DE2744988A1 - Verfahren zur umwandlung einer ammoniumsulfitloesung in schwefeldioxyd - Google Patents

Verfahren zur umwandlung einer ammoniumsulfitloesung in schwefeldioxyd

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DE2744988A1 DE19772744988 DE2744988A DE2744988A1 DE 2744988 A1 DE2744988 A1 DE 2744988A1 DE 19772744988 DE19772744988 DE 19772744988 DE 2744988 A DE2744988 A DE 2744988A DE 2744988 A1 DE2744988 A1 DE 2744988A1
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Sigismond Franckowiak
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    • C01B17/48Sulfur dioxide; Sulfurous acid
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
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    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/02Preparation, purification or separation of ammonia
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Description

DR. GERHARD RATZEL PATENTANWALT
Akte 8943
5. Oktober
MANNHEIM 1,
1°77
6800
Seckenheimer Str. 36a, Tel. (0621) 40G315
Postscheckkonto: Frankfurt/M Nr. 8393-603 Bank: Doutscfce Bank Mannheim Nr. 72/00066 T e I e g r. ■ C ο d e : Gerpat Telex 463570 Par· D
Institut Francais du Petrole
4, Avenue de Bois-Preau
92502 Rueil-Malmaison / Frankreich
Verfahren zur Umwandlung einer Ammoniumsulfitlösung in Schwefeldioxyd
809815/0747
Sie Reinigungsverfahren von Gasen, die Schwefeldioxyd enthalten, durch Waschen mittels ammoniakalischen wässrigen Lösungen führt zur Bildung von Salzlösungen, die Ammoniumsulfit und Ammoniumbisulfit ebenso wie Ammoniumsulfat wegen der Anwesenheit von geringen Mengen Schwefeltrioxyd neben dem in den Gasen enthaltenen Schwefeldioxyd enthalten, und/oder zur Oxydation mittels Luft oder Sauerstoff der Ammoniumsulfite selbst.
Diese Salzlösungen werden behandelt, um daraus getrennt SO2 und NH, wieder zu gewinnen, die darin enthalten sind.
Insbesondere sind Verfahren bekannt, bei denen die ammoniakalischen sulfitischen Salzlösungen in Reaktion mit Ammoniumbisulfat gebracht werden, wobei Schwefeldioxyd frei gesetzt wird und Ammoniumsulfat in wässriger Lösung gebildet wird, das anschliessend einer thermischen oder katalytischen Zersetzung unterworfen wird, um getrennt gasförmigen Ammoniak und geschmolzenes Ammoniumbi sulfat zu erhalten, das man verwenden kann, um die vorherigen sulfitischen Lösungen anzusäuern.
Eine solche Verfahrensweise wird zum Beispiel in den Patentschriften US-PS 2 405 747, US-PS 3 321 275 und US-PS 3 676 059 beschrieben.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, das es ermöglicht, die notwendige Menge an geschmolzenem Ammoniumbisulfat ununterbrochen
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aus dem Zersetzungsabschnitt des Ammoniumsulfate, in dem das Ammoniumbisulfat gebildet wird, zu dem Abschnitt zur Ansäuerung der Sulfite überzuführen.
In der Tat befindet sich das Amraoniumbisulfat in geschmolzenem, bewegten^ extrem äfeendem, heißem. Zustand und es ist unmöglich, es zu pumpen. Die einzige Möglichkeit zur Entnahme ist ein Überfließen, wobei die Höhe in dem Reaktor also praktisch festgelegt ist.
Ni chts--desto—weniger hat eine solche Anlage, die sich an einem kräftig gerührten Bad befindet, den Nachteil, einen diskontinuierlichen Durchsatz zu ergeben.
Wenn das Ammoniumbisulfat demgemäß direkt in die anzusäuernde sulfitische Lösung gebracht wird, ist es nicht möglich,den pH-Wert der Reaktionsmischung zu kontrollieren, der eine unentbehrliche Bedingung zur Erreichung einer stabilen und vollständigen Zersetzung des SO2 darstellt.
Man kann diesen Nachteil vermeiden, indem man vorher das geschmolzene Ammoniumbisulfat in Wasser auflöst. Eine einfache Verfahrensweise diesen Vorgang auszuführen besteht darin, das Überfließen des geschmolzenen Ammoniumbisulfats in einem Behälter zu gewinnen,der Wasser enthält. Aber das heiße Produkt,
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das sich bei einer gewöhlich höheren Temperatur als 25O0C und am häufigsten oberhalb von 35O0C befindet, zum Beispiel bei 350 bis 450 C, das stoßweise angelangt, bewirkt eine rohe Verdampfung des Wassers, die starke und sehr schädliche Druckänderungen in der Anlage mitsich bringt.
Außerdem findet die Auflösung des Bisulfats nicht bei guten Bedingungen statt und es werden Kristallisationen erzeugt, die manchmal Verstopfungen der Kanalisation mitsich bringen.
Darüber hinaus ist aus allen diesen Gründen die Konzentration der wässrigen gewonnenen Lösung fluktuierend, wodurch Schwierigkeiten für die Kontrolle des pH-Wertes in dem Ansäuerungsabschnitt bewirkt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, diese Nachteile zu vermeiden. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß das geschmolzene Ammoniumbisulfat, bevor es in den Ansäuerungsabschnitt geleitet wird, mit einem Strom einer wässrigen Lösung aus Ammoniumbisulfat gemischt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform gewinnt man das überfließende geschmolzene Ammoniumbisulfat aus dem Reaktor zur Zersetzung des Ammoniumsulfats in einem Strom einer wässrigen Lösung aus Ammoniumbisulfat und man setzt die Konzentration durch Zugabe von Wasser fest. Vorzugsweise stammt der Strom aus* Lager-
