DE2742447A1 - Vorrichtung und verfahren zum transportieren und ablegen von zickzackfoermig gefalteten papierbahnen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum transportieren und ablegen von zickzackfoermig gefalteten papierbahnen

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DE2742447A1
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Description

Patentanwalt DIPL-PHYS. DR. vV. LANGHOFF r<i < ,hi^anwal ι Β. LANGHOFF*
8 MÜNCHEN 81 WISSMANNSTRASSt 14 TELEFON 93 2 7 74 I ELEGIiAMM AUH Γ SSL LANGHOFn1ATENT MUNCHl N
27A2447
München, den 22. Sept. 1977 Unser Zeichen : 71 - 1701
Patentanmeldung
der
Barber-Colman Company, 1300 Rock Street, Rockford, 111. 61101
USA
Vorrichtung und Verfahren zum Transportieren und Ablegen von zickzackförmig gefalteten
Papierbahnen
8098U/0S32
* Ständiget altyemc nnr Vertreter nach § 46 PatAnwO zugelassen bei den Larvlgent hlen Mur-r^hrin I und It
llklkkl
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Transportieren und Ablegen von zickzackförmig gefalteten Papierbahnen, die in der elektronischen Datenverarbeitung als sogenanntes Endlospapier verwendet werden.
Bei Beschriftungsvorrichtungen für derartige Papierbahnen besteht das Problem, was mit dem Papierstreifen geschieht, wenn er bedruckt worden ist. Aus der US-PS 2 446 HOO ist es bekannt, einen Behälter unter der Beschriftungsvorrichtung aufzustellen, der den beschrifteten Streifen aufnimmt. Bei derartigen Beschriftungsvorrichtungen wird der Streifen von oben her zugeführt, so daß die Beschriftung dann von unten nach oben, anstatt, wie üblich, von oben nach unten gelesen wird. Dies ist für mit diesem System weniger vertraute Bedienungspersonen verwirrend. In der US-PS 2 446 400 wird auch eine Vorrichtung beschrieben, in der der gefaltete Streifen in dem Vorratsbehälter allmählich abgezogen, nach oben hinter eine Beschriftungsvorrichtung und dann in einem getrennten Behälter neben dem Vorratsbehälter gefaltet abgelegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die nur einen einzigen Papierbehälter benötigt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird gefaltetes Papier vertikal in einem Behälter gestapelt, allmählich vom Boden des Behälters abgezogen, an einer Druckstation entlanggeführt und sodann wieder an die Oberseite des Behälters zurückgeführt, wo es automatisch seine zickzackförmige Gestalt annimmt. Hierzu wird nur ein einziger Behälter benötigt. Da das aus dem Behälter abgezogene Papier anschließend demselben Behälter wieder zugeführt wird, kann dieser sehr klein bemessen sein.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausfuhrungsbeispielen ergänzend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Transportieren von gefalteten Papierbahnen mit weggelassener Vorderseite;
Fig. 2a - g Lagen, die das vom Stapel in Fig. 1 abgezogene Papier einnimmt\
Fig. 3a - c Lagen, die das zum Stapel in Fig. 1 zurückgeführte Papier einnimmt, und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung mit weggelassener Vorderseite.
Fig. 1 zeigt einen gefalteten Papierstapel 10, der im wesentlichen horizontal in einem Behälter 20 angeordnet ist, durch dessen Boden 21 ein Papierstreifen 11 allmählich von dem Stapel abgezogen wird, und zwar durch eine eine Zuführrolle 31 aufweisende Abzieheinrichtung 30. Der Streifen wird sodann durch einen Kanal 40 nach oben zu einer Führung 50 geführt, welche den Streifen zurück und nach unten in den Behälter oberhalb des Stapels leitet, so daß der Streifen automatisch seine zickzackförmige Gestalt wieder annimmt.
Der Papierstreifen 11 ist gewöhnlich über seine Breite in regelmäßigen Abständen entlang seiner Länge perforiert, so daß der Streifen an diesen Perforationen schwächer ist, wodurch bestimmt wird, wo abwechselnde entgegengesetzte Faltlinien 12, 13 auftreten. Die Papierblätter 14 liegen zwischen den Faltlinien übereinander in dem Stapel 10, wobei die Faltlinien 12 in einer Ebene senkrecht zu den flachen Blättern und die FaItlinien 13 parallel dazu liegen. Bei der besonderen beschriebenen Ausführungsform ist die Transportvorrichtung Teil einer einen Thermodruckkopf 34 verwendenden
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Druckvorrichtung, daher muß ein Spezialpapier verwendet werden, welches bei Wärmeanwendung die Farbe verändert.
