DE2745079A1 - Vorrichtung zum einbringen einer sicherung gegen fallende gegenstaende in streckenvortrieben des berg- und tunnelbaus - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen einer sicherung gegen fallende gegenstaende in streckenvortrieben des berg- und tunnelbaus

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DE2745079A1
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Karlheinz Brettner
Angelo Ing Grad Cassone
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Salzgitter Maschinen und Anlagen AG
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Salzgitter Maschinen und Anlagen AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D19/00Provisional protective covers for working space
    • E21D19/04Provisional protective covers for working space for use in drifting galleries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Einbringen einer Sicherung gegen fallende
  • GUgenstände in Streckenvortrieben des Berg- und Tunnelbaus Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen einer Sicherung gegen fallende Gegenstände in Streckenvortrieben des Berg- und Tunnelbaus, bestehend aus einer Abdeckung, welche aus einer oder mehreren, aus Netzen oder Geflechten bestehenden Bahnen hergestellt wird, in dem die Bahnen ausgelegt und an dem freigelegten Gebirge mit Hilfe von Ankern befestigt werden.
  • Die bezeichnete Abdeckung kann zur vorläufigen Sicherung gegen Stein- und Kohlenfall eingesetzt werden und wird dann mit dem endgültigen Streckenausbau unterfangen. Sie kann aber auch als Verzug im endgültigen Streckenausbau dienen, wobei dann lediglich die Ausbaurahmen unter die an das Gebirge geheftete Abdeckung gesetzt werden. Eine solc-he Sicherung hat den Zweck, die unter dem freigelegten Gebirge arbeitenden Mannschaften so frühzeitig gegen herabfallende'Gegenstände zu schützen, daß hierfür nicht erst die Einbringung des Streckenausbaus in vorläufiger oder endgültiger Form abgewartet zu werden braucht. Derartige Anforderungen werden neuerdings unabhängig von der Vortriebsart und damit auch in Strecken gestellt, welche mit Hilfe der Sprengarbeit aufgefahren werden.
  • Aus dem Vortrieb mit Teilschnittmaschinen sind Sicherungen der bezeichneten Art bekannt, wobei in der Regel Drahtgeflechte, neuerdinas aber auch Kunststoffnetze eingesetzt werden. Dieses zumeist in Fbrm von Rollen oder Paketen angelieferte Bahnenmaterial muß bisher von Hand ausgelegt und dem Gebirge angelegt werden. Erst dann kann die Anheftung andas Gebirge mit Hilfe von Gebirgsankern erfolgen. Zur Erleichterung dieser Arbeiten hat man bislang lediglich Rollenhalter auf Vortriebsmaschinen angeordnet. Abgesehen davon, daß damit keine Lösung für die in Schießarbeit vorzutreibenden Strecken gefunden ist, bleibt das Einbringen einer solchen Abdeckung ein Vorgang mit geringem Mechanisierungsgrad und bis zur Vollendung der Ankerung nur geringer Schutzwirkung für die Berqleute, die mit der Einbringung der Abdeckung beschäftigt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zuarunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche unabhängig von der Vortriebsmaschine und -art ist, einen hohen Mechanisierungsgrad ermöglicht und eine Schutzwirkung bereits nach dem Anlegen der Bahnen an das Gebirge entfaltet, bevor die zur Heftung dienenden Anker eingebracht werden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine oder mehrere der Firste und/oder den anschließenden Stoßbereichen zugeordnete und für jeweils eine der Bahnen vorgesehene Aufnahmeeinrichtungen, welche in einem Glied einer mehrgliedrigen Haltevorrichtung gelagert sind, deren Anfangs- und Endglied wechselseitig ihrerseits ankerbar sind, wobei die Glieder einzeln und nacheinander durch sie verbindende, doppelt wirkende Schubkolbengetriebe vorschiebbar und nachziehbar sind.
  • Bei einer solchen Vorrichtung wird zunächst das Endglied mit Hilfe von Gebirgsankern vorzugsweise in der Firste am Gebirge befestigt. Dadurch ist die Haltevorrichtung unabhängig von der jeweiligen Ausbruchseinrichtung und kann auch in Streckenvortrieben mit Sprengarbeit eingesetzt werden. Sie entwickelt außerdem selbst und zusammen mit den von ihr dem Gebirge angelegten Bahnen einen gewissen Ausbauwiderstand, der seine endgültige Stärke nach Setzen der Anker erhält. Hierbei werden die Aufnahmeeinrichtungen zusammen mit den ihnen einzeln zugeordneten Bahnen durch Ausfahren der verschiedenen Glieder dem Gebirge angelegt. Nach Anheftung der Bahnen wird das Endglied seinerseits durch Ankerung mit dem Gebirge verbunden. Nach Lösen des Anfangsgliedes kann durch umgekehrte Beaufschlagung der Schubkolbengetriebe die Ausgangsstellung der Haltevorrichtung wieder hergestellt werden.
  • Infolge dieser Mechanisierung übernimmt die Haltevorrichtung das Abrollen und Anlegen der Bahnen an das Gebirge, so daß eine Entlastung der Vortriebsmannschaften von diesen Arbeiten und dadurch eine Beschleunigung der Ausbauarbeit eintritt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Haltevorrichtung aus mehreren, ineinandergeschachtelten Rahmen, deren äußerer als Anfangsglied dient und an seinen Eckpunkten Konsolen zur Aufnahme je eines Gebirgsankers aufweist und deren innerster die Lager für die Haltevorrichtungen aufweist, wobei in diesem Rahmen, nämlich in wenigstens zwei seiner Rahmenglieder oder im festen Teil eines das Endglied mit dem ihm vorausgehenden Zwischenglied verbindenden Drehkranzes Ausnehmungen für Gebirgsanker vorgesehen sind.
  • Eine solche Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie niedrig baut und daher den zur Verfügung stehenden Streckenquerschnitt nicht wesentlich einschränkt. Außerdem können die Rahmenglieder als Längsführungen Verwendung finden, wodurch die Vorrichtung vereinfacht werden kann. Benutzt man in einer so ausgebildeten Haltevorrichtung erfindungsgemäß einen Drehkranz, so hat man außerdem den Vorteil, daß spieß- bis rechtwinklige Abgänge aus einer gegebenen Strecke aufgefahren werden können, ohne die erfindungsgemäße Vorrichtung abbauen zu müssen.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeiaen Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt die erfindungsgemäße Haltev crrichtung in ausgezocenem Zustand der sie bildenden Rahmenglieder dilweise im Längsschnitt, Fig. 2 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung die Vorrichtung in zusammengefahrenem Zustand ihrer Glieder und in einer der Darstellung der Fig. 1 entsprechenden Seitenansicht, sowie Fig. 3 eine Draufsicht auf die Gegenstände der Fig. 1 und 2, wobei eine Teilung etwa in der Längsmitte der Vorrichtung vorgenommen-worden ist. - Die in den Figuren wiedergegebene Vorrichtung besteht allgemein gesehen aus einer mehrgliedrigen Haltevorrichtung 1, die aus einzelnen Rahmen aufgebaut ist. Der Rahmen 2 mit der größten Grundfläche dient als Anfangsglied und ist, wie die Darstellung der Fig. 3 erkennen läßt, im Grundriß rechteckig. Er hat dementsprechend zwei aus U-Profilen bestehende Traversen 3 und 4, die parallel zueinander verlaufen und an ihren Enden mit den ebenfalls parallelen und längsverlaufenden Rahmengliedern 5 und 6 verbunden sind. Diese Rahmenglieder sind identisch ausgebildet und weisen ihrerseits zwei miteinander verbundene Profile 7 und 8 auf. Das innere Profil 8 dient als Längsführung für ein mittleres, ebenfalls rahmenförmiges Glied14 An den Enden der Rahmenglieder 5 und 6 befinden sich Konsolen 9 und 10 bzw. 11 und 12, welche jeweils mit den Traversen 3 und 4 fluchten und außerdem jeweils eine Ausnehmung 13 zur Aufnahme eines nicht wiedergegebenen'Gebirgsankers aufweisen.
  • Mit Hilfe der im Bereich der Ausnehmungen 13 in das Gebirge eingebrachten, z.B. für sich bekannten Ankerbohr-und -setzgeräten gebohrten und gesetzten Gebirgsankern läßt sich der Rahmen 2 so fest mit dem Gebirge verbinden, daß er die übrigen Teile der Vorrichtung zuverlässig und unabhängig von anderen Vorrichtungen hält.
  • Der das mittlere Glied der Haltev-orrichtung 1 bildende Rahmen hat seinerseits je eine Traverse 15 bzw. 16 und zwei Längsglieder 17 bzw. 18. Diese Längsglieder bestehen jeweils ihrerseits aus zwei mit ihren Rücken aneinandergelegten Stahlprofilen 19 bzw. 20, von denen das innere Profil 20 als Längsführung für einen weiteren Rahmen 33 dient, der das Endglied der Haltevorrichtung 1 bildet. Der Rahmen ist an seinen der rückwärtigen Traverse 15 zugeordneten beiden Ecken bei 22 und 23 mit einem Rollenhalter versehen, dessen Losrolle 24 in dem inneren Stahlprofil der längeren Rahmenglieder 5 bzw.
