DE2741677A1 - Folsaeurederivate, verfahren zu deren herstellung und ihre verwendung - Google Patents
Folsaeurederivate, verfahren zu deren herstellung und ihre verwendungInfo
- Publication number
- DE2741677A1 DE2741677A1 DE19772741677 DE2741677A DE2741677A1 DE 2741677 A1 DE2741677 A1 DE 2741677A1 DE 19772741677 DE19772741677 DE 19772741677 DE 2741677 A DE2741677 A DE 2741677A DE 2741677 A1 DE2741677 A1 DE 2741677A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compound
- iodine
- hydrogen
- structural formula
- radioactive isotope
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D475/00—Heterocyclic compounds containing pteridine ring systems
- C07D475/02—Heterocyclic compounds containing pteridine ring systems with an oxygen atom directly attached in position 4
- C07D475/04—Heterocyclic compounds containing pteridine ring systems with an oxygen atom directly attached in position 4 with a nitrogen atom directly attached in position 2
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P3/00—Drugs for disorders of the metabolism
- A61P3/02—Nutrients, e.g. vitamins, minerals
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Diabetes (AREA)
- Hematology (AREA)
- Obesity (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Peptides Or Proteins (AREA)
- Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
7 18 Ου'/ Hr
BEGTON, DICKINSON and COMPANY, Rutherford, New Jersey / USA
■b'olsäurederivate, Verfahren zu deren Herstellung
und ihre Verwendung
Die Erfindung betrifft Derivate der Polsäure (Pteroyl-glutaminsäure)
und insbesondere radiomarkierte Derivate von Polsäure, Zwischenprodukte zu der Herstellung solcher radiomarkierter
Derivate, die Untersuchung von Polaten mit derartigen Derivaten und ein Verfahren zur Herstellung solcher Polate.
Bei etwa einem drittel aller schwangeren Prauen in der Welt,
einer großen Mehrheit von Alkoholikern, der Mehrzahl von Menschen, die eine Diät von frischen, nicht gekochten Prüchten,
frischen, nicht gekochten Gemüsen oder frischen Obstsäften leben, bei vielen Leuten mit strukturellen oder funktioneilen
Schädigungen iji oberen Drittel der Eingeweide bzw. des Dünndarms
(einschließlich von Patienten mit tropischem oder nicht tropisch bedingtem Sprue oder einer weiten Vielzahl von MaI-absorptions-Syndromen)
sowie in vielen anderen Situationen, tritt ein Folat- (Folsäure) -mangel auf. Die Messung des Polatgehaltes
von sowohl dem Serum als auch den roten Blutkörperchen bildet die direkteste und verläßlichste Methode zur Bestimmung
eines Polatmangels; diese Untersuchungen sollten bei
8098 13/0800
jedem Patienten durchgeführt werden, der an einer megaloblastischen
Anämie leidet, sowie an jedem Patienten, der eine Anämie, Hypersegmentierung von Granulocyten-Nuclei und einen gleichzeitigen
Eisenmangel aufweist.
Stellt man einen geringen Serum-Folatgehalt fest, so bedeutet
dies, daß die letzte Nahrung des Patienten einen unter dem normalen liegenden Folatgehalt aufwies und/oder daß in der
letzten Zeit sein Absorptionsvermögen für Folat unter der Norm lag, gibt jedoch keinen Beweis dafür, daß der Patient an
einer Polatschwäche des Gewebes leidet oder sie entwickelt, die eine Polattherapie erforderlich macht. Ein geringer Folatgehalt
der roten Blutkörperchen kann entweder bedeuten, daß eine Polatschwäche des Gewebes aufgrund eines Polatmangels
vorliegt, der eine Polattherapie erforderlich macht oder, daß der Patient einen primären Vitamin B^-Mangel aufweist, wodurch
die Fähigkeit der Zellen, Folat aufzunehmen, blockiert wird; für den letzteren Fall wäre eine Behandlung mit Vitamin B1P
eine geeignetere Therapie als die Behandlung mit Folsäure. Aus diesen Gründen ist es günstig, den Folatgehalt der roten
Blutkörperchen zusätzlich zum Serumfolatgehalt zu bestimmen und so definitiv festzustellen, ob die Diagnose ein Folatmangel
ist, dessen geeignete Behandlung mit Folsäure erfolgen kann.
