DE2740550A1 - Verfahren zum entfleischen von haeuten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum entfleischen von haeuten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2740550A1
DE2740550A1 DE19772740550 DE2740550A DE2740550A1 DE 2740550 A1 DE2740550 A1 DE 2740550A1 DE 19772740550 DE19772740550 DE 19772740550 DE 2740550 A DE2740550 A DE 2740550A DE 2740550 A1 DE2740550 A1 DE 2740550A1
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trolley
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Erich Gabelmann
Kasimir Hoffmann
Richard Kroen
Horst Zaepfel
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BMD Badische Maschinenfabrik Durlach GmbH
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Arenco BMD Maschinenfabrik GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B17/00Details of apparatus or machines for manufacturing or treating skins, hides, leather, or furs
    • C14B17/06Work feeding or clamping devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entfleischen von Häuten und Vorrichtung
  • zur Durchführung des Verfahrens Zusatz zu P 27 ii 647.8 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfleischen von Häuten in einer Entfleischmaschine, bei dem die Häute von einem Bereitstellungsplatz der Entfleischmaschine zugeführt werden, jede Haut in einem ersten Arbeitsgang zunächst bis etwa zu ihrer Mitte zwischen die geöffneten Werkzeuge der Maschine eingegeben, dann nach Schließen der Werkzeuge unter Bearbeitung ihrer maschinenseitigen Hälfte aus der Maschien herausbewegt, anschließend gewendet und in einem zweiten Arbeitsgang die unbearbeitate Hlfte in die Maschine eingegeben und beim abschließenden Herausbewegen ihrerseits bearbeitet wird. Farner befaßt sich die Erfindung mit einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Das Entfleischen von Häuten ist eine in mehrfa@cher Hinsicht unangenehme und schwere Arbeit Wenn auch das eigentliche Bearbeiten der Haut, nämlich das Abschaben der Fleisch- und Bindeqewebsreste von der Haut vollständig von den walsonförmigen Werkzeuqen der Maschine ausgeführt wird, so bleibt doch das Zuführen der Häute, daß Ausbreiten der Haut vor der Maschine, das Herausnehmen, das Wenden und das erneute Zuführen als Handarbeit, die von dem Maschinenpersonal durchzuführen ist. Diese Arbeiten sind außerordentlich anstrengend, insbesondere wenn es sich um größere Rindahäute handelt, die bekanntlich den größten Teil in der Laderverarbeitung ausmschen. Diese Häute sind nämlich aufgrund der vorangegangenen Äscherbehandlung naß und dadurch außerordentlich schwer und darüber hinaus sehr schlecht anzufassen.
  • Wegen dieser vielen von Hand auszuführenden Nebenarbeiten ist die Ausnutzung der Entfleischmaschine sehr unbefriedigend und liegt bei nur ca. 40 X, d.h., die Werkzeuge befinden sich nur zu 40 % der Gesamtbstriabszeit in geschlossenam Zustand.
  • Entsprechend gering ist der Durchsats der Maschine. Zur Erleichterung der erforderlichen Handarbeiten sind bereits Vorrichtungen vorgeschlagen worden, (s.B. DT-OS 23 2S 542), die das Wenden der Häute sowie da Anheben, da Halten beim Einlegen und da erneute Herausnehmen der Häute aus der Maschine übernchmen. Die bekannten Vorrichtungen weisen zu dieses Zweck Haken auf, die an galgenartigen Stützen oberhalb der Maschine gelagert und mittels eines Hebezeugs abgesenkt und angehoben werden können. Diese Vorrichtungen erleichtern zwar die menschliche Arbeit, bringen jedoch keine nennnenswerte Steigerung des Ausnutzungsgrades der Maschine.
