DE2739973A1 - Biegemaschine fuer draht- oder stabfoermiges material - Google Patents

Biegemaschine fuer draht- oder stabfoermiges material

Info

Publication number
DE2739973A1
DE2739973A1 DE19772739973 DE2739973A DE2739973A1 DE 2739973 A1 DE2739973 A1 DE 2739973A1 DE 19772739973 DE19772739973 DE 19772739973 DE 2739973 A DE2739973 A DE 2739973A DE 2739973 A1 DE2739973 A1 DE 2739973A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bending
drive
bending plate
machine according
tools
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772739973
Other languages
English (en)
Other versions
DE2739973C2 (de
Inventor
Wolfgang Dr Ing Hellkoetter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772739973 priority Critical patent/DE2739973A1/de
Publication of DE2739973A1 publication Critical patent/DE2739973A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2739973C2 publication Critical patent/DE2739973C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Biegemaschine für draht- oder stabförmiges
  • Material Die Erfindung bezieht sich auf eine Biegemaschine für draht- oder stabförmiges Material, insbesondere für Betonstahlstäbe, mit einem zwei Biegewerkzeuge tragenden Biegeteller, der durch einen Antrieb sowohl im Rechtslauf als auch im Linkslauf um sein eines oder wahlweise um sein anderes Biegewerkzeug herum antreibbar ist, wobei den beiden Antriebsmöglichkeiten Arretierungsmittel zugeordnet sind, die wahlweise eine dem einen Biegewerkzeug entsprechende bzw. eine dem anderen Biegewerkzeug entsprechende Achse ortsfest halten, und mit wenigstens einem, außerhalb des Biegetellers befindlichen, ortsfesten Gegenhalter.
  • Eine Biegemaschine dieser Art ist nach der OE-PS 322 324 bekannt und dient dem Zweck, mittels einer Biegemaschine wahlweise entweder Biegungen in einer Biegerichtung oder Biegungen in zueinander entgegengesetzten Richtungen vornehmen zu können, ohne das zu biegende Material von der einen Seite auf die andere Seite wenden bzw. auf die andere Seite des Biegewerkzeuges bringen zu müssen. Sofern hierbei der Antrieb unmittelbar auf den Biegeteller zur Einwirkung gebracht wird, sind entweder zwei Antriebsmotoren oder Kupplungen erforderlich, wohingegen ein mittelbarer Antrieb zusätzliche übertragungsmittel, wie beidseitig verzahnte und konstruktiv schwer zu lagernde Ringe erforderlich macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Biegemaschine der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß der Aufwand für den Antrieb bzw. für die Antriebsübertragung mit der Maßgabe vereinfacht wird, daß ohne zusätzliche Kupplungen ein unmittelbarer Angriff des Antriebes aufrechterhalten wird. Eine derartige Einwirkung des Antriebes soll es fernerhin gestatten, antriebsseitig Mess- und Einstellmittel für den Drehwinkel des Biegetellers vorzusehen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabenstellung dadurch gelöst, daß der Antrieb des Biegetellers am verschwenkbaren Ende einer Schwinge befestigt ist, und daß er mit dem Biegeteller ständig in einer von dessen Drehrichtung und Lage unabhängigen formschlüssigen Verbindung gehalten ist.
  • Bei der erfindungsgemäß gestalteten Biegemaschine macht also der Antrieb, dessen Drehbewegung form- sowie kraftschlüssig auf den Biegeteller übertragen wird, beispielsweise mittels eines Ritzels des Antriebes und eines Zahnkranzes des Biegetellers, in jedem Falle die Bewegung des letzteren mit, und zwar unabhängig davon, an welcher Stelle des Biegetellers sich die jeweils arretierte Achse befindet. Die für die Arretierung in Betracht kommenden Achsen liegen dabei in der Regel beide exzentrisch zur Achse des Biegetellers, die ihrerseits beim Antrieb des Biegetellers dann auf einer Kreisbahn Uln die jeweils festgehaltene Achse herumgeführt ist. Der meistens elektrische oder hydraulische Antrieb bewegt sich zugleich dabei auf einer Kreisbahn, deren Mittelpunkt vom Gelenk der den Antrieb tragenden Schwinge gebildet ist. Man kann soniit nicht nur auf kuppelnde Elemente zwischen Antrieb und Biegeteller verzichten, sondern auch auf die sonst zwischen Antrieb und Biegeteller erforderlichen übertragungsglieder, so daß ein zuverlässiger Formschluss mit dem gerinstmöglichen Spiel gewährleistet ist, der die Vorgabe von Drehwinkeln auch über den Antrieb gestattet. Weiterhin besteht gegenüber dem gattungsgemäßen Stand der Technik der Vorteil, daß die Lage beider Biegewerkzeuge auf dem Biegeteller verhältnismäßig frei gewählt werden kann, wobei die Bedingung, daß eines der Biegewerkzeuge relativ zum Biegeteller konzentrisch angeordnet sein muß, nicht erfüllt zu werden braucht. Dies gestattet zudem die bessere Anpassung der Biegewerkzeuge und deren Abstand voneinander an die Abmessungen des zur Verarbeitung gelangenden Materials.
