DE19616052C1 - Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstation zum Trennen geschlachteter Tiere und Arbeitsstation zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstation zum Trennen geschlachteter Tiere und Arbeitsstation zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22B—SLAUGHTERING
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- A22B5/20—Splitting instruments
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstation zum
Trennen geschlachteter Tiere mit Hilfe einer handgeführten und mit einem
Antriebsmotor versehenen Trennmaschine, welches Merkmale des Oberbegriffs
des Anspruches 1 aufweist. Ferner betrifft die Erfindung eine Arbeitsstation zur
Durchführung eines derartigen Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DE 43 28 704 C2) ist sichergestellt,
daß nach der Trennung eines geschlachteten Tieres die als Säge ausgebildete
Trennmaschine erst dann wieder für den nächsten Trennvorgang in Betrieb
genommen werden kann, wenn sie zuvor in eine Reinigungskabine gebracht
und dort gereinigt worden ist. Diese zwangsläufige Reinigung der Trennmaschi
ne nach jeder Trennung eines Tierkörpers ist zwar aus hygienischen Gründen
vorteilhaft. Sie vermindert aber deutlich die Anzahl der pro Stunde trennbaren
Tierkörper.
Da auch Schlachthöfe dem Zwang unterworfen sind, die Kosten so gering wie
möglich zu halten, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Betreiben einer Arbeitsstation zum Trennen geschlachteter Tiere sowie
eine Arbeitsstation zur Durchführung des Verfahren zu schaffen, mit denen eine
höhere Leistung erreichbar ist. Hinsichtlich des Verfahrens wird diese Aufgabe
durch die Merkmale des Anspruches 1, hinsichtlich der Arbeitsstation durch die
Merkmale des Anspruches 4 gelöst.
Dadurch, daß eine zweite Trennmaschine zum Einsatz gebracht wird, mit der
ein Tierkörper getrennt werden kann, solange die erste Maschine gereinigt wird
und umgekehrt, entfallen Wartezeiten durch die Maschinenreinigung vollstän
dig, da die Reinigungszeit für eine Maschine kürzer ist als die zur Trennung
eines Tierkörpers erforderliche Zeit. Nach der Trennung eines Tierkörpers
braucht also nur die für diese Trennung verwendete Maschine in die
Reinigungskabine gebracht und die andere Trennmaschine für den nächsten
Trennvorgang erfaßt zu werden.
Vorzugsweise wird nach dem Schließen der Zugangsöffnung oder Zugangsöff
nungen der Reinigungskabine im Anschluß an das Einbringen einer der beiden
Trennmaschinen die Reinigung selbsttätig gestartet. Außerdem wird nach
Beendigung des Reinigungsvorganges die Zugangsöffnung oder jede vorhande
ne Zugangsöffnung automatisch geöffnet und die gereinigte Maschine automa
tisch der Reinigungskabine entnommen und in ihre Bereitschaftsposition ge
bracht. Hierdurch werden alle Verlustzeiten mit Ausnahme derjenigen für den
Maschinenwechsel und das Einbringen der Trennmaschine in die Reinigungs
kabine vermieden.
Aus Gründen eines einfachen Bewegungsablaufes ist es vorteilhaft, jede Trenn
maschine durch eine seitliche Zugangsöffnung der Reinigungskabine in diese
einzubringen und durch eine obere Zugangsöffnung zu entnehmen.
Die automatische Entnahme der gereinigten Maschine aus der Reinigungskabine
kann mit Hilfe der Tragvorrichtung erfolgen, an welcher die Trennmaschine
hängt. Wenn diese Tragvorrichtung in an sich bekannter Weise eine Seiltrom
mel aufweist, auf die ein mittels einer vorgespannten Feder erzeugtes Drehmo
ment wirkt, braucht dieses Drehmoment nur etwas größer gewählt zu werden
als das durch das Gewicht der Trennmaschine bedingte, entgegen gerichtete
Drehmoment. Wenn die die obere Zugangsöffnung der Reinigungskabine
während der Reinigung verschließende Kabinentür nach Beendigung der Reini
gung geöffnet wird, reicht das von der vorgespannten Feder erzeugte Drehmo
ment aus, um die Trennmaschine aus der Reinigungskabine heraus bis in die
Bereitschaftsposition zu heben, in der sie gut erfaßt werden kann.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die beiden Führungsbahnen des Ausfüh
rungsbeispiels,
Fig. 3 eine Ansicht der Reinigungskabine und der sich in ihr befin
denden Maschine.
Die zu zerteilenden Körper geschlachteter Tiere, beispielsweise Rinder, wer
den, an einer Fördervorrichtung hängend, nacheinander an einem Podest 1
einer Arbeitsstation vorbeigeführt. Die Strecke, innerhalb deren der Trennvor
gang des Tierkörpers ausgeführt sein muß, ist mit dem in Fig. 1 eingezeichneten
Doppelpfeil 2 gekennzeichnet.
Oberhalb des Podestes 1 in einem Abstand von diesem, der größer ist als die
Arbeitshöhe, sind in der Förderrichtung der Fördervorrichtung verlaufend und
horizontal liegend zwei Führungsbahnen 3 und 4 in geringem Abstand neben
einander angeordnet, die am Beginn des durch den Doppelpfeil 2 gekenn
zeichneten Arbeitsbereiches in entgegengesetzte Richtungen gekrümmt sind
und bis zu ihrem benachbarten Ende unter Bildung eines spitzen Winkels
divergieren. In jeder der beiden Führungsbahnen 3 und 4 ist eine Laufkatze 5
bzw. 6 geführt. An diesen beiden gleich ausgebildeten Laufkatzen 5 und 6
hängt je eine Seiltrommel 7 bzw. 8, die ebenfalls gleich ausgebildet sind. Auf
die Seiltrommeln 7 und 8 ist je ein Stahlseil 9 bzw. 10 unvollständig aufgewickelt.
Die Laufkatze 5, die Seiltrommel 7 und das Stahlseil 9 bilden eine Trag
vorrichtung für eine erste, handführte Trennmaschine 11. Die Laufkatze 6, die
Seiltrommel 8 und das Stahlseil 10 bilden eine Tragvorrichtung für eine zweite,
handgeführte Trennmaschine 12, welche im Ausführungsbeispiel wie die erste
Trennmaschine 11 ausgebildet ist. Auf die beiden Seiltrommeln 7 und 8 wirkt
das Drehmoment je einer vorgespannten Feder im Sinne eines Aufwickelns des
Stahlseiles 9 bzw. 10. Dieses Drehmoment kompensiert das durch das Gewicht
der Trennmaschine bedingte Drehmoment dann, wenn die Trennmaschine sich
auf dem der Bereitschaftsstellung entsprechenden Niveau befindet. Dieses
Niveau nimmt die in Fig. 1 rechts dargestellte zweite Trennmaschine 12 ein.
Unterhalb dieses Niveaus ist das von der Feder erzeugte Drehmoment größer
als das vom Gewicht der Maschine erzeugte Drehmoment, was zur Folge hat,
daß die Trennmaschine selbsttätig von einem tieferen Niveau auf das Niveau
der Bereitschaftsposition gezogen wird. Oberhalb dieses Niveaus ist das Ge
wicht der Trennmaschine nur wenig unterkompensiert.
Wie Fig. 3 zeigt, weisen die beiden gleich ausgebildeten Trennmaschinen 11
und 12 ein Gehäuse 13 in Form eines nach unten offenen Bügels auf, in dem
sich ein Elektromotor für den Antrieb eines endlosen Sägebandes 14 befindet,
das mit nach unten weisenden Zähnen zwischen den beiden Schenkeln des
Gehäuses 13 liegt. An das Gehäuse 13 sind zwei wendelförmig verlaufende
Leitungen 15 und 16 für die Zufuhr von heißer und kalter Reinigungsflüssigkeit
für die Innenreinigung angeschlossen. Ebenso ist das Gehäuse 13 an eine
elektrische Leitung 17 angeschlossen. Zwei Handgriffe 18 und 19 an der
Oberseite bzw. Hinterseite des Gehäuses 13 ermöglichen eine ergonomisch
richtige Handhabung der Trennmaschine. Von der Unterseite des Gehäuses 13
führt eine Ablaufleitung 20 in Form eines flexiblen Schlauches weg.