  • Mit der der Hauptanmeidung zugrunde liegenden Erfindung wird der zeitliche Ausnutzungsgrad einer Entfleischmaschine dadurch wesentlich gesteigert, daß dia auf einer Hälfte barbeitete Haub nach dem ersten Arbeitsgang an dan Bereitstellungsplatz zurückgeführt wird und dan von dem Bereitstellungsplatz aus abwachselnd unbearbeitete Häute und hälftig entfleischte Häute der Maschine zugeführt werden, Jeds aub führt also vom Rohzustand bis zum bearbeiteten Zustand einen vollständigen Kreislauf zwischem dem Bereitztellungsplatz und der Entfleischmaschine durch. Die unbearbeiteten und hälftig bearbeiteten Häute können unmittelbar hintereinander in die Maschre eingeführt werden, so daß als Totzeit im Ideal fall nur noch die Zeit verbleibt, in dar eine Haut mit ihter einen Hälfte zwischen die offenen Werkzeuge eingeführt wird. Der bisher umständlichste Arbeitsgang, nämlich daß Wenden der hälftig bearbeiteten Haut wird aus dem Arbeitszyklus der Maschine herausgenommen und in den Rücktransport von der Maschine zum Bereitstellungsplatz verlegt, Auf diese Weise kann Haut nach Haut ohne Unterbrechung in die Maschine zur Bearbeitung eingeführt werden.
  • Wird für den Transport der Häute ein die Häute von dem Sereitstellungsplatz zur Maschine hängend transportierender Förderer einqesetzt, so werden gemäß Hauptanmeldung abwechzelnd unbearbeitete und hälftig bearbeitete Häute an dem Förderer angchängt, wobei die hälftig bearbeiteten Häute an ihrer besrbeiteten Seite angehängt warden. Nittels eines solchen Fördere@ können die unbearbeiteten und hälftig harbeiteten Häute zwischen dem Bereitstellungsplate und der Maschine aufgestaut und von dieser Staustrecke im Arbeitstakt der tntfleischm@@chine abgenommen werden.
  • bei dem vorangemeldeten Verfahren mul3 nicht nur jede unbearbeitete vom Bereitstellungsplatz zur Maschine, sondern auch jede hälftig bearbeitete Haut wieder zurück zum Bereitstellungsplatz transportiert werden, obgleich dieser letzte Transportwey an sich nicht erforderlich ist und einen entsprechenden Platzbedarf mit sich bringt. Da der Bereitstellungspl@tz im allgemeinen innerbetriebllch festliegt - es handelt sich nämlich um den Ort, an dem das Äscher-Faß steht, aus dem die Häute nach dem Aschern ausgekippt werden - ist der vorgenannte Transportweg umso größer je weiter das cher-Faß von der Maschine entfernt ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das vorangemeldet Verfahren so weiter zu entwickeln, daß unnötige Transportwege für die hälftig bearbeitete Haut vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die hälftig bearbeitete Haut nach dem ersten Arbeitsgang in eine zwischen dem Bereitztellungsplatz und der Maschine nahe derselben liegende Wartestellung zurückgeführt und von dort abwechselnd mit einer vom Bereitstellungsplatz kommenden unbearbeiteten Haut der Maschine wieder zugeführt wird, wobei sie voraugsweise lm Bereich der Wartestellung gewendet wird.
  • In vorrichtungztechnischer Hinsicht schlägt die Hauptanmeldung vor, daß zwischen dem Bereitstellunqzplatz und der Maschine der erz/te Abschnitt und zwischen dieser und dem Bereitstellungsplatz der zweite Abschnitt einer Hängebahn zum Zufördern der unbearbeiteten und zum Rückfördern der hälftig bearbeiteten Häute angeordnet ist.
  • Die vorgenannte Vorrichtung wird erfindungsgemäß dadurch weiterentwickelt, daß der zweite Abschnitt der Hängebahn nur bis zu der nahe der Maschine befindlichen Wartestellung reicht und daß die Hängebahn zwischen dieser und dem Bereitstallungsplatz elnen dritten Abschnitt aufweist, wobei die hälftig bearbeiteten Häute vom zweiten Abschnitt abgenommen und wieder der Maschine zugeführt werden. Mit dieser Lösung werden die hälftig bearbeiteten Häute nur noch bis unmittelbar vor die Maschine zurückgefördert, so daß die weitere Führung der Hängebahn zwischen der Wartestellung und dem Bereitstallungsplatz auf alle betrieblichen Gegebenheiten Rücksicht nehmen kann, da auf diesem Teilstück keine Häute mohr transportiert werden.
  • Dieses Lösungsprinzip ermöglicht mehrere Ausführungsformen.
