DE2833656A1 - Foerderer zum austragen von haeuten aus entfleischmaschinen - Google Patents

Foerderer zum austragen von haeuten aus entfleischmaschinen

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DE2833656A1
DE2833656A1 DE19782833656 DE2833656A DE2833656A1 DE 2833656 A1 DE2833656 A1 DE 2833656A1 DE 19782833656 DE19782833656 DE 19782833656 DE 2833656 A DE2833656 A DE 2833656A DE 2833656 A1 DE2833656 A1 DE 2833656A1
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Erich Gabelmann
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BMD Badische Maschinenfabrik Durlach GmbH
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Arenco BMD Maschinenfabrik GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B17/00Details of apparatus or machines for manufacturing or treating skins, hides, leather, or furs
    • C14B17/06Work feeding or clamping devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Förderer zum Austragen von Häuten aus Ent-
  • fleischmaschinen Die Erfindung betrifft einen Förderer zum Austragen von Häuten aus Entfleischmaschinen, bestehend aus über Kopfhöhe oberhalb der Entfleischmaschine ansetzenden und oberhalb eines hinter der Maschine vorgesehenen Stapelplatzes endenden Schienen und einem Laufwagen mit zwei Aufhängegeschirren, die in einem etwa der Breite der Häute entsprechenden Abstand nebeneinander angeordnet sind.
  • Die Handhabung und der Transport von Häuten in Gerbereien ist bisher sehr arbeits- und kraftaufwendig, dadiesin der Regel von Hand erfolgt. Zur Erleichterung ist bereits ein Hilfsmittel in Form einer von Hand zu betätigendenzange bekannt(DE-OS 23 61 751) , die an einem ortsfesten Zuggeschirr angebracht ist. Damit kann die Haut erfaßt und beispielsweise aus einem ungeordneten Häutestapel herausgezogen, gegebenenfalls auch über eine kurze Strecke transportiert werden.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden(DE-OS 23 25 542, P 28 o5 871) die Transport- und Wendevorgänge wie auch das Einlegen und Austragen der Häute an Bearbeitungsmaschinen durch Transporteinrichtungen bzw. Hebezeuge zu mechanisieren. Dabei ist insbesondere auch ein Förderer des eingangs angedeuteten Aufbaus bekannt, der folgende Funktionen erfüllen soll.
  • An der Entfleischmaschine wird die zuvor geäscherte und entkälkte Haut von Fleischresten und dem Unterhaut-Bindegewebe befreit, bevor sie den eigentlichen Gerbprozeßen unterworfen wird. In der Entfleischmaschine wird die Haut zwischen Bearbeitungswalzen hindurchgeführt, wobei sie zumeist in zwei Stufen entfleischt wird, indem sie in die Maschiene bis zur Hälfte eingegeben, beim Herausbewegen auf dieser Hälfte bearbeitet, anschließend gewendet, mit der unbearbeiteten Hälfte wieder eingegeben und schließlich beim erneuten Herausbewegen auf dieser Hälfte entfleischt wird. Anschließend muß die Haut auf einem Stapelplatz, z.B.
  • auf einer Palette, die hinter der Maschine angeordnet ist, abgelegt werden. Beim Herausbewegen während dieses zweiten Bearbeitungsgangs wird die Haut an den beiden Aufhängegeschirren des Förderers schlaff gespannt aufgehängt,nach hinten über die Maschine auf den Stapel gezogen und abgelegt.
  • Hierbei kommt es insbesondere darauf an, daß die Haut möglichst faltenfrei abgelegt wird. Dies wird einerseits durch die schlaffe Aufspannung zwischen den Aufhängegeschirren, andererseits durch eine niedrige Transporthöhe erreicht, die nicht so hoch sein darf, daß die Haut beim Abhängen von den Aufhängegeschirren unter Faltenbildung herunterfällt.
  • Diese relativ niedrige Transporthöhe der Haut bzw. niedrige Bauhöhe des Förderers, die unter Kopfhöhe liegt, hat nun aber andere arbeitstechnische Nachteile: Die Fläche hinter der Entfleischmaschine muß begangen werden können, um an den Häutestapel oder auchvhPnten an die Maschine, deren Arbeitswalzen gelegentlich ausgetauscht werden müssen, herankommen zu können. Dies ist wegen der geringen Bauhöhe, die ein aufrechtes Gehen nicht gestattet, nur unter entsprechender Gefährdung des Personals möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, hier Abhilfe zu schaffen.
  • Ausgehend von dem zuvor geschilderten Förderer wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Aufhängegeschirre an den Enden von an dem Laufwagen angebrachten Armen angeordnet sind, die zwischen einer tiefen Arbeitsstellung und eins über Kopfhöhe liegenden Stellung verstellbar sind.
  • Normalerweise befinden sich die Arme bzw. die Aufhängegeschirre in der tiefen Arbeitsstellung, in der sie die Häute an der Maschine aufnehmen und auf den Stapel ablegen. Muß der Platz hinter der Maschine begangen werden, so werden die Arme bis über Kopfhöhe verstellt, so daß sie nicht mehr stören.
  • Die Arme sind zu diesem Zweck vorzugsweise schwenkbar am Laufwagen gelagert, können aber auch als Kniehebel, Teleskoparme od. dgl. ausgebildet sein. Der Antrieb kann mittels Seilzügen, Pneumatikzylinder od. dgl. gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Lenkergestängen erfolgen.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine Gesamtansicht der Entfleischmaschi-ne und des in Verbindung mit dieser verwendeten Förderens Figur 2 eine schematische, abgebrochene Seitenansicht des Austragsförderers am Aufgabeende und Figur 3 eine Stirnansicht des Austragsförderers Der Entfleischmaschine 1 werden die Häute mittels eines Förderers 2 von einem ungeordneten Häutestapel 3, der vor der Maschine liegt, zugeführt. Zwei Bedienungspersonen ergreifen die an einer Zange 4 einer Laufkatze 5 hängende Haut 6 an ihrer unteren Seite, spannen sie aus und führen sie bis zur Hälfte in den Arbeitsspalt der Maschine 1 ein.
  • Das obere Ende wird von der Zange 4 abgehängt und vor der Maschine auf einen Muldenförderer 7, dessen Mulde 8 sich in diesem Fall vor der Maschine befindet, gelegt. Während des Bearbeitens der einen Hälfte bewegt sich diese aus der Maschine heraus und fällt gleichfalls in die Mulde 8, die dann auf einer schrägen Bahn in die in Figur 1 gezeigte Stellung gelangt. Dort wird sie von einer Bedienungsperson an ihrer oben liegenden bearbeiteten Hälfte in die Zange 9 eines zweiten Förderers lo eingeführt und mit Hilfe dieses Förderers in hängender Lage erneut vor die Maschine 1 gebracht demgemäß der zuvor beschriebenen Arbeitsweise auf der zweiten Hälfte bearbeitet zu werden.
  • Vor dem erneuten Herausbewegen wird die Haut mit ihrer bereits bearbeiteten Seite an einen Austragsförderer 11 übergeben. Dieser weist beim wiedergeyebenen Ausführungsbeispiel einen portalartigen Ständer 12, an dem zwei parallel verlaufende Schienen 13 befestigt sind. Diese Schienen erstrecken sich von oberhalb des Arbeitsspaltes der Maschine 1 bis über einen Stapelplatz, an dem beispielsweise eine Palette 14 steht, auf der die fertig entfleischten Häute 15 abgelegt werden sollen. An den Schienen 13 ist über Kopfhöhe ein Laufwagen 16 verfahrbar.
  • An den Laufwagen 16, der mittels Seilzug oder einen angetriebenen Fahrwerk bewegt werden kann, sind, wie insbesondere aus Figur 2 und 3 ersichtlich, an gegenüberliegenden Seiten Arme 17 und 18 schwenkbar gelagert, an deren freien Enden Aufhängegeschirre, z.B. pneumatische Zangen 19, angebracht sind. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) besteht jeder Arm 17 aus zwei Streben, die beide am Laufwagen angelenkt sind.
  • Die Arme 17 reichen so weit nach unten, daß die Häute bequem abgehängt werden können, also bis unter Kopfhöhe. In dieser in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung - der Laufwagen 15 befindet sich jedoch oberhalb der Maschine 1 - wird die die Maschine endgültig verlassende Haut an der Zange 19 angehängt und durch Verfahren des Laufwagens 16 in die gezeigte Stellung zum Stapelplatz gezogen. Dabei gleitet das nachlaufende Ende der Haut über eine an der Maschine 1 hinten angebrachte Rutsche 20, welche die Haut in ausgebreitetem Zustand hält.
  • Dieses Ende der Haut fällt auf den Häutestapel 15, während das aufgehängte Ende sich oberhalb des Häutestapels an dessen Ende befindet. Die pneumatischen Zangen 19 werden gelöst, so daß die Haut aus nur niedriger Höhe herunterfällt und keine Falten bildet.
  • Die Arme 17 können aus der gezeigten Lage (Fig. 1 und 2) nach innen oder nach außen geklappt werden, wie dies in Figur 3 angedeutet ist, um den Raum hinter der Maschine 1 bis über Kopfhöhe freizugeben und den Bedienungspersonen einen ungehinderten Zutritt zum Häutestapel oder von hinten zur Maschine zu gestatten. Dieses Hochklappen der Arme 17 kann auch bei jeder Rückbewegung des Laufwagens 16 aus dei2Figur 1 gezeigten Stellung in die Bereitschaftsstellung oberhalb der Maschine 1, gegebenenfalls automatisch, erfolgen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Förderer zum Austragen von Häuten aus Entfleischungsmaschinen, bestehend aus über Kopfhöhe oberhalb der Maschine ansetzenden und oberhalb eines hinter der Maschine vorgesehenen Stapeiplatzes endenden Schienen und einem Laufwagen mit zwei Aufhängegeschirren, z.B. in Form pneumatischer Zangen, die in einem etwa der Ausdehnung der Häute entsprechenden Abstand nebeneinander angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Aufhängegeschirre (19) an den unteren Enden von an dem Laufwagen (16) angebrachten Armen (17) angeordnet sind, die zwischen einer tiefen Arbeitsstellung und einer über dem Kopf liegenden Stellung verstellbar sind.
  2. 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (17) an dem Laufwagen (16) schwenkbar gelagert.
    sind.
  3. 3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (17) nach außen schwenkbar sind.
  4. 4. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (17) zueinander nach innen schwenkbar sind.
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DE2833656C2 DE2833656C2 (de) 1987-03-26

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2325542A1 (de) * 1973-05-19 1974-11-28 Badische Maschf Gmbh Verfahren und vorrichtung fuer das wenden von haeuten in haengender lage
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