DE814603C - Stuetzbogen fuer die Auskleidung von Stollen, Tunnels, Strecken usw. als vorlaeufiger Stuetzrahmen - Google Patents

Stuetzbogen fuer die Auskleidung von Stollen, Tunnels, Strecken usw. als vorlaeufiger Stuetzrahmen

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DE814603C
DE814603C DEB604A DEB0000604A DE814603C DE 814603 C DE814603 C DE 814603C DE B604 A DEB604 A DE B604A DE B0000604 A DEB0000604 A DE B0000604A DE 814603 C DE814603 C DE 814603C
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DE
Germany
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support
arch
support frame
ridge
tunnels
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DEB604A
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English (en)
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Karl Theodor Jasper
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Bergbaustahl & Co GmbH
Bergbaustahl GmbH
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Bergbaustahl & Co GmbH
Bergbaustahl GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/28Longitudinal struts, i.e. longitudinal connections between adjoining arches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/183Supporting means for arch members, not provided for in E21D11/22

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

  • Stützbogen für die Auskleidung von Stollen, Tunnels, Strecken usw. als vorläufiger Stützrahmen Gegenstand der Erfindung bildet ein Stützrahmen, der sowohl in der Höhe und Breite an verschiedene Querschnitte anpaßbar ist und der gleichzeitig die Möglichkeit gibt, als vorläufiger Ausbau sowohl wie als Armierung für solche Stollen, Strecken, Tunnels usw. zu dienen, die nachträglich und zu einem beliebigen Zeitpunkt durch Beton ausgekleidet werden sollen. An solche Stützrahmen werdet eine Reihe von Forderungen gestellt. So handelt es sich insbesondere bei wasserführenden Stollen durch stark hygroskopisches und gebräches Gebirge, wie es z. B. mergeliger Tonschiefer darstellt, darum, auch den Nachfall unter Umständen abfangen zu kö-inea, trotzdem aber den Arbeitsfortschritt beim Vortrieb in keiner Weise zu behindern. Es muß möglich sein, sowohl die vor der Streckenbrust Arbeitenden, also die mit dem eigentlichen Vortrieb und dem Fortschaffen des Abraumes Beschäftigten vor dem Nach- . fall zu schützen, dem Vortrieb rasch zu folgen ohne Zeitverlust, trotzdem aber die bereits erstellte Strecke auch an den Stößen so lange zu halten, bis die zu beliebiger Zeit in Angriff genommene Betonierung der Röhre nachfolgen kann. Gleichzeitig ist aber auch dafür Sorge zu tragen, daß bei klüftigem und mit Einbruch drohendem Gestein au Orten der Klüfte der Ausbau wie eine Verschalung wirkt, die gegebenenfalls den nachfolgenden Beton armiert.
  • Die Forderungen sind bisher mit den bisher üblichen Mitteln in ihrer Gesamtheit nicht erfüllbar gewesen. Der Erfindung blieb es vorbehalten, die gestellten Forderungen restlos zu erfüllen. Es wird eine Anpassung an den im Querschnitt wechselnden Ausbruch erzielt, die Stützrahmen werden in Längs- und Querrichtung an sich und unter sich versteift, an der Vortriebsstelle der Streckenbrust wird ein vollgültiger Schutz der Arbeitenden gegeben, die Arbeitsmöglichkeit bleibt ohne vollständigen Ausbau erhalten, und gleichzeitig wird auch die Möglichkeit geschaffen, sowohl sofort wie nachträglich Einbrüche, Nachfallgefahren usw. zu beseitigen und dem Ausbetonieren Zeit- und Ortfolge freizulassen. Gemäß der Erfindung wird die Lösung dieser Aufgaben vorzugsweise durch ein besonderes Profil in Glockenform erfüllt. Grundsätzlich ist aber die gewählte Ausführungsform des Stützrahmens maßgebend, weil die zur Verwendung gelangenden Bauelemente notfalls auch mit Hilfe anderer Formeisen erstellt werden können. Die Erfindung beruht dabei auf der Gestaltung von im wesentlichen 3teiligen Stützrahmen in Bogenform.
  • Solche 3teiligen Stützrahmen wurden im Bergbau schon angewandt, waren aber nur für einen Querschnitt anwendbar. Die drei Segmente griffen zwar überlappend ineinander, ergaben aber keine Möglichkeit, sie von vornherein der Höhe oder Breite des Bogens anzupassen, weil die Enden der Segmente gerade und in den Radien ungleich waren. Nach der Erfindung werden die Enden der Segmente dagegen für die Überlappung in den Radien entweder völlig gleich oder aber so aneinander angepaßt, daß die Größe der Überlappung und damit der lichte Querschnitt des Bogens veränderlich gemacht werden kann.