  • So können beispielsweise der erste und der zweite Abschnitt der Hängebahn zumindest im Bereich der Wartestellung nahe nebeneinander angeordnet sein, wobei die hälftig bearbeiteten Häute in diesem Bereich vom zweiten auf den ersten Abschnitt übergeben werden Am Bereitztellungsplatz werden die unbearbeiteten Häute auf LUcke an dar Hängebahn angehängt und im Bereich der Wartestellung die hälftig bearbeiteten Häute jeweils in die Lücke gehängt. Bei diesem Umhängen worden die Häute zugleich gewendet, indem die auf den zweiten Abschnitt unten hängende bearbeitete Hälfte zunächst an dem ersten Abschnitt der Hängebahn angehängt und anschließend von den zweiten Abschnitt gelöst wird, so daß dann auf dem ersten Abschnitt der Hängebahn sich die bearbeitete Hälfte oben befindet, während die unbearbeitete Hälfte nach unten hängt, sich also in der zum Einfahren in die Flaschine richtigen Lage befindet. Werden zum Transport der Häute Laufkatzen mit einem Hebezeug, z.B. einer einfachen Winde verwendet, so braucht nur jede zweite Laufkatze einen Fahrantrieb aufweisen, während die dazwischen befindliche Laufkatze, an deren Hebezeug die hilftig bearbeitete Haut angehängt wird, mit der angetriebenen Laufkatze gekuppelt sein kann.
  • Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zwischein der Wartestellung und der Maschine eine zum ersten Abschnitt der Hängebahn parallel und linear vorlaufende zweite Hängebahn angeordnet, die nur eine hin und her bwegte Laufkatze mit einem Hebezeug zum Umhängen der hälftig bearbeiteten Häute von dem zweiten Abschnitt der ersten Hängebahn aufweist, wobei die Laufkatzen der ersten Hängebahn und dte Laufkatze der zweiten Hlingebahn abwechselnd auf die Maschine zu bewegt werden. Mit dieser Lösung ist für die hälftig bearbeiteten Häute nur noch die Laufkatze erforderlich, so daß die gesamte Vorrichtung kostengünstiger wird. Auch hier wird die hälftig bearbeitete Haut beim Umhängen sogleich gewendet.
  • Schließlich kann das Erfindungsprinzip besonders vorteilhaft in Verbindung mit zwei Entfleischmaschinen angewendet werden, indem die Hängebahn in ihrem ersten Abschnitt vom Bereitstellungsplatz zur ersten Maschine,in ihrem zweiten Abschnitt von der ersten Maschine in eine Wartestellung von der zweiten Maschine und in ihrem dritten Abschnitt von dieser zum Bereitstellungsplatz zurückgeführt ist. Hierbei werden auf der ersten Maschine nur unbearbeitete, auf der zweiten Maschine nur hXlftig bearbeitete Heute auf ihrer unbearbeiteten Hälfte fertig bearbeitet. Dabei können die hälftig bearbeiteten Häute entweder zunächst an der zweiten Maschine vorbeigeführt und vom dritten auf den zweiten Abschnitt unter gleichzeitigem Wenden umgchängt oder aber vor der zweiten Maschine eine zweite Hängebahn angeordnet sein, auf welche die Häuts unter Wenden vom zweiten Abschnitt der ersten Hängebahn umgehängt werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand mchreror in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele der Vorrichtung beschrieben. In der Zeichnung zeigen@ In Figur 1. ist eine Entfleischmaschine 40 gezeigt, die in einem Gehäuse 41 zwei ortsfeste Walzen 42, 43 und ein ebenfalls ortsfestes, jedoch um seine Achse umlaufendes Werkzeug 44 in Form einer Walz mit messerartigen Werkseugen aufweist. Ferner sind in bzw an dem Gehäuse 41 ein mit dem Werkzeug 44 zusammenwirkendes Gegendruckpolster 45 und eine Transportwalze 46 untergebracht, die beide aus der in Figur 1 mit strichpunktierter Linie angedeuteten Öffnungsstellung in die durchgezogen wiedergegebene Schließstel lung, der Arbeitsstellung schwenkbar sind. Unterhalb des Werkzeugs 44 ist eine Rutsche 47 angeordnet, über die das abgeschabte Fleisch einem Förderer 48 zugeleitet wird.
  • Mit einem je nach den betrieblichen Gegebenheiten mehr oder Minder großen Abstand vor der Maschine 40 befindet sich ein Bereitstellungsplatz 49, von dem die unbearbeiteten Häute 50 der Maschine 40 zugeführt werden sollen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel lagern die Häute auf einer Palette, jedoch können sie genau so gut ungeordnet auf dem Boden liegen, nachdem sie beispielsweise aus einem Äscher-Faß auzgekippt @worden sind.
