DE274399C - - Google Patents

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DE274399C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M5/00Manual exchanges
    • H04M5/12Calling substations, e.g. by ringing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 274399 ~ KLASSE 21 a. GRUPPE
FLORIAN HEIDE in BERLIN-SCHÖNEBERG.
sind, verbunden werden.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Mai 1912 ab.
Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen Nebenstellenteilnehmer ohne Vermittlung einer Hauptstelle selbsttätig auf eine freie Amtsleitung geschaltet werden. Wird dagegen vom Amt aus ein Nebenstellenteilnehmer verlangt, so erfolgt diese Verbindung durch Vermittlung der Hauptstelle, indem beispielsweise mittels einer Nummernscheibe durch Entsenden von ■ Stromstößen der verlangte Teilnehmer ausgewählt und mit der Amtsleitung, über welche der Anruf erfolgte, verbunden wird.
Das Neue der Erfindung besteht nun darin, daß die Beamtin der Hauptstelle keine Nummernscheibe zu bedienen braucht, um den verlangten Teilnehmer auszuwählen, bzw. ihn auf die Amtsleitung zu schalten. Sobald ein Anruf vom Amt aus erfolgt, wird seitens der Hauptstelle durch einen zur Amtsleitung gehörenden Schalter in Verbindung mit einem der verlangten Nebenstelle zugeordneten Schalter ein Stromkreis vorbereitet, welcher erst nach Einschalten der verlangten Nebenstelle geschlossen wird. Dieser Signalstromkreis bewirkt das Ansprechen eines nur der Amtsleitung zugeordneten Relais, welches mit Hilfe eines an sich bekannten Wählers die selbsttätige Zusammenschaltung der zu verbindenden Leitungen ermöglicht. ■ . .
Ein Schaltungsbeispiel ist zur näheren Erläuterung des Erfindungsgedankens in der Zeichnung veranschaulicht. Der Übersicht halber ist nur das zur Erklärung der Erfindung unbedingt Notwendige dargestellt, und an sich bekannte Einzelheiten sind fortgelassen worden. N bezeichnet eine Nebenstelle, welche außer der an sich bekannten Einrichtung ein Relais NTR und eine allen Amtsleitungen gemeinsame Taste NAT besitzt. Die im wesentlichen bekannte Einrichtung der Hauptstelle H enthält außer dem Abfrageapparat mit zugehörigem Hakenumschalter für jede Nebenstelle eine Taste NT, für jede Amtsleitung eine Taste HA T. Die Verbindung von Haupt- und Nebenstellen erfolgt in bekannter Weise, indem an der Nebenstelle N einfach der Hörer abgehoben und an der Hauptstelle H die entsprechende Taste NT gedrückt wird. Jeder Amtsleitung 34, 35 ist ein an sich bekannter Wähler X zugeordnet, dessen Schaltarme Sa, Sb, Sc durch einen SchaltmagnetenWS über Kontaktstücke a, b, c, welche mit von den Nebenstellen N kommenden Leitungen 29, 32, 33 verbunden sind, fortbewegt werden. Der zur Erregung des Schaltmagneten WS dienende Gleichstrom erhält seine für die schrittweise Fortbewegung der Schaltarme Sa, Sb, Sc notwendigen Unterbrechungen durch eine an sich bekannte Unterbrecherstelle U. Mit 5 ist ein Wählerschalter bezeichnet, der beim Anlaufen des Wählers selbsttätig umgeschaltet wird. Ein Relais SR bewirkt durch öffnen seines Kontaktes 21 eine Unterbrechung des Stromes für den Schaltmagneten WS, sobald es beim Auflaufen der Arme Sa, Sb, Sc auf die Kontaktstücke a, b,c der angerufenen Nebenstelle unter Strom ge-, setzt wird. Außerdem, schaltet das Relais Si?
ein Relais TR in den Stromkreis +-Pol, 25, TR,
36, Pol ein, welches den Stromkreis für einen
auf der Zeichnung nicht dargestellten Auslösemagneten vorbereitet. Dieser Stromkreis des Auslösemagneten wird geschlossen, sobald das Relais SR stromlos und ein Kontakt 38 mit dem +-Pol der Batterie verbunden wird. Die Auslösung des Wählers X durch den Auslösemagneten erfolgt in an sich bekannter Weise.
