DE2742278A1 - Sauerstoff-sensor - Google Patents
Sauerstoff-sensorInfo
- Publication number
- DE2742278A1 DE2742278A1 DE19772742278 DE2742278A DE2742278A1 DE 2742278 A1 DE2742278 A1 DE 2742278A1 DE 19772742278 DE19772742278 DE 19772742278 DE 2742278 A DE2742278 A DE 2742278A DE 2742278 A1 DE2742278 A1 DE 2742278A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- metal
- oxygen sensor
- oxygen
- base part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/403—Cells and electrode assemblies
- G01N27/406—Cells and probes with solid electrolytes
- G01N27/407—Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases
- G01N27/4071—Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases using sensor elements of laminated structure
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Measuring Oxygen Concentration In Cells (AREA)
- Fuel Cell (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine elektrochemische Abtastvorrichtung oder Sensor-Anordnung zur Bestimmung
des Sauerstoffgehalts in einem Gas oder einer Flüssigkeit unter Einsatz eines ionenleitfähigen Feststoff-Elektrolyten
zum Aufbau einer Sauerstoff-Konzentrationszelle, insbesondere auf einen Sauerstoff-Sensor der vorgenannten
Art zur Verwendung mit einem geschlossenen Regelkreis für Luft/Kraftstoff-Zufuhr einer Verbrennungskraftmaschine.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen und verbesserten Sauerstoff-Sensor zu bieten, der eine maximal
mögliche elektromotorische Kraft (EMK) selbst dann entwickeln kann, wenn er in einem Gas verhältnismäßig tiefer
Temperatur verwendet wird, in dem herkömmliche Sauerstoff-Sensoren nur recht mäßige Leistung zeigen. Ferner soll
dieser verbesserte Sauerstoff-Sensor einfach im Aufbau und kompakt sein, was zur Entstehung verhältnismäßig geringer
Herstellungskosten führt.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Sauerstoff-Sensor mit einer ersten Schicht aus einer Metall/
Metalloxid-Sintermasse gelöst, die als Bezugssauerstoffquelle wirkt und an einer ebenen Oberfläche eines Basisteils
befestigt ist, bei dem ferner eine zweite Schicht eines Feststoff-Elektrolyten auf der ersten Schicht und eine dritte
Schicht aus Metall auf der zweiten Schicht befestigt ist,
80981 2/0973 ORIGINAL INSPECTED
sodaß, wenn die dritte Schicht Abgasen oder dergl. ausgesetzt
wird, eine EMK (elektromotorische Kraft) zwischen der ersten und der dritten Schicht entsteht.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht also in einem Sauerstoff-Sensor zur Bestimmung des Sauerstoff-Gehalts
in einem Fluid, der ein Basisteil mit praktisch ebener Oberfläche, eine erste Schicht aus einem kompaktierten
Pulvergemisch, bestehend aus einem Metall und einem Oxid des Metalls, als Bezugssauerstoffquelle mit einer ersten
und einer zweiten Oberfläche, wovon die erste Oberfläche der ersten Schicht direkt an der ebenen Oberfläche des
Basisteils befestigt ist, eine zweite Schicht aus einem Feststoff-Elektrolyten mit einer ersten und einer zweiten
Oberfläche, wovon die erste Oberfläche der zweiten Schicht direkt an der zweiten Oberfläche der ersten Schicht befestigt
ist, und eine dritte Schicht aus einem Metall mit einer ersten und einer zweiten Oberfläche, wovon die erste
Oberfläche der dritten Schicht direkt an der zweiten Oberfläche der zweiten Schicht befestigt ist und die zweite
Oberfläche der dritten Schicht dem Fluid ausgesetzt ist, aufweist, wobei die obige Anordnung so ist, daß, wenn die
zweite Oberfläche der dritten Schicht dem Fluid ausgesetzt ist, zwischen der ersten und der dritten Schicht eine elektromotorische
Kraft entsteht.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Figuren;
809812/0973
211,2218
von diesen zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht des herkömmlichen Sauerstoff-Sensors;
Fig. 2 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Sauerstoff-Sensors
;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, jedoch einer anderen Ausführungsform;
Fig. 4 ebenfalls eine Ansicht ähnlich Fig. 2, jedoch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 ein Diagramm, das qualitativ die Beziehung zwischen der Temperatur eines zu messenden Gases und der
Größe der in den Sauerstoff-Sensoren der Figuren 1 bis 4 entwickelten EMK zeigt und
Fig. 6 ein Diagramm, das qualitativ die Beziehung zwischen der Zeit, während der der Sensor einem Gas ausgesetzt
ist, dessen Sauerstoffkonzentration zu messen ist, und der von verschiedenen Sauerstoff-Sensoren, einschließlich der
erfindungsgemäßen, entwickelten EMK zeigt.
Um die erfinderischen Stufen gemäß der vorliegenden
Erfindung klar-zu_stellen, wird unter Bezug auf Fig. 1 ein herkömmlicher Sauerstoff-Sensor beschrieben.