  • Die unbearbeitete Haut wird mittels einer Hängebahn 60 vom Bereitstellungzplatz 49 zur Maschine 40 hängend tranportiert, dort in zwei Abschnitten von der Mitte nach außen auf je einer Hälfte bearbeitet und anschließend als fertig bearbeitete Haut 51 an einen Fördsrer 61 übergeben, von dem sie zu einer Ablagm, z.B. einer Falette 62 transportiert werden.
  • Die Hängebahn 60 ist endios in einem geschlossenem Kreis geführt und weist elnen ersten Abschnitt 63 zwischen B-reitstellungsplatz 49 und Maschine 40, einen zweiten Abschnitt 64 zwischen der Maschine und einem unmittelbar vor der Maschine befindlichen Warteplatz 65 und einen dritten Abschnitt 66 zwischen diesem Warteplatz und dem Bereitstellungsplatz 49 auf. IM Bereich des Warteplatzes 65 ist das den zweiten Abschnitt 64 Mit dem dritten Abschnitt 66 verbindende Teilstück 67 der Hängebahn 60 parallel und nahe neben dem ersten Abschnitt 63 der Hängebahn angeordnet, während die Hängebahn 60 im übrigen Bereich beliebig gaführt, insbesondete den betrieblichen Gegenbehsiten angepaßt zein kann.
  • An der Hlngebehn 60 sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel Laufkatzen 68 verfahrbar, die jeweils mit einem Hebezeug 69 ausgerüstet sind die Hebezeuge 69, z.B. einfache Winden, weisen an ihrem Seil 70 Zangen 71, Haken od. dgl. zum Anhängen der Häute auf. Die Laufkatzen 68 und Hebezeuge 69 sind vorzugsweise pneumatisch angetrieben, um die angesichts des Naßbetriebs in Gerbereien notwendigen und teuren Sicherheitsvorkehrungen bei elektrischem Betrieb zu vermeiden.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Laufkatzen 68 jeweils paarweise zusammengefaßt, beispielsweise miteinwander gekuppelt, so daß nur eine Laufkatze einen Antrieb benötigt. Statt einer Kupplung kann aber auch die eine Laufkatze die andere schieben. Die Funktionsweise der Vorrichtung ist folgende: An dem Bereitstellungsplatz 49 wird eine unbearbeitete Haut 50 mit ihrer Fleischseite 52 vorweg an die abgesenkte Zange 71' des Hebezeugs 69' einer Laufkatze 68' angehängt und anschließend hochgezogen. Die Laufkatze 68' gelangt eit der ihr zugeordneten zweiten Laufkatze 68" auf den ersten Abschnitt 63 der Hängebahn 60 zur Maschine 40 bzw.
  • zum Wartaplatz 65 und wird dort abgebremst. Zwei nebeneinander an der Maschine stehende Arbeiter 72 erfassen die Haut an ihren Zlpfeln - den Beinen - breiten sie vor du offenen Walzenspalt der Maschine aus und lassen die Haut bis etwa zur HXlfte in die Maschine einlaufen, wobei das Hebezeug 69' die Zange 71' zugleich absenkt. Danach werden die Transportwalze 46 bzw. das Druckpolster 45 in die Schließstellung bewegt, deren Antrieb in Gang gesetzt und zugleich die Zange 7'vom Hebezeug 69' wider hochgezogen, wobei die Bearbeitung der maschinenseitigen Hälfte der Haut erfolgt.
  • Schließlich verläßt die Haut 53 die Maschine, wobei die eine Hälfte 54 bearbeitet, die andere Hälfte 55 unbearbeitat ist. Diese Haut 53 gelangt auf dem zweiten Abschnitt 64 zu dem Teilstück 67 der Hängebahn 60 an dem Warteplatz 65.
  • Die Laufkatzen 68', 68" werden dort abgebremst. Die hälftig bearbeitete Haut 53 hängt mit ihrer bearbeiteten Hälfte nach unten und wird mit diesem Ende an die abgesenkte Zange 71" einer auf dem gegenüberlieqenden Abschnitt 63 an dem Warteplatz 65 stehenden Laufkatze 68" angehängt.
  • Dann wird diese Zange 71" mittels des Hebezeugs 6" angehoben und zugleich die Zange 71' der auf dem Teilstück 67 stehenden Laufkatze 68' abgasenkt, so daß die Haut 53 schliaßlich in die in Figur 1 an dem Warteplstz 65 gezeigten Stellung gelangt. Dann wird die Haut 93 von der Zange 71' gelöst, so daß die Laufkatze 68' zusammen mit der ihr.