Außer dem Boden 21 weist der Behälter 20 eine Vorderseite 2 2 und eine Rückseite 2 3 auf, deren Abstand voneinander so groß ist, daß Platz für die Länge eines Blattes IU vorhanden ist. Der Abstand zwischen den beiden Seitenwänden 24 der Papiertransportvorrichtung ist so groß, daß Platz für die Breite eines Blattes IH vorhanden ist und daß eine seitliche Be" wegung der den Stapel 10 aufweisenden Blätter beschränkt wird. Im Boden 21 erstreckt sich eine Aussparung 25 von Wand zu Wand zwischen der Vorderseite 2 2 und der Rückseite 2 3. In der Nähe der Vorderseite 2 2 weist der Boden 21 eine konkav nach unten gerichtete Krümmung 26 auf, die sich in die Aussparung 25 erstreckt und in einer im wesentlichen vertikalen Wand 27 endet, deren freies Ende nahe an der Untergrenze 28 der Aussparung liegt, so daß ein Zuführschlitz 29 für den Streifen 11 verbleibt.
Die Abzieheinrichtung 30 umfaßt eine Zuführrolle 31 mit einer Oberfläche aus Gummi oder dergleichen mit einem hohen Reibungskoeffizienten mit dem Streifen 11. Die Zuführrolle 31 wird durch einen Motor 32 kontinuierlich oder stufenweise über einen Zahnriemen 3 3 angetrieben. Der Streifen 11 wird durch einen Thermodruckkopf 34, der dazu verwendet wird, Informationen auf den Streifen zu drucken, in Reibungseingriff mit der Rolle gehalten. Der Druckkopf ist an einem Ende schwenkbar an einem Zapfen 35 gelagert, und sein Druckende ist in Berührung mit dem Streifen 11 und wird etwa durch eine Feder 36 gegen die Zuführrolle gedrückt.
Der Kanal 40 besteht aus einer Rückplatte 41 und einer transparenten Vorderplatte 42, deren Abstand voneinander so groß ist, daß ein Streifen 11 hindurchgelangen kann, ohne durchzubiegen, wenn die Seitenwand 2 4 und die Seite von der Papier-
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transportvorrichtung entfernt sind. Bei dieser Ausführungsform ist die Vorderplatte in eine untere Platte 4 3 und eine obere Platte 44 aufgeteilt, die in Längsrichtung miteinander fluchten und einen derartigen Abstand voneinander haben, daß ein Austrittsschlitz 45 gebildet wird, durch welchen ein Teil 15 des Streifens aus der Papiertransportvorrichtung entnommen werden kann, wenn dies gewünscht wird. Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, ist die obere Platte an der Führung 50 befestigt und mit dieser bewegbar, wie weiter unten noch beschrieben wird.
Die Führung 50 umfaßt eine konkav nach unten gekrümmte Fläche 51 mit einem oberhalb des Kanals 40 angeordneten Eintrittsende 52, so daß der durch den Kanal nach oben sich bewegende Streifen durch die konkave Fläche geführt wird. Wie dargestellt, ist die obere Vorderplatte 44 des Kanals eine Verlängerung des Eintrittsendes. Die gekrümmte Fläche 51 ist halbzylindrisch gestaltet und endet bei einem Austrittsende 5 3 mit einer nach unten sich erstreckenden vertikalen Verlängerung 54, welche ihrerseits an einem Führungsende 55 mit einer Deckplatte 56 verbunden ist, die um eine Welle 57 schwenkbar gelagert ist.
Fig. 1 zeigt einen Streifen in der sogenannten Startposition, in der sich die unterste Faltlinie 12a in dem Stapel 10 in Fluchtung mit den anderen Faltlinien 12 des Stapels befindet und in der sich der Streifen durch die Aussparung 2 5 und in leichter Krümmung durch den Zuführschlitz 29 nach außen erstreckt. Der Streifen wird durch den Druckkopf 34 in Reibungseingriff mit der Zuführrolle 31 gebracht und durch Dre: hung derselben von dem Stapel abgezogen. Wenn der Streifen allmählich abgezogen wird, wird die Faltlinie 12a entlang dem Boden 21 nach rechts gezogen. Diese Bewegung verkürzt den Abstand zwischen der Faltlinie 12a und der untersten gegen die Vorderseite 22 gepreßten Faltlinie 13a, so daß sich das Blatt 14a dazwischen durchbiegt, wie in Fig. 2a zu sehen ist.