Unterhalb der beiden divergierenden Endabschnitte der Führungsbahnen 3 und
4 steht auf dem Podest 1 eine Reinigungskabine 21, welche jeweils eine der
beiden Trennmaschinen 11 und 12 als Ganzes für eine Reinigung aufzunehmen
vermag. Auf der dem durch den Doppelpfeil 2 gekennzeichneten Arbeitsbe
reich zugekehrten Seite weist die Reinigungskabine 21 eine seitliche Zugangs
öffnung auf, die durch eine in vertikale Richtung verschiebbare erste Kabinentür
22 vollständig verschließbar oder vollständig freigebbar ist. Die Oberseite der
Reinigungskabine 21 ist mit einer zweiten Zugangsöffnung versehen, welche
mittels einer in Führungsschienen horizontal verschiebbaren zweiten Kabinen
tür 23 verschließbar ist. Die beiden Kabinentüren 22 und 23 schließen sich
selbsttätig, wenn eine der beiden Trennmaschinen 11 oder 12 durch die seitli
che Zugangsöffnung in die Reinigungskabine 21 eingebracht worden ist, und
öffnen sich selbsttätig, indem die erste Kabinentür 22 abgesenkt und die zweite
Kabinentür 22 zur Seite geschoben wird, wenn die Reinigung beendet ist.
Bei Arbeitsbeginn sind beide Trennmaschinen 11 und 12 gereinigt. Sie befin
den sich in ihrer Bereitschaftsposition. Die beiden Kabinentüren 22 und 23 der
Reinigungskabine 21 sind geöffnet. Die Bedienungsperson erfaßt nun bei
spielsweise die erste Trennmaschine 11 und bringt die aus der mit gestrichelten
Linien dargestellten Bereitschaftsposition in die mit ausgezogenen Linien dar
gestellte Arbeitsposition, aus der sie zur Trennung eines Tierkörpers nach unten
bewegt wird, wobei gleichzeitig eine Bewegung nach links bei einer Blickrich
tung gemäß Fig. 1 ausgeführt werden muß, weil der Tierkörper sich stetig in
diese Richtung bewegt. Nachdem die Trennung ausgeführt ist, wird die erste
Arbeitsmaschine 11 zur Reinigungskabine 21 gebracht und in diese durch die
seitliche Zugangsöffnung eingeführt. Die beiden Kabinentüren 22 und 23
schließen dann automatisch. Außerdem wird der Reinigungsvorgang gestartet.
Nach dem Einbringen der ersten Trennmaschine 11 in die Reinigungskabine 21
erfaßt die Bedienungsperson die zweite Trennmaschine 12 und führt mit ihr
den nächsten Trennvorgang aus, während die erste Trennmaschine 11 in der
Reinigungskabine 21 gereinigt wird. Diese Reinigung ist beendet, ehe der
Trennvorgang mit der zweiten Trennmaschine 12 ausgeführt ist. Sobald die
Reinigung beendet ist, öffnen sich die beiden Kabinentüren 22 und 23 selbst
tätig. Außerdem wird selbsttätig die ersten Trennmaschine 11 nach oben aus
der Reinigungskabine 21 ausgehoben und in die Bereitschaftsposition gebracht.
Nach Beendigung des Trennvorgangs mit Hilfe der zweiten Trennmaschine 12
wird diese in die Reinigungskabine 21 gebracht. Nun wird mittels der gereinig
ten ersten Trennmaschine 11 der nächste Trennvorgang ausgeführt.