Endogenes Folat wird durch eine konkurrierende Bindungstechnik gemessen, unter Einbeziehung der Fähigkeit des nicht markierten
Folatsim Serum oder in anderen Medien mit markierter Folsäure
um ein spezifisches Folatbindemittel zu konkurrieren, das in geeigneten Konzentraten vorhanden ist, nämlich in Quellen wie
Kuhmilch, Schweinenieren usw., wodurch die Bindung von markierter Folsäure inhibiert wird. Als Ergebnis der konkurrierenden
Inhibierung verringert sich das Verhältnis von gebundener markierter Folsäure zur freien markierten Folsäure mit steigender
Konzentration von nicht markiertem Folat. Daher erhält man
8098137 0800
die Konzentration an Polat in einer unbekannten Probe, z.B.
im Blut eines Patienten, durch Vergleich der erhaltenen Inhibierung mit der durch bekannte Polatmengen erzielten, beispielsweise
in Porm einer Standardkurve. Bei der markierten Polsäure, die gewöhnlich zur Untersuchung verwendet wird,
handelt es sich um eine radiomarkierte Polsäure, wie mit Tritium radiomarkierte Polsäure, und es besteht ein Bedürfnis
nach verbesserten radiomarkierten Verbindungen zur Bewertung der Polate in der Radiountersuchungstechnik.
Erfindungsgemäß werden Derivate von Polsäure geschaffen, in
denen die a-Carboxylgruppe mit einer Aminoverbindung mit einem
aromatischen oder heterocyclischen Ringsubstituenten substituiert ist, der zur Radiomarkierung geeignet ist.
Insbesondere werden erfindungsgemäß neue Polsäurederivate mit
der folgenden Strukturformel
//- CHn - NH -
CHn
ί Y
= O
bereitgestellt, worin Y die Bedeutung von - H, einem Kation,
das ein Alkalimetall, Ammoniak oder Amin ist, oder niedrig- Alkyl (1 bis 6 Kohlenstoffatome, vorzugsweise Methyl oder
809813/0800
Äthyl) hat; i ein nicht markiertes oder radiomarkiertes Amin-
oder Aminosäurederivat mit einem phenolischen, aromatischen oder heterocyclischen Ring, geeignet zur Radiomarkierung ist
und vorzugsweise eines der folgenden Derivate darstellt: CH9 - CH - COOR0
I 3
NH -
OII
CH2 - CH-
R1 J
R,
OH
II
XH0 - CHo -NH-
-NH- CH - COOR
1 ^ \^ ^R2 R,
NH
CH2 - CH - COOR3
*■■
HO
CH-CH - COOR 2 I 3
809813/0800
worin R. und R2 jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff,
Fluor, Chlor, Brom, Nitro, niedrig-Alkoxy (1 bis 6 Kohlenstoffatome),
niedrig-Alkyl (1 bis 6 Kohlenstoffatome) oder ein
radioaktives Isotop von Jod darstellen, wobei mindestens einer der Reste R. und R2 Wasserstoff ist, falls der Rest nicht markiert
ist und mindestens einer der Reste R1 und Rp ein radioaktives
Isotop von Jod ist, falls die Gruppe radiomarkiert ist und R-z Wasserstoff, niedrig-Alkyl (1 bis 6 Kohlenstoff atome,
vorzugsweise Methyl oder Äthyl), ein Alkalimetall, ein Erdalkalimetall oder ein Amin darstellt.
Bei dem radioaktiven Isotop des Jods handelt es sich vorzugsweise um I125, I131 oder I125.
Die bevorzugten radiomarkierten Verbindungen sind radiojodierte
Derivate, worin Y und R, die Bedeutung von - H haben, da derartige Derivate im Hinblick auf die Lipohilität, Polarität,
Löslichkeit und Hydrophilität der folsäure ähnlich sind, wobei substituierte und unsubstituierte lyrosyl- und Histidylderivate
besonders bevorzugt sind. Derartige bevorzugte Verbindungen sind im allgemeinen mono-radiojodiert.
Für den Fall, daß in den vorstehenden Verbindungen X optisch
aktive Isomere aufweist, kann X in den L-, D- oder DL-Formen
vorliegen, wobei die L-Form besonders bevorzugt ist.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen stellt man her durch Kondensation
von Folsäure mit dem entsprechenden Amin- oder Aminosäurederivat, mit einem geeigneten Kondensationsmittel, in
einem Lösungsmittelsystem, worauf man das α-substituierte Derivat abtrennt. Die radiojodierten Verbindungen können durch
Radiojodierung des α-substituierten Derivats nach einem in der
Fachwelt bekannten bzw. üblichen Verfahren hergestellt werden.