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-0I
Das Blatt 14a biegt sich weiter durch und folgt im allgemeinen der gewölbten Fläche 2 6 und der vertikalen Wand 2 7 rechts und dem Streifen 11 links, bis es sich zwischen diesen Teilen nicht mehr weiter durchbiegt, und es verläßt die gewölbte Fläche 26 und den obersten Bereich des Streifens 11, bis es die in Fig. 2b dargestellte Form einnimmt, wenn die Faltlinie 12a in die Aussparung 25 eintritt. Sobald die Faltlinie 12a dort hineinfällt, nimmt das Blatt 14a die in Fig. 2c dargestellte Form an, und daraufhin füllt sie die Aussparung mit einer einfachen Kurve aus, wie in Fig. 2d zu sehen ist. Die Länge dieser einfachen Kurve wird immer mehr verringert, bis - wie in Fig. 2e dargestellt - die Faltlinie 13a von der Vorderseite 22 weggezogen wird. Wenn die Faltlinie 13 von der Vorderseite weiter weggezogen ist, beginnt sich das nächste Blatt 14b durchzubiegen, da der Abstand zwischen den Faltlinien 13a und 12b gegen die Rückseite 2 3 hin geringer wird, wie in Fig. 2f zu sehen ist. Danach verliert das Blatt 14a den Kontakt mit der gewölbten Fläche 26 und nimmt die in Fig. 2g dargestellte Stellung ein. Die durch die Faltlinie 13a gebildete Spitze wird allmählich abgeflacht, bis der Streifen die Stellung nach Fig. 2a wieder einnimmt. Die Aussparung 2 5 muß groß genug sein, um Platz für diese Krümmung des Streifens 11 zu bieten. Da die Faltlinien 13 entgegengesetzt zu der Richtung, in welcher der Streifen 11 aus der Aussparung abgezogen wird, von der Vorderseite 22 weggezogen werden, entsteht eine erhebliche Reibung. Aus diesem Grunde ist an der Vorderseite im Boden 21 die Auflagefläche nur klein. Da die FaItlinien 12 in derselben Richtung wie der Streifen 11 gezogen werden, ist an der Rückseite eine lange flache Auflagefläche zulässig.
Nimmt man wiederum Fig. 1 als Ausgangspunkt, wobei eine Faltlinie 13c oben auf dem Stapel 10 gegen die Vorderseite 2 2 gedrückt ist, verhindert der Kanal 40 ein Durchbiegen des Streifens 11, wenn er durch die Zuführrolle 31 gegen die gekrümmte Fläche 51 gedrückt wird, welche den Streifen zurück
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21 Ulk
und nach unten in den Behälter 20 über dem Stapel und im Abstand von der Vorderseite ablenkt. Fig. 3a zeigt, wie ein Blatt IUc zwischen den Faltlinien 13c und 12c durch sein ei" genes Gewicht und durch den Abwärtsdruck am Führungsende 55 konkav nach unten gebogen wird. Sobald die Faltlinie 12c das Führungsende erreicht (Fig. 3b), kommt das Blatt durch Eigenfederung und Eigengewicht oben auf den Stapel zu liegen und bringt die Faltlinie 12c in Fluchtung mit anderen Faltlinien 12. Das Führungsende 55 ist derart angeordnet, daß, je mehr der Streifen nach oben geführt wird, das Führungsende 55 einen Teil des nachfolgenden Blattes 14 zwingt, von oben gesehen eine konkave Krümmung einzunehmen (Fig. 3c), woraufhin das Blatt 14d sich auf den Stapel zu legen beginnt, und zwar beginnend bei der Faltlinie 12c und so lange, bis die Faltlinie 13d am anderen Ende des Blattes 14d auf dem Stapel liegt, woraufhin ein neuer Zyklus beginnt.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausfuhrungsform mit einer Anzahl von Änderungen. Es sind dieselben Bezugszeichen verwendet wie in den vorhergehenden Figuren, wobei gleiche Teile mit einem Apostroph versehen sind. Eine mit entlang ihrem Umfang angeordneten Streben 37' versehene Zuführrolle 31', um in in gleicher Weise in einem Streifen 11' angeordnete öffnungen 16' einzugreifen, zieht den Streifen entlang einer Platte Ul' nach oben, so daß eine Druckeinrichtung, hier als Stift 34' dargestellt, den Streifen beschriften kann. Der Streifen kann durch eine Dreheinrichtung 38' die Richtung zwischen einem Zuführschlitz 29' und der Platte 41' ändern. Eine Führung 50' ist lediglich mit einer gekrümmten Fläche 51' versehen, die zur Aufnahme des Streifens 11' neben der Zuführrolle 31' ein Eintrittsende 52' aufweist sowie ein mit dem Führungsende 55' zusammenfallendes Austrittsende 53'.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen AuefUhrungsformen bdeschränkt, vielmehr sind Änderungen und Ergänzungen denkbar, ohne daß dadurch vom eigentlichen Erfindungsgedanken abgewichen wird.