  • folgenden Laufkatze 68" über den Abschnitt 66 wieder zum Bereitstellungsplatz 49 fahren kann. Beim Umhängen der Haut 53 von dem einen Abschnitt 64 auf den anderen Abschnitt 63 der Hängebahn 60 ist darauf zu achten, daß die noch vor handene halbe Fleischseite 55 wieder nach vorne zeigt.
  • Die Haut wird also beim Umhängen um ihre beiden Achsen gewendet.
  • Die hälftig bearbeitete Haut 53 gelangt schließlich wie die zuvor unbearbeitete Haut 50 an die Maschine 40, wird bis zur Hälfte in den Walzenspalt abgesenkt und mit ihrem bearbeiteten Ende an einen Haken od. dgl. des Förderers 61 angehängt, um als fertig bearbeitete Haut 51 auf der Palette 62 abgelegt zu werden. Die Laufkatzen 68' fahren auf dem Abschnitt 66, die Laufkatzen 68" auf den Abschnitten 64 und 66 leer.
  • In Figur 3 ist in stärker schematisierter Darstellung die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform beschrieben, wobei gleiche bzw. gleichwirkende Telle mit gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 und 2 versehen sind. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 und 2 sind drei Bereitstellungsplätze 49 vorhanden, an denen beispielsweise je ein Äscherfaß 56 stcht. Die geäscherten Häute werden aus dem Faß 56 auf den Boden gekippt@@@@@ und liegen dort ungordnet auf einem Haufen. Zwischen den Bereitztellungsplätsen 49 dnd der entfieischmaschine 40 ist wiederum eine endlos geschlossene Hängebahn 60 angeordnet, deren FUhrung den betrieblichen Gegen benheiten angepaßt ist. Sie führt in einem ersten Abschnitt 63 von den Bereitstellungsplätzen zur Maschine 40, von dort in einem zweiten Abschnitt 64 zu einem Warteplatz 65 und vo@ dort in einem dritten Abschnitt 66 wieder su den Bereitstellungsplätzen 49. Zum Transport der Häute können wieder Laufkatzen 68 mit Hebezeug und Zange dienen, wie sie mit Bezug auf Figur t und 2 beschricben worden sind. Im Gegensatz dazu sind hier jedoch nur einzeln fahrende Laufkatzen vorgeschen, wobei sich ihre Anzahl nach der Länge der Fahrstrecke und dem Arbeitstakt an der Maschine richtet.
  • Im Bereich unmittelbar vor der Maschine ist parallel zu dem Abschnitt 63 der Hängebahn 60 eine weiter. Hängebahn 73 mit nur einer Laufkatze 74 mit Hebezeug und Zange angeordnot. Diese Hängebahn erstreckt sich zwischen einer u Abschnitt 63 vorgeschenen Warteposition 75 bzw. dem Warteplatz 65 am Abschnitt 64 einerseits und der Maschine 40 andererzeits. Die Laufkatze 74 wird zwischen der durchgezogen und der strichpunktiert wiedergegebenen Lage oberhalb der Maschine hin und her verfahren. Die Funktionsweise dieser Anlage ist folgende: An den Sereitstellun/gsplätze 49 werden unbearbeitete Häute an die Laufkatzen 68 angehängt und gelangen auf den Abschnitt 63 in die Position oberhalb der Maschine, wo sie, wie zuvor beschrieben, auf der nach unten hängenden Hälfte bearbeitet werden. Danach wird die häiftig bearbeitete Haut auf den Abschnitt 64 zum Warteplatz 65 verfahren, um von dort in Richtung des Pfeils 76 auf die Hängnbahn 73 umgehängt zu werden. Hierbei wird @ieder des bearbeitete Ende an die abgesenkte Zange der Laufkatze 74 der Hängebahn 73 angehängt, derart, daß die Fleischseite wieder nach verne zeigt. Die Zange wird angahoben, währand die Zange der an dem Warteplatz 65 stahemden Laufkatze abgesenkt wird, bis das unbesrbeitete Ende schlieslich geläst und die Haut gewendet an der Laufkatze 74 hängt. Sis zu diesem Zeitpunkt ist bersits wieder eine weitere Laufkatze68 mit einer unbearbeitaten Hut auf den Abschnitt 63 der Hängebahn 60 herangefahren, wird jedoch in der Warteposition 75 angehalten, während zugleich die hälftig bearbeitete Haut an der Laufkatze 74 zur Maschine gelangt, dort auf ihrer unbearbeiteten Hälfte fertig bearbeitet und an den Förderer 61 übergedben wird, um schließlich als fertig bearbeitete Haut 51 auf der Palette 62 abgelegt zu werden.