8098 1 3/0800
40
-S-
-S-
Insbesondere kondensiert man die Polsäure mit dem entsprechenden Amin oder Aminosäurederivat, z.B. tyrosin oder substituierten
Tyrosin in Anwesenheit eines Kondensationsmittels, das üblicherweise für die Herstellung von Peptiden verwendet wird.
Als Beispiele für derartige Mittel seien genannt: 1-Äthyl-3-(3-dimethylaminopropyl)-carbodiimid
oder sein Hydrochloridsalz; Dicyclohexylcarbodiimid; 1-Äthyl-3-(4-morpholinyl)-carbodiimid
oder sein HCl-SaIz; 1-Isopropyl-3-(3-dimethylaminopropyl)-carbodiimid
oder sein HCl-SaIz; 1-Cyclohexyl^-(3-dimethylaminopropyl)-carbodiimid
oder sein HCl-SaIz. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf derartige Kondensationsmittel beschränkt;
die Wahl eines geeigneten Kondensationsmittels liegt für den Fachmann unter Berücksichtigung der in der vorliegenden Beschreibung
gegebenen Lehre im Rahmen seines Könnens.
Man führt die Kondensation in einem geeigneten Lösungsmittel für die Polsäure und das entsprechende Derivat durch. Beim bevorzugten
Lösungsmittelsystem handelt es sich um ein Gemisch von Wasser mit einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel,
wie Pyridin, Dioxan, Tetrahydrofuran, Dimethylformamid,
Dimethy1sulfoxid, Dimethylacetamid und dergleichen. Das bevorzugte
System besteht aus Pyridin und Wasser. In einigen Fällen ist es möglich, ein Gemisch von Wasser und einem mit Wasser nicht
mischbaren organischen Lösungsmittel in Kombination mit einer geeigneten Base, wie Pyridin, Triäthylamin, N-Methylmorpholin
usw. zu verwenden. Die Wahl eines geeigneten Lösungsmittelsystems ergibt sich für den Fachmann unter Berücksichtigung der hier
enthaltenen Lehre aus seinem Wissen.
Man führt die Kondensation im allgemeinen bei einer Temperatur von etwa 0 bis 650C, vorzugsweise von etwa 5 bis 30 C, durch.
Der pH-Wert liegt im allgemeinen bei etwa 5 bis 10, vorzugsweise bei etwa 7 bis 9.
80981 3/0800
2741877
Das Reaktionsgemisch enthält nicht umgesetzte Polsäure, disubstituierte
Folsäure, α-substituierte Folsäure und /"-substituierte
Folsäure. Erfindungsgemäß wird das disubstituierte Derivat selektiv aus einer wäßrigen Lösung des Gemisches durch
geeignete Einstellung des pH-Werts, im allgemeinen auf einen Wert von 8 bis 12, vorzugsweise von 8,5 bis 10, entfernt.
Nach Abtrennung des disubstituierten Derivats wird das gewünschte
α-substituierte Produkt selektiv aus dem Gemisch durch geeignete Einstellung des pH-Werts im allgemeinen auf
einen Wert von etwa 2 bis 5, vorzugsweise 2,5 bis 3, ausgefällt
Das abgetrennte α-substituierte Derivat kann anschließend in üblicher Weise unter Bildung der erfindungsgemäßen radiojodierten
Derivate radiojodiert werden. Alternativ kann das entsprechende
Amin oder Aminosäurederivat vor der Kondensation mit der Folsäure radiojodiert werden, wobei eine Radio;} odierung
anschließend an die Kondensation nicht mehr nötig ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei bevorzugten Zwischenprodukten zur Herstellung der
radiojodierten Derivate um solche, worin einer der Reste R1
und R2 Wasserstoff ist und der andere Fluor, Chlor, Brom,
Nitro, niedrig-Alkyl oder niedrig-Alkoxy darstellt, wodurch
bei der anschließenden Radiojodierung ein mono-radiojodiertes
Derivat erhalten wird. Alternativ handelt es sich bei einer bevorzugten Arbeitsweise bei dem mit Folsäure zu kondensierenden
Derivat um ein Amin oder ein Aminosäurederivat,in dem
einer der Reste R1 und R2 ein radioaktives Isotop von Jod ist
und der andere Fluor, Brom, Chlor, niedrig-Alkoxy, niedrig-Alkyl
oder Nitro darstellt.
Gemäß einer alternativen Verfahrensweise zur Herstellung der
erfindungsgemäßen Verbindungen führt man die Folsäure in Anwesenheit eines geeigneten Kondensationsmittels, wie Dicyclo-
809813/0800
hexylcarbodiimid in das Anhydrid über, worauf man das Anhydrid
mit dem entsprechenden Amin oder Aminosäurederivat kondensiert.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der
Erfindung, ohne sie zu beschränken.
