DE2743666A1 - Fussballschuh mit ballkontrollflaeche - Google Patents
Fussballschuh mit ballkontrollflaecheInfo
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- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
Description
DR-ING. RICHARD GLAWE. MÖNCHEN
DIPL-ING. KLAUS DELFS. HAMBURG
DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL. MÖNCHEN DIPL.-CHEM. DR. ULRICH MENGDEHL, HAMBURG
8000 MÖNCHEN 26 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (089) 22 65 48
TELEX 52 25 OS
MÜNCHEN
A 07
2000 HAMBURG 13 POSTFACH 2570 ROTHENBAUM-CHAUSSEE SB
TEL. (040)41020 08 TELEX 21 29 21
Dinko DEKANIO
SmSlandsstenar / Schweden
SmSlandsstenar / Schweden
Fußballschuh mit Ballkontrollfläche
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fußballschuh oder
-stiefel bestehend aus einer Sohle und einem mit der Sohle
verbundenen Oberteil oder Schaft, wobei der Schuh oder Stiefel
an seiner Außenseite eine Oberflächenstruktur aufweist, um beim Treten des Balls die Reibung zwischen Schuh und Ball so zu erhöhen, daß dieser ein Drehmoment bzw. ein Effet oder im geeigneten Moment eine verstärkte Drehung erfährt, wobei die Ober-
-stiefel bestehend aus einer Sohle und einem mit der Sohle
verbundenen Oberteil oder Schaft, wobei der Schuh oder Stiefel
an seiner Außenseite eine Oberflächenstruktur aufweist, um beim Treten des Balls die Reibung zwischen Schuh und Ball so zu erhöhen, daß dieser ein Drehmoment bzw. ein Effet oder im geeigneten Moment eine verstärkte Drehung erfährt, wobei die Ober-
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flächenstruktur aus mehreren Vorsprüngen oder aus vom
Schuh vorstehenden Elementen besteht, die mindestens an der Schuhspitze und vorzugsweise an den inneren und äußeren
Seitenteilen oder Kappenteilen der Schuhspitze angeordnet sind.
Üblicherweise weisen Fußballschuhe ein Oberteil aus Leder, Stoff, Kunststoffmaterial oder Gummi auf. Mit derartigen
Schuhen kann man einen mehr oder weniger effetvollen Weg für den Ball mit einem Eigendrehimpuls nach rechts oder
links erreichen, wobei dies davon abhängt, ob der Ball mit der Außen- oder Innenseite des Schuhs getreten wird. Häufig
besteht der Wunsch, das Effet des Balls so zu intensivieren, daß er einen noch mehr gekrümmten Weg einschlägt als es möglich
ist, wenn der Schuh eine glatte Außenfläche aufweist. Damit ist es z.B. möglich, den Ball um eine sogenannte Verteidigungsmauer
herum zu treten und zu erreichen, daß der Ball den gewünschten Ort hinter der Verteidigungsmauer erreicht.
Es wurden bereite Fußballschuhe vorgeschlagen, die eine Kappe mit vorspringenden, halbkreisförmigen Körpern, zylinderförmigen
Körpern aufweisen, wobei die freien Enden zu einem Spitzen- oder Hippenbereich mit dreieckigem Querschnitt ausgebildet
sind und die Rippen eine Spitze aufweisen. Versuche mit diesen Kappen haben jedoch ergeben, daß damit keine
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bessere Einwirkung auf den Ball erzielt wird, wenn dieser mit der oben erwähnten Kappe getreten wird. Der Umstand,
daß mit diesen Kappen keine wesentliche Verbesserung der Einwirkung auf den Ball erzielt werden kann, liegt wahrscheinlich daran, daß die freien Bndbereiche der vorsprin
genden £lemente spitz zulaufen und sie unter anderem zu schwach sind. Barüberhinaus ist es an verschiedenen Orten
nicht erlaubt, derartige Kappen oder Kappen mit anderen Oberflächen auf Fußballschuhen zu verwenden, die von der
Außenseite aus vorspringen und eine spitz zulaufende Form aufweisen.
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, einen Fußballschuh zu schaffen, mit dem eine bessere Kontrolle des
Balles erreicht werden kann.
bzw. Elemente von ihrem Fundament aus vorzugsweise aufrecht stehende Oberflächenbereiche aufweisen, wobei jeder Vorsprung
mindestens zwei entsprechende Oberflächenbereiche hat, die parallel zueinander verlaufen oder vorzugsweise einen Winkel
zwischen sich bilden, und die freien Endbereiche oder Kanten der Vorsprünge in einem gebogenen oder gekrümmten Teil übergehen, der eine abgerundete Kuppe bzw. Ende oder Nocken bildet.
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Dies hat den Vorteil, daß mit einem derartigen Fußballschuh der Ball besser unter Kontrolle gehalten werden
kann und der Ballweg von einem unerwarteten Effet geprägt wird.