In dieser Figur ist der herkömmliche Sauerstoff-Sensor
allgemein mit der Bezugsziffer 10 dargestellt. Der Sensor weist einen tubusartigen Feststoff-Elektrolyten 12 mit
einem geschlossenen und einem offenen Ende auf. Der Elektrolyt 12 ist so ausgebildet, daß er an seinem mittelachsigen
809812/0973
2742273
Teil mit einem Kragenteil 12a aus dem nachfolgend zu Tage
tretenden Grund aufweist. Mit der Bezugsziffer 14 ist ein Hohlraum innerhalb des Elektrolyten 12 bezeichnet, der mit
der freien Umgebung über öffnungen 16a und 18a in einem Metallrohr 16 bzw. einem rohrförmigen Metallgehäuse 18
in Verbindung steht. Die so in den Raum 14 eingeführte Luft
wirkt als Bezugsgas oder Bezugssauerstoffquelle. Die den Hohlraum 14 festlegende Oberfläche des Elektrolyten ist
mit einer dünnen Metall-Elektrode 20 beschichtet oder bedeckt, wie mit einer Platinschicht, wobei die Elektrode mit
dem Metallrohr 16 in elektrischem Kontakt steht. Das rohrförmige Gehäuse 18 besitzt einen vergrößerten Abschnitt 18b,
in dem der Kragenteil 12a des Elektrolyten dicht aufgenommen ist, sodaß eine weitere dünne Elektrode 22, ebenfalls aus
Platin, die die Außenoberfläche des Elektrolyten 12 bedeckt,
das Gehäuse, wie dargestellt, elektrisch berührt. Die Bezugsziffer 24 ist ein Endteil, das über das Metallrohr 16
mit der dünnen Elektrode 20 verbunden ist. Das geschlossene Endteil des Elektrolyten 12 ragt in eine perforierte Hülse 26,
die an ihrem oberen Ende an dem rohrförmigen Gehäuse 18 angebracht
ist. Mit dieser Konstruktion entsteht zwischen dem Gehäuse 18 und dem Endglied 24 eine elektromotorische Kraft
(EMK), wenn der Sensor 10 einem Gas ausgesetzt wird, dessen Sauerstoffkonzentration gemessen werden soll, oder, wie
später angegeben, einem zu messenden Gas.
Bei diesem herkömmlichen Sauerstoff-Sensor 1o jedoch
treten die folgenden Nachteile auf: Zuerst sind wegen des
809812/0973
komplizierten Aufbaues des rohrförmigen Elektrolyten 12 mit dem Kragenteil 12a und dem Hohlraum 14 mühsame Produktionsschritte
für die Bildung eines solchen Elektrolyten 12 erforderlich oder daran beteiligt. Zweitens wird, da der
Elektrolyt 12, wie vorstehend erwähnt, von komplexer Struktur ist, der Zusammenbau des Elektrolyten 12 mit den
anderen Teilen, wie dem Gehäuse 18 und dem Metallrohr 16, sehr schwierig. Drittens springt oder bricht der Elektrolyt
leicht bei geringen Erschütterungen, da er zu einem Rohr ausgeformt ist. Die US-PS 3.940.327 offenbart einen Sauerstoff-Sensor,
der die vorstehenden Mangel teilweise behebt. Dieser Sensor weist einen scheibenförmigen Feststoff-Elektrolyten
mit einander gegenüberliegenden ebenen Oberflächen auf, die jeweils mit zwei dünnen Metall-Elektroden beschichtet
oder bedeckt sind, und der in einem Ende eines Metallrohrs angeordnet ist. Doch treten selbst in diesem Sensor
aufgrund seines komplizierten Aufbaues noch eine Reihe von Nachteilen auf.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß es eine Grenze bei den bekannten Sauerstoff-Sensoren hinsichtlich
der Fähigkeit, den ganzen Sensor-Aufbau kompakt und einfach zu machen, gibt. Tatsächlich ist ein ziemlich umfangreicher
Elektrolyt mit einem Nachweisabschnitt von etwa 0,5 bis 1 mm Dicke weitverbreitet als Sauerstoff-Sensor verwendet
worden. Dies deshalb, weil, wenn die Dicke des Abschnitts kleiner als 0,5 mm ist, dem die angemessene mechanische
Festigkeit fehlt. Außerdem lockert sich bei dem in
80981 2/0973
Fig. 1 dargestellten herkömmlichen Sauerstoff-Sensor gelegentlich
die Verbindung zwischen der Außenelektrode 22, die die äußere Oberfläche des Elektrolyten 12 bedeckt, und der
inneren Oberfläche des Metallgehäuses 18 aufgrund von Vibrationen, die während der Verwendung einwirken, wodurch die
elektrische Verbindung dazwischen gestört wird. Damit kann das zu messende Gas in den Freiluftraum über einen in dem
Sensor so gebildeten Zwischenraum eindringen und diesen dadurch hindern, seine normale Leistung zu entwickeln.
Bei den Sauerstoff-Sensoren des vorgenannten Typs besteht
eine Neigung, daß die EMK des Elektrolyten entscheidend von seiner Temperatur abhängig ist. Insbesondere sinkt
die EMK mit abnehmender Temperatur des Elektrolyten. Tatsächlich können herkömmliche Sauerstoff-Sensoren ihre max.
mögliche Leistung nicht mehr erbringen, wenn sie in einem Gas mit einer Temperatur unter etwa 25O°C verwendet werden.
Dies bedeutet, daß die vorgenannten Sensoren den Sauerstoff-Gehalt der im Leerlauf von einer Verbrennungskraftmaschine
emittierten Abgase nicht mehr genau zu bestimmen vermögen, da die Temperatur der Abgase unter solchen Bedingungen unvermeidbar
unter 25O°C liegt. Im Hinblick hierauf werden gewöhnliche Sauerstoff-Sensoren in einem zu messenden Gasstrom
häufig so angeordnet, daß ihr Meßabschnitt in der Zone dieses Stroms mit der höchstmöglichen Temperatur liegt.
Diese Anordnung jedoch verursacht eine überlang gestreckte Bauweise des Sensors.
