DE2742433A1 - 5,6-dihydro-imidazo eckige klammer auf 5,1-a eckige klammer zu isochinoline, ihre verwendung und herstellung - Google Patents

5,6-dihydro-imidazo eckige klammer auf 5,1-a eckige klammer zu isochinoline, ihre verwendung und herstellung

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DE2742433A1 DE19772742433 DE2742433A DE2742433A1 DE 2742433 A1 DE2742433 A1 DE 2742433A1 DE 19772742433 DE19772742433 DE 19772742433 DE 2742433 A DE2742433 A DE 2742433A DE 2742433 A1 DE2742433 A1 DE 2742433A1
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    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
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Description

SANDOZ-PATENT-GMBH „ ,««,,.-„
Lörrach Case 100-4676
5,6-Dihydro-imidazo[5,1-a]isochinoline, ihre Verwendung
und Herstellung
809813/0863
Die Erfindung betrifft 5,6-Dihydro-imidazo[5,1-a]isochinoline der Formel I,
worin entweder R. für Hydroxy oder Alkoxy nit I bis Kohlenstoffatomen, R- für Wasserstoff, Hydroxy oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen stehen, oder R.
und R- zusammen Methylendioxy bedeuten, P1 Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, und P. für Phenyl, das gegebenenfalls durch Halogen, Hydroxy, Nitro, Alkyl, Alkoxy oder Halogenalkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ein-, zwei- oder dreifach substituiert ist, steht, ihre SHureadditionssalze sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
809813/0883
ORIGINAL INSPECTED
100-4676
Halogen steht für Fluor, Chlor, Brom oder Jod, vorzugsweise Fluor, Chlor oder Brom. Die Alkyl-, Alkoxy- oder HaloaenalkvlaruDDen besitzen vorzugsweise 1 bis 2 Kohlenstoffatome, insbesondere 1 Kohlenstoffatom. Halogenalkyl steht für Mono-, Di- oder Trihalogenalkyl, insbesondere Trifluormethyl.
Vorzugsweise bedeuten R, und R_ unabhängig voneinander Alkoxy oder zusammen Methylendioxy, insbesondere Alkoxy. R_ bedeutet vorzugsweise Alkyl. R. bedeutet vorzugsweise substituiertes Phenyl. Vorzugsweise ist die Phenylgruppe zweifach substituiert. Vorzugsweise befindet sich mindestens einer der Substituenten der Phenylgruppe in ortho-Stellung zur -NH-Gruppe. Bevorzugte Substituenten sind Haloqen, Nitro-, Alkoxy- oder Halogenalkylgruppen oder insbesondere Alkylgruppen.
Erfindungsgemäss gelangt man zu Verbindungen der Formel I, indem man Verbindungen der Formel II,
II
worin R1 , R_ und R.. obige Bedeutung besitzen, mit Verbindungen der Formel III,
R6
809813/0863
- 6 - 100-4676
worin R. obige Bedeutung besitzt, und Rc und R,, für abspaltbare Gruppen stehen, umsetzt.
Die Verbindungen der Formel I können in ihre Säureadditionssalze übergeführt werden und umgekehrt.
Das Verfahren kann in einer für die Herstellung analoger Iinidazolderivate durch Kondensation von Diaminen bekannten Weise durchgeführt werden. Das Verfahren kann in einem Lösungsmittel, beispielsweise Dimethylformamid oder lf2-Dirnethoxyäthan bei Temperaturen zwischen 30 und 100° C durchgeführt werden. In der Formel III stehen R5 und R6 vorzugsweise für Chlor.
Die Verbindungen der Formel II können hergestellt werden, indem man Verbindungen der Formel IV,
IV
worin R., R_ und R obige Bedeutung besitzen, und R Carbobenzoxy bedeutet, mit Bromwasserstoff in Eisessig behandelt.
Die Verbindungen der Formel IV können hergestellt werden, indem man Verbindungen der Formel V,
809813/0863
100-4676
worin R-, R , R und R obige Bedeutung besitzen, mit Phosphoroxychlorid umsetzt.
Zu den Verbindungen der Formel V kann man gelangen, indem man Verbindungen der Formel VI,
HOOC-CH-NH-R
VI
worin R- und R7 obige Bedeutung besitzen, mit einem entsprechenden Phenyläthylamin unter Verwendung bekannter Methoden der Peptidsynthesen umsetzt.
Die Verbindungen der Formeln VI und III sind entweder bekannt oder können in an sich bekannter Weise hergestellt werden.
Die Verbindungen der Formel I können durch Umsetzung mit geeigneten anorganischen oder organischen Säuren, wie z.B. Chlorwasserstoffsäure oder Fumarsäure, in ihre Säureadditionssalze überaeführt werden.
80981 3/0863
- 8 - 100-4676
Die Verbindungen der Formel I zeichnen sich durch pharmakodynamische Eigenschaften aus. Sie wirken insbesondere antiarrhythmisch.
Die Verbindungen der Formel I können ebenfalls in Form ihrer Säureadditionssalze verabreicht werden, die den gleichen Grad an Aktivität besitzen wie die freien Basen.
Die Erfindung umfasst pharmazeutische Zubereitungen, die eine Verbindung der Formel I in Form ihrer freien Base oder in Form ihres pharmazeutisch unbedenklichen Säureadditionssalzes zusammen mit pharmazeutisch verwendbaren Träger- oder Verdünnungsmitteln enthalten. Diese Zubereitungen können in an sich bekannter Weise hergestellt werden,und z.B. als Tabletten, Kapseln oder Lösungen zur Anwendung gelangen.
In den nachfolgenden Beispielen sind die Temperaturen in Celsiusgraden angegeben und sind unkorrigiert.
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- 9 - 100-4676
Beispiel 1; 5 ,e-Dihydro-S^-dimethoxy-l-methyl^-(2,6-
dimethylphenylamino)imidazo[5,1-a]isochinolin
5 g 1-(l-Aminoäthyl)-3,4-dihydro-6,7-dimethoxy-isochinolin dihydrobromid werden in 100 ml Dimethylformamid suspendiert, 2,9 g 2,ö-Dimethylphenylisocyanid-dichlorid, gefolgt von 3,6 g Kaliumcarbonat (wasserfrei) zugefügt und die Suspension unter Rühren während 6 Stunden auf 60° erhitzt. Das Kaliumcarbonat wird abfiltriert, mit Dimethylformamid gewaschen und die vereinigten DimethyIformamidlösungen am Vakuum zur Trockne eingedampft. Der feste
Rückstand wird an Kieselgel mit Chloroform/Methanol = 95:5 Chromatographiert, wobei man die kristalline Titelverbindung als freie Base vom Smp. 234-236° erhält.
Setzt man das Isochinolin-Derivat als Base ein und führt
die Umsetzung in Abwesenheit von Kaliumcarbonat durch, so wird die Titelverbindung in Form des Hydrochloride gewonnen, das aus dem Reaktionsgemisch auskristallisiert.
Das als Ausgangsmaterial verwendete 1-(1-Aminoäthyl)-3,4-dihydro-6,7-dimethoxyisochinolin-dihydrobromid wird wie
folgt hergestellt:
a) 2-CarbobenzoxYamino-N-_[2-_( ^f
Zu einer auf 0° gekühlten Lösung von 150 g dl-Carbobenzoxyalanin und 116,3 g N-Hydroxysuccinimid in 1 Ltr. Acetonitril werden 138,8 g Dicyclohexylcarbodiimid gegeben und das
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-IO - 100-4676
Gemisch 2 Stunden bei Zimmertemperatur geschüttelt. Der ausgefallene Ν,Ν'-Dicyclohexylharnstoff wird abfiltriert und mit Acetonitril gewaschen. Das vereinigte Filtrat und Waschwasser wird mit einer Lösung von 122,5 g 2-(3,4-Dimethoxyphenyl)äthylamin in 100 ml Acetonitril versetzt und 20 Stunden bei Zimmertemperatur stehen gelassen. Nach dem Einengen auf ca. die Hälfte des Volumens kristallisiert die Titelverbindung vom Smp. 122-123° aus.
b) 1~11;
isochinolin
145 g 2-Carbobenzoxyamin:>-N-[2- (3,4-dimethoxyphenyl)äthyl] prcpionsäureamid werden in 1,1 Ltr. Benzol suspendiert, 145 ml Phosphoroxychlorid zugefügt und die Suspension während 2 Stunden am Rückfluss gekocht. Die Reaktionslösung lässt man abkühlen und dampft sie anschliessend am Vakuum zu einem OeI ein. Das OeI wird in Essigsäureäthylester aufgenommen, mit In Salzsäure extrahiert, die aq. Phase mit 4n Natronlauge auf pH 8 gestellt und mit Essigsäureäthylester extrahiert. Die über Natriumsulfat getrocknete organische Phase ergibt nach Einengung am Vakuum ein OeI, das beim Stehenlassen kristallisiert. Das Kristallisat wird mit PetrolSther zerrieben, auf einer Nutsche gesammelt, mit Petroläther gewaschen und getrocknet, wobei man die Titelverbindung vom Smp. 84-86° erhält.
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100-4676
c) izilzl
dih^drobromid
40 g 1-(1-Carbobenzoxyaminoäthyl)-3,4-dihydro-6,7-dimethoxyisochinolin werden in 250 ml 40 %-igem Bromwasserstoff/ Eisessig gelöst und während einer Stunde bei Zimmertemperatur stehen gelassen. Die Lösung wird anschliessend am Vakuum zur Trockne eingedampft, der kristalline Rückstand in Aether aufgeschlemmt, auf einer Nutsche gesammelt und mit Aether gewaschen. Nach Trocknung erhält man die Titelverbindung mit einem Smp. von 234-235°.
Analog Beispiel 1 gelangt man zu folgenden Verbindungen der Formel I, worin R und R_ jeweils Methoxy und R-MethyI bedeuten:
Beispiel R4 Smp.
2 2,6-di-Cl-C,H - 287-2891*
ο J
3 4-F-C H - 212-2141*
4 3-Cl-C6H4- 235-2382)
5 C6H5~ 188-1901) 6) 4-CH3O-C5H4- 161-1633)
7 4-NO^C6H4- 245-2464)
8 2/3-di-Cl-C6H3- 271-2732)
9 3-CF,-C,H,- 245-2472)
809813/0863
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Beispiel 10 3 R4 3) Smp. Fumarat
11 3 ,5-Oi-Cl-C-H-
D i
4) 308-3102) 1/2 Fumarat
Base ,4-di-Cl-CcHo- 266-2682)
1) Hydrochlorid
2)
3700/IG/SE SANDOZ-PATENT-GMBH
809813/0863

Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von 5, 6-Dihydro-imidazo[5,1-a] isochinolinen der Formel I,
NH-R,
worin entweder R. für Hydroxy oder Alkoxy mit 1 bis Kohlenstoffatomen, R2 für Wasserstoff, Hydroxy oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen stehen, oder R und R- zusammen Methylendioxy bedeuten, R Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, und R4 für Phenyl, das gegebenenfalls durch Halogen, Hydroxy, Nitro, Alkyl, Alkoxy oder Halogenalkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ein-, zwei- oder dreifach substituiert ist, steht, und ihrer Säureadditionssalze dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel II,
worin R., R2 und R, obige Bedeutung besitzen, mit Verbindungen der Formel III,
B09813/08G3
ORIGINAL INSPECTED
100-4676
VN"CC III
R6
worin R. obige Bedeutung besitzt, und R_ und R4. für ab- " 5 6
spaltbare Gruppen stehen, umsetzt.
2. 5,6-Dihydro-imidazo[5,1-a]isochinoline der Formel I, R,
worin entweder R1 für Hydroxy oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R2 für Wasserstoff, Hydroxy oder Alkoxy nit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen stehen, oder R, und R2 zusammen Methylendioxy bedeuten, R. Hasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, und R. für Phenyl, das gegebenenfalls durch Halogen, Hydroxy, Nitro, Alkyl, Alkoxy oder Halogenalkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ein-, zwei- oder dreifach substituiert ist, steht, und ihre Säureadditionssalze.
3. Therapeutische Zubereitungen, gekennzeichnet durch den Gehalt an Verbindungen der Formel I.
809813/0863
DE19772742433 1976-09-29 1977-09-21 5,6-dihydro-imidazo eckige klammer auf 5,1-a eckige klammer zu isochinoline, ihre verwendung und herstellung Withdrawn DE2742433A1 (de)

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