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Λ*
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Claims (17)

  1. 71-1701
    Barber-Colman Comp. _ -^ 0*7/ 9/ A
    Patentansprüche :
    Verfahren zum Transportieren und Ablegen einer zickzackförmig gefalteten und gestapelten Papierbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn von der Unterseite des Stapels abgezogen, sodann nach oben an einem Ende des Papierstapels vorbeibewegt wird, und danach über der Oberseite des Papierstapels derart umgelenkt wird, daß die Papierbahn wieder zickzackförmig gefaltet abgelegt wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Transportieren und Ablegen einer zickzackförmig gefalteten und gestapelten Papierbahn, g e k e η η ze i c h η e t durch einen Behälter (20) zur Aufnahme des Papierstapels, durch eine Vertiefung (25) in dem Boden (21), die sich über einen von zwei gegenüberliegenden Kanten entfernt liegenden Flächenbereich erstreckt, durch eine Papierabzugsöffnung (29) in der Vertiefung (25), durch einen Führungskanal zum Führen der Papierbahn bis über den Papierstapel, durch eine an den Führungskanal (50) anschliessende Umlenkeinrichtung (51) zum Umlenken der Papierbahn derart, daß diese auf dem Stapel wieder zickzackförmig gefaltet abgelegt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Papierabzugsöffnung einen Schlitz (29) an der Untergrenze (28) der Vertiefung bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g ek e η η zeichnet, daß an die Papierabzugsöffnung eine Transportwalze (31) angrenzt.
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    ORIGINAL
    2742U7
  5. 5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet , daß eine Andrückvorrichtung
    (34) vorgesehen ist zum Andrücken der Papierbahn an die Transportwalze.
  6. 6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung einen Thermodruckkopf umfaßt.
  7. 7. Transportvorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalze (31) mit einem Antrieb (32) gekuppelt ist.
  8. 8. Transportvorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal Seitenwände zur Begrenzung der seitlichen Verschiebbarkeit der Papierbahn umfaßt.
  9. 9. Transportvorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung
    (51) ein nach oben gewölbtes Teil bildet.
  10. 10. Transportvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, daß der Einlaß der Umlenkeinrichtung visuell hindernisfrei ausgebildet ist.
  11. 11. Transportvorrichtung nach Anspruch 2 bis 10, dadurch gekenn zeichnet, daß die Umlenkeinrichtung (51) einen nach unten gekrümmten konkaven Bereich aufweist.
  12. 12. Transportvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge kenn zeichnet, daß der gekrümmte Bereich halbzylindermantelförmig ausgebildet ist.
    809814/0632
  13. 13. Transportvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn zeichnet , daß an den nach unten gekrümmten Bereich ein praktisch vertikaler Fortsatz (53) angrenzt, der von dem Führungskanal (40) entfernt liegt.
  14. 14. Transportvorrichtung nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Ende der Umlenkeinrichtung so gelegen ist, daß in jedem auf dem Papierstapel abgelegten Blattbereich eine nach oben konkave Krümmung erzeugt wird.
  15. 15. Transportvorrichtung nach Anspruch 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Behälters an der die Papierabzugsöffnung aufweisenden Seite mit einem gekrümmten Bereich (26) in die Vertiefung übergeht.
  16. 16. Transportvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge kennzeichnet , daß der gekrümmte Bereich (26) in eine vertikale Wand (27) der Vertiefung (25) übergeht und daß das untere Ende dieser vertikalen Wand in einem geringen Abstand über der Untergrenze (28) der Vertiefung (25) mündet.
  17. 17. Transportvorrichtung nach Anspruch 2 bis 16 zum Transportieren einer mit Randlochungen versehenen Papierbahn, dadurch gekennzeichnet , daß die Transportwalze mit Greifzähnen versehen ist, die in die Lochungen der Papierbahn eingreifen können.
    8098 1 W0632
DE19772742447 1976-10-01 1977-09-21 Vorrichtung und verfahren zum transportieren und ablegen von zickzackfoermig gefalteten papierbahnen Pending DE2742447A1 (de)

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