Ausführungsformen der Erfindung· werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fußballschuhs mit
einer ersten Ausführung-sform einer erfindungsgemäßen
Oberflächenstruktur}
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer erfindungs-
gemäßen Oberflächenstruktur;
Fig. 3 Teile der Oberflächenstruktur nach Fig. 1, im
vergrößerten Maßstab;
Fig. 4 Teile der Oberflächenstruktur nach Fig. 2, im
vergrößerten Maßstab, und
Fig. 5a - i Teile von weiteren Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Oberflächenstrukturen.
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In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein erfindungsgemäßer Fußballschuh mit einer vorbekannten Sohle 2 gekennzeichnet. Der Fußballschuh oder -stiefel weist Reibungsbereiche 4 und zwar mindestens einen Reibungsbereich an der
Innenseite und einen an der Außenseite des Schuhes auf, wobei diese Reibungsbereiche eine Oberflächenstruktur 3 aufweisen. Der Riß des Schuhs kann eine Oberflächenstruktur
oder an ihrer Stelle lediglich gewisse Bereiche aufweisen, die möglichst an der Spitze des Schuhs und vorzugsweise an
den inneren und äußeren Seitenbereichen 4 oder dem Kappenteil angeordnet sind. Die Oberflächenstruktur kann auch auf
einem Fundament 5 gestaltet sein oder einstückig mit diesem ausgebildet sein, wobei die Oberflächenstruktur als eine
Kappe oder Abdeckung 6 ausgebildet ist, die auch bei den
gängigen Fußballschuhen angebracht werden kann. In dieser
Einsicht weist die Kappe eine geeignete Gestalt und Größe auf. DarüberhinauB kann die Oberflächenstruktur 3 auch bereits bei Herstellung des Schuhs angebracht werden. Schuhe
oder Stiefel aus Kunststoffmaterial oder Gummi werden durch
Gießen in einer Form gebildet, wobei die Form eine Oberflächenstruktur aufweist, die das Negativ der gewünschten Oberflächenstruktur darstellt, wodurch die Oberflächenstruktur direkt auf
der Außenseite des Schuhs angebracht wird. Vorzugsweise besteht die Oberflächenstruktur aus einem vulkanisiertem Material, z.B.
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aus Natur- oder Synthetikgumrai oder aus einem Kunststoffmaterial,
z.B. Cariflex oder Polyäthylen? sie sollte allerdings aus einem biegsamen Material sein.
Die Oberflächenstruktur 3 besteht aus mehreren Vorsprüngen
oder aus vom Schuh aus vorstehenden Elementen, die eine rauhe Oberfläche bilden. Diese Vorsprünge oder Elemente weisen
von ihrem Fundament aus vorzugsweise aufrecht stehende Oberflächenbereiche auf, wobei die in der Ausführungsform nach
Fig. 1 und 3 dargestellten Vorsprünge aus pyramidenförmigen
Körpern 7 bestehen. Jeder dieser Vorsprünge weist zwei Oberflächenbereiche
auf, die zwischen sich einen Winkel bilden, wodurch die freien Endbereiche oder Kanten der Vorsprünge in
einen gebogenen oder gekrümmten oder etwas nach außen gebogenen
Bereich übergehen bzw. münden, d.h. die Spitze der pyramidenförmigen
Körper ist rund bzw. abgerundet ausgebildet.
Bei einer anderen, in Fig. 2 und 4 dargestellten Ausführungsform
weisen die Vorsprünge kammartige oder rippenartige Bereiche 8 auf, die im wesentlichen einen dreieckigen Querschnitt
haben. Die Seitenwände der rippenförmigen Vorsprünge bilden in
ähnlicher Weise zwischen sich einen Winkel, so daß sie in einen abgerundeten Abschnitt münden bzw. übergehen. Dieser abgerundete
Abschnitt ist natürlich etwas weniger nach außen gekrümmt als es bei den pyramidenförmigen Vorsprüngen der Fall ist«
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Die Oberflächenstruktur 3 kann verschiedene Formen annehmen, wie etwa eine zylindrische Form (Fig. 5d), die
Form eines spitz zulaufenden Kegels (Fig. 5e) oder eines abgestumpften Kegels (Fig. 5f) oder eines abgestumpften
Kegels, bei dem das freie Ende eine abgeschrägte Kante
aufweist (Fig. 5g). Weitere mögliche Formen der Oberflächenstruktur 3 sind z.B. eine ballförmige Form oder eine halbkreisförmige Form (Fig. 5h) oder die Form eines Würfels
(Fig. 5b) oder eines Parallelepiped (Fig. 5a). Diese Ober
flächenstrukturen bestehen aus einer Art von Blöcken, die
vorzugsweise einen engen Abstand zueinander aufweisen. Wie oben erwähnt wurde, kann die Oberflächenstruktur 3 auch aus
rippen- oder kammartigen Bereichen bestehen, die im Querschnitt eine dreieckige Form aufweisen (Fig. 5i)» oder eine
Trapezform (Fig. 5a), eine quadratische oder eine rechteckige Form oder anderen dazu ähnlichen Querschnitten.