809812/0973
Um die vorgenannten verschiedenen Nachteile zu beheben, wurde ein Sauerstoff-Sensor entwickelt, der ein
Basisteil aus einer Sintermasse aus einem Gemisch von Metall und einem Oxid des Metalls, wie ein Ni-NiO-Gemisch,
eine auf einer Oberfläche des Sinter-Basisteils abgeschiedene Feststoff-Elektrolyt-Schicht und eine elektrisch leitfähige
Schicht, wie eine Platinschicht, auf der Feststoff-Elektrolyt-Schicht angeordnet, umfaßt. Diese Art Sauerstoff-Sensor
behob die vorerwähnten Nachteile bis zu einem gewissen Ausmaß, in dem Sensor tritt jedoch ein Problem auf;
die atmosphärische Luft erreicht die Kontaktoberflächen der Masse und die Feststoff-Elektrolyt-Schicht durch die poröse
Sinter-Masse (Basisteil), was den Sensor daran hindert, optimal zu arbeiten. Dieses unerwünschte Phänomen wird
stärker bemerkbar, wenn die Dicke der Sinter-Masse unter etwa 1 mm gesenkt wird.
In Fig. 2 ist ein Sauerstoff-Sensor gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, der allgemein mit der Bezugsziffer 28 bezeichnet ist. Der Sensor 28 umfaßt
ein Feststoff-Basisteil 3o aus Keramik oder einem Gemisch aus Keramik und Metall. Auf einer oberen ebenen Oberfläche
des Basisteils 30 ist eine elektrisch leitfähige Schicht 32, wie eine Platinschicht, abgeschieden, die als
Elektrode wirkt. Auf einer oberen Oberfläche der Schicht angeordnet befindet sich eine Schicht 34 aus einem sauerstoff
haltigen Material, wie einem Gemisch aus einem Metall und einem Oxid des Metalls. Eine Fest stoff-Elektrolyt-Schicht
809812/0973
ist auf einer oberen Oberfläche der sauerstoffhaltigen
Schicht 34 abgeschieden, wobei Seitenkanten der Schichten 32 und 34 durch abwärts gebogene Teile oder Flansche 36a
bedeckt sind. Die Führungsenden der gebogenen Teile 36a stehen dichtend in Berührung mit der oberen ebenen
Oberfläche des Basisteils 30, wie dargestellt. Die äußere oder obere Oberfläche der Elektrolyt-Schicht 36 ist mit
einer weiteren elektrisch leitfähigen Schicht bedeckt, wie mit einer Platinschicht 38, die als weitere Elektrode des
Elektrolyten 36 wirkt. Eine poröse Schutzschicht 40 bedeckt die leitfähige Schicht 38 und einen Teil der Elektrolyt-Schicht
36 zum Schutz gegen mechanische und chemische Schädigung. Wie dargestellt, sind die Elektroden-Schichten
32 und 38 jeweils mit Vorsprüngen 32a und 38a ausgebildet, die von Löchern (ohne Bezugsziffern) aufgenommen werden,
die im Basisteil 30 ausgebildet sind. Erste und zweite Endglieder 42 und 44 sind jeweils in den Löchern zur Verbindung
mit den jeweiligen Vorsprügen 32a und 38a gehalten. Mit diesem Aufbau entwickelt sich die EMK über die ersten und
zweiten Endglieder 42 und 44, wenn der Sensor 28 einem zu messenden Gas ausgesetzt wird.
In Fig.3 ist ein Sauerstoff-Sensor gemäß einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung dargestellt und allgemein mit der Bezugsziffer 46 bezeichnet. Dieser Sauerstoff-Sensor
umfaßt im allgemeinen die gleichen Teile wie im Falle der vorgenannten ersten Ausführungsform 28. So sind die gleichen
Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 2 bezeichnet.
809812/0973
Bei dieser zweiten Ausführungsform fehlt die ersterwähnte Elektrode 32 im Sensor 28 (vgl.Fig.2) und daher ist die
sauerstoffhaltige Schicht 34 mit einem Vorsprung 34a ausgebildet, der mit dem ersten Endglied 4 2 verbunden ist.
In Fig. 4 ist ein Sauerstoff-Sensor gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung dargestellt und allgemein
mit der Bezugsziffer 48 bezeichnet. Auch in dieser Figur sind allgemein die gleichen Teile mit den gleichen
Bezugsziffern wie im Falle der Fig. 2 bezeichnet. Der Sauerstoff-Sensor 48 umfaßt ein Basisteil 50, das aus einem
Walzstahl oder einem herkömmlich gesinterten Metall gefertigt sein kann. Auf einer oberen ebenen Oberfläche des
Basisteils 50 ist eine Schicht 52 aus einem sauerstoffhaltigen Material 34 abgeschieden, wie aus einem Gemisch
eines Metalls und eines Oxids des Metalls. Diese Schicht wirkt als Elektrode sowie als Bezugs-Sauerstoffquelle.
Eine Schicht 36 aus einem festen Elektrolyten ist auf einer oberen Oberfläche der sauerstoffhaltigen Materialschicht
34 abgeschieden und bedeckt deren Seitenkanten durch abwärts gebogene Enden 36a. Die Führungsenden der
gebogenen Enden 36a stehen in dichtender Berührung mit der oberen ebenen Oberfläche des Basisteils 50. Eine obere
Oberfläche der Feststoff-Elektrolyt-Schicht 36 ist mit einer Schicht 38 eines elektrisch leitfähigen Materials
bedeckt, die als weitere Elektrode des Elektrolyten 36 wirkt. Eine poröse Schutzschicht 40 bedeckt die Elektrode
und die nach unten gebogenen Enden 36a des Elektrolyten 36,
809812/0973
wie dargestellt, zum Schutz gegen mechanische und chemische Schädigung. Ein erstes Endglied 42 ist mit einer unteren
Oberfläche des Basisteils 50 durch Schweißen oder dergleichen verbunden, und ein zweites Endglied 44 ist mit der Elektrode
38 durch eine in der Schutzschicht 40 ausgebildete öffnung (ohne Bezugsziffer) hindurch verbunden. Die EMK entwickelt
sich durch die zwei Endglieder 42 und 44 hindurch, wenn der Sensor 48 einem zu messenden Gas ausgesetzt ist.