  • Während die Laufkatze 74 in die Ausgangslage zurückfährt, wird die an der Warteposition 75 befindliche unbearbeitete Haut abgerufen und der Maschine 40 zugeführt. Die Steuerung der Laufkatze läßt sich in einfacher Weise durch Endschalter bewerkstelligen, und zwar mit Vorteil von der Laufkatse 74 aus. Beim geseigten Ausführungsbeispiel ist die zweite Mängebahn 73 außerhalb der Hängebahn 60 angeordnet.
  • Sie kann natürlich auch innerhalb derselben liegen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 sind die betrieblichen Gegebenheiten mit drei Äscherfässern 56 und demzufolgs drei nereitstellungsplätzen 49 die gleichen wie in Figur 3. Im Gegensats dasu ist jedoch neben der Entfleischmaschine 40 eine weitere Entfleischmaschine 80 verhanden. Die Hängobahn 60 verläuft in ihrem ersten Abschnitt 63 von den Bereitstellungzplätzen 49 zu der Maschine 20, in ihrem zweiten Abschnitt 64 bis zu einem Warteplatz 65 vor der zweiten Maschine 40 und von dort in ihren dritten Abschnitt 66 wieder zu den Bereitstellungsplätzen 49. Für den Transport der Häute sind wiederum Laufkztzen 68 vergeschen. Zwischen dem Warteplate 65 und der marshine 40 ist eine zweite H@ngebehs 73 mit Laufkatse 74 angeordnet, während sich hinter der Maschine 40 wiedarum ein Förderer 61 und eine Palette 62 für die ferti@ hearbeiteten Mäute 51 befinden.
  • Die unbearbeiteten Häute werden mittels der Laufkatzen 6.
  • auf dem ersten Abschnitt U der Hängebahn 60 der Maschine 80 zugeführt, dort auf ihrer einen Hälfte entfleischt und dann auf den zweiten Abschnitt 64 zum Warteplatz 65 verfahren. Dort werden sie in der eben beschriebenen Weise zuf die Laufkatze 74 dar Hängebahn 73 bei gleichzeitigem Wenden umgehängt und nur zweiten Maschine 40 verfahren, um dort fertig bearbeitet und auf der Palette 62 abgelegt zu werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. P@tentansprtche 1. @erfahren zum @ncfleischen von @äuten in einer @ntflsisch maschine, bei dem die Häute von einem Sereitstellun s@ platz der Entfleischmaschine zugefünrt weruen, jede H@ut in einem ersten Arbeitsgang zunichst bis etwa @@ inrer Mitte zwischen die geöffneten Werkzeu je der Mascnine eingegeben, dann nach Schließen der Werxzeuge unter Bearbeitung ihrer maschinenseitigen Hälfte aus der Maschine herausbewegt, anschließend gewendet und in einem zweiten Arbeitsgang die unbearbeitete Hälfte in die Maschine tsingegeben und beim abschließenden Herausbewegen iorersei bearbeitet wird, wobei gemäß Patentanmeldung P 27 11 647.8 abwechselnd unbearbeitete Häute und hälftig entfleischte Häute der Maschine zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die hälftig bearbeitete Haut nach dem ersten Arbeitsgang in eine zwischen dem Bereitstellungsplatz und der Maschine nahe derselben liegende Wartestellung zurückgeführt und von dort abwechselnd mit einer vom Bereitstellungsplatz kommenden unbearbeiteten Haut der Maschine wieder zugeführt wird.