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-r-
behälter vuid man bringt die resultierende Lösung in den Behälter zurück, in dem ein Zusatz von Wasser ausgeführt wird, um eine konstante Konzentration an Ammoniumbisulfat in der zirkulierenden Lösung aufrecht zu erhalten. Man nimmt aus diesem. Kreislauf die notwendige Menge der Lösung für den Ansäuerungsabschnitt ab.
Die Konzentrationskontrolle kann zum Beispiel durch Messen der Dichte ausgeführt werden. Man hat gefunden, daß es dieses Verfahren ermöglicht, die oben genannten Nachteile zu vermeiden, unter der Bedingung, daß das Massenverhältnis der rezyklierten Lösung aus Ammoniumbisulfat/geschmolzenem Ammoniumbisulfat beim Kontakt dieser zwei Bestandteile durchschnittlich oberhalb von 5 liegen soll, vorzugsweise von 10 bis 100. Die Konzentration an Ammoniumbisulfat in der rezyklierten Lösung beträgt vorteilhafterweise zwischen 10 und 80Gew.-%, vorzugsweise zwischen 20 und 70 Gew.-%.
Die Temperatur der Rezyklierungslösung kann zwischen 200C und dem Siedepunkt bei dem herrschenden Druck, zum Beispiel 100 C oder darüber ohne einen Nachteil variieren; sie beträgt im allgemeinen etwa 60 bis 800C.
Die Anwesenheit eines Lagerbehälters über dem Auflösungszyklus des Bisulfats ermöglicht es, die Fluktuationen des durch das Überfließen erhaltenen Durchsatzes abzuschwächen. Man kann dem-
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- ν-
gemäß eine wässrige Lösung aus Bisulfat mit stabiler Konzentration erreichen, die man leicht zu dem Reaktor zur Ansäuerung der Sulfite leiten kann, intern man anschließend leicht den pH-Wert kontrollieren kann.
In der vorherigen Beschreibung wurde das Verfahren beschrieben, wenn man geschmolzenes Ammoniumbisulfat einsetzt. Selbstverständlich kann dieses Bisulfat eine gewisse Menge an nicht umgewandeltem Ammoniumsulfat enthalten. Die genaue Zusammensetzung des Bades hängt in der Tat weitgehend von seiner Temperatur ab.
Beispiel
Eine Anlage zur Reinigung mittels einer ammoniakalisehen Lösung von Dämpfen, die SO2 und SO, als Verunreinigungen enthalten, liefert 0,46 m /h einer wässrigen Lösung/die folgendes enthält:
0,68 kmol/h NH4HSO5
0,32 kmol/h (NHJ2SO5 und
0,35 kmol/h (NH4^SO4
Dies? Lösung wird durch Leitung 1 in einen Ansäuerungsreaktor 2 eingeleitet, in den durch Leitung 3 eine wässrige Lösung mit folgender Zusammensetzung geleitet wird:
1,35 kmol/h NH4HSO4 und
0,1 kmol/h (NH4^SO4
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Die Temperatur in diesem Reaktor beträgt etwa 400C.
Um das Mitreißen des SO2 zu erleichtern, wird Luft am Boden des Reaktors durch Leitung 4 eingeleitet und durch Leitung 5 entweicht ein gasförmiger ausströmender Stoff, der 1kmol/h S0„ mit sich reißt. Anstelle der Luft kann man ein inertes Gas, zum Beispiel Stickstoff, verwenden.
Die entstehende wässrige Lösung, die den Reaktor durch Leitung 6 verläßt, enthält:
0,03 kmol/h NH4HSO4 und
1,77 kmol/h
Sie wird in einen Reaktor 7 zur Zersetzung des Ammoniumsulfats geleitet, wobei der Reaktor auf eine Temperatur von etwa 375°C durch direkten Kontakt mit heißen Verbrennungsgasen, die aus einem Brenner stammen, erwärmt wird. Durch Leitung 8 entweicht ein gasförmiger ausströmender Stoff,der mit sich reißt:
1,92 kmol/h NH,
0,15 kmol/h SO2
0,20 kmol/h SO5
Der Reaktor befindet sich auf konstanter Höhe und arbeitet durch Überfließen. Man gewinnt 170 kg/h geschmolzene Salze durch die Rohrleitung 9, die durchschnittlich enthalten:
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1,35 kmol/h NH4HSO4 und
0,1 kmol/h (NH4)
Dieser Fluß wird mit einer wässrigen Lösung aus NH4HSO4 bei einer Temperatur von 70 bis 800C gemischt, die durch Leitung geleitet wird und die aus einem Lagerbehälter 11 stammt. Die an Salzen angereicherte Lösung wird durch Leitung 12 zu dem Lagerungsbehälter geleitet.
Man führt durch Leitung 10 1900 kg/h der Lösung und eine Ergänzung an Wasser wird durch Leitung 13 ausgeführt und sie ermöglicht es, die Konzentration der zirkulierenden Lösung auf etwa 65 Gew.-# an Salzen aufrecht zu erhalten.
Man versorgt den Ansäuerungsreaktor 2 durch Leitung 3, indem man durch Pumpen eine Fraktion dieser Lösung abnimmt.
Mit einer solchen Vorrichtung wurde gefunden, daß die. Auflösung der geschmolzenen Salze, die den Reaktor 7 verlassen, leicht ausgeführt wird, ohne daß man in der Anlage stoßweise Drücke beobachtet und man hat weiterhin gefunden, daß es leicht ist, den pH-Wert des Reaktionsmilieus in dem Reaktor 2 zu kontrollieren.
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L e
e r s e ι t e

Claims (8)

27AA988 Patentansprüche
1. Verfahren zur Umwandlung einer Lösung aus Ammoniumsulfiten in Schwefeldioxyd durch Ansäuern mittels Ammoniumbisulfat, wobei das entstehende Ammoniumsulfat anschließend in Ammoniak und in geschmolzenes Ammoniumbisulfat zersetzt wird und wobei dieses letztere zu dem Umwandlungsabschnitt der Ammoniumsulf itlösung rezykliert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das geschmolzene Ammoniumbisulfat, bevor es rezykliert wird, mit einem Strom einer wässrigen Lösung aus Ammoniumbisulfat gemischt wird, wobei das Massenverhältnis (a) der wässrigen Lösung aus Ammoniumbisulfat und (b) des geschmolzenen Ammoniumbisulfats durchschnittlich bei ihrem Kontakt oberhalb von 5 : 1 beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man kontinuierlich arbeitet und daß das geschmolzene Ammoniumbieulfat, das durch kontinuierliches Überfließen aus dem Zersetzungsabschnitt des Ammoniumsulfate stammt, mit einem kontinuierlichen Strom einer wässrigen Lösung aus Ammoniumbisulfat, der aus einem Lagerbehälter stammt, gemischt wird, daß anschließend die resultierende Lösung kontinuierlich in den Behälter unter Zusatz von Wasser zurückgeleitet wird, um die Konzentration an Salz in der Lösung konstant zu halten, und daß eine Fraktion dieser Lösung kontinuierlich zu
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ORIGINAL INSPECTED
Patentansprüche
dem Umwandlungsabschnitt der Lösung der Ammoniumsulfite rezykliert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Massenverhältnis der wässrigen Lösung von Ammoniumbisulfit und von geschmolzenem Ammoniumbisulfat durchschnittlich bei ihrem Kontakt 10 : 1 bis 100 : 1 beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Lösung von Ammoniumbisulf at, die mit geschmolzenem Ammoniumbisulfat gemischt wird, zwischen 10 Gew.-% und 80 Gew.-% beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentrationen der Lösung von Ammoniumbisulf at, die mit geschmolzenem Ammoniumbisulfat gemischt wird, zwischen 20 Gew.-% und 70 Gew.-% beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ammoniumsulfat in Ammoniak und Ammoniumbisulfat durch Erwärmen auf 250 bis 45O0C zersetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung durch Strömen von heißen Gasen ausgeführt wird.
809815/074
Patentansprüche
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung der Ammoniumsulfite einem Spülen mit Gasen im Verlaufe der Ansäuerung mittels Ammoniurabisulfat unterworfen wird.
80981 5/0747
DE19772744988 1976-10-08 1977-10-06 Verfahren zur umwandlung einer ammoniumsulfitloesung in schwefeldioxyd Withdrawn DE2744988A1 (de)

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SE418732B (sv) 1981-06-22
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