In den vorstehend erläuterten Sensoren kann das sauerstoffhaltige Material 34 aus einem Gemisch aus Ni-NiO,
Cd-CdO, Zn-ZnO, Cu-Cu3O, Co-CoO oder Cr-Cr3O3 bestehen.
Jedes Gemisch kann aus 1 bis 99% Metall, Rest Metalloxid, bestehen. Versuche haben gezeigt, daß das Gemisch aus
Ni-NiO im Rahmen der Erfindung höchst zufriedenstellende Ergebnisse liefert. Der feste Elektrolyt 36 kann aus ZrO-,
stabilisiert durch CaO, Y3O3, Sr0» M9° oder ThO2, oder
Bi2O3 stabilisiert durch Nb3O5 , SrO, WO3, Ta3O5 oder
Y3O3 bestehen. Außerdem können herkömmliche Gemische, wie
ThO3-Y3O3 und CaO-Y3O3, zur Herstellung des Elektrolyten
gemäß der Erfindung verwendet werden. Zur Bildung der Elektroden-Schichten 32 und 38 sind sowohl Materialien ohne
katalytische Oxydations-Eigenschaften (wie Ag, Au und SiC) als auch Materialien mit katalytischen Oxydations-Eigenschaften
(wie Ru, Rh, Pd, Os, Ir und Pt) verwendbar. Weiter können Legierungen der Platingruppen-Metalle (wie Ru, Rh,
Pd, Os, Ir und Pt) und Legierungen dieser Platingruppen-Metalle sowie Nicht-Edelmetalle für die Elektroden-Schichten
809812/0973
32 und 38 im Rahmen der Erfindung verwendet werden. Die
poröse Schutzschicht 40 kann aus Al-O3, BeO, ZrO2' SiC
und/oder jedem anderen bekannten keramischen Material
hergestellt sein.
poröse Schutzschicht 40 kann aus Al-O3, BeO, ZrO2' SiC
und/oder jedem anderen bekannten keramischen Material
hergestellt sein.
Zur Herstellung eines Sauerstoff-Sensors, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, wurde folgendermaßen gearbeitet:
Für das Basisteil 30 wurde eine Aluminium-oxid-Platte mit
einer Reinheit über 98 % und 5 mm Länge, 5 mm Breite und 0,5 mm Dicke verwendet. Zum Unterbringen der beiden Endglieder
42 und 44 wurden in das Basisteil 40 zwei durchgehende Löcher gleichen Durchmessers von etwa 0,5 mm gemacht.
Die erste Elektroden-Schicht 32 wurde durch Beschichten der oberen ebenen Oberfläche des Basisteils 30
mit einer Platinpulver in einem organischen Bindemittel
enthaltenden Paste und anschließendes Brennen des so überzogenen Basisteils 30 bei etwa 14OO°C hergestellt. In
einem begrenzten Bereich, wo das durchgehende Loch für das Endglied 44 angeordnet war, wurde die Paste nicht aufgebracht. Mit dieser Arbeitsweise entstand auf dem Basisteil 30 eine Platinschicht mit einer Dicke von etwa 2 pm. Zur Bildung der sauerstoffhaltigen Schicht 34 wurde ein Gemisch aus 50 Gewichtsprozent Ni und 50 Gewichtsprozent NiO (mit einer Teilchengröße von etwa 0,2 bis etwa 10 jam) auf die obere Oberfläche der Elektroden-Schicht 32 aufgebracht, um diese zu bedecken und dann bei etwa 1300°C etwa eine Stunde
enthaltenden Paste und anschließendes Brennen des so überzogenen Basisteils 30 bei etwa 14OO°C hergestellt. In
einem begrenzten Bereich, wo das durchgehende Loch für das Endglied 44 angeordnet war, wurde die Paste nicht aufgebracht. Mit dieser Arbeitsweise entstand auf dem Basisteil 30 eine Platinschicht mit einer Dicke von etwa 2 pm. Zur Bildung der sauerstoffhaltigen Schicht 34 wurde ein Gemisch aus 50 Gewichtsprozent Ni und 50 Gewichtsprozent NiO (mit einer Teilchengröße von etwa 0,2 bis etwa 10 jam) auf die obere Oberfläche der Elektroden-Schicht 32 aufgebracht, um diese zu bedecken und dann bei etwa 1300°C etwa eine Stunde
809812/0973
in Luft gebrannt. Damit wurde eine feste Schicht aus Ni
und NiO mit einer Dicke von etwa 30 um hergestellt. Die Feststoff-Elektrolyt-Schicht 36 wurde durch Aufbringen
eines Gemischs aus 15 Mol-Prozent Nb3O5 und 85 Mol-Prozent
Bi-O, (mit einer Teilchengröße im Bereich von etwa 0,1 bis
5 μπι) auf die Ni-NiO-Schicht 34 und die seitlichen Enden
der Elektroden-Schicht 32 und Schicht 34 und nach dem Trocknen des Gemischs durch Brennen bei etwa 92O°C hergestellt.
