DE60008168T2 - Vorrichtung zur Parallelbearbeitung von mehreren Schlachttierkörpern die an einem Förderer aufgehängt sind - Google Patents
Vorrichtung zur Parallelbearbeitung von mehreren Schlachttierkörpern die an einem Förderer aufgehängt sind Download PDFInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Parallelbearbeitung von mehreren Schlachttierkörpern, die an einem Förderer aufgehängt sind, bestehend aus zumindest zwei ähnlichen Verarbeitungsstationen sowie Mitteln zum Verschieben der Verarbeitungsstationen parallel zum Förderer, wobei die Verarbeitungsstationen entlang einer gemeinsamen Führung verschiebbar angeordnet sind.
- Die leistungsfähigere Verarbeitung von Schlachtkörpern findet grundsätzlich weitgehend automatisch statt. Mit den Hinterbeinen an einem Förderer aufgehängte Schlachtkörper werden zu diesem Zweck entlang einer Anzahl von Verarbeitungsstationen transportiert, wo die notwendigen Arbeitsschritte ausgeführt werden. Beispiele hierfür sind: Öffnen der Brust und des Bauches, Spalten, Schneiden des Afters, Abschneiden des Halses, Abtrennen von Rückenfett und Ausweidung. Da unter anderem nicht alle Arbeitsvorgänge die gleiche Zeitdauer haben und um einen Förderervorschub mit einer konstanten Geschwindigkeit zu haben, kann eine Auswahl getroffen werden, um mehrere ähnliche Verarbeitungsstationen in der Transportrichtung mit dem Förderer parallel zueinander gemeinsam zu verschieben.
- Die britische Patentanmeldung GB 2 095 973 beschreibt somit eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Geflügel, die mit einer Führung versehen ist, die parallel zu einem Förderer verläuft und an der entlang mindestens ein Werkzeug synchron mit den Geflügelschlachtkörpern in eine aktive Position verschiebbar ist. Das Werkzeug kann in eine nicht aktive Position zu einer Startposition zurück bewegt werden. Es ist auch eine Vorrichtung mit mehreren entlang der Führung verschiebbaren Werkzeugen beschrieben, wobei die Werkzeuge an einem gemeinsamen Schlitten befestigt sind.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Parallelbearbeitung von mehreren Schlachttierkörpern vorzusehen, die an einer Schlachtstrecke hängen, wobei mehrere Schlachtkörper, deren gegenseitige Abstände nicht feststehend sind, simultan in effizienter und effektiver Art und Weise verarbeitet werden können.
- Zu diesem Zweck sieht die Endung eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff vor, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsstationen Kupplungsmittel für eine lösbare Verbindung der Verarbeitungsstationen mit dem Förderer umfassen, so dass der Abstand zwischen den Verarbeitungsstationen in einer mit dem Förderer verbundenen Position in Bezug auf den Abstand in einer von dem Förderer getrennten Position veränderlich ist. Mit solch einer Vorrichtung ist es möglich, den gleichen Arbeitsschritt an mehreren Schlachtkörpern in paralleler und genauer Art und Weise auszuführen. Die höhere Genauigkeit in Vergleich mit den gemäß Stand der Technik ausgeführten Arbeitsschritten liegt in dem individuellen Positionieren der Verarbeitungsstationen in Bezug auf die zu verarbeitenden Schlachtkörper. Trotz der unterschiedlichen gegenseitigen Abständen zwischen den Schlachtkörpern können die Verarbeitungsstationen jeweils in der gewünschten Ausrichtung in Bezug auf einen zugehörigen Schlachtkörper angeordnet werden; die gegenseitigen Abstände zwischen den Verarbeitungsstationen werden in jedem Fall durch die Art und Weise bestimmt, in der die zu verarbeitenden Schlachtkörper erscheinen. Es wurde herausgefunden, dass sich die gegenseitigen Abstände zwischen den an einem Förderer hängenden Schlachtkörpern in der Praxis verändern, zum Beispiel wegen des Verschleißes des Förderers und unterschiedlicher Intervalle in dem (teilweise manuellen) Einhaken der Schlachtkörper am Förderer. Die Anwendung einer Vorrichtung mit mehreren Verarbeitungsstationen, die in einer feststehenden gegenseitigen Ausrichtung entlang einer Führung verschiebbar sind, ist in dieser Situation unmöglich oder führt zu geringeren Mengenleistungen. Durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung wird es nun auch möglich, von einem Förderer herabhängende Schlachttierkörper mit einer Anzahl von Verarbeitungsstationen zu verarbeiten, die parallel angeordnet sind und sich zusammen mit dem Förderer verschieben. Dieses war bisher unmöglich, da der gegenseitige Abstand zwischen den von einem Förderer herabhängenden Schlachtkörpern für diesen Zweck nicht konstant genug war.
- Die niederländische Veröffentlichung NL 9 001 591 beschreibt eine Dehnvorrichtung zum Ausüben einer Zugkraft auf die Hälften eines Schlachttieres, um auf diese Weise die Fleischqualität zu verbessern. Die Dehnvorrichtung kann so ausgeführt sein, dass sie sich entlang einer Führung in Transportrichtung eines Schlachthauses bewegen kann. Es gibt keinen Hinweis auf eine parallele Anordnung mehrerer Dehnvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Das amerikanische Patent
US 4 146 945 beschreibt eine Vorrichtung zum Spalten von Schlachtkörpern. Eine zur Anwendung dafür vorgesehene Säge kann entlang eines Rahmens verschoben werden, um den Schlachtkörper während des Transportes zu bearbeiten. Der gegenseitige Abstand zwischen einer Anzahl von parallel arbeitenden Sägen ist nicht einstellbar. - Das amerikanische Patent
US 3 990 126 beschreibt eine Vorrichtung zum Entfernen von Schweineköpfen. Hierin wird Anwendung von Haken gemacht, die in feststehenden gegenseitigen Abständen mit den Schlachtkörpern mehr oder weniger parallel zur Bewegungsrichtung der Schlachtkörper verschiebbar sind. Der gegenseitige Abstand zwischen den Haken ist nicht einstellbar. - In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Verarbeitungsstationen entlang der gemeinsamen Führung zumindest in einem begrenzten Umfang unabhängig voneinander verschiebbar. Die Verarbeitungsstationen sind hierin vorzugsweise mit gegenseitig veränderlichem Zwischenraum verbunden. Die Mittel zum Verschieben der Verarbeitungsstationen parallel zum Förderer können hierin durch Kupplungsmittel für eine lösbare Verbindung des Förderers und der Verarbeitungsstationen gebildet sein. Noch bevorzugter sind die Verarbeitungsstationen elastisch miteinander verbunden. Wenn mehrere Verarbeitungsstationen unabhängig voneinander verschiebbar sind, können sie in Bezug auf aufeinanderfolgende Schlachtkörper am Förderer unabhängig vom gegenseitigen Abstand zwischen den Schlachtkörpern optimal positioniert werden. Die Verbindung mit gegenseitig veränderlichem Abstand ermöglicht den Eingriff der Verarbeitungsstationen an der genauen Position, wo die Schlachtkörper angeordnet sind. Die Kupplungsmittel zum lösbaren Verbinden des Förderers und der Verarbeitungsstationen haben den Vorteil, dass die Verarbeitungsstationen gleichzeitig mittels des Antriebs des Förderers verschoben werden können. Die Kupplungsmittel hierin können mit einer Kette des Förderers ineinander greifen, obwohl ein Eingriff mit einem anderen Teil des Förderers, wie zum Beispiel dem Antrieb des Förderers, ebenso möglich ist. Der Vorteil der elastischen Verbindung der Verarbeitungsstationen besteht darin, dass die Verarbeitungsstationen – in entgegengesetzter Richtung zur Transportrichtung des Förderers – zusammen zu einer Startposition zurückgebracht werden können. Diese Verschiebung kann mit ei nem einzigen Antrieb erfolgen, wobei zum Beispiel die vorderste Verarbeitungsstation die darauf folgenden Stationen zurückschieben kann oder die hinterste Verarbeitungsstation die vorhergehenden Verarbeitungsstationen zurückziehen kann.
- Unter Anwendung der einzelnen Kupplungsmittel können die Verarbeitungsstationen am Förderer an der Position befestigt werden, wo sich die Schlachtkörper zur Verarbeitung befinden. Nach dem Ausführen einer Kupplung zwischen einer Verarbeitungsstation und dem Förderer wird die Verarbeitungsstation zusammen mit dem Förderer mitgeführt und die Verarbeitung des Schlachtkörpers kann stattfinden. In der Praxis kann der Eingriff vorteilhafterweise am Träger oder Spreader eines Schlachtkörpers stattfinden.
- In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Verarbeitungsstationen mit Hilfe elastisch federnder Kupplungsmittel verbunden, zum Beispiel in der Form von Luftzylindern, so dass die Verarbeitungsstationen in Richtung zueinander gedrückt werden. Die Verarbeitungsstationen hierin können benachbart zueinander verbunden werden und/oder eine erste und eine letzte Verarbeitungseinheit von einer Reihe gegenseitig verbundener Verarbeitungsstationen können verbunden sein. Der Vorteil dieser Konstruktionen besteht darin, dass die Verarbeitungsstationen nach dem Trennen automatisch eine gegenseitige Position einnehmen, die in der Startposition gewünscht ist; die Verarbeitungsstationen werden in einem kürzeren Abstand voneinander angeordnet.
- Die einzelnen Kupplungsmittel zum Eingriff einer Verarbeitungsstation mit dem Förderer haben eine starre Konstruktion, so dass die Position der Verarbeitungsstation in Bezug auf den Förderer im gekoppelten Zustand als im Wesentlichen unveränderlich definiert ist. Die einzelnen Kupplungsmittel können somit gewährleisten, dass eine Verarbeitungsstation eine mehr oder weniger fixierte Position in Bezug auf einen Schlachtkörper zur Verarbeitung einnimmt.
- Die Vorrichtung ist vorzugsweise mit Antriebsmitteln für die Rückführung der Verarbeitungsstationen in die Richtung entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Förderers versehen. Die getrennten Verarbeitungsstationen können gleichzeitig mit einem einzelnen Antrieb in eine Startposition geführt werden, wobei es wünschenswert ist, dass Steuerungsmittel für die Verschiebungen der Verarbeitungsstationen vorgesehen sind.
- Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die nicht beschränkenden Ausführungsformen, die in den folgenden Figuren gezeigt sind, näher erläutert.
-
1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der die Verarbeitungsstationen in einer nicht aktiven Startposition sind; und -
2 ist eine Seitenansicht der in1 gezeigten Vorrichtung in einer Situation, in der beide Verarbeitungsstationen in Betrieb sind. -
1 zeigt eine Vorrichtung1 zur Parallelverarbeitung von Schlachttierkörpern3 , die an einem Förderer2 aufgehängt sind. Die Schlachtkörper3 werden entlang des Förderers in eine Transportrichtung P1 bewegt. An der Seite des Förderers2 sind zwei Verarbeitungsstationen4 ,5 angeordnet, die in dieser Figur nur schematisch gezeigt sind. Die Verarbeitungsstationen4 ,5 können zum Beispiel angepasst sein, um Rückenfett6 von den Schlachtkörpern3 zu entfernen. - Die Verarbeitungsstationen
4 ,5 sind entlang einer gemeinsamen Führung7 parallel zum Förderer2 verschiebbar. Inder Praxis besteht die Führung7 normalerweise aus einer Führungsschiene, die über dem Boden angeordnet ist und an der Verarbeitungsstationen4 ,5 hängend befestigt sind. In der in1 gezeigten Situation sind die Stationen4 ,5 in einer Startposition. Die Verarbeitungsstationen4 ,5 werden unter Anwendung von Zugfedern8 elastisch miteinander verbunden. In der Startposition, wie sie in dieser Figur gezeigt ist, werden die Verarbeitungsstationen4 ,5 durch die Zugfedern dicht zueinander gezogen, so dass der Abstand zwischen den Stationen4 ,5 kleiner als der oder gleich dem Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Schlachtkörpern3 ist. - Die Verarbeitungsstationen
4 ,5 sind auch mit einzelnen Kupplungsmitteln9 versehen, mit denen es möglich ist, in die Traghaken oder Spreader10 einzugreifen, an denen die Schlachtkörper3 hängen. - Eine der Verarbeitungsstationen
4 ist teilweise weggeschnitten dargestellt und zeigt einen Antrieb11 für ein Rad12 , mit dem die Verarbeitungsstationen4 ,5 in die gezeigte Position zurückgebracht werden können, nachdem sie in Transportrichtung P1 verschoben wurden. Nur eine der Verarbeitungsstationen5 ist mit dem Antrieb11 und Rad12 versehen, weil die andere Verarbeitungsstation4 beim Rücklauf teilweise durch die Kupplung zwischen den Stationen4 ,5 mit Hilfe der Zugfedern8 mitgenommen wird. Es gibt konstruktive Vorteile, wenn die letzte entlang des Förderers2 angeordnete Verarbeitungsstation4 mit dem Antrieb11 und dem Rad12 versehen ist, aufgrund der Einfachheit, die aus der Anwendung dieser Verarbeitungsstation5 als Referenzpunkt resultiert. -
2 zeigt eine Vorrichtung1 in einer aktiven Position, in der die Verarbeitungsstationen4 ,5 unter Anwendung der Kupplungsmittel9 an entsprechenden aufeinander folgenden Spreadern10 eingreifen, an denen die Schlachtkörper3 hängen. Die Verarbeitungsstationen4 ,5 werden mit den Spreadern10 in Transportrichtung P1 mitgenommen, so dass die gewünschte Verarbeitung an den Schlachtkörpern vorgenommen werden kann. Die Länge der Führung7 wird in Abhängigkeit von der Dauer der Verarbeitung des Schlachtkörpers bestimmt. In dieser Figur ist deutlich ersichtlich, dass die Zugfedern8 auseinander gezogen sind und dass der Abstand zwischen den Stationen4 ,5 erheblich größer als in der in1 gezeigten Startsituation ist. - Nachdem die Arbeitsvorgänge beendet sind, werden die Stationen
4 ,5 vom Spreader10 getrennt und mit Hilfe des Antriebs11 und des Rades12 , die in dieser Figur nicht gezeigt sind, in die Startposition zurückgebracht. Die Vorrichtung1 ist mit Hilfe einer Steuereinheit, nicht gezeigt in dieser Figur, relativ einfach zu steuern. - Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine einzige Ausführungsform erläutert wurde, ist für alle erkennbar, dass die Erfindung in keiner Weise auf die beschriebene und gezeigte Ausführungsform beschränkt ist. Im Gegenteil sind viele weitere Änderungen für einen Fachmann innerhalb des Schutzumfanges der Patentansprüche möglich.
Claims (10)
- Vorrichtung (
1 ) zur Parallelbearbeitung von mehreren Schlachttierkörpern (3 ), die an einem Förderer (2 ) aufgehängt sind, bestehend aus zumindest zwei ähnlichen Verarbeitungsstationen (4 ,5 ) sowie Mitteln zum Verschieben der Verarbeitungs-stationen (4 ,5 ) parallel zum Förderer (2 ), wobei die Verarbeitungsstationen (4 ,5 ) entlang einer gemeinsamen Führung (7 ) verschiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsstationen (4 ,5 ) Kupplungsmittel (9 ) für eine lösbare Verbindung der Verarbeitungsstationen (4 ,5 ) mit dem Förderer (2 ), umfassen, auf eine Weise, dass der Abstand zwischen den Verarbeitungs-stationen (4 ,5 ) in einer mit dem Förderer (2 ) verbundenen Position relativ zum Abstand in einer von dem Förderer (2 ) getrennten Position veränderlich ist. - Apparat (
1 ) nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsstationen (4 ,5 ) entlang der gemeinsamen Führung (7 ) zumindest in einem begrenzten Umfang unabhängig voneinander verschiebbar sind. - Apparat (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verarbeitungsstationen (4 ,5 ) mit gegenseitig veränderlichem Zwischenraum verbunden sind. - Apparat (
1 ) nach irgendeinem der vorgenannten Ansprüche, wobei die Mittel zum Verschieben der Verarbeitungsstationen (4 ,5 ) parallel zum Förderer (2 ) von den Kupplungsmitteln (9 ) für eine lösbare Verbindung der Verarbeitungsstationen (4 ,5 ) mit dem Förderer (2 ) gebildet werden. - Apparat (
1 ) nach irgendeinem der vorgenannten Ansprüche, wobei die Verarbeitungsstationen (4 ,5 ) miteinander elastisch verbunden sind, - Apparat (
1 ) nach Anspruch 5, wobei die Verarbeitungsstationen (4 ,5 ) mit Hilfe von elastisch federnden Kupplungsmitteln (9 ) verbunden sind, auf eine Weise, dass die Verarbeitungsstationen (4 ,5 ) in einer Richtung gegeneinander vorgespannt sind. - Apparat (
1 ) nach irgendeinem der vorgenannten Ansprüche, wobei eine erste und eine letzte Verarbeitungsstation, von einer Reihe gegenseitig verbundener Verarbeitungsstationen (4 ,5 ), miteinander verbunden sind. - Apparat (
1 ) nach irgendeinem der vorgenannten Ansprüche, wobei die einzelnen Kupplungsmittel (9 ) zur Verbindung einer Verarbeitungsstation mit dem Förderer (2 ) eine starre Konstruktion aufweisen, so dass im gekoppelten Zustand die Position der Verarbeitungsstation in Bezug auf den Förderer (2 ) als im Wesentlichen unveränderlich bezeichnet werden kann. - Apparat (
1 ) nach irgendeinem der vorgenannten Ansprüche, wobei der Apparat (1 ) zusätzlich mit Antriebsmitteln für die Rückführung der Verarbeitungsstationen (4 ,5 ) in die Richtung entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Förderers (2 ) versehen ist. - Apparat (
1 ) nach irgendeinem der vorgenannten Ansprüche, wobei der Apparat (1 ) mit Steuerungsmitteln für die Steuerung der Verschiebungen der Verarbeitungsstationen (4 ,5 ) versehen ist.
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