A. Ein Gemisch von 230 mg L-Tyrosinmethylester-hydrochlorid,
440 mg Pteroylglutaminsäure und 250 mg 1-Äthyl-3-(3-dimethylaminopropyl)-carbodiimid-hydrochlorid
wurde in 10 ml Pyridin-Wasser (1:1) gelöst und eine Stunde bei Raumtemperatur und
16 Stunden bei 40O gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde mit
10 ml 0,55<>-iger Natriumbicarbonatlösung verdünnt und filtriert.
Das FiItrat wurde unter Verwendung von 0,5 n-HCl-Lösung auf
den pH-Wert 2,5 angesäuert. Der feste (x-(Pteroylglutamyl)-Irtyrosin-methylester
wurde filtriert, mit kaltem Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet; F = 255 - 56° (Zers.)
log t 4,44 und 283 nm (0,1 n-Na0H) Rf 0,46 (Papierchromatographie,
0,5% NaHCO5).
B. Ein Gemisch von 243 mg DL-3-Fluortyrosinmethylester-hydrochlorid,
443 mg Pteroylglutaminsäure und 255 mg 1-Äthyl-3-(3-dimethylaminopropylj-carbodiimid-hydrochlorid
wurde 2 Stunden bei O0C und anschließend 6 Stunden bei Raumtemperatur gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde mit 15 ml 0,4%-iger Natriumbicarbonatlösung
verdünnt und filtriert. Der Feststoff wurde verworfen. Das Filtrat wurde angesäuert und der abgeschiedene
feste <x-(Pteroylglutamyl)-DIr-3-fluortyrosinmethylester wurde filtriert, mit 50 ml kaltem Wasser gewaschen und im Vakuum
getrocknet; F > 3000C, log t 4,44 bei 282 nm (0,1 n-Na0H);
Rf = 0,46 (Papierchromatographie, 0,5# NaHCO5).
Die Arbeitsweise des Beispiels 1B wurde ebenfalls mit DL-3-Fluortyrosinäthylester,
Tyramin, Histidinmethylester und Histamin unter Bildung der entsprechenden FoIsäurederivate
wiederholt.
809813/0800
A. Stickstoffgas wurde durch ein Gemisch von 300 mg a-(Pteroylglutamyl)-L-tyrosinmethylester
und 3 ml 0,2 n-Natriumhydroxidlösung geblasen. Nach einigen Minuten wurde die Lösung filtriert
und mit 1 η-Chlorwasserstoffsäure angesäuert. Der abgeschiedene
Peststoff α-(Pteroylglutamyl)-L-tyrosin wurde filtriert, mit
kaltem Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet; F = 275 285°
(Zers.); UV: log S 4,43 bei 283 nm; Rf = 0,58 (Papierchromatographie,
0,5 1° NaHCO5).
B. 3 ml 0,2 η-Natriumhydroxid wurden zu 312 mg a-(Pteroylglutamyl)-DIr-(3-fluortyrosinmethylester)
in Anwesenheit von Stickstoffgas gefügt. Das Gemisch wurde rasch angesäuert und
mit 10 ml kaltem Wasser verdünnt. Der Feststoff a-(Pteroylglutamyl)-DL-3-fluortyrosin
wurde filtriert und getrocknet; P > 3000C; UV: log ί 4,42 bei 282 nm; Rf = 0,59 (Papierchromatographie
unter Verwendung von 0,5# NaHCO,).
Diese Arbeitsweise wurde mit a-(Pteroylglutamyl)-L-histidinmethylester
unter Bildung des entsprechenden Histidylderivats der Polsäure wiederholt.
A. Man führt eine Jodierung von 60 Mg a-(Pteroylglutamyl)-L-tyrosin,
hergestellt nach der Arbeitsweise von Beispiel 2A, mit 10 mC 12^I beim pH-Wert 7,4 nach der Methode von Hunter
und Greenwood bei einem Verhältnis von Substrat zu Jod von 20:1 durch. Nicht umgesetztes Jod wird durch Leiten durch
ein quaternäres-Amin-Anionenaustauscherharz in der Chloridform
entfernt. Das co-absorbierte Produkt wird eluiert und enthält 8,5 mC in den zwei Jodierungsprodukten, a-(Pteroylglutamyl)-3-jodtyrosin
und a-(Pteroylglutamyl)-3,5-dijodtyrosin, die in dem Verhältnis 7:1 gebildet wurden. Es wurden auch einige
Fragmente der Folsäure gebildet. Die Trennung der mono- und dijodierten Produkte wurde durch Säulenchormatographie
809813/0 800
-Vf*
an Cellulose bewirkt.
Diese Arbeitsweise wurde mit α-(Pteroylglutamyl)-L-tyrosin
wiederholt. Das Verhältnis von mono- und dijodierten Produkten betrug 8:1.
B. Man führte eine Jodierung von 21,5/Ug a-(Pteroylglutamyl)-DL-3-fluortyrosin,
hergestellt nach der Arbeitsweise von Beispiel 2B, mit 5 mC 125I bei einem pH-Wert 7,4 nach der Methode
von Hunter Greenwood bei einem Substrat zu Jod-Verhältnis von 20:1 durch. Nicht umgesetztes Jod wurde Leiten durch ein
quaternäres-Amin-Anionenaustauscherharz in der Chloridform
entfernt. Die co-absorbierte Form wurde mit einem Gemisch von Tetrahydrofuran und Chlorwasserstoffsäure eluiert und enthielt
4,3 mC des mono-jodierten Produkts a-(Pteroylglutamyl)-DIr-3-fluor-5-jodtyrosin.
Das reine Produkt wurde von den Fragmenten durch Leiten durch eine Cellulosesäule abgetrennt.
Die Arbeitsweise wurde mit a-(Pteroylglutamyl)-L-histamin und
a-(Pteroylglutamyl)-L-histidin, hergestellt nach der Arbeitsweise des Beispiels 2B, wiederholt.
Die erfindungsgemäßen radiojodierten Derivate können als markiertes
Antigen bei der Radiountersuchung von Folsäure verwendet werden. Eine Radiountersuchungsmethode, die angewendet werden
kann, wird beispielsweise von Givas et al, Clin. Chem., Vol. 21,
S. 427 - 428 (März 1975) für mit Tritium markierte Folsäure wie folgt beschrieben:
Zu 50 Mikroliter Serum in einem beweglichen Glasrohr in 1,5 ml
Lysinpuffer (pH = 9,2 - 0,2) wird unter sorgfältigem Vermischen
die berechnete Menge des radiojodierten Derivats gemäß der Erfindung gefügt. Das Folat-bindende Protein wird anschließend
in ausreichender Menge zur Erzielung einer 50 - 10jt-igen Bindung
des radiojodierten Derivats in Abwesenheit des nicht-markierten Mittels zugefügt und das Gemisch wird 30 Minuten bei 250C in-
809813/0 800
kubiert. Die Konkurrenz zwischen der radiojodierten Verbindung und der nicht-markierten 5-Methyltetrahydrofolsäure um die
Proteinbindungsstellen bestimmt die Menge an im Gleichgewicht vorhandenem radiojodiertem Verbindungs-Antikörperkomplex.
Die Abtrennung der gebundenen von der freien radiojodierten Verbindung wird mittels der Technik mit mit Dextran überzogener
Aktivkohle durchgeführt, die zu einer selektiven Bindung der freien markierten und nicht-markierten Verbindung an der überzogenen Aktivkohle führt, die anschließend abzentrifugiert
wird. Die überstehende Phase wird abdekantiert und in einem Gamma-Zähler gezählt.
Die radiojodierten FoIsäurederivate gemäß der Erfindung stellen
gegenüber bisher verwendeter mit Tritium markierter Folsäure auf dem Gebiet der Radiountersuchung von Folsäure aus folgenden
Gründen eine Verbesserung dar:
1. Anstelle der kostspieligen und komplizierten Flüssig-Scintillationszählgeräte,
die für die mit Tritium markierten Verbindungen benötigt werden, kann ein kostengünstiger Rohrzähler
("well counter") verwendet werden.
2. Es werden keine flüssigen Scintillationsflüseigkeiten und
speziellen Gefäße benötigt.
3. Ee wird weder ein interner noch ein externer Standard wie
im Falle der mit Tritium markierten Folsäure benötigt.
4. Die Leistungsfähigkeit der Zählung ist vor allen Dingen in
wäßrigen Medien größer.
Insbesondere können radiojodierte FoIsäurederivate mit einer
höheren spezifischen Aktivität versehen werden, als mit Tritium
markierte Folsäure. Die relativ geringe spezifische Aktivität und die geringe Zählwirksamkeit von mit Tritium markierter
809813/0800
- yer-
Folsäure beschränken deren Handelswert.
Darüberhinaus wird bei den erfindungsgemäßen radiokodierten
Derivaten, in denen der Aminosäureteil in der sauren Form
anstelle der Eeterfonn vorliegt, die Polarität, Löslichkeit
und Hydrophilität der Verbindung stark erhöht, wodurch derartige Derivate bei physiologischen pH-Werten in Wasser löslich
sind. Die Verbindungen können in wäßrigen Medien jodiert
werden, besitzen eine Seitenkette, die hinsichtlich ihrer Polarität mit der Folsäure fast vergleichbar ist, zeigen eine
überlegene Bindung an das bindende Protein und weise eine geringere Neigung zur Absorption an Glasflächen oder lipophilen
Flächen, wie an Untersuchungsröhrchen aus Kunststoff, auf.
809813/0 800
Claims (17)
1. Eine Verbindung der allgemeinen Formel NH.
- X
- CH
CH2
I CII,
C=O
I Y
worin Y die Bedeutung von -H, niedrig-Alkyl oder einem
Kation aus der Gruppe von Alkalimetallen, Erdalkalimetallen, Aminen und Ammoniak hat; X aus der Gruppe von Resten der
folgenden Strukturformel
-CII- COOR,
OH
(a)
8098 13/0800 ORIGINAL INSPECTED
Ψ-
N R
CII - CH0 -NH-2
2
H 2 (c)
NH -QH- COOR N|H"
3 N~ CH2- CH - COOR.
worin R1 und R2 jeweils unabhängig von einander- Wasserstoff,
Fluor, Chlor, Brom, Nitro, niedrig-Alkoxy, niedrig-Alkyl
oder radioaktive Isotope von Jod bedeuten, wobei mindestens einer der Reste R. und R2 Wasserstoff ist, falls der andere
ein radioaktives Isotop von Jod darstellt und worin R,
Wasserstoff, niedrig-Alkyl, ein Alkalimetall, ein Erdalkalimetall oder ein Amin darstellt.
2. Verbindung gemäß Anspruch 1, worin X die Strukturformel (a) aufweist.
3. Verbindung gemäß Anspruch 1, worin X die Strukturformel (b)
aufweist.
4. Verbindung gemäß Anspruch 1, worin X die Strukturformel (c) aufweist.
5. Verbindung gemäß Anspruch 1, worin X die Strukturformel (d)
809813/0800
aufweist.
6. Verbindung gemäß Anspruch 1, worin X die Strukturformel (e)
aufweist.
7. Verbindung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin Ύ Wasserstoff ist.
8. Verbindung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin
R, Wasserstoff ist.
9. Verbindung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin mindestens einer der Reste R1 und Rp ein radioaktives Isotop
von Jod ist.
10. Verbindung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin einer der Reste R1 und Rp ein radioaktives Isotop von Jod ist
und der andere sich von einem radioaktiven Isotop des Jode unterscheidet.
11. Radiojodiertes α-(Pteroylglutamyl)-L-tyrosin.
12. α-(Pteroylglutamyl)-DL-3-fluor-5-i25I-tyrosin.
13. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Lösung folsäure mit Aminen
oder Aminosäurederivaten entsprechend der Definition von X.
in Anspruch 1 kondensiert, den pH-Wert der Lösung auf etwa 8 bis 12 zur Ausfällung und Abtrennung der disubstituierten
Derivate einstellt und anschließend den pH-Wert auf etwa 2 bis 5 zur Ausfällung und Abtrennung eines a-mono-subetituierten
Derivats der Folsäure gemäß Anspruch 1 einstellt.
14. Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man
809813/0 8 00
die Kondensation mit einem Peptid-Kondensationsmittel bei
einem pH-Wert von 5 bis 10 durchführt.
einem pH-Wert von 5 bis 10 durchführt.
15. Verfahren gemäß Anspruch 13 oder 14« dadurch gekennzeichnet,
daß man von einer Verbindung ausgeht, worin X die Strukturformel (a) aufweist, H1 Wasserstoff ist und R2 sich von
einem radioaktiven Isotop des Jods unterscheidet.
einem radioaktiven Isotop des Jods unterscheidet.
16. Verfahren gemäß Anspruch 13» 14 oder 15» dadurch gekennzeichnet,
daß man von einer Verbindung ausgeht, worin Rp Wasserstoff
ist.
17. Verwendung der Verbindungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, worin mindestens einer der Reste R1 oder Rp ein radioaktives
Isotop von Jod darstellt, als Tracer bei der Radiountersuchung von Folaten, wobei die das Folat enthaltende
Probe mit einem Folatreceptor und dem Folattracer inkubiert wird.
Probe mit einem Folatreceptor und dem Folattracer inkubiert wird.