Claims (6)
1. Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstation zum Trennen geschlachteter
Tiere mit Hilfe einer handgeführten und mit einem Antriebsmotor versehe
nen Trennmaschine, bei dem die an einer längs einer Führungsbahn
beweglichen Tragvorrichtung hängende Trennmaschine nach jedem
Trennvorgang in eine Reinigungskabine gebracht und dort gereinigt wird,
ehe sie für den nächsten Trennvorgang zur Verfügung steht, der mehr Zeit
benötigt als der Reinigungsvorgang,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) eine zweite Trennmaschine zum Einsatz gebracht wird,
- b) mit der einen Trennmaschine ein Trennvorgang begonnen wird, während sich die andere Trennmaschine in der Reinigungskabine befindet,
- c) die sich in der Reinigungskabine befindende Trennmaschine nach Beendigung der Reinigung in ihre Bereitschaftsstellung gebracht wird, in der sie für den nächsten Trennvorgang zur Verfügung steht, und
- d) die zweite Trennmaschine zumindest in dem zur Reinigungsmaschi ne führenden Endabschnitt der Führungsbahn ihre Tragvorrichtung längs einer von der Führungsbahn der Tragvorrichtung für die erste Trennmaschine verschiedenen Führungsbahn geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem
Verschließen der Zugangsöffnung oder Zugangsöffnungen der Reini
gungskabine im Anschluß an das Einbringen einer der beiden Trennma
schinen die Reinigung selbsttätig gestartet wird und daß nach Beendigung
des Reinigungsvorgangs die Zugangsöffnung oder Zugangsöffnungen
automatisch geöffnet und die Maschine automatisch der Reinigungskabine
entnommen sowie in ihre Bereitschaftsposition gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
beiden Trennmaschinen durch eine seitliche Zugangsöffnung der Reini
gungskabine in diese eingebracht und durch eine obere Zugangsöffnung
der Reinigungskabine entnommen wird.
4. Arbeitsstation zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 mit
- a) einer handgeführten und mit einem Antriebsmotor versehenen Trennmaschine (11),
- b) einer längs einer Führungsbahn (4) bewegbaren Tragvorrichtung (5, 7, 9), an der die Trennmaschine (11) hängt,
- c) einer Reinigungskabine (21), in die die Trennmaschine (11) als Ganzes einsetzbar ist und die mittels einer Kabinentür (22, 23) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- d) eine zweite handgeführte und mit einem Antriebsmotor versehene Trennmaschine (12) vorhanden ist,
- e) die zweite Trennmaschine (12) an einer zweiten Tragvorrichtung (6; 8, 10) hängt, welche längs einer Führungsbahn (4) bewegbar ist,
- f) beide Führungsbahnen (3, 4) zumindest je einen Abschnitt aufwei sen, in dem beide Führungsbahnen (3, 4) voneinander getrennt sind, längs deren die beiden Trennmaschinen (11, 12) aneinander vorbei zur Reinigungskabine (21) und von dieser weg bewegbar sind.
5. Arbeitsstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
zu der einer seitlichen Zugangsöffnung der Reinigungskabine (21) zuge
ordneten Kabinentür (22) eine zweiten Kabinentür (23) vorgesehen ist,
mittels deren eine obere Zugangsöffnung der Reinigungskabine (21) ver
schließbar ist.
6. Arbeitsstation nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Tragvorrichtung eine in Längsrichtung der Führungsbahn (3, 4) bewegliche
Laufkatze (5, 6), ein Seil (9, 10), an dem die Trennmaschine (11, 12)
hängt, sowie eine Seiltrommel (7, 8) aufweist, auf die ein von einer vor
gespannten Feder erzeugtes Drehmoment wirkt, durch das das entgegen
gesetzt gerichtete, durch das Gewicht der Trennmaschine (11, 12) beding
te Drehmoment unterhalb eines vorgegebenen Niveaus überkompensiert
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996116052 DE19616052C1 (de) | 1996-04-23 | 1996-04-23 | Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstation zum Trennen geschlachteter Tiere und Arbeitsstation zur Durchführung dieses Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996116052 DE19616052C1 (de) | 1996-04-23 | 1996-04-23 | Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstation zum Trennen geschlachteter Tiere und Arbeitsstation zur Durchführung dieses Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19616052C1 true DE19616052C1 (de) | 1997-07-10 |
Family
ID=7792121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996116052 Expired - Fee Related DE19616052C1 (de) | 1996-04-23 | 1996-04-23 | Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstation zum Trennen geschlachteter Tiere und Arbeitsstation zur Durchführung dieses Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19616052C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4328704C2 (de) * | 1993-08-26 | 1995-06-08 | Schmid & Wezel Gmbh & Co | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer handgeführten und mit einem elektrischen Antrieb versehenen Trennmaschine |
-
1996
- 1996-04-23 DE DE1996116052 patent/DE19616052C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4328704C2 (de) * | 1993-08-26 | 1995-06-08 | Schmid & Wezel Gmbh & Co | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer handgeführten und mit einem elektrischen Antrieb versehenen Trennmaschine |
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