Damit wurde eine Elektroden-Schicht mit einer Dicke von etwa 20 pm erzeugt. Die gleiche Paste, wie sie
zur Herstellung der ersten Schicht verwendet wurde, wurde auf die Oberfläche der Elektroden-Schicht 36 und auf die
zuvor genannte begrenzte Zone aufgebracht und bei etwa 9OO°C etwa eine Stunde gebrannt. Durch diese Arbeitsweise
wurde eine Platinschicht mit einer Dicke von etwa 2 μπι
erzeugt. Unter Anwendung einer Plasmastrahl-Abscheidungsmethode wurde eine poröse Aluminium-oxid-Schicht auf der
Elektrode 38, dem teilweise freien Teil 36a des Elektrolyten 36 und/oder einem Teil des Basisteils 30 gebildet.
Die Dicke der porösen Aluminium-oxid-Schicht 40 betrug etwa 50 um. Rostfreier Stahlwickeldraht (SUS 304) mit
einem Durchmesser von etwa 0,5 mm wurde in den jeweiligen durchgehenden Löchern des Basisteils 30 angeordnet und mit
den jeweiligen Elektroden-Schichten 32 und 38 durch Löten (Silberlot: BAg-1, Löttemperatur: 65O°C) verbunden.
Der nach der vorerwähnten Arbeitsweise bereitgestellte Sauerstoff-Sensor 28 wurde einem Versuch unterworfen, um in
809812/0973
einem Verbrennungsgasstrom von Propan seine EMK-Merkmale
hinsichtlich der Gastemperatur zu prüfen. Das Ergebnis dieses Versuchs ist in der Fig. 5 durch die Linie A dargestellt.
Zum Vergleich ist ein Ergebnis eines herkömmlichen Sauerstoff-Sensors,
wie dem in Fig. 1 gezeigten, ausgestattet mit einem tubusartigen Feststoff-Elektrolyten (15 Mol-Prozent,
CaO + 85 Mol-Prozent ZrCU) mit einer Dicke von 1,0 mm ebenfalls durch eine gestrichelte Linie D dargestellt. Wie diese
Darstellung gut erkennen läßt, entwickelt der Sensor 28 gemäß der Erfindung die maximal mögliche EMK, selbst wenn die
Temperatur des Verbrennungsgasstroms etwa 2 50 C ist, verglichen mit dem herkömmlichen Sensor, der bei der gleichen Temperatur
eine stark herabgesetzte EMK entwickelt.
Der Sauerstoff-Sensor 28 wurde einem weiteren Versuch unterworfen,
um die Beziehung zwischen der vom Sensor entwickelten EMK und der Zeit zu prüfen, die er dem Verbrennungsgasstrom
mit einer konstanten Temperatur von etwa 250 C ausgesetzt ist. Das Ergebnis dieses Versuchs ist in Fig. 6 durch
eine ausgezogene Linie A dargestellt. Die ausgezogenen Linien B und C zeigen die jeweiligen Ergebnisse zweier herkömmlicher
Sauerstoff-Sensoren, deren erste eine scheibenförmige Sintermasse aus dem Gemisch aus Ni-NiO mit einer Dicke der Masse
von etwa 1 mm, eine Feststoff-Elektrolyt-Schicht aus einer festen Lösung von 15 Mol-Prozent Nb20t- und 85 Mol-Prozent
Bi^O., mit einer Dicke von etwa 50 pm, wobei die Elektrolyt-Schicht
auf einer Oberfläche der Sintermasse abgeschieden ist, und eine etwa 2 mm dicke, auf dem Elektrolyten abgeschiedene
809812/0973
211*2218
Platinschicht, und deren zweite eine zylindrische Sintermasse von etwa 5 mm Länge aus dem Ni-NiO-Gemisch, einen etwa
0,5 mm dicken Feststoff-Elektrolyten aus 15 Mol-Prozent Nb2O5 und 85 % Bi-O3, auf einer Oberfläche der Sintermasse
abgeschieden, und eine 2 um dicke Platinschicht, auf der Elektrode abgeschieden, umfaßt. Eine unterbrochene Linie D
zeigt das Ergebnis des zuvor genannten herkömmlichen Sauerstoff-Sensors,
wie er in Fig. 1 dargestellt ist. Wie in dieser Graphik wiedergegeben, zeigt der erfindungsgemäße Sensor
28 rasche Aufwärmcharakteristik und liefert die maximal-mögliche EMK in der minimal-möglichen Zeit.
Zur Herstellung eines Sauerstoff-Sensors', wie dem in
Fig. 3 gezeigten, wurde folgendermaßen vorgegangen. Es wurde praktisch so wie in Beispiel 1 gearbeitet, es entfiel aber
die Stufe der Bildung der ersten Elektrodenschicht 32 in diesem Beispiel 2, so daß die Sinterschicht 34 auch als Elektrode
wirkte. Es wurde im wesentlichen die gleiche Leistung wie in Beispiel 1 erzielt.