  • Nach der OE-PS 322 324 war es gleichfalls bekannt, als Arretierungsmittel Lager zu verwenden, die den Achsen, die den Biegewerkzeugen zugeordnet sind, entsprechen. Der wahlweise Eingriff der Lager erfolgte durch deren heb- und senkbare Ausbildung. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es zweckmäßig, die Lager innerhalb einer um eine ortsfeste Achse beweglochen Wippeinrichtung anzuordnen. Eine derartige Wippeinrichtung, die die beiden Lager wahlweise in ihre Eingriffstellung zu bringen gestattet, hat den Vorteil, daß sich einerseits das Lager genau fixieren läßt, und daß andererseits während des Betriebes stets nur ein Lager im Eingriff sein kann. Dank einer in dieser Form erfolgten Fixierung jeweils eines Lagers besteht die Arretierungsmöglichkeit für den Biegeteller in wenigstens zwei wählbaren Lagen.
  • Um von einer Lage in die andere Lage der Arretierung übergehen zu können, werden zweckmäßig zunächst die den Lagern entsprechenden Teile des Biegetellers auf die Lager ausgerichtet. Bei dem daraufhin vorzunehmenden Lagerwechsel wird eine vorübergehende Aufhebung der Arretierung dadurch vermieden, daß in einer etwa mittigen Obergabestellung beider Lager letztere im Eingriff mit den ihnen entsprechenden Teilen auf der den Biegewerkzeugen abgewandten Seite des Biegetellers stehen. Nach vervollständigter Übergabe ist dann ein Lager außer Eingriff, so daß die vorgesehenen Bewegungen des Biegetellers möglich sind.
  • Die vorgesehene formschlüssige Verbindung läßt sich in einer sehr einfachen Weise schon dadurch erreichen, daß die Schwinge, die den Antrieb trägt, elastisch in Richtung auf den Biegeteller beaufschlagt ist. Eine derartige elastische Beaufschlagung gestattet es der Schwinge, den Bewegungen des Biegetellers während des Biegevorganges zu folgen und den Antrieb mithin im Eingriff mit dem Biegeteller zu halten.
  • Weiterhin kann man die formschlüssige Verbindung dadurch schaffen, daß der Antrieb mittels einer Lasche mit dem Biegeteller in Verbindung gehalten ist, deren eine Seite als Lager der Antriebswelle und deren andere Seite als Lager einer konzentrisch am Biegeteller angeordneten Scheibe ausgeführt ist, die die Biegewerkzeuge trägt, wobei der für das Lager niaßgebliche Durchmesser größer als der größtmögliche Abstand der Biegewerkzeuge voneinander ist. Eine derartige Lasche hält stets den Mittelpunkt des Biegetellers und den Mittelpunkt des Antriebes auf gleichem Abstand voneinander und gewährleistet somit in jeder Lage, daß eine formschlüssige Verbindung aufrechterhalten ist. Dabei dreht sich der Biegeteiler wie auch bei der sonstigen Betriebsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht nur um sich selbst, sondern zugleich noch um das jeweils im Eingriff befindliche Lager, während der Antrieb mit der Schwinge den Bewegungen des Biegetellers um sein jeweils im Eingriff befindliches Lage folgt.
  • Die unter dem Gesichtspunkt der Anpassung an das zu biegende Material und die zur Verwendung gelangenuen Biegewerkzeuge vorteilhafte Veränderbarkeit des Abstandes der Biegewerkzeuge voneinander wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß sich die Biegewerkzeuge auf Gleitsteinen innerhalb einer Führungsnut befincen, wobei der Abstand der Gleitsteine voneinander durch eine mittels Schloßmutter verstellbare Spindel mit teilweise rechts- und teilweise linksgängigem Gewinde einstellbar ict. Bei einer derartigen Einstellung kommt es zur Verschiebung desjenigen Biegewerkzeuges, für welches eine zugehörige Achse nicht durch das Lager arretiert ist. Um den Übergang von einem Lager auf das andere zu erreichen, kann man entweder die beiden Lager gleichfalls in gleicher Weise gegeneinander verschieben. Es ist jedoch unter der Voraussetzung einer Festlegung des Biegetellers beim Wechsel von einem Lager zum anderen auch möglich, die beiden Lager auf unverändertem Abstand voneinander zu belassen und die einen anderen Abstand voneinander aufweisenden Biegewerkzeuge so zu verschieben, daß die vorgesehene,dem anderen Biegewerkzeug zugeordnete Achse in Eingriff gebracht werden kann. Die beiden Biegewerkzeuge werden zu diesem Zweck innerhalb ihrer Nut um ein entsprechendes Stück gemeinschaftlich verschoben.
  • Schließlich erlaubt die formschlüssige Verbindung des Antriebes mit dem Biegeteller wegen dem nur sehr geringen Spiel die Einstellung und auch die Ermittlung des Biegewinkels am Antrieb des Biegetellers. Da in der Regel das Antriebsritzel eines den Antrieb erzeugenden Motors mit Getriebe wesentlich kleiner als der entsprechende Zahnkranz des Biegetellers ist, kann man zu einer sehr genauen Einstellung und Ermittlung des Biegewinkels kommen, wobei normalerweise mehrere ganze Umdrehungen und eine teilweise Umdrehung der Antriebswelle die Ermittlung oder Einstellung eines Biegewinkels gestatten. Während die vollen Umdrehungen der Antriebswelle digital erfassbar sind, läßt sich für die teilweise Umdrehung der Biegewelle ein analoger Wert verwenden, so daß man hierdurch zu einer unter dem Gesichtspunkt der Genauigkeit optimalen Kombination kommen kann.
  • Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen: Fig. 1 eine schematische Drausicht auf die erfindungsgemäße Bi egemaschi ne, Fig. 2 ein Lager des Biegetellers in teilweisem Längsschnitt und Fig. 3 das Schema der Anordnung der Lager innerhalb einer Wippeinrichtung.
  • Gemäß Fig. 1 wird dem Biegeteller 1 das zu biegende Material 2, bei welchem es sich um einen Betonstahlstab handelt, in Richtung des Pfeiles 3 mit einem derartigen Ldnendbschnitt zugeführt, wie er von der Biegung erfasst werden soll. Während der Biegung liegt das Material 2 an einer der beiden Gegenhalterrollen 4 bzw. 5 an. Es ist ausreichend, wenn nur eine Cec'enhalterrollevorhanden ist, und wenn diese in eine auf der jeweils anderen Seite des Materials liegende Stellung gebracht werden kann, falls die Biegerichtung geändert werden muß.
  • Auf dem Biegeteller 1 erfolgt die Biegung mittels der beiden Biegewerkzeuge 6 und 7. Diese Biegewerkzeuge sind bezüglich des Mittelpunktes des Biegetellers 1 exzentrisch angeordnet und können in ihrem Abstand dadurch verändert werden, daß in zeichnerisch nicht dargestellter, vorstehend beschriebener Weise eine Anordnung der Biegewerkzeuge auf Gleitsteinen erfolgt, die sich in der gestrichelt wiedergegebenen Nut 8 gegeneinander verstellen lassen. Im zeichnerisch dargestellten Fall wird das Material 2 in rechter Richtung gebogen, wobei der Biegeteller 1 um eine in Fig. 2 erkennbare Achse 9 dreht wird, so daß das Biegewerkzeug 7 die gestrichelte Bahn durchläuft und das Material 2 in der gleichfalls gestrichelt wiedergegebenen Weise abwinkelt. Die Achse 9 ist dem Biegewerkzeug 6 zugeordnet und kann auch durch eine Verlängerung desselben gebildet sein.
  • Zweckmäßig ist sie die Achse eines Bolzens 10, der mittels des Lagers 11 arretiert ist, das in Richtung des Doppelpfeiles 12 heb- und senkbar ist sowie seinerseits in einer Vertikalführung 13 gleiten kann, so daß eine seitliche Bewegung ausgeschlossen ist.
  • Wie Fig. 3 zeigt, befinden sich sowohl das Lager ll als auch ein weiteres Lager 14 in einer Wippeinrichtung 15, die das wechselweise Heben und Senken der Lager 11 und 14 in Richtung der Pfeile 12' bzw. 12" zuläßt. Mit dem Hebel 16 der Wippeinrichtung 15 sind die Lager 11 und 14 gelenkig durch Kurbelstangen verbunden, so daß die vorgesehene Abstandslage zwischen den Lagern 11 und 14 beim Heben bzw. Senken keine Veränderung erfährt. Jedoch sind die Lager 11 und 14 und /oder auch die ihnen entsprechenden Teile des Biegetellers 1, also insbesondere die Biegewerkzeuge 6 und 7, wahlweise auch in Richtung der Pfeile 17 bzw. 17' auf unterschiedliche Entfernungen einstellbar.
  • Fig. 1 zeigt weiterhin die am ortsfesten Gelenk 18 gelagerte Schwinge 19, die endseitig starr mit dem Gehäuse des Motors 20 verbunden ist. Wahlweise ist der Motor 20 mittels der ihn in Richtung auf den Biegeteller 1 ziehenden Feder 21 im formschlüssigen Eingriff mit dem Biegeteller gehalten, der beispielsweise eine zeichnerisch nicht wiedergegebene Außenverzahnung aufweisen kann, die mit dem entsprechend verzahnten Antriebsritzel 22 des Motors 20 kämmt. In einer anderen, beschriebenen Ausführungsweise findet eine Lasche 23 Verwendung, deren eine Seite die Antriebswelle 24 und deren andere Seite die Scheibe 25 des Biegetellers umgibt, welche Scheibe 25 die Biegewerkzeuge 6 und 7 trägt und ggfls. auch mit einer entsprechenden Nut 8 versehen ist.
  • Sofern die Lagerung des Biegetellers 1 nicht auf der den Biegewerkzeugen abgewandten Seite erfolgt, sondern durch beispielsweise einen Arm, der sich oberhalb der Materialzuführebene erstreckt, kann eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Motor 20 und dem Biegeteller 1 auch auf der den Biegewerkzeugen gegenüberliegenden Seite des Biegetellers 1 geschaffen werden, so daß eine entsprechende Lasche auf der Seite des Biegetellers keinen derart großen Durchmesser besitzen muß, sondern lediglich einen vergleichsweise dünnen Achsschenkel umgeben muß, der vom Mittelpunkt des Biegetellers ausgeht.
  • Auf die zeichnerische Darstellung weiterer Teile der Biegemaschine wurde mit Rücksicht darauf verzichtet, daß es sich bei diesen weiteren Teilen um dem Fachmann geläufige Konstruktionen handelt.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Biegemaschine für draht-oder stabtormiges Mate@@@@@ insbe sondere für Detonstahlstäbe, mit einem Zwer Biegewertzeuge tragenden Biegeteller, der durch einen Antrieb sowol im Rechtslaut als auch im Linkslauf um Sein eines der wilnlweise uiii sein anderes Biegewerkzcug herum antreibbar ist, wobei den beiden Antriebsmöglichkeiten Arreterungsmittel zugeordnet sind, die wahlweise eine 1 einen Biegewerkzeug entsprechende bzw. eine dem anderen Biegewerkzeng entsprechende Anhse ortsfest halten, und mit wenigstens einem, außernalb des Biegetellers befindlichen, ortsfesten Gegenhalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Biegetellerstl)dm verschwenkbaren Ende einer Schwinge(1)befestigt ist, und daß er mit dem Biegeteller (1) standig in von dessen Drehrichtung und Lage unabhangiger, formschlüsiger Verbindung gehalten ist.
  2. 2. Biegeniaschine nach Anspruch 1, wobei als arretierungsmittel heb- urd senkbare Lager Verwendung finden, die den Achsen, denen Arretierungsmittel zugeordnet sind entsprechen, dadurch ennzeichnet, daß sich die Lager (11,14) innerhalb einer um eine ortsfeste Achse beweglichen Wippeinrichtung (15) befinden.
  3. 3. Biegemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer etwa mittigen Übergabestellung beide Lager (11,14) ii Eingriff mit ihnen entsprechenden Teilen (10) dut der den Biegewerkzeugen (6,7) abgewandten Seite des Biegetellers (1) stehen.
  4. 4. Biegemaschine nach der Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (19) elastisch in Richtung auf den Biegeteller (1) beaufschlagt ist.
  5. 5. Biegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, durch gekennzeichnet, daß der Antrieb (20) mittels einer Lasche (23) mit dcli biegeteller (1) in Verbindung steht, deren eine Seite dis Lager der Antriebswelle (24) und deren andere Seite als Lager einer konzentrisch am Biegeteller (1) anoeordneten Scheibe (25) ausgeführt ist, die die biegeweikzeuge (6,7) tragt, und deren für das Lager maßgebliche Durchmesser yruber als der größtmögliche Abstund der Biegewerkzeuge i,7) voneinander ist.
  6. 6. Biegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Biegewerkzeuge (6,7) voneinander veranderbar ist, indem sich letztere auf Gleitsteinen innerhalb einer Führungsnut befinden, deren Abstand durch eine mittels Schloßmutter verstellbare Spindel mit teilweise recht- und teilweise linksgängigem Gewinde einstellbar ist.
  7. 7. Biegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb unmittelbar mit einer den Drehwinkel des Biegetellers anzeigenden Vorrichtung verbunden ist.
DE19772739973 1977-09-06 1977-09-06 Biegemaschine fuer draht- oder stabfoermiges material Granted DE2739973A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772739973 DE2739973A1 (de) 1977-09-06 1977-09-06 Biegemaschine fuer draht- oder stabfoermiges material

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772739973 DE2739973A1 (de) 1977-09-06 1977-09-06 Biegemaschine fuer draht- oder stabfoermiges material

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2739973A1 true DE2739973A1 (de) 1979-03-15
DE2739973C2 DE2739973C2 (de) 1990-12-13

Family

ID=6018172

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772739973 Granted DE2739973A1 (de) 1977-09-06 1977-09-06 Biegemaschine fuer draht- oder stabfoermiges material

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2739973A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT322324B (de) * 1972-03-29 1975-05-12 Peddinghaus Carl Ullrich Dr Biegemaschine für insbesondere betonstahlstäbe

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT322324B (de) * 1972-03-29 1975-05-12 Peddinghaus Carl Ullrich Dr Biegemaschine für insbesondere betonstahlstäbe

Also Published As

Publication number Publication date
DE2739973C2 (de) 1990-12-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3828181C2 (de)
DE7610882U1 (de) Revolverdrehbank
EP0180111A2 (de) Gangschaltautomat
DE2448814B2 (de) Vorrichtung zur stanzdruckregulierung einer tiegelstanzpresse sowie zur justierung der tiegel zueinander
DE1948806A1 (de) Zahnradwalzvorrichtung
DE3016047C2 (de)
DE3023442A1 (de) Vorrichtung zur gutaufgabe in einen vertikalen schachtofen
DE1238788B (de) Progressive Lenkung fuer Kraftfahrzeuge
DE2739973A1 (de) Biegemaschine fuer draht- oder stabfoermiges material
DE4230811C2 (de) Vorrichtung zum Glasschneiden
DE1527394A1 (de) Universalbiegemaschine
DE1925500C3 (de) Vorrichtung zur Bewegungsübertragung auf einen Zahnkranz durch ein treibendes Ritzel
DE60114321T2 (de) Vorrichtung zur Höhenregelung eines Ausnehmers einer Maschine zur Herstellung von Glasgegenständen
DE19514622A1 (de) Doppelzylinder-Rundstrickmaschine
DE3935005C2 (de) Siebdruckvorrichtung
DE236817C (de)
DE1477938C3 (de) Vorrichtung an Schleifmaschinen zum Schleifen von schwachen Kegeln
DE1959680C3 (de) Schleifmaschine, insbesondere zum bearbeiten der Innenflächen von Stahlwerkskokillen
DE970321C (de) Roentgenuntersuchungsgeraet
DE815594C (de) Steuerungseinrichtung fuer Walzenstuehle
DE601936C (de) Vorrichtung zum Anzeigen der jeweiligen Bewegungsrichtung eines von Hand nach Anriss auf dem Werkstuecke gesteuerten Brenners an Brennschneidmaschinen mit motorischem Antrieb
DE177504C (de)
DE685334C (de) Mustergetriebeantrieb fuer Kettenwirkmaschinen
DE477933C (de) Selbstfahrende Brennschneidmaschine
DE1802907C3 (de) Aushebevorrichtung für den Knetarm einer Knet- und/oder Mischmaschine mit fahrbarem Knettrog

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition