DE6601162U - Fuellstreifen zur anordnung in einer nut einer elektrischen maschine zwischen den isolierten wicklungsleitern und dem nutenverschlusskeil - Google Patents

Fuellstreifen zur anordnung in einer nut einer elektrischen maschine zwischen den isolierten wicklungsleitern und dem nutenverschlusskeil

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DE6601162U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/48Fastening of windings on the stator or rotor structure in slots
    • H02K3/487Slot-closing devices
    • HELECTRICITY
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    • H02K3/48Fastening of windings on the stator or rotor structure in slots

Description

Y/estinghouse Di η η
Electric Corporation OCnfj ΛΚΊΐΑ α η -,
Pittsburgh -~ '-" L |·] Η fm
6/80
Füllstreifen, der in einer Nut einer elektrischen Maschine zwischen den isolierten Wicklungsleitern und den Hutenverschlußkeil angeordnet ist
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden USA-Patentanmeldung Ser.Ho, 51S 471 vom 3.1.66 beansprucht
Es ist bekannt, die isolierten Wicklungsleiter, wie Spulen oder Stäbe, der Ständer- oder Ankerwicklungen elektrischer Maschinen in Nuten des Blechpaketes anzuordnen und durch Nutenverschlußkeile in ihrer Lage zu halten. Das Eintreiben der Keile in die Nut ist teuer und zeitraubend. Da außerdem die Abmessungen der isolierten Wicklungsleiter einer elektrischen Maschine voneinander auf Grund der Fertigungstoleranzen abweichen, kann mit Keilen gleicher Abmessungen schwer ein genaues Festlegen der V/ieklunfsleiter er7ielt werden und es besteht die Gefahr, daß bei dem Eintreiben des Keiles in i-ie Nut die V.'icklungsisolieiung beschädigt wird.
- 1 - D/Win
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Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es weiterhin bekannt, zwischen dem Nutenverschlußkeil und den isolierten Wicklungsleitern einen Füllstreifen anzuordnen, Dieser J?üllstreifen besitzt eine glatte Oberfläche, auf welcher der Nutenverschlußkeil gleiten kann, wenn er in die Nut eingetrieben wird. Es kann aber auch der Fall eintreten, daß der Keil beim Eintreiben den Füllstreifen mitnimnt und dieser sich faltet, bricht oder vor dem Keil aufstaut. Bann muß das überstehende Ende des Jj1UIl-Streifens abgebrochen werden. Dies bedingt aber einen Materialverl.st, und außerdem v/ird auf diese Weise der Raum zwischen den Nutenverschlußkeil und den isolierten Wicklungsleitern nicht gleichmäßig ausgefüllt,, co daß der angestrebte Zweck der Festlegung der Wicklungsleiter nicht über der gesainten Länge der Nut erzielt wird«
Die vorliegende .'C betrifft einen Füllsoreifen. der die genannte» Nachteile nicht zeigt. Gemäß der Erfindung hat der Füllstreifen ans isolierenden und hitzebeständigen: Material eine harte und glatte Oberfläcr.3 und eine v/eiche, unebene und koKipr-essible Oberfläche. Der Füllstreifen vjird so in die Hut eingelegt, daß seine harte, glatte Seite dem Keil zugewandt ist, so daß dieser, wenn er in die Nut eingetrieben wird, leicht an der glatten Oberfläche gleitet. Der Füllstreifen vjird dabei nicht von dem Keil mitgenommen, da seine weiche, unebene Unterseite an der Oberfläche des isolierten Wicklungsleiters haftet. Der Füllstreifen verändert also seine Lage innerhalb der Nut nicht, so daß er nicht beschädigt werden kann. Da die weiche, unebene Seite des Füllstreifens kompressibel ist, paßt sich der
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FUllstreifen in seiner Dicke den unterschiedlich großen Abständen zwischen dem Keil und dem isolierten V/icklung3leiter an und sichert somit eine genaue Festlegung der Y/icklungsleiter über die ganze Länge der Hut. Da die Länge des Füllstreifens von vornherein der Länge der Nut angepaßt ist, ergibt sich auch kein Materialverlust durch ein,Entfernen von überstehenden Enden.
Es ist zweckmäßig, -gemäß den Füllstreifen aus einem geschichteten Stoff zu bilden, der eine harte, glatte und eine weiche, kompressible Schicht enthält, die miteinander verbunden sind. Dies erleichtert wesentlich die Herstellung der Füllstreifen. Mit Vorteil enthält der geschichtete Stoff erfindungsgemäß eine Schicht aus Kunstharz imprägnierten, ausgehärteten, anorganischen oder organischen Fasern oder Geweben und eine Schicht aus weichen, kompresslblen und unimprägnierten, anor-] ganischen oder organischen Fasern oder Geweben, /ils Fasern oder
Gewebe, die isolierend und hitzebeständig sein müssen, können * z.B. Asbestfasern, Glasfasern oder Iolyesterfli.es verwendet werden. Diese Fasern bilden normaler Weise eine weiche, konpressible Schicht mit einer unebenen Oberfläche. Sie eignen sich aber auch zur !imprägnierung mit Kunstharzen, wie Epoxydharzen, Polyesterharzen oder Phenolharzen und bilden dann nach der Aushärtung einen harten, hitzebeständigen Stoff mit einer glatten Oberfläche.
Beide Schichten werden zu den Füllstreifen mit einem geeigneten Kleber oder einen Lack verbunden, wie z.B. ein in Luft trocknen-
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deo Epoxydharz« Es ist weiterhin zweckmäßig, daß die weiche Schicht des Füllstreifens absorbierend ist. Dann ist sie in der Lage, in den Fällen, in denen das Blechpaket oder die Wicklung nach dem Einlegen der Wicklung noch mit Harz getränkt und dann ausgehärtet werden, einen Teil dieses Harzes aufzunehmen. In diesem Fall bildet der gesamte Füllstreifen nach den Aushärten eine feste Masse, die genauestens den Raum zv/isene dem Nutenverschlußkeil und den isolierenden Wicklungsleitern -» ausfüllt. Dadurch ergeben sich sehr günstige Verhältnisse für rMe Abführung der in den Wicklungsleitern entstehenden Y/ärme» da einmal die Wicklungsleiter selbst fest gegen die Nutwände gepreßt werden und zum anderen der Füllstreifen eine kompakte,
Ί die uärae gut zum iJutenverschlußkeil und damit zur Blechpaket-
Oberfläche überleitende Masse bildet.
A^i (4 f/'£4*7 O
\ In folgenden sei die g an Hand des in den Figuren 1
und 2 dargestellten Äysführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. l zeigt einen Schnitt durch eine Ankernut einer elek-
i] trischen Maschine, während Fig. 2 eine vergrößerte perspek-
tivische Ansicht des erfindungsgecäßen Füllstreifens darstellt.
ρ Die Hut 1 im Blechpaket 2 des Ankers einer elektrischen Maschine
' enthält zwei übereinanderliegende, isolierte Spulenseiten 3 und 4 der Ankerwicklung. Die NutÖffnung 5 ist durch den Nuten-
verseblußkeil 6 verschlossen, der von seitlichen Aussparungen im Blechpaket 2 gehalten wird.
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Unmittelbar über der oberen Spulenseite 4 liegt der erfindungsgemäß ausgebildete Füllstreifen 8. Dieser besteht aus zwei Schichten 9 und 10 aus isolierendem, hitzcbeständigein Material. Die obere Schicht 9 ist aus mit Phenolharz imprägnierten Asbestfasern gebildet. Sie ist ausgehärtet und besitzt somit glatte, harte Oberflächen. Die untere Schicht 10 besteht ebenfalls aus Asbestfasern, die aber nicht imprägniert sind, so daß die Schicht weicli und kompressibel ist und unebene Oberflächen be- *λ sitzt.
Beide Schichten 9 und 10 sind !miteinander durch ein luft trocknendes Epoxydharz verklebt. Bei der Herstellung können die gewünschten Schichten als größere Platten miteinander verklebt und erst nach den Trocknen des Klebstoffes maßgerecht zu den Irülistreifen zugeschnitten werden.
;] Die Dicke des Füllstreifens 8 wird so gewählt, daß er den
Ι freien Raum zwischen der obenliegenden Spulenseite 4 und dem
liutenverschluPkeil 7 gut ausfüllt. Dabei soll insbesondere die reiche, kompressible Schicht 1ö so dick sein, daß sie die infolge der Fertigungstoleranzen auftragenden Unterschiede in der Höhe der Spulenseite einwandfrei ausgleicht.
Der Füllstreifen 8 liegt so in der Nut, daß die v*eic :e, kompressible Schicht 10 nach unten gerichtet ist und an der Oberfläche der oberen Spulenseite 4 anliegt. Die iiarte, glatte Schicht 9 weist daher nach oben, so daß der iiutenversehlußkeil 7
lurch die Verwendung des -e-egemä3en Füllstreifens wird das Verkeilen der Wicklungen in den Nut2n des Blechpaketes wesentlich vereinfacht. Die Höhe des Füllstreifens kann von vornherein so gewählt werden, daß sie alle Unterschic3e durch die Pertigungstoleranzen ausgleicht und die Wicklung genau festlegt» Außerdem ist ein Gleiten oder Brechen des tfüllstreifens bei dem Eintreiben des NutenverscMußkeiles vermieden, wodurch Zeit und Material eingespart werden kann, da der Püllstreifen von vornherein eine der Länge der Nut entsprechende Länge erhalten kann.
5 Ansprüche
2 Figuren - 6 -
V/E 37 774
beim Eintreiben in die Nut einfach auf ihrer Oberfläche gleiten kann. Dabei wird der Püllstreifen 8 gegen die Oberfläche der ] Spulenseite 4 gedrückt und die koapressible Schicht 10 gleicht j
die Unebenheiten dieser Oberfläche aus. Außerdem haftet sie ' an dieser Oberfläche, so daß der Püllstreifen nicht von dem Nutenvcrschlußkeil 7 beim Eintreiben in die Nut mitgenommen werden kann« Der Püllstreifen 8 legt also die in der Nut 1 enthaltenden Spulenseiten 3 und 4 über die gesamte Länge der f Nut 1 fest, so daß die Garantie besteht, daß diese während des j Rotierens des Ankers keinerlei Bewegungen innerhalb der Nut ί ausführen können. Da durch den Püllstreifen die Nut gut aus- j gefüllt ist j verbessert sich auch die V/ärmeableitung, da der Püllstreifen S für eine gute bertragung der in den Spulenseiten entstehenden Wärme auf den Nutenverschlußkeil und somit zur Oberfläche des 31echpaketessorgt. Die V/arme kann dai. ι in einfacher Weise im Luftspalt der Maschine abgeführt werden.

Claims (1)

  1. }'■ * WS 37 774
    15J 1 . Füllstreifen, der in einer Hut einer elektrischen Maschine
    jj zwischen den isolierten Vicklungsleitern und dem Ilutenver-
    schlußkeil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Füll streifen aus 'solierendem und hitzebeständigem Material eine harte und glatte Oberfläche und eine weiche, unebene und kocprossible Oberfläche hat.
    y 2. Füllstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Füllstreifen aus einem geschichteten Stoff besteht, der eine harte, glatte und eine weiche, kompresjb "ble Cchi-iht enthält, die miteinander verbunden sind.
    3c Füllstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dei geschichtete Stoff eine Schicht aus Kunstharz imprägnierten und ausgehärteten, anorganischen oder organischen Fasern oder Geweben und eine Schicht aus weichen, kcmpressiblen und ünimprägnierten, anorganischen oder organischen Fasern oder Geweben enthält.
    4. Füllstreifen nach Anspruch 2,, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Schicht absorbierend ist.
    5* Füllstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß de "•illstreifen aus einer Schicht von Phcnclharz imprägnierten und uusgehärteten Asbestfasern und aus einer Schicht von weichen, nicht imprägnierten Asbeotf'asern besteht, die miteinander verklebt sind.
DE19666601162U 1966-01-03 1966-12-13 Fuellstreifen zur anordnung in einer nut einer elektrischen maschine zwischen den isolierten wicklungsleitern und dem nutenverschlusskeil Expired DE6601162U (de)

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