DE2743745B2 - Scheinwerferbefestigung in Kraftfahrzeugkarosserien - Google Patents

Scheinwerferbefestigung in Kraftfahrzeugkarosserien

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Description

■ι» Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheinwerferbefestigung in Kraftfahrzeugkarosserien mit einem über einen Festpunkt schwenkbeweglichen und über zwei Einstelleinrichtungen nach vorn und hinten verlagerbar abgestützten, um eine etwa horizontale und
-t~> eine etwa vertikale Achse einstellbaren Scheinwerfer. Scheinwerferbefestigungen der eingangs genannten Art sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Die bekannten Scheinwerferbefestigungen ermöglichen in erster Linie ein einwandfreies Einstellen
>" des Scheinwerfers entsprechend den lichttechnischen Erfordernissen, sind jedoch zumeist nicht geeignet, bei der Einstellung des Scheinwerfers auftretende Abweichungen der Scheinwerferkontur gegenüber dem den Scheinwerfer aufnehmenden Karosserieaus-
vi schnitt auszugleichen.
In der Vergangenheit war ein solcher Ausgleich kaum notwendig, da bei den früher allgemein verwendeten runden Scheinwerfern etwaige Abweichungen nicht so störend auffielen. Bei den in letzter Zeit zu-
wi nehmend verwendeten rechteckigen Scheinwerfern traten diese Abweichungen jedoch schon störend zutage und wurden zumeist durch die Scheinwerfer umgebenden Zierringe in etwa ausgeglichen. Sobald auf die Verwendung von die Scheinwerfer umgebenden
hr. Zierringen verzichtet werden sollte, wurden die aufgezeigten Schwierigkeiten durch die Verwendung aufwendiger Scheinwerferbauarten mit an der Karosserie fest angeordneten Abdeckscheiben vermieden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Scheinwerferbefestigung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß unter Beibehaltung der kostengünstigen Bauform eines Scheinwerfers mit unmittelbar am Reflektor oder an dem diesen verlängernden Abstandsstück befestigte Abdeckscheibe die heute an eine Scheinwerferbefestigung gestellten Anforderungen wie einwandfreie Einstelimöglichkeit entsprechend den lichttechnischen Erfordernissen, stilistisch ansprechende Anordnung innerhalb des umgebenden Karosserieausschnittes und darüber hinaus geringer Platzbedarf, geringe Herstellungskosten und einfache Montage erfüllt werden.
Die Erfindung geht hierbei von einem Stand der Technik aus, wie er beispielsweise aus der DE-AS 1930736 und der DE-AS 2044253 zu entnehmen ist, wobei erwähnt werden muß, daß diese bekannten Scheinwerferbefestigungen die vorhergehend aufgezeigten Anforderungen insbesondere im Hinblick auf eine stilistisch ansprechende Anordnung des Scheinwerfers innerhalb des ihn umgebenden Karosserieausschnittes nicht erfüllen können.
Gemäß der Erfindung wird die vorhergehend aufgezeigte Aufgabe gelöst, indem eine Scheinwerferbefestigung der eingangs genannten Art die im Patentanspruch 1 aufgezeigte Kombination von speziellen Merkmalen aufweist und diese entsprechend den weiteren Ansprüchen verfeinert und weitergebildet wird.
Durch die erfindungsgemäße Kombination der z. T. bekannten Merkmale a und b ergibt sich eine Lage der vertikalen Achse für die Seiteneinstellung des Scheinwerfers in einer weit fahrzeugäußeren und unmittelbar an dem dem Scheinwerfer benachbarten Bauteil anschließenden Lage, wodurch sich die durch die eine überaus einfache Montage und Einstellung des Scheinwerfers ermöglichende Einstelleinrichtung gemäß Merkmal c bei der Seiteneinstellung des Scheinwerfers hervorgerufenen Lageänderungen der Scheinwerferkontur an der fahrzeugäußeren Seite kaum mehr bemerkbar machen. Zwar sind hierdurch die Lageänderungen der Scheinwerferkontur an der fahrzeuginneren Seite entsprechend größer, da jedoch im Kraftfahrzeugbau die Motorhaube nach den seitlichen Kotflügeln ausgerichtet wird und der in Fahrzeugmitte liegende Kühlergrill Lagetoleranzen der Scheinwerferkonturen ausgleichend angeordnet werden kann, wird bereits auf diese einfache Weise eine stilistisch ansprechende Anordnung der Scheinwerfer innerhalb des sie umgebenden Karosserieausschnittes ohne aufwendige zusätzliche Maßnahmen erreicht.