Versuche mit einer erfindungsgemäßen Kappe wurden durchgeführt mit einem Fußballschuh, der vorspringende Elemente in der
Form von Kegelstumpf- oder abgeschnittenen Pyramidenkörpern aufwies, und zwar mit einem 5 mm langen und etwa 3 mm hohen Funda
ment sowei einem Oberteil oder Endbereich mit einer Länge von 2 mm. Dabei ergab sich, daß dem Ball eine überaus intensivierte
Drehung erteilt wurde, wenn dieser mit der Innen- oder Außenseite
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des Schuhs getreten wird. Ähnliche Ergebnisse wurden bei
Versuchen mit anderen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kappe erzielt, deren vorspringende Elemente kammartig
oder rippenartig gebildet waren und mit Ausnahme ihrer Längenausdehnung ähnliche Abmessungen wie die pyramidenförmigen
Elemente aufwiesen.
Änderungen und Ausgestaltung der beschriebenen Ausführungsformen sind für den Fachmann ohne weiteres möglich
und fallen in den Rahmen der Erfindung. So sind die pyramidenförmigen Körper in geraden Linien senkrecht zueinander
angeordnet. Natürlich können die pyramidenförmigen Körper auch versetzt zueinander angeordnet sein. Weitere Änderungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Abdeckung bestehen in
der Gestalt des Fußballschuhs oder in dem Anwendungsgebiet für den erfindungsgemäßen Schuh. Damit kann die Oberflächenstruktur
für Fußballschuhe verwendet werden. Weiter kann die Oberflächenstruktur oder die Kappe aus einem geeigneten thermoplastischem
Material bestehen, das eine adhesive Oberfläche aufweist. Die die Reibung erhöhenden Vorspränge oder Rippen
sind dazu vorgesehen, um dem Fußball ein größeres Effet um seine eigene Achse zu geben, wenn dieser von einem Spieler getreten
wird. Diese Kappe kann in einer Vulkanisier- oder Spritzgußform als Platte gebildet werden, wobei die Vorsprünge oder
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Rippen einstückig mit der Platte ausgebildet cind. Die Oberflächenstruktur
muß nicht notwendigerweise überall auf dem Schuh verteilt sein, aber sie ist mindestens auf einer bestimmten
Fläche konzentriert, d. h. auf den inneren und äußeren Spitzenbereichen, oder z.B. auf der Gesamtfläche um die
Zehen herum oder auf mehreren diskreten Bereichen innerhalb dieser Gesamtfläche. Denn nur mit diesen Stellen wird normalerweise
der Ball durch den Spieler getreten.
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e e r s e i f e
Claims (8)
1. Fußballschuh oder -stiefel bestehend aus einer Sohle und einem mit der Sohle verbundenen Oberteil oder Schaft, wobei
der Schuh oder Stiefel an seiner Außenseite eine Oberflächenstruktur
aufweist, um beim Treten des Balls die Rei- 'j bung zwischen Schuh und Ball so zu erhöhen, daß dieser ein
Drehmoment bzw. ein Effet oder im geeigneten Moment eine verstiirtcte
Drehung erfährt, wobei .iie Oberflächenstruktur aus mehreren Vorsprüngen oder aus vom Schuh vorstehenden Elementen
besteht, die mindestens an der Schuhspitze und vorzugsweise an den inneren und äußeren Seitenteilen oder Kappenteilen der
Schuhspitze angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge bzw. Elemente von ihrem fundament
aus vorzugsweise aufrecht stehende Oberflächenbereiche aufweisen,
wobei jeder Vorsprung mindestens zwei entsprechende Oberflächenbereiche hat, die parallel zueinander verlaufen oder vorzugsweise
einen Winkel zwischen sich bilden, und die freien Endbereiche oder Kanten der Vorsprünge in einem gebogenen oder gekrümmten
Teil übergehen, der eine abgerundete Kuppe bzw. Ende oder Nocken bildet.
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2. Fußballschuh nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Außenseite des Schuhs oder des
Stiefels im wesentlichen mit der Oberflächenstruktur ausgestattet ist.
3. Fußballschuh nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge aus kaminartigen oder
rippenartigen Bereichen bestehen, die im wesentlichen einen dreieckigen, einen trapezförmigen, einen quadratischen, einen
rechteckigen oder einen dazu ähnlichen Querschnitt aufweisen*
4· Fußballschuh nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die VorSprünge aus pyramidenförmigen
Körpern bestehen.
5. Fußballschuh nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge die Form eines Würfels
oder Parallelepipeds aufweisen.
6. Verfahren zur Herstellung eines Fußballschuhs nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die
Oberflächenstruktur durch Anbringen von einer oder mehreren Kappen auf dem Schuh gebildet wird und diese Kappen die Ober
flächenstruktur aufweisen.
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7. Verfahren zur Herstellung eines Fußballschuhs nach Anspruch
1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Oberflächenstruktur zusammen mit der Herstellung des Schuhs
oder Stiefels gebildet wird, und zwar dadurch, daß die Gießform für den Schuh die der gewünschten Oberflächenstruktur
entsprechende Oberflächenstruktur aufweist.
8. Verfahren zur Herstellung einee Fußballschuhs nach
einem der Ansprüche 1 oder 6 , dadurch gekennzeichn
et, daß die Oberflächenstruktur durch Gießen in einer Form
gebildet wird.
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