DE2253003B2 - Verfahren zur Entschwefelung von Schwefelwasserstoff enthaltendem Gas - Google Patents
Verfahren zur Entschwefelung von Schwefelwasserstoff enthaltendem GasInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, welches zur Entschwefelung von schwefelwasserstofflialtigem
Gas verwendet wird, und sie betrifft insbesondere ein Verfahren zur Entschwefelung von
Gas. welches Schwefelwasserstoff oder Schwefelwasserstoff und Cyanwasserstoff enthält, wobei das
Gas mit einer Alkalicarbonat und einem Oxydationskatalysator enthaltenden wäßrigen Lösung gewaschen,
die Waschlösung mit sauerstoffhaltigem Gas behandelt, der dabei gebildete elementare Schwefel abgetrennt
und die Mutterlauge wieder der Absorptionsstufe zugeführt wird.
Ein solches bekanntes Verfahren weist eine außerordentlich hohe Absorptionsrate für die Absorption
des Schwefelwasserstoffes in der wäßrigen, das Alkalicarbonat und den Oxydationskatalysator enthaltenden
Lösung auf, wobei der zusätzliche Vorteil auftritt, daß die Oxydationsreaktion der wäßrigen Lösung
unter normalem Atmosphärendruck und bei Raumtemperatur unter Verwendung von Luft vorgenommen
werden kann. So ist ein solches Verfahren beispielsweise in großem Umfange für die Entschwefelung
von Koksofengas in der Stadtgasindustrie und in der Stahlindustrie angewendet worden. Ein
solches bekanntes Verfahren weist jedoch wesentliche
Nachteile auf. die darin bestehen, daß bei diesem Verfahren dann, wenn die wäßrige Lösung, die
den Schwefelwasserstoff absorbiert hat, in ein Oxydationsgefäß für die katalytisch beeinflußte Oxydation
gegeben wird, der in der wäßrigen Lösung enthaltene Schwefelwasserstoff in Schwefel in Form einer einfachen
Substanz umgewandelt wird, wobei ein Teil des Schwefels weiter zu Schwefel-Sauerstoff-Salzen
oxydiert wird. Die jeweiligen Reaktionsgleichungen sind wie folgt:
In der Absorptionsstufe
H2S + Na2CO3 -* NaHS + NaHCO3 (1)
In der Oxydationsstufe
NaHS + Vs O2 ->
NaOH + S (2)
NaHS-FO2-^Na2S2O3
"-> Na1SO3 (3)
-> Na2SO1
In der Rückgewinnungsstufe
NaOH - NaHCO3 -*■ Na2CO3 4- H2O (4)
Die vorstehenden Reaktionsformeln veranschaulichen, daß, wie durch Formel (3) wiedergegeben ist.
ein Teil des Schwefelwasserstoffs in der Oxydationsstufe des Schwefelwasserstoffs, welches in der wäßrigen
Lösung absorbiert worden ist, in Natriumthiosulfat, Natriumsulfit und Natriumsulfat umgewandelt
wird und daß da* Natriumbicarbonat, welches in der Absorptionsstufe gemäß Formel (1) erzeugt worden
ist, direkt gemäß" Formel (4) mit dem Natriumhydroxyd reagiert, welches in der Oxydationsstufe
gemäß Formei(2) erzeugt worden ist, so daß das erhaltene zurückgewonnene Natriumcarbonat in die
Absorptionsstufe zurückgeleitet werden kann.
Da die so in der Oxydationsstufe erzeugten Schwefel-Sauerstoff-Salze
eine relativ hohe Wasserlöslichkeit besitzen, ist es nicht aussichtsreich, dieselben als
Schwefel auszufällen, sondern sie sammeln sich in gelöstem Zustand in der wäßrigen Lösung an, und
wenn die wäßrige Lösung, die das rückgewonnene Natriumcarbonat gemäß Formel (4) enthält, in die
Absorptionsstufe zurückgeführt wird, dann üben diese angesammelten Schwefelverbindungen eine
nachteilige Wirkung auf die Fähigkeit der wäßrigen Lösung. Schwefelwasserstoff zu absorbieren, aus.
Darüber hinaus wird bei dem herkömmlichen Verfahren in den Fällen, in denen Cyanwasserstoff zusammen
mit Schwefelwasserstoff in dem Ausgangsgas, wie beispielsweise Koksofengas, enthalten ist,
das erzeugte Cyanid zusammen mit dem Schwefelwasserstoff durch die Absorption in der Carbonat
enthaltenden wäßrigen Lösung in der Oxydationsstufe in das Natriumthiocyanat umgewandelt, wie es
durch die nachfolgende Formel dargestellt ist, das sich so in gleicher Weise wie die Schwefel-Sauerstoff-Salze
im gelösten Zustand in der wäßrigen Lösung ansammelt.
NaHS 4- NaCN +- 1Z2O0-NaSCN + NaOH (5)
Hierdurch wird es notwendig, die Menge der wäßrigen Lösung, die dem System als Auslauf entnommen
wird, zu vergrößern, was zu dem Nachteil führt, daß die zuzusetzende Menge der Sodakomponente
gesteigert werden muß. Auf diese Weise wird nicht nur die Menge des Auslaufs oder Abwassermenge
vergrößert, sondern es ergibt sich auch ein Verlust an Sodakomponente, der von dem Nachteil begleitet
«ί
wird, daß Flüsse und Seen verschmutzt werden. Die
Kosten für aus Sicherheitsgründen notwendige Neutralisierung
des Abwassers oder die Kosten für andere geeignete Maßnahmen steigen dadurch ganz beträchtlich
an.
Diese Nachteile werden bei dem eingangs bezeichneten Verfahren erfindungsgemäß dadurch beseitigt,
daß ein Teil der mit Sauerstoff behandelten Absorptionslösung als Auslauf entnommen, die Auslaufflüssigkeit
als solche oder in eingedickter Form mit zusätzlichem Brennstoff bei einem Luftverhältnis unter
0,9 und bei einer Verbrennungsgastemperatur von 700 bis 1100° C unter thermischer Zersetzung der bei
der Behandlung der Waschlösung mit sauerstoffhaltigem Gas gebildeten Schwefel-Sauerstoff-Salze bzw. des
daneben außerdem gebildeten Alkalithiocyanates unter Bildung von Schwefelwasserstoff und von Alkalicarbonat
mischgeröstet, das so gebildete Röstprodukt mit siedendem Wasser direkt in Kontakt gebracht,
das absorbierte Alkalicarbonat in den Umlauf eingespeist und der Schwefelwasserstoff in das Abgas
abgegeben wird.
Obgleich die vorliegende Erfindrng auf diesen
Feststellungen basiert, wird sie in der nachfolgenden Beschreibung im einzelnen näher erläutert.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren für die Behandlung des Auslaufs der wäßrigen Alkalilösung,
die Schwefel-Sauerstoff-Salze und Thiocyanat enthält, die in der vorgenannten Oxydationsstufe erzeugt worden
sind, wird der Auslauf mit HilisbrennstoiT wie
Propangas, Koksofengas (COG) oder anderem flüssigen Brennstoff mit einem Luftverhältnis ur.'er 0.9
und bei einer Verbrennungsgastemperatur im Bereich von 700 bis HOO0C, d. h. durch ein sogenanntes
Mischröstverfahren, behandelt. Das Mischrösten wird durch Mischen des in einen Ofen eingesprühten Auslaufs
mit einem Verbrennungsgas hoher Temperatur, welches von einem Brenner geliefert wird, bewerkstelligt.
Im allgemeinen enthält dieser Auslauf 50 bis 80 °o Wasser und liefert wenig Verbrennungswärme
auf Grund der Feststoffe, was mangelnde Selbslverbrennbarkeit bewirkt. Der Grund, warum das Röstverfahren
des Auslaufs unter Bedingungen wie einem Luftverhältnis unter 0,9 und bei einer Verbrennungsgastemperatur
im Bereich von 700 bis HOO0C durchgeführt
wird, liegt darin, daß es dann, wenn der Luftanteil größer als 0,9 ist und die Verbrennungsgastemperatur
unter 700° C liegt, unwahrscheinlich ist. daß die vorgenannten Verbindungen in ausreichender
Weise der thermischen Zersetzung unterworfen werden, während im Falle, daß die Verbrennungsgaste Tnperatur über 11000C liegt, eine größere
Menge unerwünschter Produkte wie Sulfat und eine geringere Menge des Alkalicarbonats erzeugt wird,
als beabsichtigt ist. Die durchgeführten Untersuchungen haben gezeigt, daß eine vorteilhafte thermische
Zersetzung bei Verwendung eines Luftverhältnisses von 0.6 bis 0,7 und einer Verbrennungsgastemperatur
von 800 bis 850° C erzielt wird. Die Verweilzeit des Reaktionsgases in dem Ofen sollte wenigstens
mehr als 0,1 Sekunden betragen. Im praktischen Betrieb ist es vorteilhaft, wenn das Luftverliältnis bei
ansteigender Verbrennungsgastemperatur vermindert wird, während das Luftverhältnis bei niedrigerer Verbrennungsgastemperatur
erhöht wird, so lange dieser Wert noch in cie vorgenannten Bereiche fällt. Die
beschriebene »Mischungs-Verbren η ungs-Zersetzung«
wird im allgemeinen unter einer reduzierenden Atmosphäre durchgeführt. Gemäß der vorliegenden Erfindung
erfolgt das Kontaktieren des durch die Mischungs-Verbrennung erzeugten Gases mit dem siedenden
Wasser in der Weise, daß die Zersetzungs-
S produkte zusammen mit dem Verbrennungsgas aus einem Ofen entnommen und anschließend in Wasser
eingeleitet werden. Das Wasser, welches bei diesem Betrieb Zersetzungspradukte absorbiert hat, löst das
in den Zersetzungsprodukten enthaltene Namusncarbonat
und bleibt im Siedezustand, während der Schwefelwasserstoff entweicht, ohne in dem siedenden
Wasser absorbiert zu werden. Das Fließdiagramm in F i g. 1 veranschaulicht den Betrieb, bei dem gemäß
der vorliegenden Erfindung der in dem Koksofengas enthaltene Schwefelwasserstoff und der
Cyanwasserstoff durch Verwendung einer Natriumcarbonat enthaltenden wäßrigen Lösung als alkalische
wäßrige Lösung eliminiert wird.
Es wird nunmehr auf Fig. 1 Bezug genommen.
Obgleich darin die Verarbeitung von Koksofengas als Ausführungsbeispiel beschrieben ist. soll dies jedoch
in keiner Weise in einem K schränkenden Sinne verstanden
werden.
Beim Betrieb wandert das Koksofengas von unten durch einen Koksofengas-Absorptionsturm 1, während
die Natriumcarbonat enthaltende Absorptionsüüssigkeit von oben durch denselben hindurchfließt,
so daß das eingeführte Gas auf diese Weise im Gegenstrom damit in Kontakt gebracht wird. Irn all-
^o gemeinen sind in einem Kubikmeter Koksofengas
etwa 5 bis 6 H.,S und etwa 2 g HCN enthalten, während darin eine ganz beträchtliche Menge CO., als
saures Gas vorhanden ist. Es ist möglich, den Absorptionsanteil des Schwefelwasserstoffes und des
Cyanwasserstoffes im wesentlichen bis zu 100 °/o zu
steigern, indem die nachfolgenden Verfahrensbedingungen sorgfältig ausgewählt werden: das Verhältnis
von Natriumcarbonat zu Natriumbicarbonat in der Absorptionsflüssigkeit und die Konzentrationen derselben:
das Verhältnis der Durchflußmenge des aufsteigenden Gases zur Menge der herabfließender
Flüssigkeit; das Verhältnis der Menge des Katalysators für die Luftoxydation zur Menge der in der Flüssigkeit
enthaltenen Luft, wobei die Absorption des COo auf einem Minimalwert gehalten werden kann
Die von dem Boden des Turms 1 abgeführte Absorptionsflüssigkeit tritt in einen Oxydationsturm 1
ein. und zwar in dessen Bodenbereich, und steigt durch diesen nach oben; während dieser Zeit ist die
Absorptionsflüssigkeit der Oxydation durch Luf unterworfen, die von einem Luftkompressor 3 eingeleitet
wird. Wie in Formel (2) gezeigt ist, fällt dei auf diese Weise absorbierte Schwefelwasserstoff ir
Form elementaren Schwefels aus. Der ausgefällt« Schwefel vvird mit einem Teil der Flüssigkeit von dei
oberen Öffnung des Oxydationsturmes 2 zu einen Schwefelaufbereitungsfilter 4 geleitet, von wo eir
großer Teil des Filtrates als Absorptionsflüssigkei
zu einer Umlaufleitung zurückgeführt wird.
Die in dem Oxydationsturm 2 oxydierte Lösunj kehrt zu der Umlaufleitung zurück. Sie enthält ii
Übereinstimmung mit den Reaktionsformeln (1), (2 und (3) Natriumhydrogensulfid mit verringerte
Konzentra.ion und Natriumcarbonat mit erhöhte Konzentration, und dadurch ist die Absorptionsfähig
keit wiederhergestellt worden, wohingegen auf Grunc der in Verbindung damit fortschreitenden Reaktioi
gemäß den Formeln (3) und (5) eine Ansammluni
.on Schwefel-Saucrstofi-Salzcn und Rhodanid bewirkt
wird. Eine Förderpumpe 7 für den Auslauf iorgt dafür, daß die Ansammlung derartiger Nebenprodukte
unter einer vorgegebenen Grenze bleibt, indem sie die zirkulierende Flüssigkeit in einer vorgegebenen
Menge absaugt, während der Auslauf unbehandelt oder nach der Behandlung in einer (nicht
dargestellten) geeigneten Kondensationsvorrichtung (Eindickungsvorrichtung) in das Innere 8 eines Ofens
10 gesprüht wird. Im allgemeinen besitzt dieser Auslauf einen Wassergehalt von z. B. 50 bis 80% und
besitzt auf Grund der geringeren Verbrennungswärme der Feststoffe keine Selbst-Verbrennbarkeit. Bei 9 ist
ein Zusatz- oder Hilfsbrenner dargestellt, mit dessen Hilfe das Koksofengas selbst oder andere flüssige
Brennstoffe unter reduzierender Atmosphäre mit einem Luftverhältnis unterhalb 0,90 verbrannt wird
bzw. werden, wobei das dabei entstehende Gas die Wasserverdampfung, Erhitzung und thermische Zersetzung
des obengenannten Auslaufs bewirkt. Insbesondere werden bevorzugte Ergebnisse erhalten,
wenn die Aufenthaltsdauer des reaktionsfähigen Gases in dem Ofen über 0,5 Sekunden, die Mischungs-Verbrennungs-Temperatur
von 800 bis 850° C und das Luftverhältnis von 0.60 bis 0,70 gewählt wird,
wobei der größte Anteil der organischen Materie in dem Auslauf vergast wird und ein großer Teil der
Schwefel-Sauerstoff-Salze, Cyanid- und Rhodanid-Salze der thermischen Zersetzung unterworfen werden,
worauf die Umwandlung in Natriumcarbonat und Schwefelwasserstoff erfolgt.
Die auf diese Weise erhaltenen Produkte werden durch den Ausgang 11 im Bodenbereich des Ofens
in die Abschreck- oder Löschkammer 12 eingeführt. Zum Zwecke des schnellen Kühlens wird mit der
Pumpe 18 Wasser eingespritzt. In dem anschließenden Aufbereitungstank 13 wird das auf Grund der
thermischen Zersetzung erzeugte Natriumcarbonat, das während Siedebedingungen aufrechterhalten wird,
eelöst Weiterhin ist gefunden worden, daß die Flüssigkeit
in dem Aufbereitungstank einen Teil des Kohlenstoffdioxyds löst, wodurch das Natriumcarbonat
in Natriumbicarbonat umgewandelt wird. Der in dem Gas vorhandene Schwefelwasserstoff wird nicht in
dem Aufbereitungstank absorbiert und kann in das Abgas entweichen.
Um den Wasserdampf aus dem aus dem Tank 13 entweichenden Gas zu entfernen, wird es durch Kontaktieren
mit Wa'.ser in dem Kondensationsturm 14 (mit Kühler 16 und Zirkulationspumpe 15) abgekühlt.
Das auf diese Weise riickgewonnene Wasser wird zum Einstellen der Menge der zirkulierenden Flüssigkeit
verwendet und in den Tank 17 übergeführt. Das Abgas, von dem die Feuchtigkeit entfernt ist.
wird zu einer Misch-Verbrennungsdüse 20 eines Misch-Verbrennungs-Brenners 23 geführt, dem Hilfsbrennstoff
über eine Leitung 22 zugeführt wird. Andererseits wird der elemenfare Schwefel, der durch
das obengenannte Schwefelfilter 4 aufbereitet worden ist. gleichermaßen zu der Misch-Verbrennungsdüse
23 mittels einer Schwefelförderpumpe 6 geführt, nachdem er in einem Schwefelschmelztank 5 erhitzt
und geschmolzen worden war. Dieser Misch-Verbrennungs-Brenner ist an seinem einen Ende an einem
Abeäsverbrennungsofen 24 luftdicht angebracht, wobei
die Luft zur Verwendung bei der Verbrennung von dem oberen Bereich des Oxydationsturmes entnommen
wird, um zusammen mit Frischluft, die zu dem Brenner durch einen Windkasten 21 von dem
Sekundärluftgebläse 19 eingeführt wird, zugeführt zu werden.
Die Menge der zuzuführenden Sekundärluft ist abhängig von der Schwefelmenge, die im geschmolzenen
Zustand zugeführt wird, und von der Menge brennbaren Materials des obengenannten Abgases
und des Hilfsbrennstoffes. In diesem Fall sind jedoch zwei Fälle zu unterscheiden, d. h. (i) die Schwefelkomponente
wird zu Schwefeldioxyd (SO.,) allein umgewandelt, unter Weiterverarbeitung zu Schwefelsäure
oder zu Natriumsulfit. Weiterhin ist es möglich, daß (ii) ein gemischtes System aus Schwefelwasserstoff
und Schwefeldioxyd erhalten wird, das als Ausgangsgas für die Herstellung des Schwefels nach dem
herkömmlichen Verfahren verwendet wird.
Es ist ein System einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, unter Bezugnahme auf das
Fließdiagramm in F i g. 1 beschrieben worden, wobei
ao die Entschwefelung des Koksofengases betrachtet wurde. Wie oben beschrieben worden ist, ist die vorliegende
Erfindung eher auf die Entschwefelung von Schwefelwasserstoff enthaltendem Gas, als auf die
Begrenzung ihrer Anwendung auf Kok-ofengas gerichtet. Als Absorptionsflüssigkeit kann auch die
wäßrige Lösung von Kaliumcarbonat K.,CO.S verwendet
werden.
In dem Schema der F i g. 2 zeigt 14' einen Füllkörperturm, 13' einen Tank, 25 das Niveau der Flüssigkeit.
die in den Tank 13' gespeichert ist, 11' eine Leitung, 8' einen Ofen und 9' einen Brenner. Hilfsbrennstoff
und Luft werden durch die Leitungen 26 und 27 dem Brenner 9' zur Verbrennung zugeführt.
z. B. wird die Flüssigkeit, die die in der Oxydation stufe erzeugten Salze (die als inaktive Salze bezeichnet
werden) enthält, wie z. B. Natriumthiosulfat ocl·..
Ammoniumthiocyanat, durch Leitung 10' in de:. Ofen 8' eingespritzt, und dann wird die auf die-Weise
eingesprühte Flüssigkeit mit dem Verbren nungsgas hoher Temperatur, das von dem Brenner '·<
zum Rösten geliefert wird, gemischt. Wenn das Verhältnis des Hilfsbrennstoffes zu Luft oder die RiW
temperatur bei diesem Umdrehen geeignet eingesteli. ist. dann wird die Natriumkomponente in Natrium
sulfid oder Natriumcarbonat umgewandelt, währen, das Restgas aus Schwefelwasserstoff, Schwefeldioxyii
Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd, Stickstoff, Wasserstoff
oder Wasserdampf besteht. Das Schwefeldioxv<;
wird in Wasser gelöst und reagiert dann "üt den,
So alkalischen Bestandteil, wie z. B. Natriumcarbonat,
der in Wasser gelöst ist, zu Sulfit. Daher ist es notwendig, die genannte Röstbedingung so einzustellen
daß die Entwicklung von Sulfit verhindert wird. Das vom Rösten herrührende Gas wird mittels de·
Leitung 11' in die in dem Tank 13' vorhandene Flüssigkeit eingeleitet. Dabei wird das Natriumsulfki
Natriumcarbonat. Schwefelwasserstoff und Schwefel· dioxyd in der Flüssigkeit absorbiert und abgekühli
wonach es durch die Leitung 30 zu dem Füllkörper
turm 14' geleitet wird. Häufig ist es der Fall, daß die
ses übergeleitete Gas noch den Schwefelwassersto! oder Schwefeldioxyd, das in der Flüssigkeit wahrem
des vorhergehenden Verfahrensschrittes nicht ab sorbiert worden ist, enthält. Dementsprechend ist e
notwendig. Wasser oder wäßrige Lösungen von ζ. Ε Natriumcarbonat, Ammoniak oder Natriumhydroxy
nach unten fließen zu lassen, um dadurch das durc den Füllkörperturm 14' aufsteigende Gas zu wasche
und Schwefelwasserstoff oder Schwefeldioxyd zu absorbieren. Das auf diese Weise gewaschene Gas wird
durch die Leitung 34 und das Wasser durch die Leitung 33 nach außen abgeleitet. Das durch die Leitung
34 abgeführte Gas enthält Wasserstoff oder Kohlenmonoxyd
und ist daher gefährlich und giftig, so daß diese Stoffe aus Sicherheitsgründen nachverbrannt
werden müssen.
Das Bezugszeichen 32 bezeichnet eine Auslaßleitung für die in dem Tank 13' gespeicherte Flüssigkeit.
die Leitung 29 eine Wasserzuführungsleitung. Das durch die Leitung 29 zum Zwecke der Verbesserung
der Absorption von Schwefelwasserstoff oder Schwefeldioxyd eingeführte Wasser sollte vorzugsweise
Natriumcarbonat, Natriumhydroxyd oder Ammoniak enthalten.
Aus dem vorstehend Gesagten ist ersichtlich, daß die Schwefel-Sauerstoff-Salze, die von der Oxydationsstufe
durch die Leitung 10' zugeführt worden sind, durch die Leitungen 32, 33 zusammen mit z. B.
Natriumcarbonat. Natriumsulfid, Natriumhydrogensulfid und Ammoniumhydrogensulfid austreten.
Zwischen Schwefeldioxyd, Wasserstoff, Schwefelwasserstoff und Wasserdampf besteht die Gleichgewichtsbeziehung:
SO., -f- 3 H., =^= H,S Λ- 2 Η,Ο - 49.5 kcal.
Gemäß dieser Reaktionsformel ist es offensichtlich, daß die Reaktion mit wachsendem Wasserstoffpartialdruck
nach rechts verläuft. Es ist somit vorzuziehen, sowohl das für die Verbrennung des Hilfsbrennstoffes
erforderliche Luftverhältnis zu verringern, als auch — wegen der exothermen Reaktion —
die Rösttemperatur zu erniedrigen.
Die folgenden Beispiele werden zur Erläuterung der Erfindung angegeben.
Die Entschwefelung und Entcyanisierung von Koksofengas wurde in einem bekannten Verfahren
durchgeführt, in dem Absorptionsflüssigkeit, die durch" Hinzugeben von Natriumcarbonat alkalisch
gehalten wurde, verwendet wurde, wodurch der Auslauf
entsprechend (a) erhalten wurde. Der Auslauf (a) wurde unter einem verringertem Druck kondensiert,
wobei die Feststoffe etwa 500Z0 betrugen, und danach
wurde er in einen Ofen 8 gesprüht.
In diesem Ofen wurde eine reduzierende Verbrennung durchgeführt, indem Koksofengas von einem
Brenner 9 mit dem Luftverhältnis von 0.65 eing;-„ftihrt
wurde. Die Misch-Röstung des kondensierten Auslaufs erfolgte bei einer Temperatur von etwa 800
bis 820" C. Die in dem Aufbereitungstank 13 gewonnene Flüssigkeit hatte die unter (b) angegebene Zu-
sammensetzung. Die Rückgewinnungsrate des erhaltenen Natriums betrug über 97 Vo.
(al Chemische | (h) Chemische | |
ZiisammensctzunE | Zusammensetzung | |
lIcs | der riickgewonnenen | |
Ausgangs-Aushuifs | Sotlakomponente | |
(iewiehtspru/enl | Gewichtsprozent | |
NaXO1 | 2,19 | 11,15 |
NaCHO1 .... | 2.44 | 6,00 |
NaSCN ' | 9.72 | 1,01 |
Na0S0O3 | 5.17 | 0,00 |
NaJSO1 | 4.35 | 1.81 |
Na0SO1 | 0,02 | 0.71 |
NaCN | Spuren | Spuren |
NaHS | Spuren | Spuren |
Da die auf diese Weise erhaltene rückgewonnene Sodalösung eine gewisse Menge an Suspension, z. B.
ao von Ruß-Sorten, enthielt, wurde sie vor dem Zurückführen
in die Flüssigkeits-Umlaufleitung filtriert. Das Abgas von dem Sodaaufbereitungstank wurde
mit einer großen Menge Wasserdampf von etwa 90 C gesättigt und wurde dann mittels eines Kondensationsturmes
14 auf 50" C herabgekühlt, wodurch ein Abgas erhalten wurde, das die unter (c) angegebene
Zusammensetzung besaß.
(c) Chemische Zusammensetzung des Abgases
Volumprozent
H0S
CO.,
CO.,
co".
CH4
H2 .
H.,O
H2 .
H.,O
8.10
7.56
0,30
4.75
2.50
12.20
7.56
0,30
4.75
2.50
12.20
Da das oben angegebene Gas etwa 1000 kcal Nm1
lieferte und Selbstbrennbarkeit ermöglichte, wurde es verbrannt, indem die Sekundärluft so geregelt wurde,
daß der Sauerstoff-Überschuß gleich Null var. Auf diese Weise wurde Abgas, das etwa 4 Volumprozent
Schwefeldioxvd enthielt, erhalten.
In der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung wurden zur Verbrennung in den Ofen 8' eingeführt oder eingespritzt:
Propangas durch die Leitung 26 mit einer Rate von 1.1 bis l,4NmJ h: Luft mit 2 Ibis 27NmVh,
um ein Luftverhältnis von 0.8 zu liefern, und wäßrige Lösung mit der unten angegebenen Zusammensetzung
durch Leitung 10' mit einer Rate von 5 l.h
2,5°/oige Natriumhydroxyd-Lösung wurde durch die Leitung 31 mit einer Rate von 45 lh in den Ofer
eingeführt.
Zu röstende Flüssigkeit |
mol 1 | mol I | Durch 33 abfließende Flüssigkeit |
mol h |
Na0CO1 | 0.23S | 1.19 | NaXO1 | 3.51 |
NaHCO3 | 0,335 | 1.68 | NalS | 16.2 |
Na0S0O1 | 0.382 | 1.90 | Na.,S.,O3 | 0,264 |
Na0SO4 | 0.830 | 4.15 | Na0SO1' | 1.30 |
NH4CNS | 2.19 | 10.95 | Na0SO3 CNS CN |
0,884 —' 0 |
U :' 0 |
Reduktionsrate von
Schwefel — Sauerstoff — Salz
Schwefel — Sauerstoff — Salz
(Schwefel — Sauerstoff — Salz in zu röstender Flüssigkeit)
(Schwefel — Sauerstoff — Salz in überfließender Flüssigkeit)
(Schwefel — Sauerstoff — Salz in überfließender Flüssigkeit)
(Schwefel — Sauerstoff — Salz in zu röstender Flüssigkeit)
= 0.855 mol.mol
= 0.855 mol.mol
Anmerkung: Unter »theoretisch erforderlichem
Sauerstoff« wurde bei Verwendung dieses Ausdrucks die äquivalente Sauerstoff menge verstanden, die die
Umwandlung der Kohlenstoffkomponente in Kohlendioxyd,
der Wasserstoffkomponentc in Wasserdampf und der Schwefelkomponente in Schwefeldioxyd bewirkte.
Unter »Luftverhältnis« wurde das Verhältnis der Summe aus der Sauerstoffmenge in dem Brennstoff
plus dem Sauerstoff zur Verwendung in der Verbrennung (im allgemeinen der Sauerstoff, der in der Luft
enthalten ist) zu dem theoretisch erforderlichen Sauerstoff verstanden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Entschwefelung von Schwefelwasserstoff oder Schwefelwasserstoff und Cyanwasserstoff
enthaltendem Gas, bei dem das Gas mit einer Alkalicarbonat und einen Oxydationskatalysator enthaltenden wäßrigen Lösung gewaschen,
die Waschlösung mit sauerstoffhaltigem Gas behandelt, der dabei gebildete Schwefel abgetrennt
und die Mutterlauge wieder der Absorptionsstufe zugeführt wird, gekennzeichnet durch die folgenden zusätzlichen Verfahrensschritte: Entnahme eines Teils der mit Sauerstoff
behandelten Absorptionslösung als Auslauf, Mischröstung der Auslaufflüssigkeit als solcher
oder in eingedickter Form mit zusätzlichem Brennstoff bei einem Luftverhältnis unter 0,9 und
bei einer Verbrennungstemperatur von 700 bis 1100° C unter thermischer Zersetzung der bei der
Behandlung der Waschlösung mit sauerstoffhaltigem Gas gebildeten Schwefel-Sauerstoff-Salze
bzw. des daneben außerdem gebildeten Alkalithiocyanates unter Bildung von Schwefelwasserstoff
und von Alkalicarbonat, direktes In-Kontakt-Bringen des so erhaltenen Röstproduktes mit siedendem
Wasser. Einspeisen des absorbierten Alkalicarbonats in den UmlauL, Abgabe des Schwefelwasserstoffes
in das Abgas.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Luftverhältnis von unter 0.8 nd bei einer Verbrennungstemperatur von 700 bis 950° C mischgeröstet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zui.i Mis'-hrösten der Auslauf
in einen Ofen eingesprüht wird, während der zusätzliche Brennstoff zusammen mit Luft über
einen Brenner eingeführt wird.
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