Durch die Verfeinerung der Kombination entsprechend den Merkmalen a bis c durch das Merkmal des Anspruchs 2 wird auf verhältnismäßig kostengünstige Weise eine zusätzliche Ausgleichsmöglichkeit geschaffen, mit der z. B. ein vertikaler Versatz der Scheinwerferkontur gegenüber der horizontalen Unterkante der Motorhaube auf einfache Weise ausgeglichen werden kann.
In den weiteren Ansprüchen sind einerseits den Platzbedarf und andererseits die Herstellungskosten verringernde zweckmäßige Merkmale für Scheinwerferbefestigungen gemäß der Erfindung aufgezeigt.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen gezeigter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht eines Fahrzeugscheinwerfers mit den benachbarten, den Karosserieausschnitt bildenden Bauteilen und einer erfindungsgemäßen
Scheinwerferbefestigung,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Scheinwerferbefestigung mit zusätzlicher, vertikaler Ausgleichsmöglichkeit,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Scheinwerferbefestigung nach Fig. 4,
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine vereinfachte, erfindungsgemäße Scheinwerferbefestigung bei einer neben dem Scheinwerfer angeordneten Blinkleuchte, Fig. 8 einen vereinfachten Schnitt ähnlich Fig. 2 durch eine weitere erfindungsgemäße Scheinwerferbefestigung bei einer einteiligen Blinkleuchten-Scheinwerfer-Baueinheit.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Scheinwerfer 1 in dem von den benachbarten Bauteilen, wie Kotflügel 2, Motorhaube 3, Kühlergrill 4 und Stoßstange 5 gebildeten Karosserieausschnitt angeordnet.
Der Scheinwerfer 1 ist um eine durch einen schwenkbeweglichen Festpunkt 6 und eine nach vorn und hinten verlagerbare Einstelleinrichtung 7 verlaufende, etwa vertikale Achse V bezüglich seiner Seiteneinstellung einstellbar am Kotflügel 2 und um eine durch den schwenkbeweglichen Festpunkt 6 und eine nach vorn und hinten verlagerbare Einstelleinrichtung 8 verlaufende, etwa horizontale Achse H bezüglich seiner Höheneinstellung einstellbar am Karosseriemittelteil 9 abgestützt.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform einer Scheinwerferbefestigung besteht der Scheinwerfer 1 in bekannter Weise aus einem Reflektor 11 aus Blech, einem Abstandsstück 10 aus Kunststoff und einer Abdeckscheibe 12 aus Glas, die miteinander abgedichtet verbunden sind.
Der Festpunkt 6 besteht hier aus einem am Scheinwerfer 1 fahrzeugaußenseitlich angeordneten Lagerteil 13, das hier als am Abstandsstück 10 aus Kunststoff mitangeformter Lagerzapfen ausgebildet ist. Das Lagerteil 13 wird in einem Aufnahmeteil 14 aus elastischem Kunststoff aufgenommen, das vorzugsweise unmittelbar in einer Öffnung 15 in dem dem Scheinwerfer 1 benachbarten Bauteil, hier im Kotflügel 2, eingesetzt ist.
Die Einstelleinrichtung 7 zur Einstellung des Scheinwerfers 1 um die horizontale Achse H besteht hier aus einem am Scheinwerfer 1 fahrzeugaußenseitlich-unten angeordneten Lagerteil 16, in dem ein Ende eines Doppekugelkopfstückes 17 eingerastet ist, dessen anderes Ende mit einer an der Karosserie angeordneten, hydraulisch, elektrisch, mechanisch oder manuell betätigbaren Leuchtweitenregeleinrichtung 18 verbunden ist.
Die Einstelleinrichtung 8 zur Einstellung des Scheinwerfers 1 um die vertikale Achse V besteht hier aus einem am Scheinwerfer 1 fahrzeuginnenseitlich mit einem Schenkel 19 befestigten, U-förmigen Federbügel 20, der mit seinem anderen Schenkel 21 gegenüber einem in einem Führungsschlitz 22 aufgenommenen, sich mit einem Rastkopf 23 in einer Ausnehmung 24 im Karosseriemittelteil 9 abstützenden Aufnahmeteil 25 verschiebbar ist. Der Aufnahmeteil 25 ist hierbei mit einer Gewindebohrung versehen, in der eine horizontale Einstellschraube 26 bewegbar
angeordnet ist, deren eines Ende an einer Abwinke-Iung27des Schenkels 21 drehbar, jedoch axial festgelegt angreift, wodurch beim Drehen der Einstellschraube 26 diese innerhalb der Gewindebohrung verlagert wird und den Schenkel 21 mitnimmt, der über den anderen Schenkel 19 des Federbügels 20 somit den Scheinwerfer 1 um die vertikale Achse V verschwenkt.
Der eine Schenkel 19 des U-förmigen Federbügels 20 kann z. B. mit Widerhaken 28 versehen sein, über die er durch einfaches Einstecken in eine am Abstandsstück 1(9 mitangeformte Aufnahmetasche 29 am Scheinwerfer 1 festgelegt werden kann.
Der andere Schenkel 21 des U-förmigen Federbüggis 20 kann mit einem verlängerten, abgewinkelten Betätigungsende 30 versehen sein, über das der bei der Montage des Scheinwerfers 1 über eine Schräge 31 im Karosseriemittelteil 9 in die Ausnehmung 24 eingerastete Rastknopf 23 des Aufnahmeteiles 25 bei der Demontage durch Druck auf das Betätigungsende 30 ausgehoben werden kann.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine verfeinerte Einstelleinrichtung 8' für eine Scheinwerferbefestigung gezeigt, deren Teile weitgehend mit den Teilen der Einstelleinrichtung 8 übereinstimmen und dementsprechend mit den gleichen mit einem Strichindex versehenen Bezugszeichen gekennzeichnet wurden.
Bei der Einstelleinrichtung 8' ist die U-förmige Bügelfeder 20' gegenüber der Horizontalebene des Scheinwerfer!! um etwa 20 bis 30° geneigt angeordnet und der Fühningsschlitz 22' für den die weiterhin horizontal angeordnete Einstellschraube 26' enthaltenden Aufnahmeteil 25' ist weiterhin horizontal und somit schräg zur Achse des Schenkels 21' verlaufend angeordnet. Der Führungsschlitz 22' und der mit diesem zusammenwirkende Teil des Aufnahmeteiles 25' sind so ausgebildet, daß ein Verschwenken des Aufnahmeteiles 25' um eine parallel zur Achse der Einstellschraube 26' verlaufende Längsachse L möglich ist. Die Einstelleinrichtung 8' weist weiterhin einen unmittelbar hinter dem Fühningsschlitz 22' angeordneten, über eine Stellschraube 32 entlang abgewinkelter Seitenkanten 33 des Schenkels 21' verlagerbaren Schlitten. 34 aus Kunststoff auf, der einen horizontal verlaufenden Schlitz aufweist, der mit einem Zapfen 36 am Aufnahmeteil 25' gleitend zusammenwirkt. Sobald der Schlitten 34 über die Stellschraube 32 entlang der Achse des Schenkels 21' verlagert wird, bewirkt die Schlitz-Zapfen-Verbindung 35/36 ein Verschwenken des Aufnahmeteiles 25' um die Längsachse L, wodurch Abweichungen A des Scheinwerfers 1 gegenüber der horizontalen Unterkante der Motorhaube 3 (siehe Fig. 1) durch dieses vertikale Ausrichten ausgeglichen werden können.
In Fig. 7 ist eine veränderte Anordnung des
Scheinwerfers und eine vereinfachte Ausführung einer Scheinwerferbefestigung gezeigt.
Der Scheinwerfer 1" ist hier als im wesentlichen aus einem Blechreflektor 11" und einer Abdeckscheibe 12" bestehenden Baueinheit gezeigt, die seitlich unmittelbar an eine benachbarte Blinkleuchte 37 anschließt.
Der Festpunkt 6" ist hier in Form eines am Blechreflektor 11" über einen Winkel befestigten Lagerteil 13" ausgebildet, das in einem Aufnahmeteil 14" in Form einer elastischen Kunststoffbüchse einsteckbar ist, die unmittelbar in einer Ausnehmung 15" der benachbarten Blinkleuchte 37 einsetzbar ist, die im Bereich der Vorderkante des Kotflügels 2" angepaßt und fest angeordnet ist. Vorieiihafierweise kann an der Blinkleuchte 37 auch gleichzeitig ein Halter 40 für die Leuchtweitenregeleinrichtung 18" angeformt sein.
Die Einstelleinrichtung 8" besteht hier wieder aus einem U-förmigen Federbügel 20", dessen einer Schenkel 19" hier am Blechreflektor 11" z. B. durch Nieten 38 oder durch Schweißpunkte befestigt ist. Der andere Schenkel 21" nimmt hier eine sehr einfach gehaltene Einstellschraube 26" an seiner dem Karosseriemittelteil 9" abliegenden Seite auf, wodurch das Einrasten des Rastkopfes 23" des Aufnahmeteiles 25" in die Ausnehmung 24" im Karosseriemittelteil 9" bei der Montage des Scheinwerfers 1" vereinfacht wird. Um hier eine Betätigung der Einstellschraube 26" zu ermöglichen, ist der Federbügel 20" in seinem U-förmigen Bereich mit einem Schlitz 39 versehen, über den die Einstellschraube 26" über einen Schraubenzieher betätigbar ist.
Diese Ausführungsform ermöglicht einen stilistisch einwandfreien Anschluß eines Scheinwerfers, wenn eine Blinkleuchte im Bereich der Kotflügelvorderkante fest angeordnet ist, was insbesondere bei sich um die Kotflügelecke seitwärts erstreckenden Blinkleuchten häufig der Fall ist.
In Fig. 8 ist nur sehr allgemein eine ähnliche Anordnung eines Scheinwerfers wie entsprechend Fig. 7 gezeigt, wobei jedoch der Scheinwerfer mit der benachbarten Blinkleuchte als eine einstückige Scheinwerfer-Leuchten-Baueinheit 1"' ausgebildet ist. An dieser Baueinheit 1'" sind die Punkte der Scheinwerferbefestigung 6'" und 8"' entsprechend ausgebildet.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß selbstverständlich die Ausführungsformen nach den F i g. 7 und 8 jeweils eine weitere Einstelleinrichtung entsprechend der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Einstelleinrichtung 7 z. B. in Form eines Leuchtweitenreglers aufweisen.
Ebenso können diese Ausführungsformen mit einer verfeinerten Einstelleinrichtung entsprechend den Fig. 4 bis 6 versehen werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Scheinwerferbefestigung in Kraftfahrzeugkarosserien mit einem über einen Festpunkt schwenkbeweglich und über zwei Einstelleinrichtungen nach vorn und hinten verlagerbar abgestützten, um eine etwa horizontale und eine etwa vertikale Achse einstellbaren Scheinwerfer, gekennzeichnet durch die Kombination folgender z. T. bekannter Merkmale:
a) Der Festpunkt (6) besteht aus einem am Scheinwerfer (1) farhzeugaußen-seitlich angeordneten Lagerteil (13), der in einem am benachbarten Bauteil (2 bzw. 37) angeordneten Aufnahmeteil (14) schwenkbeweglich gelagert ist
b) Die Einstelleinrichtung (7) um die horizontale Achse (H) besteht aus einem am Scheinwerfer (1) fahrzeugaußen-seitlich-unten angeordneten Lagerteil (16), das über ein Doppelkugelkopfstück (17) mit einer an der Karosserie angeordneten, hydraulisch, elektrisch, mechanisch oder manuell betätigbaren Leuchtweitenregeleinrichtung (18) verbunden ist.
c) Die Einstelleinrichtung (8) um die vertikale Achse ( V) besteht aus einem am Scheinwerfer (1) fahrzeuginnen-seitlich mit einem Schenkel (19) befestigten U-förmigen Federbügel (20), der mit seinem anderen Schenkel (21) gegenüber einem in einem Führungsschlitz (22) aufgenommenen, über einen Rastkopf (23) in einer Ausnehmung (24) an der Karosserie (9) abgestützten Aufnahmeteil (25) über eine darin bewegbare, horizontale Einstellschraube (26), deren eines Ende an einer Abwinkelung (27) des Schenkels (21) drehbar, jedoch axial festgelegt angreift, nach vorn und hihien verlagerbar ist.
2. Scheinwerferbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Federbügel (20') gegenüber der Horizontalebene des Scheinwerfers (V) um etwa 20 bis 30° geneigt ist, der Führungsschlitz (22') für den die horizontale Einstellschraube (26') aufnehmenden Aufnahmeteil (2S') jedoch horizontal verlaufend schräg zur Achse des Schenkels (21') angeordnet und ein Verschwenken des Aufnahmeteiles (25') um eine parallel zur Achse der Einstellschraube (26') verlaufende Längsachse (L) ermöglichend ausgebildet ist und hinter diesem Führungsschlitz (22') ein über eine Stellschraube (32) entlang der Seitenkanten (33) des Schenkels (21') verlagerbarer Schlitten (34) angeordnet ist, der einen horizontalen Schlitz (35) aufweist, in den ein flacher Zapfen (36) des Aufnahmeteiles (25') gleitend aufgenommen ist.
3. Scheinwerferbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Federbügel (20") in seinem U-förmigen Bereich mit einem Schlitz (39) versehen ist und die Einstellschraube (26") an der innerhalb des U-förmigen Federbügels (20") liegenden Seite des Aufnahmeteiles (25") angeordnet ist.
4. Scheinwerferbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei ei-
nem Scheinwerfer (1) mit einem Abstandsstück (10) aus Kunststoff das Lagerteil (13) als ein unmittelbar angeformter Zapfen ausgebildet ist, der in einem Aufnahmeteil (14) in Form einer elastischen Kunststoffbüchse schwenkbar gelagert ist, die in einer öffnung (15) unmittelbar im Kotflügel (2) einrastbar ist und der am Scheinwerfer (1) befestigte Schenkel (19) des U-förmigen Federbügels (20) über an ihm ausgebildete Widerhaken (28) in einer am Abstandsstück (10) eingeformten Aufnahmetaste (29) durch Einstecken festlegbar ist.
5. Scheinwerferbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Festpunkt (6") bildende Lagerteil (13") in einem Aufnahmeteil (14") schwenkbar gelagert aufgenommen ist, daß unmittelbar in einer Ausnehmung (15") in der dem Scheinwerfer (1") benachbarten Blinkleuchte (37) einsetzbar ist.
6. Scheinwerferbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Scheinwerfer (I1") mit an einem Abstandsstück, aus Kunststoff mitangeformter Blinkleuchte oder an einem Scheinwerfergehäuse aus Kunststoff mitangeformter Blinkleuchte der Festpunkt (6'") am fahrzeugäußersten Teil und die Einstelleinrichtung (8'") am fahrzeuginneren Teil dieser Baugruppe angeordnet ist.
7. Scheinwerferbefestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Aufnahmeteil (14") für den den Festpunkt (6") bildenden Lagerteil (13") aufweisenden Blinkleuchte (37) gleichzeitig ein Halter (40) für die Leuchtweitenregeleinrichtung (18") mitangeformt ist.
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