809813/0800
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/727,408 US4276280A (en) | 1976-09-29 | 1976-09-29 | Radiolabeled derivatives of folic acid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2741677A1 true DE2741677A1 (de) | 1978-03-30 |
Family
ID=24922525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772741677 Withdrawn DE2741677A1 (de) | 1976-09-29 | 1977-09-16 | Folsaeurederivate, verfahren zu deren herstellung und ihre verwendung |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4276280A (de) |
JP (1) | JPS5353696A (de) |
AU (1) | AU2911077A (de) |
BE (1) | BE859064A (de) |
CA (1) | CA1137977A (de) |
DE (1) | DE2741677A1 (de) |
FR (1) | FR2366291A1 (de) |
GB (1) | GB1581075A (de) |
IT (1) | IT1087384B (de) |
SE (1) | SE7710791L (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3016144A1 (de) * | 1979-04-30 | 1980-11-06 | Union Carbide Corp | Folsaeurederivate und verfahren zur herstellung |
FR2460952A1 (fr) * | 1979-07-04 | 1981-01-30 | Daiichi Radioisotope Lab | Procede de determination radioimmunologique de pterines et nouveaux derives de pterine utiles dans ce procede |
US4314988A (en) * | 1979-10-31 | 1982-02-09 | Baker Instruments Corp. | Folic acid derivatives and process for preparation |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3262956D1 (en) * | 1981-06-22 | 1985-05-15 | Technicon Instr | Labelled vitamin b12 derivatives, their preparation and use |
US5334369A (en) * | 1991-06-11 | 1994-08-02 | Medical University Of South Carolina | Platelet receptor antagonists useful in detecting intravascular platelet aggregation |
US5413778A (en) * | 1992-10-05 | 1995-05-09 | The Regents Of The University Of Michigan | Labelled monocyte chemoattractant protein material and medical uses thereof |
US5605671A (en) * | 1992-10-05 | 1997-02-25 | The Regents Of The University Of Michigan | Radiolabeled neutrophil activating peptides for imaging |
AU5537994A (en) * | 1992-10-22 | 1994-05-09 | Mallinckrodt Medical, Inc. | Therapeutic treatment for inhibiting vascular restenosis |
US5800979A (en) * | 1994-12-01 | 1998-09-01 | Kolhouse; J. Fred | Gas chromatography/mass spectrometric determination of folic acid coenzymes |
US6376210B1 (en) | 1999-07-06 | 2002-04-23 | General Atomics | Methods and compositions for assaying analytes |
US7192729B2 (en) | 1999-07-06 | 2007-03-20 | General Atomics | Methods for assaying homocysteine |
WO2008125615A1 (en) * | 2007-04-11 | 2008-10-23 | Merck Eprova Ag | 18 f-labelled folates |
CN101646639A (zh) * | 2007-04-11 | 2010-02-10 | 默克阿泼洛发股份公司 | 18f-标记的叶酸 |
US20110286921A1 (en) | 2008-10-10 | 2011-11-24 | Merck & Cie | 18f-labelled folates as pet radiotracers |
SG2014001085A (en) | 2011-08-22 | 2014-03-28 | Merck & Cie | 18f-saccharide-folates |
FR3000551B1 (fr) * | 2012-12-27 | 2015-06-26 | Biomerieux Sa | Derives de folate, particulierement utiles dans le cadre du dosage de folate(s) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3989812A (en) * | 1974-08-09 | 1976-11-02 | Smithkline Instruments, Inc. | Folic acid derivatives and use in radio-assay |
US3988431A (en) * | 1974-12-12 | 1976-10-26 | Becton, Dickinson And Company | Radioassay of folates |
-
1976
- 1976-09-29 US US05/727,408 patent/US4276280A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-09-12 IT IT27468/77A patent/IT1087384B/it active
- 1977-09-16 DE DE19772741677 patent/DE2741677A1/de not_active Withdrawn
- 1977-09-26 AU AU29110/77A patent/AU2911077A/en active Pending
- 1977-09-26 BE BE181211A patent/BE859064A/xx unknown
- 1977-09-27 SE SE7710791A patent/SE7710791L/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-09-28 CA CA000287665A patent/CA1137977A/en not_active Expired
- 1977-09-29 FR FR7729364A patent/FR2366291A1/fr active Granted
- 1977-09-29 JP JP11780677A patent/JPS5353696A/ja active Pending
- 1977-09-29 GB GB40609/77A patent/GB1581075A/en not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3016144A1 (de) * | 1979-04-30 | 1980-11-06 | Union Carbide Corp | Folsaeurederivate und verfahren zur herstellung |