  • 6 abläuft. In einem der nutzbaren Länge eines doppelt wirkenden Schubkolbengetriebes 25 entsprechenden Abstand von den Rollen 24 sind am Rahmen 14, d.h. an dessen Längsgliedern 17 bzw. 18 je ein weiterer Rollenhalter 26 bzw.
  • 27 mit je einer Losrolle 28 angebracht, die ebenfalls in den inneren Rahmenprofilen 8 der Längsglieder 5 bzw. 6 des Anfangsgliedes ablaufen. Dadurch kann der das mittlere Rahmenglied bildende Rahmen 14 um das nutzbare Ausschubmaß des Schubkolbengetriebes 25 vorgeschoben bzw.
  • bei umgekehrter Beaufschlagung des Schubkolbengetriebes 25 der das Anfangsglied bildende Außenrahmen nachgezogen werden. Der Zylinder des Schubkolbengetriebes 25 ist mit 29 bezeichnet und über eine Konsole 30 an den Außenrahmen angebracht. Die Kolbenstange 31 ist ihrerseits, wie bei 32 in Fig. 1 angedeutet, mit dem das mittlere Glied bildenden Rahmen 14 verbunden.
  • Eine entsprechende V orschubeinrichtung verbindet den Rahmenl4mit einem das Endglied bildenden weiteren Rahmen 33. Das betreffende Schubkolbengetriebe ist allgemein mit 34 bezeichnet. Sein Zylinder 35 ist über eine Konsole 36 mit dem Rahmen 14 verbunden, während das freie Ende der Kolbenstange 37 bei 38 an den das Endglied bildenden Rahmen 33 angeschlossen ist. Dieser Rahmen weist seinerseits eine rückwärtige Traverse26, zwei Seitenglieder 27 bzw.
  • 28 und eine vordere Traverse 39 auf. Die beiden Traversen 26 und 39 bestehen aus widerstandsfähigen Stahlprofilen und tragen ihrerseits Ausnehmunsen 48, 9 für insgesamtvier Gebirgsanker, die die Befestigung der Haltevorrichtung 1 am Gebirge ermöglichen.
  • Zur EXhrung des das Endglied bildenden Rahmens 33 an dem mittleren Rahmen 14 dienen Losrollen 40, die insgesamt viermal vorhanden sind und denen jeweils ein Rollenhalter 42 zugeordnet ist, der an den Längsgliedern 17 bzw. 18 des mittleren Rahmens14befestigt ist. Der Abstand der einzelnen Rollenhalter 42 voneinander in Längsrichtung der Haltevorrichtung entspricht der nutzbaren Länge des Schubkolbengetriebes 34. Die am Ende der Rahmenlängsglieder 17 und 18 vorgesehenen Konsolen 43 mit den Ausnehmungen 44 für Gebirgsanker dienen zur Sicherung der Haltev orrichtung mit Hilfe des mittleren Rahmens 14.
  • Am vorderen Ende des Endgliedes 33 der beschriebenen Haltevorrichtung 1 befinden sich die Lagerschilde 45 bzw.
  • 46 für eine lediglich in Umrissen bei 47 angedeutete Trommel, die einen Wickel aufnehmen kann, der aus einer Bahn besteht. Die Bahn besteht ihrerseits aus einem Maschendrahtgeflecht oder einem Kunststoffnetz. Bei dem in den Figuren wiedergegebenen Ausführungsbeispiel befindet sich an jeder Rahmenseite noch eine weitere Halterung 50 für beiderseits der mittleren Trommel 47 angeordnete seitliche Trommeln, von denen die eine Trommel bei 51 angedeutet ist. Die Trommelachsen sind bei 52 angedeutet und stehen gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa rechtwinklig zur Achse der Trommel 47.
  • Im Betrieb nimmt die Vorrichtung zunächst die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung ein. In diesem Fall sind die Konsolen 9-12 mit Hilfe von Gebirgsankern mit dem Gebirge fest verbunden. Die Anfänge der auf den Trommeln 47 und 51 aufgewickelten Bahnen werden mit den Enden der bereits eingebrachten, d.h. mit Hilfe von Gebirgsankern an das Gebirge angehefteten Bahnen verbunden. Nacheinander werden hierauf die beiden Schubkolbengetriebe 25 und 34 betätiqt, wodurch die ineinandergeschachtelten Rahmen 2, 14 und 21 in der aus der oberen Darstellung der Fig. 3 ersichtlichen Weise ausgeschoben werden. Hierbei wickelt sich das Bahnenmaterial selbsttätW von den Trommeln 47 und 51 ab und wird gleichzeitig am Gebirge gehalten.
  • Nachdem die Vorrichtung ausgezogen worden ist und dabei im wesentlichen ihre aus der oberen Darstellung der Fig. 3 ersichtliche Stellung einnimmt, werden die zum Anheften der Bahnen an das Gebirge dienenden Gebirgsanker mit Hilfe der üblichen Hilfsmittel gesetzt. Damit ist die Abdeckung endgültig eingeb racht.
  • Um die Vorrichtung wieder in ihre Ausgangsstellung zu verbringen, werden in die Ausnehmungen 48, 49 des Endgliedes 21, d.h. des Rahmens 33 Gebirgsanker eingebracht und gesetzt. Dann werden die in den Konsolen 9-12.befindlichen Anker aus den Ausnehmungen 13 entfernt. Hierauf können die Schubkolbengetriebe 25 und 34 im einziehenden Sinne ihrer Kolbenstangen betätigt werden, wodurch sich die Vorrichtung zusammenschiebt und schließlich wieder ihre aus Fig. 2 und der unteren Darstellung der Fig. 3 ersichtliche Stellung einnimmt.
  • Dieser Stellungswechsel läßt sich kontinuierlich vornehmen und durch entsprechende Einrichtungen steuern. Er ermöglicht das vollständige Abwickeln des Bahnenmaterials von den Trommeln, die ihrerseits beliebig oft mit entsprechenden Wickeln versehen werden können.
  • In der Darstellung der Fig. 3 ist eine abgeänderte Ausführungsform bei 60 angedeutet. Diese Kreise geben den Umfang eines Drehkranzes an, welcher an dem mittleren Rahmen 14 befestigt ist. Der dem Rahmen 14 gegenüber drehbare Teil des Drehkranzes kann mit Hilfe von Gebirgsankern unter Zwischenschaltung von auf die Anker gesteckten Abstandshülsen an das Gebirge der Firste genagelt werden. Die Vorrichtung läßt sich dann im zusammengefahrenen Zustand ihrer Rahmen drehen und bietet so die Möglichkeit, spieß- bis rechtwinklige Streckenabzweige aufzufahren.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Einbringen einer Sicherung gegen fallende Gegenstände in Streckenvortrieben des Berg- und Tunnelbaus , bestehend aus einer Abdeckung, welche aus einer oder mehreren aus Netzen oder Geflechten bestehenden Bahnen hergestellt wird, in dem die Bahnen ausgelegt und an dem freigelegten Gebirge mit Hilfe von Ankern befestigt werden, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine oder mehrere der Firste und/oder den anschließenden Stoßbereichen zuqeordnete und jeweils für eine der Bahnen vorgesehene Aufnahmeeinrichtungen (47, 51), welche in einem Glied (33) einer mehrgliedrigen Haltevorrichtung (1) gelagert sind, deren Anfangs- und Endglied (2,33 wechselseitig ihrerseits ankerbar sind, wobei die Glieder (2, 14) ; einzeln und nacheinander durch sie verbindende, doppelt wirkende Schubkolbengetriebe (25, 34) vorschiebbar und nachziehbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Haltevorrichtung (1) aus mehreren, ineinandergescha chtelten Rahmen besteht, deren äußerer als Anfangsglied (2) dient und an seinen Eckpunkten Konsolen (9 - 12) zur Aufnahme je eines Gebirgsankers aufweist und deren innerster (33) die Lager (45, 50) für die Aufnahmetrommeln (47, 51) aufweist, wobei in diesem Rahmen (33), nämlich in wenigstens zwei seiner Rahmenglieder (26, 39) oder in einem fesEegbaren Teil eines an einem der vorderen Glieder festen Drehkranzes (60) Ausnehmungen (48, 49) für Gebirgsanker vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen als Trommeln (47, 51) ausgebildet sind, die die Bahnen aufnehmen, wobei eine der Trommeln mit im wesentlichen horizontaler Drehachse und zwei weitere Trommeln mit im wesentlichen dazu rechtwinkliger Drehachse (52) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Rahmen aneinander Losrollen (24, 40) dienen, die in Profilen (8, 27) an den Längsgliedern (5, 6) des äußeren und des innersten Rahmens (2, 33) laufen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113738422A (zh) * 2021-10-09 2021-12-03 西安科技大学 软岩巷道底鼓量计算、控制及控制方法的确定方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113738422A (zh) * 2021-10-09 2021-12-03 西安科技大学 软岩巷道底鼓量计算、控制及控制方法的确定方法
CN113738422B (zh) * 2021-10-09 2024-04-09 西安科技大学 软岩巷道底鼓量计算、控制及控制方法的确定方法

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