DE2740544C2 - Leiterstab einer elektrischen Maschine - Google Patents
Leiterstab einer elektrischen MaschineInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Leiterstab einer elektrischen Maschine, bestehend aus; einem einzigen stromführenden,
massiven, insbesondere rechteckförmigen, Leiter, der von einer aus glimmerhaltigen Bändern
gewickelten Isolierhülse umgeben ist, die mit einem aushärtbaren Tränkmittel getränkt und ausgehärtet ist.
Derartige massive Leiter besitzen eine glatte Oberfläche, an die sich die aufgewickelte Isolierhülse eng
anschmiegt. Dadurch können sich Schwierigkeiten für die Durchtränkung der Isolierhülse mit Isolierharzen
oder lacken ergeben, weil die aus den Bändern gebildeten Isolierschichten wegen ihrer erforderlichen
elektrischen Eigenschaften den Tränkmitteln senkrecht zur Oberfläche der Schichten einen großen Strömungswiderstand
entgegensetzen und daher das Eindringen des Tränkmittels in geschichtete Isolierungen vorzugsweise
parallel zu den Schichten zwischen ihnen und im Zwischenraum zwischen Leiteroberflächen und Isolierhülse,
d. h. in Längsrichtung des Leiters stattfindet. Eine unvollkommene Durchtränkung der Isolierhülse verschlechtert
aber wesentlich das Betriebsverhalten der ausgehärteten Isolierung.
Derartige Durchtränkungsschwierigkeiten treten bei Leiterstäben, die aus einer Mehrzahl von Teilleitern
gebildet sind, nicht auf, da dort die Ränder der Teilleiter Zwickelräume bilden, welche das Eindringen des
Tränkmittels erleichtern. Ein derartiger Leiterstab ist aus der DEOS 21 26 852 bekannt. Bei diesem sind die
einzelnen Teilleiter noch zusätzlich durch längsverlaufende, die Teilleiterkanten überdeckende Isolierstreifen
abgedeckt, um die Glimmfestigkeit im Hinblick auf die zwischen den Teilleitern herrschenden unterschiedlichen
Spannungen zu erhöhen.
Für sehr lange Leiterstäbe ist es bereits aus der DEOS
22 33 803 bekannt, zusätzlich längsverlaufende Tränkkanäle
auf der Innenseite der Isolierhülse durch eine besondere Formgebung bzw. Dimensionierung der
Teilleiter zu schaffen.
Ferner ist in der DEPS 8 89 795 ein Leiter beschrieben, der einen einzigen massiven rechteckförmigen
Stab enthält, der von einer durch Umbügeln oder Umbandeln aufgebrachten Isolierhülse umgeben ist
Dabei treten Ungleichheiten der Isolationsstärke auf, die durch auf den Schmalseiten angeordnete Beilagen
ausgeglichen werden. Diese Beilagen verlaufen also in einem rechten Winkel zu den Bändern der Isolierhülse.
Sie müssen sich aber möglichst eng an die Oberfläche des Leiters anschmiegen, damit kein Hohlraum in der
Isolierung entsteht, da diese nicht getränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Leiterstab der eingangs genannten Art die Durchtränkung
der Isolierhülse zu verbessern. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung auf der
Oberfläche des Leiters streifenförmige Beilagen angeordnet sind, die einen Winkel zu den aufgewickelten
Bändern bilden, und daß die Beilagen auf der Innenseite der Isolierhülse längs der Leiteroberfläche verlaufende
Kanäle bilden, die vom Tränkmittel ausgefüllt sind. An den Rändern dieser Beilagen entstehen auf der
Leiteroberfläche Zwickelräume, die zusätzliche Tränk-
so kanäle für das Tränkmittel bilden und somit die Durchtränkbarkeit der Isolierhülse verbessern. Es
empfiehlt sich, die Beilagen in Längsrichtung des Leiters auszurichten, damit die Tränkkanäle möglichst kurz sind
und sich trotzdem über die gesamte Länge des Leiters erstrecken.
Die Durchtränkung kann noch weiterhin dadurch verbessert werden, daß die Beilagen selbst Hohlräume
enthalten oder eine Oberflächenstruktur aufweisen, die Hohlräume bzw. Rillen bildet. Die Beilagen können aus
festem, leitendem und nichtleitendem Material, insbesondere aus Draht, Glas und Kunstfasergeweben oder
vliesen bestehen. Bei diesen wird mit Vorteil eine Oberflächenstruktur dadurch erhalten, daß die die
Gewebe oder Vliese bildenden Fasern unterschiedliche Stärken aufweisen, z. B. dünne Schuß und dickere
Kettfaden eines Gewebes. Liegen die dickeren Fasern ganz oder vorzugsweise in Längsrichtung des Massivleiters
auf dessen Oberfläche, so werden durch Distanzierung der glimmerhaltigen Bänder von der Leiteroberfläehe
zusätzliche Tränkkanäle geschaffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur schematisch dargestellt, die einen Querschnitt durch
einen Leiterstab einer elektrischen Maschine zeigt.
Der Leiterstab 1 einer elektrischen Maschine enthält einen rechteckförmigen Leiter 2 aus massivem Kupfer. Auf den Schmalseiten 3 des Leiters 2 ist jeweils eine streifenförmige Beilage 4 angeordnet, die in Längsrichtung des Leiters 2 verläuft. Um den Leiter 2 und die Beilagen 4 ist schließlich eine Isolierhülse 5 aufgebracht, die aus glimmerhaltigen Bändern gewickelt ist. Durch das Aufwickeln der Bänder schmiegt sich die Innenseite der Isolierhülse 5 eng an die Oberfläche des Leiters 2 bzw. der Beilagen 4 an. Trotzdem entstehen an den Rändern der Beilage 4 Zwickelräume 6, welche in Längsrichtung des Leiterstabes 1 verlaufende Tränkkanäle bilden. Diese Tränkkanäle begünstigen die vollständige Durchtränkung der Isolierhülse 5 mit einem aushärtbaren Tränkmittel, wie z. B. Epoxidharz, so daß
Der Leiterstab 1 einer elektrischen Maschine enthält einen rechteckförmigen Leiter 2 aus massivem Kupfer. Auf den Schmalseiten 3 des Leiters 2 ist jeweils eine streifenförmige Beilage 4 angeordnet, die in Längsrichtung des Leiters 2 verläuft. Um den Leiter 2 und die Beilagen 4 ist schließlich eine Isolierhülse 5 aufgebracht, die aus glimmerhaltigen Bändern gewickelt ist. Durch das Aufwickeln der Bänder schmiegt sich die Innenseite der Isolierhülse 5 eng an die Oberfläche des Leiters 2 bzw. der Beilagen 4 an. Trotzdem entstehen an den Rändern der Beilage 4 Zwickelräume 6, welche in Längsrichtung des Leiterstabes 1 verlaufende Tränkkanäle bilden. Diese Tränkkanäle begünstigen die vollständige Durchtränkung der Isolierhülse 5 mit einem aushärtbaren Tränkmittel, wie z. B. Epoxidharz, so daß
nach erfolgter Aushärtung eine hohlraumfreie Isolierung entsteht.
Wenn die Beilagen 4 aus einem Glasgewebe bestehen, mit dünnen Schuß und dickeren Kettfaden, so wirken
;;icht nur allein die Zwickel 6 als Tränkkanäle, sondern es entstehen noch zusätzliche Tränkkanäle im Bereich
der Beilagen 4 selbst
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Leiterstab einer elektrischen Maschine, bestehend aus einem einzigen stromführenden massiven,
insbesondere rechteckförmigen Leiter, der von einer
aus glimmerhaltigen Bändern gewickelten isolierhülse umgeben ist, die mit einem aushärtbaren
Tränkmittel getränkt und ausgehärtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche
des Leiters (2) streifenförmige Beilagen (4) angeordnet sind, die einen Winkel zu den aufgewikkelten
Bändern bilden, und daß die Beilagen (4) an der Innenseite der Isolierhülse (5) längs der
Leiteroberfläche verlaufende Kanäle (6) bilden, die vom Tränkmittel ausgefüllt sind.
2. Leiterstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beilagen (4) in Längsrichtung des Leiters (2) verlaufen.
3. Leiterstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem rechteckförmigen Leiter (2)
die Beilagen (4) auf einer oder beiden Schmalseiten (3) des Leiters (2) liegen.
4. Leiterstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilagen (4) Hohlräume enthalten.
5. Leiterstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilagen (4) Oberflächenstrukturen
aufweisen.
β. Leiterstab nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilagen (4) aus Gewebe
oder Vlies bestehen.
7. Leiterstab nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gewebe oder Vliese bildenden
Fasern unterschiedliche Stärken aufweisen.
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