler 75 zugeführt, der entsprechende digitale Werte erzeugt, die im Mikroprozessor 76 in einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff abgespeichert werden. Die digitalen Werte der Farbanteilsignale werden im Mikroprozessor' 76 aufsummiert und mit einem Sollwert verglichen. DerVergleich liefert die Differenz zwischen der Summe der Farbanteilsignale und dem Sollwert. In Abhängigkeit von der Größe der Regelabweichung werden die gemessenen Werte der Farbanteilsignale jeweils mit einem Faktor multipliziert.
  • Anschließend wird die Summe der mit dem Faktor multiplizierten Werte gebildet und wiederum mit dem Sollwert verglichen. Wenn die Differenz Null oder nahezu Null ist, werden die multiplizierten Werte je mit einem weiteren Sollwert verglichen, der nur dem jeweiligen Farbanteil zugeordnet ist. Bei Ühereinstimmung wird angezeigt, daß die abgetastete Oberfläche der durch die drei Sollwerte der Farbanteile vorgegebenen Farbe entspricht.

Claims (11)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Farbanteilsignalen Patentansprüche fAX 1.9Uerfahren zur Erzeugung vnn Farbanteilsignalen, mit denen die Farbart eines 0berflachenbereiches -eines Gegenstandes unabhängig von Beleuchtungsschwankungen erfaßt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß aus von einem Oberflächenbereich (1) des Gegenstandes (2) ausgehender Strahlung durch Filterung drei Farbanteile erzeugt werden, die in elektrische Farbanteilsignale umgewandelt werden, die zu einem Summensignal vereinigt werden, das als Istwert einer Regelgröße mit einem einstellbaren Sollwert zur Bildung einer Regelabweichung verglichen wird, und daß die Größe aller drei Farbanteilsignale in gleichem Maße entsprechend der Regelabweichung im Sinne einer Reduzierung der Regelabweichung auf Null oder auf einen sehr kleinen Wert verändert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbanteilsignale durch Vergleich mit je drei vorgegebenen, konstant eingestellten Signaln.aus;gewertet werden, wobei im Falle der Übereinstimmung eine Meldung erzeugt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenbereich (1) mittels einer Optik (3) unter Zwischenschaltung von Filtern (7, 8, 9) für die drei Farbanteile auf photoelektrischen Empfängern (4, .5, 6) abbildbar ist, denen jeweils Verstärker (10, 11, 12) mit einstellbaren Verstärkungsfaktoren nachgeschaltet sind, daß die Ausgangssignale der Verstärker (10, 11, 12) einerseits Auswerteschaltungen (19, 20, 21) und andererseits unter Summierung als Istwert der Regelgröße mit einem vorgegebenen Sollwert vergleichbar sind, und daß das Regelabweichungssignal an die Steuereingänge der Verstärker (10, 11, 12) für die Einstellung -des Verstärkungsgrads gelegt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Verstärkern (10, 11, 12) jeweils Eingänge von Differenzverstärkern (19, 20, 21) nachgeschaltet sind, deren zweite Eingänge von Referenzsignalen beaufschlagt sind und deren Ausgänge mit einem UND-Glied (26) verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der photoelektrischen Verstärker (4, 5, 6) jeweils mit Eingängen von Analogmultiplizierern (30, 31, 32) verbunden sind, deren Ausgänge (33, 34, 35) über Summierwiderstände (36, 37, 38) an einen Eingang eines Differenzverstärkers (39) angeschlossen sind, dessen zweiter Eingang von einer Referenzspannung beaufschlagt ist und dessen Ausgang an die zweiten Eingänge der Analogmultiplizierer (30, 31, 32) angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelabweichungsaignal nach Verstärkung auf einen Maximalwert überwacht wird, bei dessen Überschreitung eine Meldung erzeugt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der photoelektrischen Empfänger (4, 5, 6) je über Analog-Digital-Umsetzer an multiplizierende Digital-Analog-Umsetzer (51, 52, 53) angeschlossen sind, deren Ausgänge über Summierwiderstände (60, -61, 62, 63) mit einer Referenzspannungsquelle (64) verbunden sind, und daß die gemeinsame Verbindungsstelle der drei an die Analog-Digital-Umsetzer (51, 52, 53) angeschlossenen Summierwiderstände mit einem Differenzverstärker (65) verbunden ist, dem der Steuereingang eines von Zählimpulsen beaufschlagten Vor-Rückwärts-Zählers (54) nachgeschaltet ist, dessen Ausgang an die Steuereingänge der multiplizierenden Digital-Analog-Umsetzer (51, 52, 53) gelegt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter multiplierender Digital-Analog-Umsetzer (55) vorgesehen ist, dem ein dem Grenzwert des Meßbereichs entsprechendes Eingangssignal (69) zugeführt wird und dessen Multiplikatoreingang an den Ausgang des Sor-Rückwärts-Zählers (54) gelegt ist, -während'der Ausgang über einen Spannungsfolger mit einer Meldeeinrichtung verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach jeweils einem Farbauszugsfilter (7, 8, 9) für eine Grundfarbe die drei photoelektrischen Empfänger (4, 5, 6) eng nebeneinander angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Farbauszugsfiltern ein Infrarotfilter (67) und ein Interferenzkantenfilter (68) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ober-flächenbereich (1) mittels einer Optik (3) unter Zwischenschaltung von Filtern für die drei Farbanteile auf photoelektrischen Empfängern abbildbar ist, die über einen Meßstellenumschalter (70) mit einem Analog-Digital-Wandler (75) verbunden sind, der an einen Mikroprozessor (76) angeschlossen ist, dem eine Anzeigeeinheit (80) nachgeschaltet ist, und der den Meßstellenschalter (70) und den Analog-Digital-Wandler (75) steuert.
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