Zur Herstellung eines Sauerstoff-Sensors, wie dem in
Fig. 4 gezeigten, wurde folgendermaßen vorgegangen. Für das Basisteil 50 wurde ein rostfreies Stahlblech (SUS 430) von
809812/0973
2742273
5 mm Länge, 5 mm Breite und 0,3 mm Dicke verwendet. Für das erste Endglied 4 2 wurde ein rostfreier Stahldraht (SUS 304)
mit einem Durchmesser von etwa O,5 mm auf die rückwärtige
Oberfläche des Basisteils 5O aufgelötet verwendet. Die obere Oberfläche des rostfreien Stahlblechs (das Basisteil 50) wurde
unter Einsatz eines Schmirgelpapiers der Klasse Nr. 500 poliert, und die polierte Oberfläche wurde mit Alkohol abgespült
und dann getrocknet. Zur Bildung der sauerstoffhaltigen Schicht 34 wurde das gleiche Ni-NiO-Gemisch wie in Beispiel 1
auf die saubere trockene Oberfläche des BasisteiIs 50 gebracht
und dann bei etwa 1150 0C gebrannt. Die feste Elektrolyt-Schicht
36 und die Platinschicht 38 wurden nach der gleichen Arbeitsweise wie in Beispiel 1 hergestellt. Ein rostfreier
Stahldraht (SUS 304) mit einem Durchmesser von etwa 0,1 mm wurde auf einen Teil der Platinschicht 38 aufgelötet. Unter
Anwendung der Plasmastrahl-Abscheidungsmethode wurde eine poröse Aluminium-oxid-Schicht 40 auf der Platinschicht 38 gebildet.
Mit diesem Aufbau zeigte der Sauerstoff-Sensor 48 praktisch die gleiche Leistung wie im Falle des Beispiels 1.
80981 2/0973
Claims (4)
- Dr. D.Thomsen PATE NTANWALTS BÜROW. Weinkauff0 Teiafo.1 i'0fc9) C3021101 C302124 2 2 7 8Telex 524303 xpert d ~ ~~PATENTANWÄLTEMünchen: Frankfurt/M.:Or. rer. nat. D. Thomsen Dipl.-Ing. W. Weinkauff(Fuchshohl 71)DmdMf Bank AQ, München. Konto 5 5742378000 München 2 Kateer-Ludwlg-Platz β 2ο. September 1977Nissan Motor Company, Limited Yokohama City, JapanSauerstoff-Sensor Patentansprüche/1 J Sauerstoff-Sensor zur Bestimmung des Sauerstoffgehalts in einem Fluid, enthaltend ein Basisteil (3O) mit im wesentlichen ebener Oberfläche,eine ebene Schicht (34) eines kompaktierten Pulvergemisch^, bestehend aus einem Metall und einem Oxid des Metalls, als Bezugsquelle für Sauerstoff mit ersten und zweiten Oberflächen, wovon die erste Oberfläche dieser ersten Schicht direkt an der ebenen Oberfläche des Basisteils angebracht ist,809812/0973eine zweite Schicht (36) eines festen Elektrolyten mit ersten und zweiten Oberflächen, wobei die erste Oberfläche dieser zweiten Schicht direkt an der zweiten Oberfläche der ersten Schicht angebracht ist,undeine dritte Schicht (38) eines Metalls mit ersten und zweiten Oberflächen, wobei die erste Oberfläche dieser dritten Schicht direkt an der zweiten Oberfläche der zweiten Schicht angebracht ist und die zweite Oberfläche der dritten Schicht dem Fluid ausgesetzt ist,wobei die obige Anordnung so ist, daß, wenn die zweite Oberfläche der dritten Schicht dem Fluid ausgesetzt wird, zwischen der ersten und der dritten Schicht eine elektromotorische Kraft entsteht.
- 2. Sauerstoff-Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil aus einem Material der Gruppe Keramik, Gemisch aus Keramik und Metall sowie Metall besteht.
- 3. Sauerstoff-Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine vierte Schicht (32) aus einem Metall zwischen der ebenen Oberfläche des Basisteils und der ersten Oberfläche der ersten Schicht aufweist.
- 4. Sauerstoff-Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht aus einem Gemisch aus Ni und NiO besteht.809812/0973 ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11430476A JPS5339791A (en) | 1976-09-22 | 1976-09-22 | Oxygen sensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2742278A1 true DE2742278A1 (de) | 1978-03-23 |
Family
ID=14634510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772742278 Withdrawn DE2742278A1 (de) | 1976-09-22 | 1977-09-20 | Sauerstoff-sensor |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4126532A (de) |
JP (1) | JPS5339791A (de) |
DE (1) | DE2742278A1 (de) |
GB (1) | GB1556944A (de) |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0008175A1 (de) * | 1978-07-24 | 1980-02-20 | Nissan Motor Co., Ltd. | Verfahren zur Herstellung einer dichten dünnen gesinterten Schicht |
EP0012647A1 (de) * | 1978-12-12 | 1980-06-25 | Thomson-Csf | Elektrochemischer Sensor zur Messung der Konzentrationen der Komponenten eines Flüssigkeitsgemisches mit einer Referenzelektrode zur Feststellung des Partialdrucks |
EP0018871A1 (de) * | 1979-04-25 | 1980-11-12 | Thomson-Csf | Vorrichtung zum Messen der Kohlenmonoxidkonzentration in Abgasen, Verfahren zu ihrer Herstellung und die Vorrichtung enthaltendes Regelsystem |
DE3019902A1 (de) * | 1979-05-25 | 1980-12-04 | Nissan Motor | Verfahren zur herstellung eines sauerstoffsensorelements mit gesinterter festelektrolytschicht |
FR2457489A1 (fr) * | 1979-05-25 | 1980-12-19 | Nissan Motor | Detecteur d'oxygene a pellicule mince du type plat |
DE3024077A1 (de) * | 1979-06-26 | 1981-01-08 | Nissan Motor | Flacher duennfilm-sauerstoffmessfuehler |
DE2928496A1 (de) * | 1979-07-14 | 1981-01-29 | Bosch Gmbh Robert | Elektrochemischer messfuehler fuer die bestimmung des sauerstoffgehaltes in gasen |
FR2461947A1 (fr) * | 1979-07-16 | 1981-02-06 | Nissan Motor | Element de detection de la concentration en oxygene et son procede de fabrication |
FR2462799A1 (fr) * | 1979-07-28 | 1981-02-13 | Nissan Motor | Bougie d'allumage munie d'un capteur d'oxygene |
FR2472187A1 (fr) * | 1979-12-18 | 1981-06-26 | Nissan Motor | Element detectant l'oxygeme en electrolyte solide en structure feuilletee et dispositif l'utilisant |
FR2472749A1 (fr) * | 1979-12-26 | 1981-07-03 | Nissan Motor | Procede de production d'un element detectant l'oxygene en electrolyte solide de structure feuilletee du type a cellule de concentration |
FR2488692A1 (fr) * | 1980-08-12 | 1982-02-19 | Nissan Motor | Procede de production d'un element captant l'oxygene a electrolyte solide de structure feuilletee avec electrode externe deposee en phase vapeur |
EP0134709A1 (de) * | 1983-08-09 | 1985-03-20 | Ngk Insulators, Ltd. | Sauerstoff-Sensor |
DE3408280A1 (de) * | 1984-03-07 | 1985-09-19 | Licentia Gmbh | Elektrochemische sauerstoffmesssonde |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS584986B2 (ja) * | 1978-06-16 | 1983-01-28 | 日産自動車株式会社 | 酸素濃度測定装置 |
US4199425A (en) * | 1978-11-30 | 1980-04-22 | General Motors Corporation | Solid electrolyte exhaust gas sensor with increased NOx sensitivity |
DE2904069A1 (de) * | 1979-02-03 | 1980-08-07 | Bosch Gmbh Robert | Festelektrolyt fuer elektrochemische anwendungen und verfahren zur herstellung desselben |
JPS6029066B2 (ja) * | 1979-07-28 | 1985-07-08 | 日産自動車株式会社 | 空燃比制御信号発生装置 |
JPS5688145U (de) * | 1979-12-11 | 1981-07-14 | ||
JPS5694257A (en) * | 1979-12-28 | 1981-07-30 | Nissan Motor Co Ltd | Supporting structure of oxygen sensor element |
US4277322A (en) * | 1980-02-04 | 1981-07-07 | Corning Glass Works | Oxygen sensor |
US4378385A (en) * | 1980-03-28 | 1983-03-29 | United Kingdom Atomic Energy Authority | Method of making oxygen ion conducting solid electrolyte device |
JPS59184854A (ja) * | 1983-04-06 | 1984-10-20 | Hitachi Ltd | 酸素センサ |
JP2640486B2 (ja) * | 1987-11-26 | 1997-08-13 | 東レ・ダウコーニング・シリコーン株式会社 | 剥離剤組成物 |
US5389218A (en) * | 1989-01-24 | 1995-02-14 | Gas Research Institute | Process for operating a solid-state oxygen microsensor |
US5389225A (en) * | 1989-01-24 | 1995-02-14 | Gas Research Institute | Solid-state oxygen microsensor and thin structure therefor |
JP2786507B2 (ja) * | 1990-03-22 | 1998-08-13 | 日本碍子株式会社 | 酸素センサ |
US6143165A (en) * | 1994-07-28 | 2000-11-07 | Kabushiki Kaisha Riken | Nox sensor |
EP1039293A4 (de) * | 1997-05-09 | 2000-12-13 | Japan Storage Battery Co Ltd | Verfahren zur prüfung von elektrochemischen gassensoren |
FR2812968B1 (fr) * | 2000-08-11 | 2003-08-01 | Thomson Csf | Capteur micro-usine avec protection isolante des connexions |
US6763699B1 (en) | 2003-02-06 | 2004-07-20 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of Natural Aeronautics And Space Administration | Gas sensors using SiC semiconductors and method of fabrication thereof |
JP2005201841A (ja) * | 2004-01-19 | 2005-07-28 | Hitachi Ltd | 酸素濃度検出素子及びその製造方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE322927B (de) * | 1967-09-28 | 1970-04-20 | Asea Ab | |
DE2304464C2 (de) * | 1973-01-31 | 1983-03-10 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Meßfühler für die Überwachung der Funktionsfähigkeit von Katalysatoren in Abgas |
US4040929A (en) * | 1975-09-15 | 1977-08-09 | Universal Oil Products Company | Oxygen sensor having thin film electrolyte |
-
1976
- 1976-09-22 JP JP11430476A patent/JPS5339791A/ja active Granted
-
1977
- 1977-09-15 GB GB38516/77A patent/GB1556944A/en not_active Expired
- 1977-09-20 DE DE19772742278 patent/DE2742278A1/de not_active Withdrawn
- 1977-09-21 US US05/835,230 patent/US4126532A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0008175A1 (de) * | 1978-07-24 | 1980-02-20 | Nissan Motor Co., Ltd. | Verfahren zur Herstellung einer dichten dünnen gesinterten Schicht |
US4421787A (en) | 1978-07-24 | 1983-12-20 | Nissan Motor Company, Limited | Process for forming a thin dense sintered layer |
EP0012647A1 (de) * | 1978-12-12 | 1980-06-25 | Thomson-Csf | Elektrochemischer Sensor zur Messung der Konzentrationen der Komponenten eines Flüssigkeitsgemisches mit einer Referenzelektrode zur Feststellung des Partialdrucks |
FR2444272A1 (fr) * | 1978-12-12 | 1980-07-11 | Thomson Csf | Capteur electrochimique des concentrations d'especes dans un melange fluide du type a electrode de reference interne de pression partielle |