  2. 2. Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hälftig entfleischte Haut nach dem ersten Arbeitsgang im Bereich der Wartestellung gewendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 itt einem die Häute von de. Bereitstellungsplatz nur Maschine hängend transportierenden Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bereitstellungsplatz unbearbeitete und in der Wartestellung hälftig bearbeitete Häte an dem Förderer angehängt werden, wobei die hälftig bearbeiteten Häute an ihrer bearbeiteten Hälfte angehängt werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer der Entfleischmaschine nachgeschalteten Transporteinrichtung fUr die fertig bearbeiteten Häute, wobei gemäß Patentanmeldung P 27 11 647.8 zwischen dem Bereitstellungsplatz und der Maschine ein erster Abschnitt einer endlos umlaufenden Hängebahn zum Zufördern der unbearbeiteten Häute und zwischen der Maschine und dem Bereitstellungsplatz ein zweiter Abschnitt zum Rückfördern der hälftig bearbeiteten Häute vorgesehen ist, dadurch geknnzeichnet, daß der zweite Abschnitt der Hingebahn nur bis zu der nahe der Maschine befindlichen Wartestellung und daß die Hlngebahn zwischen dieser und dem Bereitstellungsplatz einen dritten Abschnitt aufweist, wobei die hälftig bearbeiteten Häute in der Wartestellung vom zweiten Abschnitt der Hlngebahn abgenommen und wieder der Maschine zugeführt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gelonnzeichnet, daß der erste und der zweite Abschnitt der Hängebahn zumindest im Bereich der Wartestellung nahe nebeneinander angeordnet sind und daß die hälftig bearb@iteten Häute in diesem Bereich vom zweiten auf den ersten Abschnitt übergeben werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängebahn mehrere Laufkatzen mit je einem Hebezeug zum Anhängen einer Haut aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von je zwei aufeinander folgenden Laufkatzen nur eine angetrieben ist und daß die zweite Laufkatze mit der angetriebenen Laufkatze, s.B. über eine Lenkerstange, gekuppelt ist, wobei an das Hebezeug der einen Laufkatze die unbearbeitete Haut und an das Hebezeug der mit ihr gekuppelten zweiten Laufkatze jeweils eine hilftig bearbeitete Haut angehängt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder C, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wartestellung und der Maschine eine zum ersten Abschnitt der Hängebahn parallel und linear verlaufende zweite Hängebahn angeordnet ist, die nur eine hin und her bewegte Laufkatze mit einem Hebezeug zum Umhängen der hälftig bearbeiteten Häute von dem zweiten Abschnitt der ersten Hängebahn aufweist, und daß die Laufkatzen der ersten Hängebahn und die Laufkatze der zweiten Hänqebahn abwechselnd auf die Maschine zu bewegt werden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Wartestellung der zweite Abschnitt der ersten Hängebahn und die zweite Hängebahn nahe nebeneinander angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Wartestellung der erste und der zweite Abschnitt der ersten Hängebahn nahe nebeneinander angeordnet sind, und daß die zweite Hängebahn außerhalb der ersten Hängebahn unmittelbar neben deren ersten Abschnitt angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die Laufkatzen der ersten Hängebahn im Bereich des ersten Abschnittes eine Wartestation vorgesehen ist, die einen etwas größeren Abstand von der Maschine aufweist als die Wartestellung für die hälftig bearbeitete Haut auf dem zweiten Abschnitt der Hänqebahn und daß die Freigabe der an der Wartestation der ersten Hängebahn stehenden Laufkatze bei Beginn bzw. während des Rücklaufs der Laufkatze der zweiten Hängebahn von der Maschine in deren Wartestellung erfolgt.
  12. 12. Vorrichtung nch einem dor Ansprüche 4, 6 odr P bin 10 mit zwei Entfleischmaschinen, wobei die Hängebahn in ihrem ersten Abschnitt vom Bereitstellungsplatz zur erston Maschine qeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dio Hängebehn in ihrem zweiten Absch@itt von der ersten Moschiae zu einer Wartestellung vor der zweiten Maschine geführt ist und in ihrem dritten Abschnitt von dieser zum Bereitstellungsplatz zurückgeführt ist, wobei auf der ersten Maschine nur unbearbeitete, auf der zweiten Maschine nur die die erste Maschine verlassenden hälftig bearbeiteten HSute auf ihrer unbearbeitaten Hälfte fertig bearbeitet werden.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum zweiten Abschnitt der Hängebahn zwischen der Wartestellung und der zweiten Maschine eine zweite lineare Hängebahn angeordnet ist, auf die die hEilftig bearbeiteten Häute von der ersten Hängebahn umgehängt werden.
DE19772740550 1977-03-17 1977-09-08 Verfahren zum entfleischen von haeuten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Ceased DE2740550A1 (de)

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