In der Ruhelage des Wählers X wird der Schalter S wieder umgeschaltet, so daß TR stromlos wird. Ein allen Nebenstellen N gemeinsames Relais AR tritt nur dann in Tätigkeit, wenn eine Nebenstelle eine Amtsverbindung wünscht, wobei dann über seinen Arbeitskontakt 19 der Schaltmagnet WS in den Stromkreis +-Pol, 19, 21, 22, 23, 24, 26, WS, II, TJ, Pol eingeschaltet wird. Damit nicht alle Wähler X gleichzeitig anlaufen, ist die Einrichtung derart getroffen, daß der durch den Kontakt 19 eingeschaltete Batteriestrom über einen Ruhekontakt 21 von SR und 23 von einem noch später zu erwähnenden Relais HR zunächst an den Wähler X der ersten Amtsleitung 34, 35 geführt wird. Erst wenn diese Amtsleitung besetzt ist, d. h. wenn SR oder HR ihre Anker angezogen haben, wird der über den Kontakt 19 des gemeinsamen Anrufrelais AR fließende Strom über einen der Arbeitskontakte 60 bzw. 61 auf den Schaltmagneten FFS der zweiten Amtsleitung und, wenn diese besetzt, auf die dritte Amtsleitung usw. geschaltet. Anrufe seitens des Amtes werden in bekannter Weise durch ein Relais AAR vermittelt, welches sich nach erfolgtem Ansprechen in einen Ortsstromkreis + -Pol, 57, η von AAR, 65, 69, Pol
einschaltet, und. welches außerdem eine vom Amt benutzte Leitung blockiert, d. h. verhindert, daß eine andere als die gewünschte Nebenstelle auf die Amtsleitung geschaltet wird, indem es das Relais SR über seinen Arbeitskontakt 58 und einen Ruhekontakt 69 der Taste HAT erregt.. Das Relais SR schaltet alsdann die in Frage kommenden Apparate von der besetzten auf die nächstfolgende freie Amtsleitung. Werden beim Drücken der Taste HA T die Relais AAR und SR stromlos, so wird die Arbeit des letzteren durch das Relais HR übernommen, welches durch den Strom +-Pol, 38,
37, 45, HR, 44, 68, Pol zum Ansprechen
gebracht wird. Da die verlangte Nebenstelle N auf eine bestimmte, und zwar auf die anrufende Amtsleitung 34, 35 geschaltet werden soll, so wird sie in der später angegebenen Weise durch Drücken der Taste NT von dem gemeinsamen Anruf relais AR abgetrennt und auf ein der anrufenden Amtsleitung zugeordnetes Hilfsanrufrelais HAR geschaltet, d. h. die der Nebenstelle zugeordnete Signalleitung 10, 51 wird mit der Signalleitung 52, 53 der Hauptleitung 34, 35 verbunden. Sobald an der betreffenden Nebenstelle N der Hörer vom Haken genommen und die Taste NAT gedrückt wird, zieht das Relais HAR infolge des Stromflusses +-Pol, i, 2, 3, 4, 5, W, 6, 7, 8, 9, i'o, 50, IV, 52, HAR, 53, 54, Pol seine Anker an und bringt den zugehörigen Schaltmagneten WS über den Unterbrecher TJ, die Abzweigstelle II, den Schaltmagneten WS, die Leitung 26, den Kontakt 62, die Leitungen 63, 37 und den Kontakt 38 zum Ansprechen. Das beim Anrufen der Hauptstelle H durch das Amt erregte Relais HR bleibt in der nachstehend angegebenen Weise erregt. Gleichzeitig erhält über den Kontakt 64 ein Relais ATR Strom, welches das Relais AR für die Zeit ausschaltet, bis zu welcher die Ver-. bindung zwischen der Neben- und Hauptleitung (32, 33 und 34, 35) hergestellt ist. Es kann in dieser Zeit demnach ein Anruf von Seiten einer der Nebenstellen irgendeine Schaltung eier entsprechenden Apparate nicht bewirken. Befindet sich aber bereits ein Wähler X im Umlauf, so wird er durch. Ansprechen des Relais ATR und das dadurch bewirkte Abschalten des Relais AR aus dem Stromkreis + -Pol, 1, 2, 3, 4, 5, W, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, I, 13, AR, 14,
15, Pol angehalten, bis das Relais HAR
nach erfolgter Verbindung von Haupt- und Nebenleitung (34, 35 und 32, 33) durch das Ansprechen des Relais NTR abgeschaltet wird. Aus den nachstehend geschilderten Schaltungsvorgängen dürfte sich die Betriebsweise der einzelnen Apparate und das Wesen der Erfindung klar ergeben.
Ein vom Amt kommender Anruf macht sich bei der Hauptstelle in bekannter Weise durch Erscheinen eines optischen oder Ertönen eines akustischen Signals bemerkbar, indem das Re- · lais AAR in Tätigkeit gesetzt wird, welches seinen Anker über den Kontakt 57 und den Kontakt 69 der Taste HAT sowie eine Wicklung η festhält. Gleichzeitig wird der Kontakt
58 geschlossen, so daß vom Pol der Batterie
über den Kontakt 69 der Taste HAT, Leitungen 65, 66, Kontakt 58, Leitungen 67, 27, dem Relais SR über Wicklung h Erregerstrom zugeführt wird. Infolgedessen zieht das Relais SR seine Anker an.
Zur Beantwortung des Amtsanrufes wird an der Hauptstelle H die betreffende Amtstaste HAT gedrückt, wodurch sie zunächst ihren Sprechapparat über Leitungen 39, 43 und den Ruhekontakt 40 des Wählerschalters S mit der Hauptleitung 34 und 35 verbindet, um, wie allgemein gebräuchlich, das den Anruf vermittelnde Relais AAR durch öffnen des Kontaktes 69 auszuschalten, so daß der Kontakt 58 wieder geöffnet und das Relais SR ausgeschaltet wird. Die Arbeit dieses Relais Si? wird aber sofort von dem Relais HR übernommen, da beim Drücken der Taste HAT der Kontakt 68 und beim Zurückfallen des
Ankers von Relais SR der Kontakt 38 geschlossen werden, so daß zur Erregung des Relais HR ein Strom vom Pol der Batterie über Kontakt 68 der Taste HAT, Leitung 44, Relais HR, Leitungen 45, 37, Ruhekontakt 38 nach dem + -Pol der Batterie fließt.
Nachdem die Bedienende der Häuptstelle H die verlangte Nebenstelle N vom Amt erfahren hat, drückt sie die zur gewünschten Nebenstelle gehörige Linienwählertaste NT und ruft die Nebenstelle in der bei Linienwählersystemen üblichen Weise an. Beim Einschalten der Taste AT springt durch die bekannte selbsttätige Auslösevorrichtung der Linienwählerapparate die Taste HAT selbsttätig in die Ruhelage zurück. Das Relais HR verbleibt im • Arbeitszustand, da es nach erfolgtem Ansprechen und nachdem an der Hauptstelle H der Hörer vom Haken genommen worden ist, über den Kontakt 49, Leitung 48, Abzweigschiene III, 47, Kontakt 46 von dem Pol
der Batterie Strom erhält, so daß durch das Relais HR die Hauptleitung 34, 35, über welche der Amtsanruf erfolgte, weiter besetzt gehalten wird.
Meldet sich die Nebenstelle N, so ist sie mit der Hauptstelle H verbunden, so daß die Nebenstelle N seitens der Hauptstelle H aufgefordert werden kann, sich durch Drücken der Taste NAT auf die für sie besetzt gehaltene Amtsleitung 34, 35 einzuschalten.
Durch Drücken der Taste NAT werden u. a. die Kontakte 4, 17 geschlossen und es fließt vom +-Pol der Batterie am Hakenumschalter ein Strom über 1, 2, 3, 4, 5, W, 6, 7, 8, 9, 10,
50, 51, IV, 52, HAR, 53, 54 nach dem Pol
der Batterie. Es kommt das Relais NTR parallel zu dem Relais HAR zu liegen, ohne wegen seines hochohmigen Widerstandes in Wirkung zu treten.