EP0018871A1 (de) * | 1979-04-25 | 1980-11-12 | Thomson-Csf | Vorrichtung zum Messen der Kohlenmonoxidkonzentration in Abgasen, Verfahren zu ihrer Herstellung und die Vorrichtung enthaltendes Regelsystem |
FR2455277A1 (fr) * | 1979-04-25 | 1980-11-21 | Thomson Csf | Dispositif de mesure du niveau de concentration du monoxyde de carbone dans les gaz degages par une combustion, son procede de fabrication et systeme de regulation comportant un tel dispositif |
DE3019902A1 (de) * | 1979-05-25 | 1980-12-04 | Nissan Motor | Verfahren zur herstellung eines sauerstoffsensorelements mit gesinterter festelektrolytschicht |
FR2457489A1 (fr) * | 1979-05-25 | 1980-12-19 | Nissan Motor | Detecteur d'oxygene a pellicule mince du type plat |
FR2457486A1 (fr) * | 1979-05-25 | 1980-12-19 | Nissan Motor | Procede de production d'un element detectant l'oxygene ayant une couche d'un electrolyte solide agglomere |
US4347114A (en) * | 1979-06-26 | 1982-08-31 | Nissan Motor Co., Ltd. | Flat thin film type oxygen sensor |
DE3024077A1 (de) * | 1979-06-26 | 1981-01-08 | Nissan Motor | Flacher duennfilm-sauerstoffmessfuehler |
FR2459971A1 (fr) * | 1979-06-26 | 1981-01-16 | Nissan Motor | Capteur d'oxygene du type en pellicule mince et plate |
DE2928496A1 (de) * | 1979-07-14 | 1981-01-29 | Bosch Gmbh Robert | Elektrochemischer messfuehler fuer die bestimmung des sauerstoffgehaltes in gasen |
FR2461947A1 (fr) * | 1979-07-16 | 1981-02-06 | Nissan Motor | Element de detection de la concentration en oxygene et son procede de fabrication |
FR2462799A1 (fr) * | 1979-07-28 | 1981-02-13 | Nissan Motor | Bougie d'allumage munie d'un capteur d'oxygene |
FR2472187A1 (fr) * | 1979-12-18 | 1981-06-26 | Nissan Motor | Element detectant l'oxygeme en electrolyte solide en structure feuilletee et dispositif l'utilisant |
FR2472749A1 (fr) * | 1979-12-26 | 1981-07-03 | Nissan Motor | Procede de production d'un element detectant l'oxygene en electrolyte solide de structure feuilletee du type a cellule de concentration |
FR2488692A1 (fr) * | 1980-08-12 | 1982-02-19 | Nissan Motor | Procede de production d'un element captant l'oxygene a electrolyte solide de structure feuilletee avec electrode externe deposee en phase vapeur |
EP0134709A1 (de) * | 1983-08-09 | 1985-03-20 | Ngk Insulators, Ltd. | Sauerstoff-Sensor |
DE3408280A1 (de) * | 1984-03-07 | 1985-09-19 | Licentia Gmbh | Elektrochemische sauerstoffmesssonde |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4126532A (en) | 1978-11-21 |
GB1556944A (en) | 1979-12-05 |
JPS567588B2 (de) | 1981-02-18 |
JPS5339791A (en) | 1978-04-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2742278A1 (de) | Sauerstoff-sensor | |
DE68923536T2 (de) | Sauerstoffsensorelement und Vorrichtung zu dessen Herstellung. | |
DE2746381C2 (de) | Sauerstoff-Sensor | |
DE2907032C2 (de) | Polarographischer Sauerstoffmeßfühler für Gase, insbesondere für Abgase von Verbrennungsmotoren | |
DE3022282C2 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung des Luft/Brennstoff-Verhältnisses | |
DE3783103T2 (de) | Elektrochemischer gassensor und verfahren zu seiner herstellung. | |
DE69533778T2 (de) | Verfahren zum Messen einer Gaskomponente | |
DE3782584T2 (de) | Elektrochemischer nox-sensor. | |
DE69727420T2 (de) | Sauerstoffsensorelement und sein Herstellungsverfahren | |
DE3048439C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Festelektrolyt-Sauerstoff-Meßelements mit Schichtstruktur | |
DE19827927C2 (de) | Gassensor | |
DE2913633C2 (de) | Elektrochemischer Meßfühler für die Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Gasen, insbesondere in Abgasen von Verbrennungsmotoren sowie Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE2657437C3 (de) | Sauerstoff-Meßfühler | |
DE3907312A1 (de) | Keramische widerstandsheizeinrichtung mit untereinander verbundenen waermeentwickelnden leitern und eine derartige heizeinrichtung verwendendes elektrochemisches element oder analysiergeraet | |
DE3813930A1 (de) | Elektrodenstruktur eines sauerstoffmessfuehlerelements | |
DE2608487A1 (de) | Gasdetektor | |
DE2917160A1 (de) | Verfahren zum feststellen eines luft-brennstoff-verhaeltnisses in verbrennungseinrichtungen durch messung des sauerstoffgehalts im abgas | |
DE102012202716A1 (de) | Gassensorelement und Gassensor | |
DE2711880A1 (de) | Messfuehler zum messen der sauerstoffkonzentration | |
DE3526486A1 (de) | Sauerstoffsensor und verfahren zur herstellung desselben | |
DE102006005839A1 (de) | Gassensor und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE19929625A1 (de) | Stickoxidgassensor | |
DE2733906A1 (de) | Detektor zur bestimmung der gaszusammensetzung und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2942983C2 (de) | Meßeinrichtung zum Erfassen der Zusammensetzung von Gasen | |
DE2630746A1 (de) | Sauerstoffsensoreinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
8141 | Disposal/no request for examination |