  • Die 3 Teile des Stützrahmens sollen beliebig vorbaubar und miteinander je nach den örtlichen Bedingungen vereinigbar und auch dem Ausbruch anpaßbar sein. Die Erfindung schlägt demgemäß eine Stützrahmenkonstruktion aus 3teiligen Bogen vor, deren Firstsegment in jedem Fall erhalten bleibt, dessen Abstützung am Stoß und gegen die Sohle aber sowohl durch 2 weitere Bogenteile wie auch durch Senkrechtstützen, die in Höhe und Breite verstellbar zueinander gehalten sind, erfolgen kann. Der 3teilige Bogen wird von vornherein in seiner Einteilung so bestimmt, daß die gewählten Radien eine große Überlappung für den geringsten Querschnitt und eine geringere Überlappung für den erstellbaren größten Querschnitt aufweisen. Beim normalen Vortrieb wird das Firstsegment als Deckenschutz im Sinne des bergmännischen Vorpfändens auf langen Stäbe, die an den bereits aufgestellten Rahmen verankert sind, aufgelegt und gegenüber der Firste verzogen und verpackt. Die Abstützung gegen die Sohle erfolgt dann nach Wegschaffung des Abraumes durch senkrechte 2teilige Stützen auf jeder Seite. Von diesen 2teiligen senkrechten Stützen ist der obere Teil dem Radius des Bogens angepaßt gekrümmt und legt sich am Firstsegment unter Zuhilfenahme geeigneter Spannmittel an, während der untere Teil der Stütze - je nach Höhe des Ausbruchs - wiederum unter Zuhilfenahme von das Gleiten und Verstellen gestattender Spannmittel an dem geraden Ende des oberen Stützrahmens angeschlossen wird. Der Abstand der beiden senkrechten Stützen in der Querrichtung wird so gewählt, daß die beiden Enden des Firstsegments überstehen, um auf diese Weise Platz für die Anlage der Stoßsegmente, entweder sofort oder zu gegebener Zeit zu schaffen.
  • Mit einfachen Mitteln können die Stützrahmen sowohl unter sich wie auch quer gegeneinander verstrebt werden. Die Mittel zu dieser Verstrebung sowie der gesamte Stützrahmen an sich werden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • In Abb. z ist in Gesamtansicht ein 3teiliger Stützbogen dargestellt, der durch unterschiedliche Überlappung die Bewältigung verschiedener Querschnitte je nach Ausbruch wiedergibt. In Abb. 2 ist gezeigt, wie der Stützrahmen der Erfindung unter Zuhilfenahme von 2teiligen Senkrechtstützen abgefangen wird. Abb.3 zeigt eine beispielsweise Anordnung von Querstreben und Abb.4 eine einfache Längsverstrebung oder Verbolzung, die gegebenenfalls mit dem Vortrieb wandern kann. Abb.5 zeigt eine Situationsskizze für die Folge von Vortrieb, Stützrahmenanordnung und nachfolgender betonierter Rinne. Der 3teilige Bogen gemäß Abb. r besteht aus dem Firstsegment a und den beiden Stoßsegmenten b, deren Radien an den Enden von vornherein so zueinander gewählt werden, daß sie mit größerer Überlappung sowohl an einen kleineren Querschnitt wie mit geringerer Überlappung an einen größeren Querschnitt angepaßt werden können.
  • Wie Abb. 2 zeigt, bildet dieser Stützrahmen a, b zwar die Regel, jedoch ist bei den wechselnden Verhältnissen auch damit zu rechnen, daß der Ausbruch ohne schwierige Nacharbeit nicht immer gleichmäßig erfolgt. Um hier in keiner Weise behindert zu sein, wird gemäß der Erfindung das Firstsegment a nach dem Vorpfänden zunächst durch senkrechte 2teilige Stützen abgefangen. Diese senkrechten Stützen bestehen aus einem geraden Unterstück c und einem am oberen Ende gekrümmten Stück d. Die Krümmung des oberen Stützstückes d ist dem Radius des Firstsegmentes a angepaßt und wird an diesem mit geeigneten Spannmitteln h, die nicht Gegenstand der Erfindung sind, angeschlossen oder verspannt. Die Verbindung der beiden Stützteile c und d erfolgt ebenfalls durch geeignete Spannmittel h, die die Anpassung durch Verstellung der beiden Stützstücke c und d gegeneinander zulassen. Firstsegmente werden in üblicher Weise nach der Art und Größe des Ausbruchs über Vorpfändeisen c gehängt, die an den bereits stehenden Stützrahmen verankert sind. Zur Verankerung können sowohl bekannte wie sonst irgendwie geeignete Spannmittel verwendet werden. Für die Verstrebung in Richtung des Stollens, also die Verbindung der Stützrahmen unter sich, können einfache Winkeleisen f dienen, deren einer Flansch der Form der verwendeten Profileisen angepaßt ausgeklinkt ist und die mittels Keilen f an dem jeweiligen Ort festgelegt werden. Diese Spannbolzen dienen gleichzeitig als Abstandhalter, Zuganker und Schießverbolzung. Der Abstand der beiden Senkrechtstützen c, d in Querrichtung wird in einfacher Weise, wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, z. B. durch U-Eisen g bewirkt, an deren Enden der Steg teilweise der Form der verwendeten Stützprofile angepaßt ist, während die stehengebliebenen Flansche zu seitlichen Befestigungslappen für das Verspannen mittels Hakenschellen i abgewinkelt werden.
  • Wie aus Abb. 5 beispielsweise hervorgeht, sind die Vorpfändeisen e an den letzten Stützrahmen a, d mittels geeigneter Spannmittel verankert. Die beiden Firstsegmente a werden an diesen Vorpfändeisen e durch die gleichen Spannmittel in ihrer Stellung gehalten und festgelegt. Damit wird die Firste des Stollens zunächst so stark abgefangen, daß sie in üblicher Weise verzogen und verpackt werden kann und die an der Streckenbrust Arbeitenden von oben her gegen Nachfall usw. geschützt sind. Soweit nun die örtlichen Verhältnisse es erfordern, können neben den Senkreehtstützen c, d auch gleich die Stoßschenkel b an dem Firstsegment a angelegt und festgespannt werden. Eine solche Anordnung muß insbesondere dort Platz greifen, wo zu befürchten ist, daß das Gebirge die seitlichen Stöße des Stollens in Bewegung bringt, so daß diese gegen die Stollenmitte zii drücken. Diese Anordnung muß vor allem überall dort vorgesehen werden, wo entweder stark hygroskopisches oder zum Nachfall neigendes Gebirge vorhanden ist, daß unter allen Umständen abgefangen werden muß. Aber auch dort, wo z. B. an sich festes Gebirge des Urgesteins vorliegt, entstehen Klüfte oder sind solche vorhanden, die bei Eintreten tektonischer Einwirkung sehr leicht Verschiebungen mit sich bringen und wiederum nicht nur die Stützrahmen beeinflussen, sondern vor allem auch an diesen Stellen die nachträglich eingebrachte Betonröhre beschädigen. In diesem Falle ist es notwendig, daß die Stöße von vornherein hinter einer Art Verschalung gehalten werden, die notfalls nach Abnahme der 'Senkrechtstützen c, d als bleibende Verschalung und Armierung hinter den blassen der Betonröhre verbleibt. In solchen Fällen ist es notwendig, daß die Klüfte w durch Polster aus Kleinschlag, Schotter, Bruchbergen usw. x ausgefüllt und diese Polster durch die Rahmen zunächst gehalten werden. Bei einsetzenden Schiebungen des Gebirges muß das Gebirge zunächst auf das Polster wirken und dieses stützt sich dann auf die zweckmäßig in etwa beliebig starr oder beliebig nachgiebig einstellbaren Stützrahmen ab. Auf diese Weise kann mit der nachfolgenden Betonröhre y ort- und zeitfolgemäßig beliebig gearbeitet werden, d. h. je nachdem die örtlichen Bedingungen dies erfordern und der Transport es mit sich bringt, kann sowohl an verschiedenen Orten gleichzeitig mit der Aufstellung der Betonröhre begonnen werden, die Fertigstellung des Gesamtstollens wird damit lediglich zu einer Frage der Organisation.
  • Wenn in der Zeichnung auch das vorgenannte Glockenprofil als bestgeeignetes Profil für den besagten Zweck an die Spitze gestellt ist, so ist der gleiche Rahmen bzw. der gleiche Aufbau und auch das daraus folgende Arbeitsverfahren ohne weiteres auch mit anderen Rinnenprofilen oder Formeisen zu bewältigen. Beispielsweise ist man in der Lage, das Firstsegrnent a auch aus einem normalen I-Profil, die beiden Stoßschenkel b aus einem U-Profil zu bilden. Bei den Stützen c und d wird dann zweckmäßig die obere Stütze d aus einem U-Eisen, die Fußstütze aus I-Profil gebildet. Die Verspannung der einzelnen Teile untereinander, die Querstreben und die Längsbolzen sind entweder die gleichen oder den dargestellten Mitteln gleichartige Mittel, ist ohne weiteres möglich. Es ist auch denkbar, mittels handelsüblicher Spannelemente, wie quergelegten Flacheisen und gewöhnlichen Handelsschrauben, die erforderlichen Verspannungen zu bilden und die Einzelteile des Stützrahmens untereinander verstell- und anpaßbar zu vereinigen.
  • Gemäß der Erfindung ist man also in der Lage, dem Arbeitsfortschritt und dem Vortrieb in schnellster und einfachster Weise zu folgen, kann den wechselnden Ausbruch in Höhe und Breite mit ein und derselben Stützeinrichtung vornehmen und kann gleichzeitig gegen Druck geschützt Nachfall, Einbrüche usw. abfangen und eine bleibende Verschalung oder Armierung bilden. Andererseits ergibt der Aufbau gemäß der Erfindung die Möglichkeit der Immerwiederverwendung, . so daß die Stützrahmen von Baustelle zu Baustelle ständig wieder zu verwenden sind. Die Anpassung besonderer Art, weil diese Profile selbst in verschiedenen Gewichtsklassen durcheinander verwendet werden können und jeweils durch die Verspannung der überlappenden Enden mit ihren stärksten Querschnittsteilen gegeneinander anliegen und zu höchster Lastaufnahme geeignet sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stützbogen für die Auskleidung von Stollen, Tunnels, Strecken usw. als vorläufiger Stützrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter 3teiliger Bogen den Grundkörper des Stützrahmens bildet, dessen Einzelteile an den Überlappungsstellen übereinstimmende Krümmungsradien besitzen, so daß durch stärkere oder geringere Überlappung Querschnitte verschiedener Größenordnung gebildet werden können.
  2. 2. Stützbogen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstsegmente (a) des 3teiligen Bogens auf 2teiligen senkrechten Stützen ruhen, die höhen- und breitenverstellbar sind und die gleichzeitige oder nachträgliche Anordnung der Stoßschenkel (b) des 3teiligen Bogens gestatten. Die Anlage der Senkrechtstützen erfolgt unter Belassung eines überstehenden Endes am Firstsegment.
  3. 3. Stützbogen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkrechtstützen aus 2 Teilen bestehen, von denen der auf der Sohle aufstehende Teil (c) gerade, der am Firstsegment (a) anliegende Teil (d) am oberen Ende gekrümmt ist und in seiner Krümmung dem Radius des Firstbogens angepaßt ist.
  4. 4. Stützbogen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die 2teiligen Stützen (c, d) längs- und querverstrebt sind und am Firstsegment (a) und unter sich durch Spannmittel orts- und längenverstellbar sind.
  5. 5. Stützbogen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile des Stützrahmens aus Profilen glockenförmigen Querschnitts gebildet sind, die gegebenenfalls metergewichtsverschieden sind, aber ineinander passen.
  6. 6. Stützbogen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Teile des Stützrahmens ans Rinnenprofilen verschiedenen Querschnitts gebildet sind, etwa derart, daß die Firstbogen (a) und die Senkrechtstütze (c) aus Profilen I-förrnigen Querschnitts, die übrigen Teile des Stützrahmens aus U-förmigen Rinnenprofilen gebildet werden oder umgekehrt.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048849B (de) * 1955-06-30 1959-01-22 Droege & Koch Kommanditgesells Rinnenprofilverbolzung
DE971847C (de) * 1955-05-25 1959-04-09 Bergbaustahl G M B H Verbolzung fuer Ausbauboegen
DE975087C (de) * 1951-05-18 1961-08-10 Bochumer Eisen Heintzmann Gleitbogen, insbesondere fuer den Streckenausbau
DE1164956B (de) * 1952-08-13 1964-03-12 Hueser & Weber K G Haltevorrichtung fuer Abstandsbolzen an Streckenausbauprofilen
DE1167292B (de) * 1956-06-20 1964-04-09 Bochumer Eisen Heintzmann Verzugselement fuer die zug- und druckfeste Verbindung von in Streckenrichtung im Abstand hintereinander angeordneten Ausbaurahmen
DE1296591B (de) * 1965-10-19 1969-06-04 Dipl Berging Kurt Heinz Stempelkopf fuer die Unterstuetzung eines Firstbogens beim mehrteiligen Bogenausbau in einer Abbaustrecke

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