Das Relais HAR schaltet den Wähler X bzw. dessen Schaltmagnet WS des eigenen Systems ein, über 62, 63, 37, 38, der nun seine Schaltarme schrittweise vorrücken läßt. Wie bereits erläutert, ist ein eventuell zu gleicher Zeit laufender anderer Wähler durch Abschalten von AR seitens ATR zum Stillstand gebracht, bis die Schaltarme Sa, Sb, Sc des von HAR gesteuerten Wählers X die Leitungen 32, 33 der verlangten und sich bereits eingeschalteten Nebenstelle N erreicht haben. Ist dies der Fall, so fließt ein Strom von dem +-Pol der Batterie über h, von SR, 27, 28, Sc, c, 29, 30, 31, NTR nach dem Pol der Batterie. Dieser
über das hochohmige Relais NTR fließende Strom würde das Relais SR noch nicht zum Ansprechen bringen. Es liegt aber im Nebenschluß zu NTR des Relais HA R. ( Pol der
Batterie bei HR, 54, 53, HAR, 52, IV, 51, 50, 10, 9, 18, 17, 16). Auf diesen bedeutend verstärkten Strom spricht das Relais SR an, schaltet seine Wicklung η parallel zu seiner Wicklung h, schickt hierdurch verstärkten Strom nach NTR, das nun anspricht, die Kontakte 7 und 9 unterbricht und infolgedessen das Relais HAR und den Widerstand W abtrennt. Die Abschaltung des Widerstandes W erfolgt, um dem Relais SR den vollen vom Pol der Batterie kommenden und über NTR fließenden Strom zu belassen. Beim Ansprechen des Relais SR wird u. a. der Kontakt 21 unterbrochen, so daß der Schaltmagnet WS abgetrennt wird und die Schaltarme Sa, Sb, Sc auf den Kontaktstücken a, b, c der verlangten Nebenstelle N stehen bleiben. Die Nebenstelle N ist nun mit der Amtsleitung 34, 35, über welche der Anruf erfolgte, verbunden. Über dem geöffneten Kontakt 38 von SR ist das Relais HR stromlos geworden. Da auch durch Ansprechen des Relais NTR das Relais HAR seine Anker hat zurückfallen lassen, so ist auch ATR wieder stromlos und der Kontakt 15 geschlossen worden, so daß ein für die Zwischenzeit zum Stillstand gebrachter Wähler X wieder weiterlaufen kann. Für den Fall, daß die angerufene Nebenstelle N sich nicht sofort meldet, kann die Beamtin der Hauptstelle H andere Verbindungen herstellen, denn der Anker vom Relais HR bleibt so lange angezogen, als der Hörer der Hauptstelle abgehängt ist. Ist der Nebenstellenteilnehmer N nicht anwesend, so kann durch Anhängen des Hörers der Hauptstelle H das Relais HR stromlos gemacht werden und wird hierdurch die Amtsleitung 34, 35 wieder frei gemacht. Die Sprechleitung der Haupstelle H ist über den Ruhekontakt 40 des Wählerschalters 5 geführt, um der Hauptstelle die Möglichkeit zu nehmen, die Amtsgespräche zu belauschen. Wünscht sich eine Nebenstelle mit dem Amt zu verbinden, so wird durch das Drücken der Taste NA T und das Abheben des Hörers bei N zunächst das Anrufrelais AR erregt und durch dieses der Wähler X infolge des Ansprechens des Schaltelektromagneten WS so lange gedreht, bis dessen Schaltarme Sa, Sb, Sc auf die Kontakte a, b, c der rufenden Nebenstelle zu liegen kommen, was die Erregung des Relais SR durch den Strom +-Pol, h von SR, 27, 28, Sc, c, 29, 30, 31, 16, 17, 18, 9, 10, 11, 12, I, 13, AR, 14, 15, —Pol zur Folge hat. Das Relais Si? bringt dann durch Abschaltung des Schaltelektromagneten WS bei 21 den Wähler X zum Stillstand.

Claims (2)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei welchem Amts- und Nebenstellenleitungen mit Hilfe selbsttätiger Schaltapparate, die nur der Amtsleitung zugeordnet sind, verbunden werden, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß, sofern vom Amt aus über die Hauptstelle (H) eine Nebenstelle (N) verlangt wird, seitens der Hauptstelle durch einen zur Ämtsleitung (34, 35) gehörenden Schalter (HAT) in Verbindung mit einem der verlangten Nebenstelle zugeordneten Schalter (NT) ein Signalstromkreis (+-Pol, ι, 2, 3, 4, 5, W, 6, 7, 8, 9, 10, 50, 51, IV, 52, HAR, 53, 54, Pol) vorbereitet wird, der durch Einschalten der verlangten Nebenstelle geschlossen, ein nur der rufenden Amtsleitung zugeordnetes Relais (HAR) zum Ansprechen bringt, wodurch mit Hilfe eines an sich bekannten Wählers
    (X) die selbsttätige Zusammenschaltung der zu verbindenden Leitungen bewirkt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das allen Nebenstellen (N) gemeinsame Anrufrelais (AR) nach Umschaltung der der verlangten Nebenstelle entsprechenden Taste (NT) seitens der Hauptstelle (H) durch ein jeder Amtsleitung (34, 35) zugeordnetes Relais (HAR) ersetzt wird, zu dem Zweck, das gleichzeitige Laufen zweier Wähler (X) zu verhüten und irrtümliche Verbindungen zu vermeiden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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