FR2455602A1 (fr) * | 1979-04-30 | 1980-11-28 | Union Carbide Corp | Derives d'acide folique marques au radio-iode, leur procede de production et leur application a l'analyse medicale |
FR2460952A1 (fr) * | 1979-07-04 | 1981-01-30 | Daiichi Radioisotope Lab | Procede de determination radioimmunologique de pterines et nouveaux derives de pterine utiles dans ce procede |
US4371514A (en) * | 1979-07-04 | 1983-02-01 | Daiichi Radioisotope Laboratories, Ltd. | Radioimmunoassay of pterins and novel pterin derivatives useful therefor |
US4314988A (en) * | 1979-10-31 | 1982-02-09 | Baker Instruments Corp. | Folic acid derivatives and process for preparation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4276280A (en) | 1981-06-30 |
SE7710791L (sv) | 1978-03-30 |
FR2366291B3 (de) | 1980-07-18 |
GB1581075A (en) | 1980-12-10 |
IT1087384B (it) | 1985-06-04 |
FR2366291A1 (fr) | 1978-04-28 |
AU2911077A (en) | 1979-04-05 |
JPS5353696A (en) | 1978-05-16 |
CA1137977A (en) | 1982-12-21 |
BE859064A (fr) | 1978-01-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2741677A1 (de) | Folsaeurederivate, verfahren zu deren herstellung und ihre verwendung | |
DE3032781A1 (de) | Verfahren zur selektiven ablagerung einer radiopharmazeutischen verbindung in einem zielgewebe oder -organ und verbindungen zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP0124766A2 (de) | Enterales Kontrastmittel für die Kernspintomographie und dessen Herstellung | |
DE3004382A1 (de) | Isotopen-doppeltest der schilddruesenfunktion | |
DE112018003015T5 (de) | 99mTc-MARKIERTES ISONITRIL-ENTHALTENDES GLUCOSEDERIVAT UND HERSTELLUNGSVERFAHREN UND VERWENDUNG DAVON | |
DE69333611T2 (de) | Radiomarkierte mehrwertige phenolverbindungen | |
DE3025226C2 (de) | Pterinderivate und ihre Verwendung zur radioimmunologischen Bestimmung von Pterinen | |
DE102013106066A1 (de) | Bifunktionelle Chelatbildner auf der Basis des 1,4-Diazepin-Gerüsts (DAZA) für die nicht invasive molekulare Bilddarstellung | |
DE2612698A1 (de) | Radiopharmazeutische chelate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur erzeugung von externen bildern | |
DE69728069T2 (de) | Herstellung von ferrocenylphenyltropan-analogen, und deren umwandlung zu technetium-markierten neurosonden zum erfassen von monoamin-wiederaufnahmestellen | |
DE2458710A1 (de) | Verfahren zur bestimmung von folat- verbindungen durch saettigungsanalyse | |
EP0257572B1 (de) | Neue Thyroninderivate | |
DE60223729T2 (de) | Verbindungen zur diagnose und überwachung von erkrankungen in zusammenhang mit der bildung von amyloidfibrillen | |
DE19719033C1 (de) | Ionenpaare, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Kontrastmittel | |
DE3724188C2 (de) | Metallhaltige Oligosaccharid-Polysulfate, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Mittel | |
DE2603046C2 (de) | 4'&alpha;- und 4'&beta;-Amino-4'-desoxy-oleandrine, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie diese enthaltende pharmazeutische Präparate | |
EP3813887B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines fe-tcdta-kontrastmittels und nach dem verfahren erhältliches produkt | |
DE2743446B2 (de) | Histaminderivate des Digoxins und ihre Verwendung zum Messen des Digoxingehaltes einer Serumprobe | |
DE3633243A1 (de) | Phosphonat-komplexe | |
EP0019790B1 (de) | Technetium-99m-markierte Acetanilidoiminodiacetate zur Leberfunktionsdiagnostik und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2926895A1 (de) | Selen- oder tellurderivate von gallensaeuren und deren salzen | |
DE3623438C2 (de) | In 2-Stellung mit radioaktivem Iod markierte Ergolinylharnstoffderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Diagnostika | |
DE2736517A1 (de) | Neue triazinverbindung, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung bei der eisenbestimmung in waessrigen systemen | |
WO2004043496A1 (de) | Fluor-18-markierte fluorchinolone | |
EP4045095B1 (de) | Eisen(iii)-komplexe mit neuen kontrastmitteleigenschaften für die magnetresonanztomographie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |