DE2740475A1 - Aufbaufreundliche tragkonstruktion - Google Patents
Aufbaufreundliche tragkonstruktionInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B96/00—Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Description
Barbara Serednicka, 80-401 Gdansk, ul.K. Marksa 2 a/1, Polen
Jacek Dlugolecki, 80-401 Gdansk, ul.K. Marksa 2 a/1, Polen
Aufbaufreundliche Tragkonstruktion
Der Gegenstand der Erfindung ist eine aufbaufreundliche Tragkonstruktion
die übereinander angeordnete Platten, im besonderen Möbelplatten, Regalplatten, Spielzeug oder leichte
Dachbauplatten abstützt und verbindet.
Bei bekannten Aufbauweisen von Möbeln, Regalen, Ablegefächern
werden sie aus horizontal liegenden Platten und Stäben oder aus vertikal stehenden Wänden, die die einzelnen Fächer abstützen,
gebildet. In der zerlegbaren Aufbauweise werden sie durch gewisse Knoten mit verschiedenartigen Anschlußstücken
verbunden.
010
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BOEHMERT & BGEHMLRT
Ein Mangel dieser bekannten Lösungen ist ihre niedrige Festigkeit bei der Einwirkung von horizontalen Seitenkräften.
Statisch genommen sind diese bekannten Aufbauweisen ein rechteckiges Geradführsystem, das bei der Einwirkung von Seitenkräften
eine Neigung zum Einklappen aufweist. Um dieser unerwünschten Neigung vorzubeugen, werden die Fächer, Regale
und Möbelplatten zusätzlich versteift, vorwiegend durch Anordnung von Hinterwänden oder auch durch Befestigung an der
Hauswand oder der Raumdecke. Dadurch entstehen technische Schwierigkeiten und eine Komplizierung der Konstruktion.
Das Ziel der Erfindung ist die Gestaltung einer Verbindung zwischen horizontalen Platten, die der Konstruktion Stabilität
gewährleistet, auch im Falle einer leichten zerlegbaren Konstruktion, bei größtmöglicher Vereinfachung des
Aufbaus.
Dieses Ziel wird durch die Aufbauweise der Erfindung nach erreicht. Das Wesentliche der Erfindung ist die Anordnung
an mindestens zwei Rändern jeder Platte einer oder zwei Reihen von Nestern, deren Achsen senkrecht zum Rand stehen.
Diese Nester werden in jeder Reihe in bestimmten Abständen, wie es weiter beschrieben wird, angebracht. Diese Abstände
betragen ein, zwei, drei oder vier Modulabs tandswerte, die
für die gegebene Reihe gültig sind.
Die Verbindungsstäbe, die gleiche, rechtwinklig abgebogene, parallelliegende und nach der gleichen Seite gerichtete
Zapfen aufweisen, werden derartig in die Nestlöcher gesteckt, daß sie im Verhältnis zu den verbundenen Platten einen anderen
-sy
Winkel aufweisen als ■=■ . Wenigstens ein Verbindungsstab
an einer Seite der verbundenen Platten ist entgegengesetzt gerichtet und geneigt als der zweite oder weitere Stäbe.
Die Stabachsen und die Ränder der verbundenen Platten bilden
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flache trapezähnliche Systeme auf beiden Seiten der Platten, wechselweise entgegengesetzt aufgebaut, d.h., auf einer
Seite der verbundenen Platten befindet sich die längere Trapezbasis unten,auf der gegenüberliegenden Seite ist
die längere Trapezbasis oben.
Die Nesteranzahl in einer Reihe im Plattenrand beträgt zwei oder mehr und der Abstand der Außennester vom Randende
ist der Hälfte vom Modulabstand gleich oder größer, überschreitet jedoch nicht den sechsfachen Wert.
Die Nester werden aus Plättchen und Hülsen, oder aus geformten Plättchen gebildet oder können auch direkt im Plattenwerkstoff
geformt werden. Lochnester werden im Verstärkungsband des Plattenrandes angebracht.
Eine Abart vom Mest bildet ein Profilbeschlag und beidseitig befestigte Hülsen.
Der Verbindungsstab wird aus einem Stück runden Formstab
gebildet der an beiden Enden zwei gleichlang abgebogene und in gleicher Richtung weisende Zapfen aufweist. Der Formstabdurchmesser
ist entsprechend dem Nestlochdurchmesser gleich.
Die Neigungswinkel der Tragstützen zu der senkrechten Geraden der Platten sind spitz, kleiner als ^- und alle gleich für
die Verbindung von zwei gegebenen Platten. Die trapezähnlichen Flachsyteme von jedem Paar der verbundenen Plattenränder
sind das 0,5 oder 1 oder 1,5 oder 2 oder 2,5 usw. -fache von einem einzelnen Trapezsystem.
Die Tragkonstruktion der Erfindung nach löst die Zielsetzung
und weist nützliche technische und Gebrauchseffekte auf.
Das System ist einfach und sehr stabil. Die Stäbe übertragen
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grundsätzlich nur Axialkräfte, sind also nicht durch Biegemomente beansprucht und man kann ihren Widerstandsmoment
im größten Teil ausnützen. Das Aufbausystem ist zerlegbar. Die Konstruktion kann schnell und einfach verschiedenartig
gestaltet werden. Beim Aufbau einer leichten Dachkonstruktion wird als Grundplatte ein Fundament, eine Erdplatte oder
ein leichtes Gitterwerk mit an den Rändern angeordneten Nestern vorgesehen.
Der Gegenstand der Erfindung wird näher an Beispielen der Ausführungen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt
sind, wo in Fig. 1 die aufbaufreundliche Tragkonstruktion einer Möbelwand axonometrisch darstellt, Fig. 2 - die
Eckverbindung, Fig. 3 - die Stoßverbindung von zwei zusammenstoßenden Platten, Fig. 4 - die Winkelverbindung von zwei
rechtwinklig - zueinander - stoßenden Platten, Fig. 5 Einzelheit für aufgeschraubte Nester, Fig. 6 - Einzelheit
für die Nestergestaltung im Rand - Verstärkungsband, Fig. 7 Einzelheit der Nesterbefestigung in einem Randvers tarkungsprofil,
Fig. 8 - ein normaler Verbindungsstab axonometrisch dargestellt, Fig. 9 - zwei sich überkreuzende Stäbe mit
Verschweißung, Fig. 10 - zwei sich überkreuzende Stäbe mit Schellen verbunden.
Die aufbaufreundliche Tragkonstruktion, die aus typisierten
rechteckigen Platten 1-8 aufgebaut ist, die in drei Ebenen angeordnet sind, umfaßt eine Reihe von trapezähnlichen
Systemen, die aus Tragstäben 9 und 10 und 11 und 12 gebildet
wurden, und die die Platte 1 auf den Platten 3 und 4 abstützen (Abstützung 0,5 Trapez), ähnlich aus Stäben 13
und 14 (Abstützung 1 Trapez) und 15 und 16 sowie auch 17 (Abstützung 1,5 Trapez),die die Platte 2 auf der Platte 6 abstützen,
oder Stäbe 18 und 19 und 20 - 22. Hilfsteile, die die Platten 2 und 3 verbinden, sind Verbund-
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stäbe 2 3 und 24.
Ähnlich, beieinanderliegende Platten 4 und 5 in einer Ebene, werden mit einem Verbundstab 25 (Fig. 1) verbunden.
In der Einzelheit einer Eckverbindung (Fig. 2), die stärker belastet ist, sind die Platten 26 bis 29 mit einer entsprechend
größeren Anzahl von Stäben verbunden. Die obere Platte 26 wird durch die tiefer liegende Platte 2 7 über
zwei flache trapezähnliche Systeme abgestützt, die von den Rändern der Platten 26 und 2 7 und den Stäben 30 und 31,
32 und 34 gebildet wurden. Ähnlich stützt sich die Platte 2 auf die Platte 2 8 über die Stäbe 35 und 36 und 37 - 39.
Ebenso ist die Platte 2 7 an der zweiten Seite durch die Platte 29 über Stäbe abgestützt, die mit den Rändern der
Platten 2 7 und 29 trapezähnliche Flachsysteme bilden, wobei eins der Systeme verstärkt ist und 1,5 - faches
Trapez enthält. Das sind die Stäbe 40 und 41 und 42 und
Die Einzelheit einer Stoßverbindung von zwei aufeinanderstoßenden Platten 45 und 46 in einer Ebene (Fig. 3) mit den Hilfsstäben
47 und 48 bilden eine beidseitige Klammerverbindung der Platten 45 und 56. Zusätzliche Hilfsteile sind die
Bolzen 49 und 50/ die in den Löchern der Stirnränder der anliegenden Platten eingesteckt sind.
Die Winkelverbindung von zueinander stoßenden Platten 51 und 52 (Fig. 4) bildet ein waagerechter Verbindungsstab 53,
als Klammerverbindung der beiden Platten 51 und 52 und dazu Bolzen 5 4 und 55, die entsprechend in den Nestern der anliegenden
Ränder der Platten 51 und 52 eingesteckt sind.
Nester in Form von Aufsetzteilen (Fig. 5) bilden Plättchen 56 und 57, die Hülsen 58 enthalten mit senkrecht zum Rande
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der Platte 60 stehenden Achsen, oder Plättchen 61 mit geformten Nestern, die mit Schrauben 62 befestigt werden.
Nester 63 und 64 im Verstärkungsband 65 für den Rand 66 der Platte 67 sind in zwei Reihen angeordnet (Fig. 6) mit
Unterteilung zu zwei - in der oberen Reihe, und zu vier in der unteren Reihe.
Aufgesetzte Nester (Fig. 7) bilden ein Formprofil oder ein Beschlag 6 8, mit U-Querschnitt der auf den Rand 69 der
Platte 70 aufgesetzt wird und der auf beiden Seiten Hülsen 71 befestigt hat.
Ein typischer Verbindungsstab 72 (Fig. 8) ist ein Rundstab
mit zwei gleichen Enden 73 und 74, die rechtwinklig abgebogen sind und in der gleichen Richtung weisen und ein auseinandergezogenes
C bilden.
Für größere Belastungen verwendet man eine Doppel-Verbindung 75 (Fig. 9), die aus zwei typischen Verbindungsstäben 76 und
77 gebildet wird, jeder entsprechend geneigt und beide durch die Verschweißung 78 verbunden.
Eine ähnliche, aber lösbare Verbindung von zwei Stäben (Fig. 10) bildet die Stäbeverbindung 79 und 80 mit der Schelle 81.
Im Falle vom Aufbau eines leichten Schutzdaches (in der Zeichnung nicht dargestellt) kann die untere Konstruktionsplatte
aus einer Fundamentplatte, einer Erdplatte oder aus einem leichten Gitterwerk gebildet werden mit eingeformten Nestern,
die an den Rändern angeordnet sind.
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Claims (8)
1.)Aufbaufreundliche Tragkonstruktion, die übereinander
angeordnete Platten abstützt und verbindet, im besonderen Möbelplatten, Regale, Spielzeuge, leichte Schutzdächer,
gebildet durch übereinander und zueinander angeordnete Platten, die verbunden und gestützt sind durch Verbindungsstäbe,
die an den verbundenen Platten in Nestern beidseitig befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Platte (1 - 8) an mindestens zwei Rändern mit einer oder zwei Reihen von Nestern ausgestattet ist, deren Achsen
senkrecht zu den Rändern stehen, die in der Reihe zwischeneinander in Abständen aufgeteilt sind, die dem ein-,
zwei - drei- oder vierfachen Modul-Einheitswert für die gegebene Reihe entsprechen, und die Verbindungsstäbe
(9 - 22), mit beiden rechtwinklig abgebogenen,gleichen, parallel
und in gleicher Richtung weisenden Enden derartig in die Nesterlöcher eingesteckt sind, daß ihr Neigungswinkel zu
den Plattenebenen anders als -j- ist, wobei mindestens
ein Stab auf einer Seite der verbundenen Platten anders gerichtet und entgegengesetzt geneigt ist als der zweite
oder andere Stäbe, derartig, daß die Stabsachsen (9 und 10, 11 und 12, 13 und 14, 15 und 16, 17, 18 und 19 oder
20, 22 und 21) und die Randkanten der verbundenen Platten (1 mit 3 und 4 oder 2 und 6 oder 3 und 7 oder 4 und 8)
trapezähnliche Flachsysteme bilden, die an beiden Plattenseiten angeordnet sind, wechselnd entgegengesetzt aufgebaut,
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daß heißt auf einer Seite der verbundenen Platten ist die längere Trapezbasis untenund auf der anderen, gegenüberliegenden
Seite ist die längere Trapezbasis oben.
2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nesteranzahl in einer Reihe im Rande der Platte nicht kleiner als zwei ist und der Abstand
der Außennester von beiden Enden des Randes gleich oder größer als die Hälfte des Modul-Einheitsabstandes ist
und den sechsfachen Viert nicht überschreitet.
3. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nester aus Plättchen (56 und 57) und Hülsen
(58) oder Stanzformplättchen (61) gebildet werden.
4. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochnester (63 und 64) in einem Band (65) für die Verstärkung des Randes (66) der Platte
(67) gefertigt sind.
5. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nester ein Profil-Beschlag (68) mit beiderseits befestigten Hülsen (71) bilden.
6. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsstab (72) aus einem Stück rundem Profil gebildet wird, dessen beide, gleichlange
Enden (73 und 74) rechtwinklig abgebogen sind und dieselbe Richtung weisen, wobei der Profildurchmesser entsprechend
gleich dem Durchmesser der Nesterlöcher ist.
7. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigungswinkel der Stabachsen zu der
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normalen Geraden (Senkrechten) der Plattenebenen spitz sind, kleiner als "6 und alle gleich sind für die
Verbindungen der gegebenen verbundenen Platten.
8. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die trapezähnlichen Flachsysteme von jedem Paar der verbundenen Plattenränder das 0,5; 1;
1,5; 2; 2,5 ... fache von einem einzelnen Trapezsystem bilden.
Applications Claiming Priority (1)
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PL19418876 | 1976-12-03 |
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Publication Number | Publication Date |
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
CN109668043A (zh) * | 2018-12-26 | 2019-04-23 | 西凯新型复合材料(丹阳)有限公司 | 一种碳钎维平板加固板及其制造工艺 |
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1977
- 1977-09-08 DE DE19772740475 patent/DE2740475A1/de not_active Withdrawn
- 1977-09-29 CS CS632677A patent/CS210615B2/cs unknown
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1978
- 1978-02-14 IN IN170/CAL/78A patent/IN148859B/en unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109668043A (zh) * | 2018-12-26 | 2019-04-23 | 西凯新型复合材料(丹阳)有限公司 | 一种碳钎维平板加固板及其制造工艺 |
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CS210615B2 (en) | 1982-01-29 |
FR2373013A1 (fr) | 1978-06-30 |
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